Verkehrsgericht (62) Starke Frauen - ZDF 1999 schon ein wenig Sex and Crime lastig... 

Vielen Dank für Deinen Beitrag.

Warum heißt die Folge "Starke Frauen"?

Aha! Da haben wir es. 1999 ergo EBEN NICHT im Berufsleben gestanden..

Ich bin 74 und freue mich über die Folgen und erinnere mich ganz gut daran. Fehlt nur noch Ehen vor Gericht.

@@mabecat9581 Habe ich auch nie behauptet. Aber die Stimmungen der Zeit habe ich schon mitbekommen, und meine Eltern waren auch berufstätig.

Als er meinte, seine Büronutte hätte auf ihn einen qualifizierten Eindruck gemacht, war die richtige Antwort: Im Bett oder auch für Fellatio? Und dann: Mach‘ Deinen Dreck allein, Du dummes, arrogantes Stück Scheiße! Was für ein ekelerregender Gendreckhaufen!

Gerne doch, wir nähern uns lauch ganz behutsam Folge für Folge dem Komplettarchiv.

Absolut.

Die heutigen Zustände sind doch ein wenig anders. Aber das wird jeder noch zeitnah erfahren dürfen.

ich musste loslachen als die Polizistin versucht hat Frau Koch zu wecken.

In der Situation war das "Gefahr im Verzug". Denn auch dem Fahrer des "Golfs" hätte ja was passiert sein können. Da wurde außerdem nichts durchsucht.

@@EK-gr9gd Die Polizei wollte Beweise sichern - mehr nicht. Warum sollte der Fahrerin was passiert sein nur weil Sie die Tür nicht öffnet ? Wär die Fahrerin nicht anwesend gewesen hätte die Polizei mit Sicherheit nach Beweisen gesucht.

@@hom0s4cer Mich hätte der Schlag getroffen, wenn mitten in der Nacht zwei Polizisten in meiner Wohnung gestanden hätten.

Ja, typisch im Ehebett damals die Frage des Mannes: "Ist was?" "Nö, warum?" "Du hast dich gerade bewegt...."

@@reinhardw.mummert9404 Ja, so könnte es damals oft gewesen sein. :-)

Damalig? Hat sich da was geändert?

Ja, da scheint es allmählich abgebaut zu haben, und es gab mehr Trashfolgen wie mit der Parkplatzschlacht. Die Folge war schon sehr leichtgängig, zumal sie klar schuld war. Sonst gab es da oft noch einen Beitrag anderer, also dass einer nicht aufgepasst hat oder zu schnell war.

Bisher durch das durchforsten alter VHS-Sammlungen, dem ZDF Mitschnitt Service (aktuell leider 40€/Folge) und durch private Anbieter.

Den Chef im Meeting torpedieren geht nicht, wenn man direkt fuer den Chef arbeitet. Das ist dann wie die "Caine Mutiny" (kann nur sowohl das Buch als auch den Film empfehlen). Als Assistentin des Chefs ist es ihre Aufgabe, dem Chef zu helfen. Wenn sie in einem Meeting ihrem Chef eine solche Frage stellt, dann hat sie die eigene Dienstpflicht verletzt. Ich weis (eigene Erfahrung), das ist schwer zu akzeptieren - aber man darf sich nicht auf das Niveau von Personen wie dem Chef herablassen. Ausserdem war die Dame auf sehr duennem Eis - wenn der vorherige Chef gekeundigt wurde, dann ist es EXTREM gefaehrlich, mit ihm weiterhin ueber Firmenangelegenheiten zu sprechen. Ansonsten gebe ich voll und ganz recht - innerlich kuendingen und dann, so schnell wie moeglich, auch real kuendigen.

@@rolandrahn8343Schwachsinn, davon leben solche Scheißhaufen ja! Bloßstellen, wo möglich und dann schon die neue Stellung in der Hinterhand haben! Die Blamage bleibt für immer in seinen vollgeschissenen Hosen hängen und sie ist weg!

Es gibt sie aber leider viel zu oft.

Wird "nur" ein Abteilungsleiter gewesen sein

Das passiert in der Politik täglich .

@@peterkeil5658 Leider nicht. Früher hätte es so etwas wie Merkel nicht gegeben.

Fehlte noch er hätte gesagt: „ Ich kämpfe gegen die INDIANER“😂

@@copacabana164 Das wäre Autobahn, richtig.

Das ist mir auch gleich aufgefallen. An der Verladerampe ist doch auch eine Warnweste vorgeschrieben.

So dumm nachts im 'Blaumann' auf der Straße zu stehen, wäre auch vor Gericht zur Sprache gekommen, aber vielleicht liegt es einfach daran, daß diese erfundenen Geschichten Schwachstellen haben?

Finde das auch unmöglich, wozu gibt es Warnblinkanlage, macht heute jeder rein nur beim Zigaretten holen

Der Film ist von 1999, das Mitführen von Warnwesten im Strassenverkehr wurde erst 2014 zur Pflicht.

In diesem Fall wird "verblöden" klein geschrieben

Süß, oder? Dieses bayerische Lokalkolorit macht mir als Hamburger Jung' immer wieder Freude. Und wo wir gerade beim Thema MPU sind, in einer anderen Folge heißt es: "Sie bekam ihren Führerschein wieder, weil sie beim Idiotentest positiv(!!) abgeschnitten hat" 🤣

@@Petrochess die bairische Semmel ist in Hamburg ein Rundstück :-)))

@@fraubrezner Genauso issas... un annerswo seggt man "Wecken" oder "Schrippen" 😀

Hallo, nein in der Folge "absolut fahruntüchtig ist ein Mecedes Benz zu sehen, hier ist es ein MAN. Gruß Andreas

Damals war in Österreich Ehebruch sogar noch strafbar.

@@martingantenbein176 - 1999 noch? Und ist dafür auch schon mal jemand bestraft worden und musste ins Gefängnis?

@@karlmall OK, ist 1997 (aber spät genug) abgeschafft, in Deutschland deutlich früher. In der Praxis hat der Tatbestand sicher keine Rolle gespielt. Der betrogene Ehegatte hat ja von einer Bestrafung auch nichts, zumal bekanntlich gilt: "Die Kuh, die du melken willst, darfst du nicht schlachten".

Münchener Working Class

@@hom0s4cer Ja, aber durch dieses Ungleichgewicht kommen dann die Ängste etc..

In Euro ist doch das gleiche üblich, nur heute muss man dafür heute auch studiert haben.

4000 DM - 1800 DM sind bei mir nicht 1200 DM... 🧐

Das Problem ist, dass die Bewährungsstrafe dann auch nicht niedriger ist.

Ab 90 Tagessätzen gilt man als vorbestraft.

@@roswithapromper1218 Nein, erst ab mehr als 90.

Wenn Wikipedia-Prädikatsjuristen ihre grenzdebilen Fachvorträge halten...

Unsinn damals waren ganz andere Zeiten.

Auf welcher Basis wollen Sie den normalen Lauf der Dinge evaluieren können? Gerade Sie bekommen als Rechtsanwalt primär, wenn nicht nahezu ausschließlich nur den nicht normalen Lauf der Dinge mit. Zu einer differenzierten Beurteilung müssten sie selber in einer größeren Firma arbeiten - und zwar 1999 als auch heute.

Die waren damals tatsächlich frech, offen und innovativ Und nicht wie heute "Seniorenstift-TV".

Dann verdien mal 4000 € netto mit einer 40-Stunden-Woche.

@@martingantenbein176 Auf dem Niveau liegt meine Rente. Eine 0-Stundenwoche also gewissermaßen. Davor hatte ich allerdings ungeregelte Arbeitszeit, also keine 40-Stundenwoche.

@@andreasfischer9158 OK, das meinte ich. Man wird immer mal eine Nacht durcharbeiten müssen, wenn man mehr verdienen will. Das Durcharbeiten hat die Richterin ja auch nicht moniert. Problematisch ist schlicht, dass sie nicht dem Chef gefolgt ist bzw. sich nicht einen neuen Chef gesucht hat. Es ist üblich, dass manche Chefs ihr eigenes Team mitbringen, und dann passt es eben nicht mehr. Es heißt ja nicht umsonst "Chef"-Sekretärin.

@@martingantenbein176 Das ist nicht ganz das gleiche. Ich konnte meine Arbeitszeit völlig frei einteilen. Wenn Termine zu beachten waren, war das lange im Voraus bekannt. Natürlich kann man sich mal verschätzen und muss dann einen oder ein paar Abende deutlich länger arbeiten. Mir hat allerdings nie jemand am Nachmittag einen Haufen Arbeit in die Hand gedrückt, mit dem Befehl, das bis zum nächsten Morgen fertigzustellen.

@@martingantenbein176 Es waren hier 4000 DM und keine 4000€. Zudem ausgerechnet in München - überhaupt nicht repräsentativ für Deutschland. Die Erfahrung zeigt auch, dass Finanzen nie längerfristig als Argument für ein katastrophales Betriebsklima herhalten können.

Sehr naive Sicht der Dinge

@@martingantenbein176 Das hört sich ja ganz schön mutlos an! Haben Sie so viele schlechte Erfahrungen mit einem modernen Führungsstil gemacht? Man muss natürlich gewisse Vorrausetzungen erfüllen, dann klappt es auch mit mehreren Sekretärinnen. 😉

@@martingantenbein176 Nein, eben nicht. Der Chef betrügt sich nur selber, wenn er eine qualifiziertere Mitarbeiterin durch eine geringer qualifizierte persönliche Präferenz austauscht. So etwas funktioniert auf Dauer nicht. Dergestalte Vorgesetzte können sich längerfristig nie in leitenden Positionen halten. Du darfst auch nicht den Fehler machen, Erfahrungen als Rechtsanwalt als repräsentativ für Arbeitsverhältnisse anzusehen. Das glatte Gegenteil ist der Fall. Die Anwälte kümmern sich um Problemfälle, die aber die Ausnahme sind.