Der Wiener Kabelsender W24 strahlt täglich zwischen 22:00 und 06:00 Uhr das Programm „Nachtschiene" aus. In diesem werden diverse Straßenbahn- und U-Bahn-Führerstandsmitfahrten, die mit der Kamera begleitet wurden, gezeigt.
Franz Kaidas Ansagen sind so legendär und Kindheit bin 16 Jahre alt also am 3.3.2007 geboren und komme aus Wien und lebe in Wien 🇦🇹 Vermisse seine Ansagen
it hurts so much to watch this...ive been riding on this route non stop when i had a girlfriend there...after more then 10 years from the moment we broke up our relationship i found this video and it makes me cry, emotions are so intense...since then i never went to Vienna again, everything reminds me on her....but i still love this city....memories...God damn it...Thank you very much for this video.
Bahnhöfe: 0:45 Wien Ottakring 1:43 Wien Kendlerstraße 2:51 Wien Hütteldorfer Straße 4:10 Wien Johnstraße 5:26 Wien Schweglerstraße 6:45 Wien Westbahnhof 8:13 Wien Zieglergasse 9:21 Wien Neubaugasse 10:52 Wien Volkstheater 12:11 Wien Herrengasse 13:21 Wien Stephansplatz 14:36 Wien Stubentor 15:41 Wien Mitte-Landstraße Bf. 17:00 Wien Rochusgasse 18:18 Wien Kardinal-Nagl-Platz 19:32 Wien Schlachthausgasse 20:50 Wien Erdberg 22:15 Wien Gasometer 23:17 Wien Zipperstraße 24:45 Wien Enkplatz 27:04 Wien Simmering Bf.
Ich finde die Spiegel toll die am Ende des Bahnsteig sind. Eine tolle Erleichterung. Bei uns im VRR haben die Außenspiegel bestimmt weil die auch oberirdisch und auf der Straße wie Straba nur mit sehr hohen Bahnsteigen.(Stufenloses einsteigen)
Ich lebe seit dem ich 2 Bin in Simmerung und fahre mindestens 14 Jahre mit der U3 aber ich habe bisher noch nicht denn vorder ausgang genutzt sonst nutze ich den Zentralausgang mit S Bahn anbindung. War wirklich was neues für mich. gibts diese strecke noch aus dem anfang 2000er jahren ? mit Franz kaida? mich würde noch interessieren was weiter drinnen ist gibt es eine verbindung bis Fickeystraße und so können die Fahrer direkt aus dem Haus raus ?
Das mit den Analphabeten stimmt natürlich. Allerdings kann man nicht auf alle Minderheiten achten (was nicht heißt, das ich gegen Analphabeten bin!) und die anderen kümmert es nicht wirklich, dass die U-Bahn nicht so "kunstvoll" ist. P.S.: Ich muss dazu sagen, dass selbst ich finde das die U3 die ödeste U-Bahnlinie in Wien ist
bei landstraße hauptstraße (16:30) ist ein abstellgleis dass wie beim schottentor (u2) hinunter geht. das ist aber nicht das verbindungsgleis zur u4, oder? das geht soweit ich weiß nach oben und geht sowieso in die andere richtung.
Das sind Wende-/Abstellgleise. Übrigens geht weder das Gleis bei der U2 noch diese hier „hinunter“ - die Streckengleise steigen einfach an, deshalb wirkt es so.
Ja, Gott sei Dank ist mit der Aufnahme auch ein Tondokument der Kaida-Stimme geschaffen! Er war jahrzehntelang „die Stimme“ der Wiener Linien und auch meiner Jugend. Sehr nice 👍!
Das ist absichtlich gemacht. Der Stationsbereich selbst ist weiß gehalten und der Schienenbereich schwarz. Das ganze soll eine visuelle Abgrenzung zwischen begeh- und nicht-begehbarem Bereich anzeigen.
1. Müssen die Wiener Linien laut eigenen Aussagen fast immer sparen ;-) 2. Braucht man wirklich für jede Station eigene Gestaltung? Eine U ist dazu da, Menschen zu transportieren, nicht um hinzugehen und sich die "Kunst" anzuschauen. Ich glaube es stört die wenigsten U-Bahn-Benutzer, dass es keine kunstvolle Gestaltung der Stationen gibt (zumindest hier in Wien)
@@spotterinspiroXvienna als ob es irgendjemanden interessiert wie die Station gestaltet ist 😂 Ich fahr mit der U-Bahn, damit ich von A nach B komm, nicht weil ich die Gestaltung der Stationen bewundern will!
@@Doctorratchet-29274_doc München bin i gfoan aber zu klein gewesn um mich zu erinnern... Ich denk auch irgendwas bei 80 km/h oder? Moskau war extrem,da bini mir sicher das sie schneller als in Wien fetzt. Gefühlt 120 :-D Woa guat...
Also bei der Stationsgestaltung hat man sich irgendwie in Wien scheinbar überhaupt keine Mühe gegeben, zumindest nicht bei dieser Linie: Jedes mal Schwarze Hintergleiswand mit Werbung, da ist öde ja noch ne freundliche Umschreibung. Nun hat sich meine Heimatstadt Nürnberg schon nicht übermäßig viel Abwechselung, aber im Vergleich zu dieser U-Bahn kommt die farbenprächtig daher. Hat Wien so sparen müssen?
Nein. Das optische Gestaltungskonzept beruht auf hellen Bahnsteigen und um dem Fahrgast den Nutzungsraum optisch zu beschränken, wird der Gleisbereich schwarz oder sichtbetongrau gehalten. Es hat also nichts mit Sparmaßnahmen zu tun.
Genau. Die U Bahn wurde gemäß des damals in den 70er Jahren populären modernen Stils quasi eine Farbnormierung oder Farb identity gegeben. Jede Station ist also genau nach gewissen Angaben zu gestalten, z.b. eben helle Station vs. dunkler Fahrbereich, graue Fliesenböden mit gelben Randmarkierungen, etc. Man wollte gezielt jede Linie möglichst einheitlich gestalten und nicht bei der Station etwas komplett anderes machen, denn das steigert auch ein wenig den Widererkennungswert, da man ja dann mit dem System vertraut ist. Was Wien durchaus mehr fördern kann/sollte ist Kunst im öffentlichen Raum. manche Stationen wurden mit Installationen wie z.b. Wandmosaiken aufgewertet oder die U2 Karlsplatz mit der Installation im langen Zugangstunnel, aber da geht noch mehr. Das würde die Stationen ein wenig abwechslungsreicher machen, ohne dass eben diese genormten Elemente wegfallen müssen. Zudem hatte das rote Wien einen sehr starken Bezug zu Kunst am Bau, siehe die Gemeindebauten, die von berühmten Wiener Architekten gestaltet und mit Kunstwerken aufgewertet worden sind. Allerdings ist das nur meine Meinung, andere missen sowas nicht. Schön wärs halt!
Upps im Letzten Satz ist was schief gegangen, der sollte eigentlich heißen: Es verlangt ja keiner, das es so kunstvoll wie Berlin Rathaus Spandau wird.
an 23aztec Die Anzahl ist für mich nun kein Argument, weil es gibt deutlich größere und dennoch individuell gestaltete Netze. Natürlich ist es richtig, prinzipiell mehr in die Bildung zu stecken, ganz ohne Frage, ich weiß nicht, wie gut da Österreich ist, bei mir in D gibts auf jeden Fall noch Luft nach oben. Allerdings finde ich, das gerade eine Stadt wie Wien, die oben voller Kunst ist, die U-Bahn dann nicht als hässliches Kontrastmittel hätte bauen müssen, sondern die U-Bahn im Stile der Pracht der Stadt hätte anpassen sollen. Wie man als ja bei den Altbaulinien auch getant hat. Meine Erinnerungen an meinen Wienbesuch schwinden zwar schon langsam, aber einige schöne Stationen auf U4 und U6 sind mir noch in Erinnerung. Das heißt: Es ginge anders. auch in Wien. Klar darf der Gleisbereich auch nicht zu einladend aussehen, wie das z.B nun beim neuen City-Tunnel Leipzig der Fall ist. Dort ist der Gleisbereich einerseits durch Niederflurbasteige sehr nah, und durch Lärmschutzplatten auf der feste Fahrbahn praktich wie durch das hinabsteigen einer Treppenstufe erreichbar, dann noch freundlich und hell, das provoziert natürlich Personen im Gleis. Aber dann zu sagen, OK wir gestalten die Hintergleiswand gar nicht, so als ob nur versehentlich der Bahnsteig da gelandet ist, und man eigentlich nur nen Tunnel wollte, ist auch die falsche Lösung. Erstens macht es Fotografieren sehr schwer weil die Lichtsenosoren das dann wie Tunnelaufnahmen ansehen, wodurch die Züge verschwimmen, und zum andern macht der ständige Blick ins Schwarze doch auf die Dauer trübsinnig.
***** Was haben Nutzerzahlen damit zu tun, ob ein Verkehrsmittel optisch attraktiv ist? Die Wiener müssen das Ding nehmen, und so wird die U-Bahn auch Nutzer haben, egal wie sie aussieht. Mit Zahlen kannst du niemals ausdrücken, ob ein System optisch ansprechend ist. Aus deinem Paulschalurteil über deutsche U-Bahnen schließe ich auch, das du außer der Wiener U-Bahn wohl kaum andere U-Bahnen benutzt hast. Es gibt ohne Zweifel in den Netzen hässliche Stationen. Aber es gibt auch solche die atemberaubend schön sind, ich denke da in Berlin an einige Bauwerke von Paul Wittik, Alfred Grennander oder Rainer Rümmler, die sich mit den Bauwerken von Otto-Wagner in Wien sehr wohl messen lassen.
Und wie die Zahlen für sich sprechen: Berlin hat 937 Millionen Fahrgäste im Jahr, Wien "nur" 440 Millionen. Und sind wir mal ehrlich: Eine U-Bahn, nur mit Regeltypen bei der Bahnhofsgestaltung ist ein wenig fantasielos. Mit ein bisschen unterschiedlicher Farbe könnte man zumindest erreichen, dass der Wiedererkennungswert der einzelnen Bahnhöfe steigt. Ein Kniff, den der große Alfred Grenander schon 1908 anwendete.Statt dessen weiß man eigentlich nicht genau, wo man ist. Es sei denn, man kennt sich aus.
zu 2. Eindeutig ja. Selbst die ältesten U-Bahnen der Welt haben normalerweise gewisse Kennfarben in den Stationen verwendet, das auch Analphabeten sich mittels der Farben orientieren können. Die Stationen bei euch in Wien haben kein echtes für mich als Außenstehenden erkennbares Unterscheidungsmerkmal anhand dessen ich ohne Wissen des Stationsnamens rauskriegen könnte, wo ich gerade bin. Oder wie weit mein Ziel noch weg ist. Es verlangt ja so kunstvoll wie z.B. Berlin Rathaus Spandau (U7).
