danke dir für deinen kommentar .ja aber heute hat sich so einiges geändert. die züge sind moderner und manhat den bahnhof in schuß gebracht. grüße aus berlin
Zurücktreten in die Mittelgänge ist eine "freundliche Empfehlung", dass man doch bitte auch in die Wagenmitte gehen mag, um nicht im Türbereich stehen zu bleiben... Der Abfertigungsposten drückt sich halt nur etwas direkter und betonter aus... Kundenservice großgeschrieben =D
@@susanneschulze Wenn ich damals gewußt hätte ,wie ich heute als Rentner in Berlin in welcher 💩 betrogenen 🙈🙊🙉Gesellschaft nach so vielen Dienstjahren Leben würde,hätte ich sicherlich nicht auf die Straße gegangen,echt!!🥸
@@wilhelmberinger4437Lagen 1985 da, lagen 1986 da, lagen 1987 da u.s.w. Sie störten den Betriebsanlauf nicht, also brauchten sie auch nicht weg....Ich selbst war bei der BVB U-Bahnfahrer und später dann bei der "West" BVG noch bis 2020 gefahrenen, nun Rentner mit "Dienstwohnung" direkt am Alex. Noch zu DDR Zeiten für einen Vorzugspreis von 22 000 Ostmark gekauft, Wert heute ca.180 000 €. Der ganze Deal lief nach den damaligen Gesetzen korrekt ab..
der meint nicht den bahnsteig sondern in der u-bahn die mittelgänge damit alle mitkommen sonst staut es sich an den eingängen der wagons danke fürs anschauen schöne weihnachtszeit für dich grüße
Direkt nach dem Mauerfall lag der Wechselkurs zwischen der DDR-Mark und der DM übrigens in den Westberliner Wechselstuben bei 1:20. Wenn ein DDR-Bürger seinen Monatslohn von 1000 DDR-Mark in DM tauschte, bekam er also gerade mal 50 DM dafür. Viel kaufen konnten DDR Bürger im Westen also erstmal nicht viel.
Wieso sagt die Aufsicht eigendlich bei 2:20 "Zurücktreten in die Mittelgänge!" - was für Mittelgänge und für welchen Zweck? Aber der Befehlston gefällt mir sehr. Besser als diese kuscheligen "zurückbleiben BITTE" heute.
Als alle diese Wagen im Einsatz waren, hatte unsere Gesellschaft eine verbindliche Ordnung und Disziplin und war nicht so verlottert und versifft wie heute.
und in 30 jahren kannste ne neuauflage schreiben :-)) zb in den sechszigern rannte alles mit nem kofferadio herum . in den siebzigern rannte alles mit schlaghosen und plateauschuhe usw,usw
ich schreib das nur weil die bilder zur wendezeit aufgenommen wurden und zeitung kaufen quasi ein akt der demokratischen entfaltung war JA WAR HEUTE KLAPPT DAS MIT DEN MEDIEN LEIDER NICHT MER
Die Leute stehen an, weil es die frisch gedruckte „BZ am Abend“ gab. Heute liest man auf dem Handy. Und ja, richtige U- und S-Bahnen haben vier Türen …