Schöne Spielevorstellungen, vielen Dank :) Würde mich bei Welcome to the Moon interessieren, wie weit ihr in der Kampagne gekommen seid/kommt - finde, dass sie sehr genial gemacht ist und recht viele Zyklen mit eigenen Twists erlaubt ^^ Wir haben immerhin 3 geschafft, bevor leider andere Dinge dazwischenkamen. Liebe die Modifikationen, die man prinzipiell auch ohne Kampagne spielen kann. Immer noch das coolste aller Flip&Write Spiele für mich und zieht nicht mehr aus. Da ich mein Flügelschlag verschenkt hatte, hab ich mir als Ersatz Schwingenschlag geleistet ^^ Leider immer noch nicht auf dem Tisch gewesen dank Mischwald, Slay the Spire und Klong! Katakomben :P
Hallöchen 👋🏻, Echoes Die Violine ist bei uns auch aus den gleichen Gründen gefloppt. Einiges konnte man zuordnen, aber Spaß hat es nicht gemacht. Ich habe es nur deshalb zu Ende gespielt, um mir die finale, leider völlig uninteressante, Geschichte anzuhören. Echoes Die Tänzerin fanden wir richtig gut, alle anderen Echoes, die wir gespielt haben, konnten da leider nicht mithalten. Lieben Gruß Biene
Guck euch echt lange und hab einfach kein Abo da gehabt 🎉 ich finde die boardgame bubble im deutschsprachigen Raum schon gut, sber ich bin selber such etwas jünger und freue mich sehr leute im ähnlichem Alter über games reden zu hören P.s bin 29 wie alt seid ihr ?
bei clockworker stimmte ich euch komplett zu. Ich wollte es so gerne mögen. Schöne Idee, kleiner engine builder, tolles art work aber ich hatte auch immer das Gefühl das etwas fehlt/ es nicht fertig ist. schade!
Langsam bin ich wieder angefixt, euch zu reabonnieren, nachdem ich mich in der Zeit, in der Christoph den Kanal fast im Alleingang am Leben gehalten hat, ein bisschen an meinem Geschmack komplett vorbei bedient gefühlt hatte. Aber seit Vali wieder mehr aktiv ist, fühle ich mich wieder mehr angefixt. Shikoku ist natürlich noch ein Haufen mehr, aber das Halten an Anteilen von Companien hab ich bei Skymines auch erlebt. Aber das Spiel ist dann doch nicht meins, und Shikoku wäre mir, gefühlt, zu viel Arbeit, so wie alle 18XX Spiele. Bzw, das ist halt eine andere Welt, wo man sein bisheriges Leben hintersich lässt. Dann, ja, diese Echoes Fälle sind gut, aber ich bin da nicht so der Fan davon. Und mit der Violine hattet ihr halt wirklich Pech. Und zu Schwingenschlag: Ich bin ja auch jemand, der Flügelschlag aufgrund des Themas genial findet, auch wenn ich ein bisschen verleidet bin, da man bei zunehmender Vogelanzahl die Bonuskarten immer schwieriger erfüllen kann, wodurch ich eigentlich durch die Erweiterungen eigentlich vom Spiel abgekommen bin. Schwingenschlag ist halt komplett unthematisch, und damit nix für mich. Das Elizabeth Hargrave nach Flügelschlag einige nicht so tolle kleine Spiele mit Blumen und Gärten herausgebracht hat, und auch ihr angekündigtes Spiel über Pilze wohl niemand so richtig begeistern wird, stimmt zwar, aber dafür hat sie mit The Fox Experiment tatsächlich ein Spiel mit Flügelschlag Potential erschaffen. Ich bin da zufällig irgendwo drübergestolpert, fand es interessant, hab es gesehen, gekauft, und vom Spiel her: Es ist zwar nicht DAS Megaspiel des Jahrhunderts, aber es ist wieder wunderschön illustriert, zu 100%thematisch, alles was man macht ist komplett logisch, und es hat es geschafft, dass ich das Spiel wirklich gut finde, obwohl ich normalerweise den zentralen Mechanismus, das Roll And Write, überhaupt nicht spiele, aufgrund des hohen Zufallsfaktors. Aber erstens passt es wunderbar zum Thema Genetik, und zweitens wurde es so mechanisch eingebaut, dass man trotzdem am Ende immer coole Wolfsjungen hat und man mit dem Ergebnis etwas anfangen kann. Also für mich definitiv ein zweiter Hit, der Frau Hargrave zumindest zum zweiten Mal gelungen ist. Liebe Grüße und weiter viel Spaß mit euren Spielen - und dass euch die Kids auch Zeit dafür lassen!
@@Brettspielgeeks Liegt nicht persönlich an dir, aber mein Spielegeschmack deckt sich großteils mit Valis - und die Spiele, für die du dich begeisterst, die haben mich mittlerweile überhaupt nicht mehr interessiert. Ich denke, zusammen präsentiert ihr eben ganz andere Spiele als wenn du alleine warst. Und mit denen kann ich mich halt viel eher identifizieren. Und da waren es nur noch 299 😉
Ich habe Echoes Violine auch gespielt und mir hat es Spaß gemacht. Aber ich bin Musikerin und ich fand, man musste sehr gut zuhören und ohne musikalisches Verständnis für ein Orchesterstück stelle ich es mir schwierig vor festzustellen, wo das Teil nun hingehört.
Ich habe auch schon einige Echos gespielt. In der Community wurde die Violine hoch gelobt, aber ich, ohne musikalisches Verständnis, fand das Spiel nicht so gut wie die anderen aus der Reihe.😅
Wenn man es spielt klappt es, aber viele Symbole etc machen keinen Sinn und müssen in den Regeln nachgeschaut werden. Ein paar Karten sind auch etwas stärker, man könnte ohne sie spielen ☺️
Der Begriff 18XX bezeichnet eine ganze Reihe von Eisenbahnwirtschaftssimulationen, die als Brettspiele erschienen sind. Die jeweiligen Spiele versuchen auf den nationalen Landkarten die Entstehungsgeschichte der jeweiligen Eisenbahnnetze mehr oder weniger genau zu simulieren.
@@crizbee1die zwei X stehen aber sinnbildlich als Platzhalter da die meisten im 19. Jahrhundert spielen, also 1800-1899 aber natürlich gibt es Ausnahmen die z. B. in der Zukunft spielen oder sehr weit in die Vergangenheit gehen.