Danke dir für das super Video und die detaillierte Erklärung - har mir sehr viel geholfen und eine neue klare Sichtweise gegeben. Tipp wegen den Links und Rechtshändern: Sag doch einfach vorderer oder hinterer Arm, dann weiss jeder sofort bescheid und keiner muss umdenken oder fühlt sich in der Minderheit. Danke
Liebe Martina DANKE DANKE DANKE für dieses Video und die Art der Erklärung. Der Gedanke bzw. Satz "...der linke Arm wie eine Antenne nach oben..." hat bei mir in den letzten Wochen Wunder bewirkt! Vergesse ich diesen Satz, kommt häufiger Murks raus, ich kippe dann zu sehr nach rechts, ohne es meistens richtig wahrzunehmen. Halte ich die Antenne nach oben, bleibe ich automatisch stabil 😄💓. Gilt das eigentlich für die Eisen oder auch für die anderen Schläger wie Hybride und Hölzer?
Mega erklärt ❤ Vielleicht irre ich, aber evtl ist das oft ist ein Frauenthema … Werde es auf jeden Fall versuchen es mit deinen Tips genauso umzusetzen 😊 Lieben Dank
Hi Andreas, good to hear from you. Well you might be right, but still the left arm and opening the grip is the most common mistake I see on my students. With the right ellbow I see it more, getting into a crossed line position on top, what makes the mistake of an early release and also coming far from the outside. But hey, I'm sure, the swing becomes too long as well, once the whole tension in either arm is getting lost on top of the swing. Absolutely right! xxx all the best!
klasse, vielen Dank. Ich litt auch darunter, bis ich anfing, meine linke Hand leicht nach unten zu beugen (wie der Trend derzeit auf der Tour ist). Meine Schlagfläche ist dadurch viel gerader beim Ballkontakt und ich löse den zu starken Durchschwung gleich mit.....
Wunderbar, das klingt, wie immer, sehr nachvollziehbar und wird ausprobiert! Aber in welchem Video erzählst du zu den Powerhandgelenken? Oder knüpft ein Teil 2 zum „Rückweg“ (also dem Zuschlagen) an? Denn jetzt sind die Handgelenke ja noch „nach innen geknickt“.
Taggleiche Antworten - Hammer, vielen Dank! Ich kenne allerdings beide Videos und vor allem das erstgenannte hat mir damals sehr geholfen. Meine Frage zielte allerdings konkret darauf, wie sich der Übergang von dem Punkt der Ausholbewegung zum Zuschlagen gestaltet. Umsteigen mit den Beinen - hast du ja auch schon mal sehr gut erklärt. Aber das Handgelenk: in deiner Erklärung gegen das Überschwingen ist es im höchsten Punkt dorsal. Aber was passiert dann auf dem Weg zum Ball. Einige sagen, der Schläger kippe im höchsten Punkt nach "hinten runter" und dadurch entstehe die palmare Handgelenksstellung. Bei dir sieht das aber nicht so aus. Ist das egal? Ergibt es sich von alleine? Wenn das zu kompliziert bzw. zu aufwendig zu erklären ist: vielleicht ist es ja mal ein Thema für ein Video im Laufe des Jahres. Beste Grüße aus dem Norden
Eigentlich kann ich doch bei Eisen, hybrids und hölzer doch weniger ausholen und dann den winkel setzen und dann durch gehen da die Geschwindigkeit doch eh erst unten kommt oder nicht?
An sich gibt es kein Optimum, was die Aushollänge betrifft. Die Sache ist nur, je länger, bzw. es einen zu langen Armweg gibt, folgen mehr Fehler. Ich habe viele Schüler, die wirklich nur bis 9/10 Uhr ausholen und auch super Golfen. Wer weiss, wenn sie mehr ausholen würden, ob es besser wäre. Genaus anderes herum. Wenn ich Schülern versuche, viel kürzer zu schwingen, als ihre Comfortzone, werden sie keinen Ball mehr treffen. Deshalb mein Tipp an Dich: probier es aus. Was auch immer klappt, mach es. Ganz egal ob kurz oder länger ausholen!
