Nein, der Hubschrauber hilft ja auch Wanderern ab und an. Aber Fördermitgliedschaften sind echt gut. Vielleicht auch mit regelmäßigen Treffen und Schulungen wenn man oft wandert oder ski fährt, worauf man achten sollte. :)
Man sollte froh sein, dass wir in unserer Gesellschaft ein so gut funktionierendes öffentliches Rettungssystem haben von dem jeder profitiert und sich nicht nur beschweren
SHS ist ein privates Unternehmen und die Berge Kosten wetden auch privat getragen. Wäre aber natürlich insgesamt sicherer und gesünder wenn die Leute daheim bleiben und vor dem Fernseher ihre chips essen
Ich dachte, es geht um die Spezialkräfte, die mir helfen, wenn ich Probleme mit meinem Hubschrauber habe, ein Hubschrauber Notarzt eben. Da lag ich wohl falsch. Heißen die auf der Straße herumfahren Auto Notarzt?
In der Rettung spricht man i.d.R. vom Bodengebundenen und Luft-/Hubschraubergebundenen Notarzt. Unterscheiden tun sich die beiden eigentlich nur in der Art der Verbringung und selbstverständlich der zusätzlichen Ausbildung die als Besatzungsmitglied eines Hubschraubers benötigt wird. Allerdings muss man anmerken, dass ein Hubschrauber nicht immer ein Zeichen für schlimmes sein muss - wenn dieser nämlich nach durchgeführtem Routing (Prüfung der Distanz vom Einsatzort zum nächsten Rettungsmittel) der Leitstelle das nächste Rettungsmittel mit Notarzt an Bord ist, kann dieser auch als einfacher "Notarztzubringer" eingesetzt werden, während der begleitete Transport später sogar Bodengebunden stattfindet. Dann fliegt der Hubschrauber ohne Arzt zum jeweiligen Krankenhaus und sammelt dort den Notarzt wieder auf! Dies findet durchaus Anwendung in ländlicheren Gebieten wo die Notarztdichte nicht so hoch oder die vorhandenen Bodengebundenen Notärzte eben gerade im Einsatz sind und der Hubschrauber somit vom Routing her das nächste Rettungsmittel wäre.
