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UKRAINE-KRIEG: "Das wäre eine ganz große Blamage!" Putin-Panik! Kuriose Stellenanzeigen aufgetaucht! 

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UKRAINE-KRIEG: "Das wäre eine ganz große Blamage!" Putin-Panik! Kuriose Stellenanzeigen aufgetaucht!
In Russland haben die Behörden mit der Evakuierung weiterer Gebiete in der Oblast Kursk begonnen und bringen wegen des Vormarsches der ukrainischen Truppen weitere Tausende Menschen in Sicherheit. Der Bezirk Gluschkow werde geräumt, teilte der amtierende Gouverneur von Kursk, Alexej Smirnow, am Donnerstag mit. Dort leben rund 20.000 Menschen. Aus den Gebieten an der Grenze zur Ukraine wurden nach russischen Angaben bislang mindestens 200.000 Menschen weggebracht. Zugleich kündigte Russlands Verteidigungsminister Andrej Beloussow mehr Maßnahmen zum Schutz der Grenzregionen an. In Kursk sind die ukrainischen Soldaten nach Angaben ihres Oberkommandierenden, Olexander Syrskyj, seit Beginn des Einmarsches am 6. August 35 Kilometer vorgerückt. Widersprüchliche Angaben gab es darüber, ob die Stadt Sudscha tatsächlich vollständig unter ukrainischer Kontrolle steht.
Armeechef Syrskyj sagte, die ukrainischen Soldaten seien in den vergangenen 24 Stunden bis zu eineinhalb Kilometer in Kursk vorgerückt. Der Vormarsch gehe weiter. Die ukrainischen Soldaten hätten bislang insgesamt 1150 Quadratkilometer und 82 Siedlungen unter ihre Kontrolle gebracht. Im besetzten Teil der russischen Oblast sei eine Militärkommandantur eingerichtet worden.
Am Donnerstag gab es entlang einer rund 18 Kilometer langen Front auf russischem Territorium Gefechte. Das Verteidigungsministerium in Moskau teilte mit, seine Streitkräfte hätten ukrainische Drohnen über der Oblast Belgorod abgeschossen. Diese grenzt an Kursk und die Ukraine. Zudem hätten russische Bomber vom Typ Suchoi-34 ukrainische Stellungen in Kursk beschossen.
Dem russischen Verteidigungsministerium zufolge wurde das Dorf Krupez in Kursk zurückerobert. Auch die Ortschaft Martynowka sei wieder unter russischer Kontrolle, sagte Apti Alaudinow, der Kommandeur der tschetschenischen Achmat-Einheit, die in Kursk aufseiten Russlands kämpft. Er widersprach zudem Syrskyjs Angaben vom Mittwoch und sagte, die Stadt Sudscha sei nicht völlig unter ukrainischer Kontrolle. Die Gastransfer- und Messstation dort ist der einzige Einspeisepunkt für russisches Erdgas in das ukrainische Gasfernleitungsnetz und für den Weitertransport nach Europa.
Russland will die Sicherheit seiner Grenze zur Ukraine verstärken. Verteidigungsminister Beloussow erklärte, die Kommandeure hätten eine Reihe von Maßnahmen vorbereitet, um die Sicherheit in den Grenzgebieten zu erhöhen. "Wir sprechen in erster Linie über die Steigerung der Effizienz des Truppenführungs- und Kontrollsystems im Zusammenspiel mit anderen Strafverfolgungsbehörden und der Verwaltung der Region Belgorod, über die Identifizierung verantwortlicher Beamter sowie über die Zuweisung zusätzlicher Kräfte und Mittel, die zur Erfüllung der Hauptaufgaben entsandt werden."
"LAGE IN BELGOROD BLEIBT ANGESPANNT"
Für Belgorod wurde wie zuvor für das benachbarte Kursk der föderale Ausnahmezustand ausgerufen. Der russische Katastrophenschutzminister Alexander Kurenko erklärte, die Lage bleibe komplex und angespannt. "Infolge der Terroranschläge ukrainischer bewaffneter Gruppen in der Oblast Belgorod wurden Wohnhäuser und Infrastruktureinrichtungen beschädigt, es gibt Tote und Verletzte."
Der ukrainische Überraschungsangriff hat die Führung in Moskau zwar in Verlegenheit gebracht, die Schwäche der russischen Grenzverteidigung offengelegt und die öffentliche Darstellung des Krieges verändert. Doch Vertreter der russischen Regierung erklärten, dass der Einfall der Ukraine in Russland den Verlauf des Krieges nicht ändern werde.
Russland, das im Februar 2022 in die Ukraine einmarschiert war, rückte die meiste Zeit des Jahres entlang der tausend Kilometer langen Front in der Ukraine vor. Im Osten gab es nach ukrainischen Angaben schwere Kämpfe und trotz des ukrainischen Vorstoßes auf russisches Gebiet an der Nordgrenze werde die Hauptfront in der Ukraine selbst nicht entlastet. Der ukrainische Generalstab zählte 58 Gefechte auf. Dies sei die höchste Zahl an einem einzelnen Tag im August.
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14 авг 2024

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