Varda Hasselmann - Mein Wirken als Wach-Tieftrancemedium 

Haben wir tatsächlich vor!

Das hat mit Gott nichts zu tun

@@t.n.6978 Nee nur du gell !! Warst bei den Gesetzgebungen Gottes zugegen 👍👍👍

Ich auch liebe Brigitte, ich auch. Do schön dass du auch so fühlst. ...

Ich vermute das auch. Wahrscheinlich können wir alle viel mehr, als wir zuerst annehmen.

Hallo Sarah, die ersten beiden Bücher eignen sich auf jeden Fall gut: "Welten der Seele" und "Weisheit der Seele". Wenn Du eine ausführliche Einführung in die Seelenlehre haben möchtest - dieses Buch ist nach den beiden erschienen - dann ist "Archetypen der Seele" gut für Dich. LG Thomas

@@mysticatv vielen lieben Dank! Dann fange ich einfach mal vorne an :) liebe Grüße zurück

Hallo Jörg, danke für die Anregungen. Das sind gute Fragen. Manchmal lösen Fragen im eigenen Bewusstseinsprozess ja viel mehr aus als vorgefertigte Antworten...

@@mysticatv 👍 immerhin sind wir lebenslang am ...Forschen in eigener Sache... Dumme Vorurteile zählen nicht mehr. Man kann also einfach machen. Danke für die Antwort ☺️

Aber allein aus der Gesprächssituation von 37:58 wollte ich etwas anmerken: Wer sagt uns da, dass das Gewöhnliche so gewöhnlich ist. Wir wissen genau was Qualität ist und wissen, so hat es auszusehen und nicht anders und die Natur und die Erde, haben wir auch bald unterworfen. Es ist aber auch gleichzeitig eine Falle! Denn Gott/Unendlichkeit/Universum will sich uns präsentieren immer wieder neu. Wer wird es wahrnehmen, wenn alles schon mit Wissen voll ist? Wir dürfen nicht vergessen, um so heftiger wir in unserem Wissen bestätigt werden, um so kleiner wird die Möglichkeit etwas anderes zu sehen. Es geht immer um das hier und jetzt. Wer ist es denn, der uns aus unserer Verantwortung herausholt und diktiert, dass die Dinge so sind und nicht anders. Es ist, als ob etwas die Aufmerksamkeit von der einen Sache wegzieht und auf die andere lenkt. Es sagt, geht da bloß nicht hin, es ist langweilig und da wirst du dich ganz bestimmt nicht finden, das ist eine brotlose Kunst, da wirst du verachtet. Spätestens jetzt muss einem klarwerden, dass man sich selbst für das neue weggesperrt hat. Wenn ich aber ein gewöhnliches Buch wie die Bibel aufmache (es ist auch völlig egal welches Buch man nimmt) und durch die Entscheidung sage, wenn das Buch "Gute Nachricht" heißt dann wird das für mich immer eine gute Nachricht sein und es ist egal was ich da lese. Es wird immer eine gute Nachricht sein. Die besonderen Schätze verbergen sich in uns, wenn außen plötzlich alles gewöhnlich und langweilig wird. Es ist die vergärte, Feuchte und etwas faule und stinkende Weide auf die man seine Samen sät. Ernten tut man aber auf einer ganz anderen, obwohl es immer noch dieselbe ist. Man nimmt die gewöhnliche Situation wahr dann nimmt man sich dabei wahr und fragt sich, wer oder was hat jetzt die Aufmerksamkeit entzogen, bzw. das jetzt als gewöhnlich dargestellt/projiziert. Ist man bereit an sich zu zweifeln und sich zu weigern, dass die Unendlichkeit sich nicht im Gewöhnlichen auch finden lässt. (Bsp. Gewöhnlich mal die Wohnung aufräumen oder Geschirr spülen, statt in die Spülmaschine zu packen) statt Energie im gewöhnlichen nicht zu vermuten und sich gegen das Neue mit seinem Wissenskonstrukt zu stellen. Wehrt man sich und geht mit 0% Aufmerksamkeit zu sich selbst an die Arbeit/Situation heran. Stellt man aber die Absicht auf ein offenes Ende, was nicht so oder so sein muss, dann lädt man Gott ein und wo Gott ist, da sind die Wunder nicht weit und das Staunen ist groß. Aber bedenke, damit lässt sich kein Geld verdienen, es ist deine individuelle Erfahrung, du warst durstig, du hast nach Wasser gefragt und dein Durst wurde gelöscht. Punkt aus und du brauchst auch mit anderen nicht über diese Erfahrung zu reden. (An dieser Stelle zweifle ich, ob ich den Kommentar wirklich publizieren will!) Man ist im Begriff den heiligen Gral im Pappbecher vom McKaffee zu sehen, obwohl es ein gewöhnlicher Becher ist und man ist plötzlich grenzenlos motiviert wie ein Kind, sodass sich sogar für einen das Wetter ändert! So hat uns doch Gott ausgedacht lebendig, neugierig,gütig wie die Sonnenstrahlen zu jedermann, bedingungslos fröhlich und offen für den gewöhnlich ungewöhnlichen Moment.