Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika einfach erklärt I Geschichte 

Wie ist dir das nach 6 Jahren noch aufgefallen hahaha

Haha ist halt echt so, mündliche Prüfung ist bei mir am 28., ich werde erst mal die ganzen Videos durchrushen xD

@@tricksta178 Wie liefs?

@@ayman_6936 2- ganz okay wie ich finde für nhn Fach das ich nie richtig konnte ^^

@@tricksta178 Gg sehr stabil

Sorry dass ich erst so spät antworte. Ich bin erfolgreich durchs Abi gekommen und kann definitiv sagen, dass mich diese Videos definitiv gut auf diverse Themen vorbereiten konnten. Da ich mich leider nicht sehr auf das lernen mit dem Buch konzentrieren kann waren die Videos eine sehr hilfreiche alternative. Note im Abi Geschichte war zwar nur eine 3 aber man muss dazu sagen dass ich im Fach Geschichte ansonsten ein 5er Schüler war. Abi habe ich in Brandenburg gemacht 😅

Hi, C! Deine Vorschläge haben wir notiert😉

@@MrWissen2goGeschichte Hi, wird es, wie für das Abi 2022, auch eine Playlist für das Abi 2023 geben? Würde mich sehr über eine Antwort freuen :)

@Leonie S. Danke für die Anmerkung. Das geben wir direkt an die Kollegen weiter und schauen, dass wir eine zusammenstellen.

@@MrWissen2goGeschichte oh ja, das wäre toll. Vielen Dank für die schnelle Antwort (auch wenn ich sie jetzt erst sehe 😂)

😍😍😍

Hab mündlich uff

@@y.serman8810 und wie liefs?

@@darkomilicic9281 nicht wie erwartet, im negativen Sinne, aber letztendlich bin ich zwar nicht mit der Note zufrieden, allerdings konnte ich bei der Vorbereitung viel über Geschichte und dessen Theorien etc. Lernen und dabei viel inhaltliches spannendes mitnehmen Das ist mir auch wichtiger und sagt auch mehr aus als eine Note

Habe ich notiert ✌

Ist notiert

für uns auch

Der Präsident der USA wird nicht direkt gewählt. Jeder Bundesstaat hat Wahlmänner, die der Anzahl der Kongressmitglieder des Bundesstaates entsprechen. Diese Wahlmäner wählen im Wahlmännergremium den Präsidenten. Nachdem klar ist welcher Kandidat in einem Bundesstaat die Mehrheit der Stimmen hat, erhält dieser Kandidat die Stimmen der jeweiligen Wahlmänner.

@@drakon5076 und wie läuft das ab wenn die Wahlmänner wählen?

@@stp8497Die Wahlmänner des Bundesstaates treten an einem festgelegten Termin zusammen und wählen in zwei Wahlen einmal den Präsidenten und einmal den Vizepräsidenten. Wie genau gewählt wird ist dabei nicht einheitlich geregelt, nur der Termin steht fest, da es kein allgemeines Bundeswahlrecht in den USA gibt, jeder Bundesstaat regelt sein Wahlrecht selbst. Manche Bundesstaaten haben eine freie Wahl (die Wahlmänner dürfen wählen wen sie möchten) manche haben eine Bindung an das Wahlergebnis (müssen den Wahlgewinner wählen). Das geschieht in allen Bundesstaaten sowie in Washington, das ein Sonderrecht besitzt (kein Bundesstaat darf aber trotzdem an den Wahlen teilnehmen.) Nachdem alle Wahlmänner ihre Stimmern abgegeben haben und diese ausgezählt wurden, wird das Ergebnis verkündet und dem Präsidenten, Vizepräsidenten sowie dem Kongress schriftlich bekanntgemacht. Am Ende gewinnt der Kandidat der die absolute Mehrheit der Wahlmännerstimmen auf sich vereinigt und wird durch den Kongress bestätigt. Hat kein Kandidat die nötige absolute Mehrheit wählt das Repräsentantenhaus den Präsidenten, beim Vizepräsidenten gilt dasselbe, nur ist es da der Senat.

I have a question for you…Is this also Called the „Virginia Bill of rights“? Or is it something other?

@@Schaftmann Ich weiß es nicht, was du sprichst. Könntest du mehr spezifisch sein?

Hi, peter! Danke, wir nehmen die Anregung auf.

Wie war’s?

@@rainerzufall6527 Lief bestens, im Endeffekt nur Kalter Krieg (ab 1949) gefragt Danke :)

@@-lucamars-5473 Ja, dazu kann man eigentlich immer gut was sagen.

Da gibt es kaum pro und kontras weil die US Verfassung vom Aufbau das gleiche ist wie in allen anderen westlichen modernen Staaten.

Großes kontra: alle Menschen sind nicht gleich alle menschen

Im Senat sitzen für jeden Bundesstaat zwei Senatoren (Abgeordnete). Bei den 50 Staaten, die es momentan gibt (ohne Washington D.C. und Außengebiete), sind das 100 Sitze. Das heißt: Jeder Bundesstaat ist gleich vertreten - egal, wie viele Menschen dort wohnen. Im Repräsentantenhaus sieht das anders aus. Hier gibt's 435 Sitze und hier sind die Bundesstaaten gemäß ihrer Bevölkerungszahl vertreten. Ein Beispiel: Kalifornien hat zum Beispiel 53 Abgeordnete, Alabama nur 7. Zusammen bilden Senat und Repräsentantenhaus den Kongress.

Cati Link, das Thema ist noch nicht geplant, aber wir merken es uns 😉

Ich würd einfach zdf schreiben wenn ich du wär, die grafiken werden von einem grafiker von ihnen gemacht

Hey, Saphia R, wir haben schon eine ganze Menge Videos zu Themen aus dem 14. und aus dem 15. Jahrhundert gemacht: bit.ly/Buchdruck_ bit.ly/Renaissance_Humanismus bit.ly/Entdeckung_Amerikas und alle unsere Videos zum Mittelalter: ru-vid.com/group/PLAo_j4319gfw1Nd-d0azmR2fCg_aSkubQ 😉

1924

in den meisten Bundesstaaten galt das Wahlrecht damals nur für freie weiße Männer! Erst durch eine Verfassungsänderung (15. Zusatzartikel) wurden die Bundesstaaten ab 1870 gezwungen ihre Bestimmungen zum Wahlrecht so abzuändern, das prinzipiell auch ehemalige Sklaven das Wahlrecht erhielten.

Lincoln hat zwar die Sklaven zu US-Bürgern gemacht, aber nach Lincolns Tod waren die meisten weiterhin rassistisch wie auch Lincolns Nachfolger Johnson

kokokokokokokokokokokokokokokokok

Chris H Besser kurz und knapp statt Hauptsache lang.

Meine Mama hat immer gesagt: Viel hilft viel :D

Wir sagen dazu: weniger ist mehr 😉

Da drückt sich Mirko falsch aus. Im Kern geht es darum das 1870 festgelegt wurde, dass es gegen die US-Verfassung verstößt, jemandem das aktive Wahlrecht zu entziehen oder einzuschränken, weil er Sklave war. (gleiches galt für Rasse und Hautfarbe)

In einer Monarchie kommt alle Gewalt vom Monarchen sprich dem König/Königin. (Königliche Regierung, königliche Polizei, königliche Gerichte). Der König/Königin ernennt den Regierungschef, die Richter und die Polizeichefs, dadurch hat ein Monarch einen relativ großen Einfluß auf die einzelnen Gewalten. In den USA wird die Regierung, alle Richter (Ausnahme Oberster Gerichtshof) und Polizeichefs vom Volk gewählt. Das System der USA soll eine möglichst große Unabhängigkeit der einzelnen Gewalten sicherstellen.

Kannst du deine Frage konkretisieren? 😅

In ihrem Video sprechen sie über das Wahlrecht der verschieden Gruppen, wenn man das Video anschaut kann man den Eindruck bekommen das die Ureinwohner (Indianer) dieses noch nicht besitzen. Ich entschulde mich für zu kurze Ausformulierung meiner Frage, ich bin von der Tatsache ausgegangen das sie in dem Video die Ureinwohner nur einmal erwähnter das die Frage klarer formuliert ist.

Keine Sorge, guck noch mal genauer bei 2:46 an 😉

Im Video steht, dass die Ureinwohner zu Beginn 1787 kein Wahlrecht hatten. Bei den anderen drei Gruppen wird erwähnt, wann sie es bekommen haben. Das impliziert, dass die Ureinwohner bis heute keins haben. Wie ist es denn jetzt mit dem Wahlrecht für Ureinwohner? Haben sie eins und, wenn ja, seit wann?

Hey Markus, die amerikanischen Ureinwohner zählten lange nicht als Staatsbürger, sie waren in eigenen Stämmen organisiert. So mussten sie zum Beispiel auch keine Steuern zahlen. Das änderte sich dann langsam nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg. Erst 1924 wurden wirklich alle zu US-Bürgern erklärt und erhielten damit auch das Wahlrecht - zumindest auf dem Papier. Trotzdem hatten sie, ähnlich wie die afroamerikanische Bevölkerung, lange noch mit Schwierigkeiten zu kämpfen, dieses Recht auch wirklich wahrzunehmen. Im Jahre 1965 wurden diese Einschränkungen dann komplett aufgehoben.

Ja gibt es, ☺️ schau dir alleine mal das second Amendment der Amis an, müsste glaub ich 1791 dazu gekommen sein, die amis dürfen auch eine Tyrannische Regierung stürzen. wie meinst du das eig mit Trump und BLM ? ☺️ also BLM muss man definitiv aufhalten, nicht den Grundgedanken aber das Plündern und die Städte die sie in Brand gesetzt und alles Chaos gestürzt haben, hätte man mit der Nationalgarde aufhalten sollen und Trump meiner Meinung nach nicht, er ist in Ordnung und im Einklang mit der US Verfassung für mich sind eher Biden, Obama, Clinton usw. nicht für das amerikanische Volk, und müssten vom Volk aufgehalten werden, alleine dass sie die Waffengesetze verändern wollen gefällt mir nicht. Ist doch gut, dass die Amis sogar mit Waffen gegen ihre eigene Regierung vorgehen dürfen.

LAPD ist nur die Polizei von Los Angeles, oder was meintest du jetzt genau?

@@rainerzufall6527 LAPD hab ich als beispiel nur genannt

Nicht ganz, der 2. Zusatzartikel garantiert ausschließlich das Recht Waffen zu besitzen und zu tragen. Der Artikel ist ein Relikt aus einer Zeit bevor die USA eine richtige Armee im modernen Sinne hatten.

@@RandomSuspex Right, the 2nd Amendment is strongly embedded in American ideas and values, I get that. But it was established long before semi automatic weapons were developed. I personally support gun control laws that address military style weapons, but I think we're a long time away from that. In the meantime we'll have to deal with these horrific shootings.

Was die einzelnen Bundesstaaten allerdings in gewisser Weise einschränken dürfen. Du kannst zwar überall Waffen kaufen, die Zulassungshöhe ist aber Sache der Einzelstaaten so das es da halt kein einheitliches Waffengesetz gibt

🦁🐻

🌎America First

Welches von den ganzen meinst Du? Das Wahlsystem für den Präsidenten? Das hat halt historische Gründe wieso das so ist wie es ist und würde auch theoretische funktionieren, wenn die Republikaner nicht irgendwann angefangen hätten Wahlbezirke neu zu verteilen

Das Grundgesetz ist immerhin so gut, dass viele Staaten dieser Erde unsere Verfassung als Vorbild für ihre eigene genommen haben.

Aha, was müsste denn drin sein das es sich für Dich wie eine anfühlt?

Was denn?

@@FunBoysGamingDie Bezeichnung "Indianer" wird teilweise kritisch angesehen, da diese einerseits von der Entdeckung Amerikas unter der Annahme der Entdeckung Indiens und somit der fälschlichen Bezeichnung der Einwohner als "Indianer" abstammt und eine Fremd- und nicht eine Eigenbezeichnung ist und, da durch diese Bezeichnung verschiedene ethnische Gruppen zusammengefasst und ihre Unterschiede sprachlich somit nicht beachtet werden