Vergleich Mundharmonica Hohner Chromonica - Seydel Chromatic Nonslider 

für den Klangvergleich sehr gut! 🙂

Hallo "AA***" Klar kenne ich die C64, spiele sie aber kaum noch. Hat zwar tollen Klang und eben 4 Oktaven, also großen Tonumfang. Das Problem ist aber das Reinigen!!! Zerlegen dauert wegen des Schiebepaketes schon recht lange und beim Zusammenbau muss der Schieber wieder sauber eingestellt werden, damit er leichtgängig läuft. Darum spiele ich nun seit Jahren die CX12, die schwarze, ganz normale. Also nicht die "Bass" und auch nicht die "Jazz"(goldfarbenes Gehäuse). Vorteile der CX12: ebenfalls toller Sound, zwar "nur" 3 Oktaven und somit kleiner als die C64, was wieder den Vorteil hat, dass sie leichter gehalten werden kann und auch besser "abgewedelt"werden kann ( der Hirte hat ja bei seiner diatonische "nur" gewedelt). ABER reinigen der CX12 ganz einfach: Schieber lösen, rausziehen. Spannbügel ausrasten und schon zerlegt. Jetzt kann man schön säubern, leichtes Seifenwasser, klar nachspülen, trocknen lassen und in 10 sec. wieder zusammengesetzt!! Denn gerade wenn man viel spielt lagern sich doch Reste der Atemluft ab, die auch einmal "müffeln" können. Und das kann eben bei der C64 eher passieren, da das Reinigen eben vergleichsweise seeehr aufwendig ist. Für Anfänger eignen sich beide, die Löcher sind praktisch gleich "klein", aber hier macht eben dann die Übung den Meister. Dazu eine gute, einfache Muhaschule, die auch das Notenlesen lehrt. Denn das Tolle an der Chrom: ALLE Tonarten sind spielbar!!! Egal ob "Kreuz" oder "b". Bei der Diatonischen braucht man eigentlich eine Sammlung mit verschiedenen Tonarten!!! Man kann nur EINE Tonart spielen!! Und kommt ein Halbton dazwischen, klingt es schon "schräg". Nun hoffe ich, dass ich helfen konnte und für weitere Fragen gerne unter hermann-geiger@t-online.de Grüße Hermann

Oje, da meint einer aber auch nur, dass er Mundharmonika spielen kann!! Grausam!!!