Bei mir waren es ein Stipendium, die Unterstützung meiner Eltern und Erspartes, das meine Eltern für mich zurückgelegt hatten. Dafür bin ich mega dankbar! ❤️
Ich habe vor dem Studium eine Ausbildung gemacht. Dadurch hat sich eine sehr gute Summe angespart. Jetzt als Studentin habe ich Bafög und hatte anfangs einen Nebenjob mit nem Stundenlohn von über 20 Euro als Fachpersonal (20h/Monat). Mittlerweile arbeite ich für Mindestlohn als SHK auch mit 20h/Monat. Damit komme ich in unserer kleinen Studentenstadt sehr gut aus. Die Fixkosten kann ich mir alle mit meinem Partner teilen.
Ich habe jetzt auch während der Ausbildung fürs Studium gespart. Wird aber ein duales Studium, weil ich es mir anders nicht leisten könnte. Meine laufenden Kosten kriege ich mit dem Gehalt leider nicht gedeckt, weil die Mietpreise hier sehr hoch sind. Aber meine Familie hat schon etwas Hilfe angeboten
Ich arbeite seit meinem 16. Lebensjahr und habe erst mit knapp 30 nebenberuflich studiert. Das Studentenleben war vielleicht langweiliger, aber ich war auch nie pleite 😂
ich wohne zwar "mietfrei" zu Hause noch. Aber für alles andere an Ausgaben muss ich selber arbeiten. Bafög habe ich beantragt... nach 2 Semestern immer noch keine Antwort
Um H4 zubekommen, musst du vermittelbar sein(Arbeitssuchende). Bei ein Studium trifft es nicht zu. Wenn du Tz studierst, kannst du arbeiten gehen. Arbeit gibt es überall.
Bei mir war nur Eltern. also Wohnung 250€ bezahlt und 200 Taschengeld. Hätte bei der Fachhochschule null nebenbei arbeiten könnte, da ich festen Stundenplan hatte von 8-15 Uhr
@@finnmeyer2581 Wochenende wäre vielleicht sogar gegangen, nur gab es für nur Samstag keine Stellen. Abend war mit Projektaufgaben und auch Freizeit belegt.
Naja.. es gibt viele Jobs die am Wochenende gut funktionieren. Aber das hab ich noch nie gehört, dass man bei einer Zeit von 8-15 Uhr Montag bis Freitag kein Zeit zu arbeiten hat. Dann hattest du eine angenehme Zeit. Bei vielen seht die Realität anders aus 😂 da gibt es das Wort Freizeit nicht erst wenn du Uni fertig ist.. Ich arbeite Wochenende in der Nachtschicht um mir das alles zu leisten. Freie Tage gibt es so gut wie nie
Ich arbeite halbtags in einer Stadt, studiere in Vollzeit (meist 35-40 Stunden pro Woche in einer anderen Stadt... Durch die Bahn bin ich noch 20 Stunden pro Woche reine Pendelzeit unterwegs... (mit dem Auto wären es nur wenige Stunden, allerdings verschlingen Autos Unsummen!) Du WILLST nicht arbeiten und du MUSST nicht arbeiten! Bitte werde dir über deine Privilegien klar, denn dein Stundenpensum ist wirklich nicht so hoch und so feste Zeiten sind im Vergleich zu Vorlesungen zwischen 8Uhr früh und Seminaren bis 20 Uhr abends wirklicher (Zeit-)Luxus...
Ja aber hilft dir ja nichts wenn ortsübliche Miete dann 1000 kostet und Essen weitere 200. Klar mit WG und geteiltes Schlafzimmer/Toilette und wenn man nur zum Discounter geht und Ramen Noodles nimmt usw. kriegt man das sicherlich wieder runter. Aber Studenten sind so ziemlich am absoluten Ende der Nahrungskette. Außerdem ist es inzwischen ja auch sehr oft der Fall, dass es auch genau die Eltern selbst sind, die möchten das ihre Kinder alle Abi machen und danach studieren gehen.