Die studierte Biologin Vanessa Müller erfüllt sich vor drei Jahren einen Lebenstraum und macht sich mit ihrer eigenen Falknerei in Weil im Schönbuch selbständig. Mitgebracht zu uns ins Studio hat sie die kleine Eule Bruce.
ich hatte bei uns im garten mal fast 20min einen steinkauz auf der hand. der hat es sogar genossen am hals gekrault zu werden. einfach ein unvergessliches erlebnis und tolle tiere wie unsere waldohreulen :)
@@user-np6cn8je1l nein sie hat nicht gekackt :D und durch den fußring hab ich erfahren daß der steinkauz ein handaufzuchtsmädel war. deshalb wahrscheinlich so zutraulich :)
Ich liebe Eulen bei mir wo ich wohne da haben Waldohreulen genistet ihn Krähennest habe auch die Kleinen gesehen und es war mega toll ich liebe Eulen etc.und habe mal ein Steinkauz ihn die Augen geschaut einfach nur toll sowas zusehen habe auch Uhu gesehen hinter Kitter nicht toll😞und ein Ausgestopften und habe viele Feder von Eulen,Uhus Greifvōgel etc.und jzt nisten bei uns Turmfalken wer weiß😍❤ich liebe Eulen❤🐥
Sehr sympathisch aber: nur weil die Vögel zurückkommen heißt es nicht dass sie es freiwillig machen. Es heißt nur dass sie das machen was ihnen beigebracht (konditioniert) worden ist. Wildtiere, also auch Greifvögel sollten nur in der Natur sein, nicht beim Menschen. Übers kennenlernen kann das schützen kommen aber auch übers informieren ohne das Tier in Gefangenschaft zu sehen kann man eine Begeisterung entwickeln. Ich liebe Schleiereulen und bin immer auf der Suche nach ihnen in freier Wildbahn, habe aber noch nie eine gesehen. Auch nicht in Gefangenschaft
Warum muss man ein Wildtier mit ins Studio nehmen ?..aber Wildtier ist er ja nicht mehr, sondern die Tiere werden von klein auf fehlgeprägt, traurig....😢😢😢
Was soll der Greifvogel auf dem Firmengelände ?...die Tauben werden aufgescheucht...und dann ?...kommen sie nach einer Stunde zurück und nisten weiter, warum baut man nicht stattdessen betreute Taubenschläge, in denen man die Eier regelmässig austauscht und tierschutzgerecht, die Population regulieren kann.
