Vedische Astrologie kurz gefasst 

beides stimmt, wenn man es ordentlich zu deuten weiß, werden individuell die Schwerpunkte sichtbar. Ausprobieren.

Hallo Achtsam, ich zitiere hier mal aus "Vedische Astrologie in sieben Tagen" von Markus Schmieke. "Das vedische System wird als der siderische Zodiak bezeichnet, der sich an den Fixsternen orientiert, welche die jeweiligen Konstellationen (Tierkreiszeichen) bilden. Da die Erdachse jedoch in Relation zur Ekliptik rotiert, verändert sich auf diese Weise der Standpunkt der Sonne zur Zeit der Tag und Nachtgleiche jedes Jahr um den Bruchteil eines Grades. Um die Bewegung auszugleichen definiert die westliche Astrologie den sogenannten tropischen Zodiak, dessen Nullpunkkt am Standpunkt der Sonne zur Zeit der Tag und Nachtgleiche im Frühjahr fixiert wird. Dieser Punkt wandert gegenüber dem System der Fixsterne in 72 Jahren ca 1Grad. Vor 1850 Jahren stimmten siderischer und tropischer Zeitpunkt überein; demnach besteht zum heutigen Zeitpunkt eine Abweichung von 24 Grad 04 Minuten, die als Lahiri- Ayanamsa bezeichnet wird. Um die Stellung eines Planeten aus dem westlichen in das vedische System umzurechnen zieht man folglich von seinen weslichen Kordinaten d20-25 Grad ab, jenachdem, wann man geboren wurde und erhält damit seine vedischen Koordinaten. . Diese Differenz wird jedes Jahr um den 72. Teil eines Grades größer." - Ich befasse mich zur Zeit mit der westlichen Astrologie, habe aber auch 1997 mal ein vedisches Horoskop bekommen, und kann mich auch in beiden wiederfinden. Liebe Grüße Annette

Wer mit einem System gut vertraut ist und damit effektiv arbeitet, wird wenig Motivation verspüren, sich mit einem alternativen System zu befassen. Allerdings bleibt die charakterliche Zuordnung zum Sonnen- und Aszendentzeichen sehr an der Oberfläche, zumal Aspekte oder die Stellung des Aszendentherrschers oder des Mondes vieles auf anderem Wege erklären könnte. Wer den siderischen Zodiak genauer erforschen möchte, sollte vielmehr das System der Häuserherrscher und der Zustämde der Planeten anwenden und mit dem tatsächlichen Werdegang und Schicksal in den entsprechenden Lebensbereichen vergleichen.

En la astrología védica las casas se cuentan en el mismo sentido que en la astrología occidental, es decir según la secuencia de los signos zodiacales. Posiblemente haya virsto Vd una carta natal del Sur de la India. En esas cartas el zodiaco se representa en el sentido de las agujas del reloj, es decir en sentido contrario al del norte de la India u Occidente. Naturalmente, también las casas se cuentan ahí en la misma dirección, es decir según la secuencia zodiacal. La información es exactamente la misma, aunque varíe la representación. Te recomiendo este video ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-LpdamW3g4gs.html In der vedischen Astrologie werden die Häuser in derselben Richtung gezählt wie in der westlichen Astrologie, also in der Richtung der Tierkreiszeichen. Möglicherweise haben Sie aber ein südindisches Horoskop gesehen. Dort wird der Tierkreis im Uhrzeigersinn abgebildet, also in entgegengesetzter Richtung wie im nordindischen der in den westlichen Horoskopen. Entsprechend werden die Häuser dort auch im Uhrzeigersinn gezählt. Die Information ist aber genau dieselbe, auch wenn die Darstellung anders ist. Ich empfehle dieses video ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-LpdamW3g4gs.html

Das kommt auf die Position der Sonne (bzw. das Geburtsdatum) und des Aszendenten an. Die verschiebung vom tropishen zum siderischen Tierkreis ist etwa ein Dreiviertelzeichen.