Könnte vielleicht einer der Wissenden hier einen Link auf ein geeignetes Sägeblatt posten ? Ich habe nämlich die gleiche Bandsäge und das selbe Problem und bin bei der Auswahl des passenden Sägeblatts etwas überfordert. Wäre super nett...
@@Wicki_ Update: Nachdem hier leider niemand ein Bandsägeblatt empfohlen hat, bin ich dann doch ins kalte Wasser gesprungen und habe auf Verdacht ein neues gekauft. Fazit: Es passieren noch Wunder :-) Ich habe ja mittlerweile meine Bandsäge echt gehasst, weil damit kein gerader Schnitt möglich war. Selbst nach stundenlangen rumprobieren, einstellen und justieren hat es nicht geklappt. UND DANN habe ich das neue Sägeblatt montiert, 10 Minuten für den Wechsel und die Justierung und ES GEHT. Habe heute sogar mehrere Funierstreifen von 3 mm Dicke und 1 Meter Länge von einem Holzbrett angefertigt. Einwandfrei, kerzengerade und gleichmäßig. Und für alle die nun wissen möchten, welches Sägeblatt mich so glücklich macht : " Record Power BS250 / Sabre250 Sägeblatt grob" ( www.drechselbedarf-schulte.de/4989/record-power-bs250/sabre250-saegeblatt-grob). Ich habe auch noch das mittlere bestellt, (www.drechselbedarf-schulte.de/3965/record-power-bs250/sabre250-saegeblatt-mittel) aber noch nicht ausprobiert. So, bis demnächst LG Art
Wicki, zu der Bandsäge. Du hast folgende "Fehler" gemacht: Ersten hast du die höhe nicht tiefer gestellt. Die führt das Band und wenn zwischen Werkstück und Schlitten viel Platz ist, kann der Schlitten das Band nicht gerade führen. Wenn du den Schlitten so tief wie möglich setzt, dann ist das Ergebnis schon mal besser. Zweitens ist dein Sägeblatt zu dünn. Das Sägeblatt was du hast ist für Rundungen und für sehr dünnes Holz geeignet. Wenn dein Sägeblatt dicker ist, lässt es sich besser sägen so das es nicht hingeht wo es will. Ich habe die gleichen Probleme gehabt und nachdem ich die obrigen Dinge geändert habe, habe ich seit dem nur noch gerade Schnitte. Probiers mal aus, liebe Grüße =)
Ja, mir kamen im Nachhinein (ich habe keine Bandsäge) auch die gleichen Gedanken und ich hab mir das Video jetzt extra nochmal angesehen um zu schauen, ob wirklich dieser Fehler gemacht wurde. Ja, wurde er. Das mit dem unpassenden Band wusste ich mangels Erfahrung nicht.
Ich finde Dich und Deinen Kanal super! Aus Deinen Fehlern lerne ich mehr als von denen die immer nur zeigen wies perfekt läuft und mit sündhaft teuren Maschinen wie Festool etc. die man sich für ein Hobby nicht leisten kann oder will. Und dann auch ein Danke an die netten Kommentarschreiber. Ich habe mir vor kurzem nämlich auch ne Bandsäge zugelegt um Holz aufzutrennen, Billigmodell von Scheppach. Was soll ich sagen mit dem mitgelieferten Sägeband kein auch nur ansatzweise gerader Schnitt, dachte naja wer billig kauft kauft immer zweimal, aber is nich war, gescheites Sägeblatt und Einstellung der Säge dann wird die auch Ihre Arbeit verrichten, denke ich muß noch das Blatt wechseln, noch nie gemacht wird bestimmt lustig. Ich stand auf jeden genauso wie Du vor der Säge und dachte willst Du mich verarschen ;), also die Säge. Abo is schon lang drin, hoffe auf weitere geile lehrreiche Videos von Dir, danke mach weiter so.
3. gebe ich dem vorherigen Post recht, nen 16er oder 20er Blatt(muss nicht mal Metzgerblatt sein ) macht sauber, was du hier brauchst.. 4. entharzen kann auch helfen aber nen 6er Blatt spann ich beim doppelten laut Skala .. Hier kommt vieles zusammen beim Bandsägen, womit ich auch meine Probs habe, aber dafür hast du echt das Beste rausgeholt , 👍
1.Bandsäge gebe ich recht(schwierig),aber du bist zu hoch mit der Führung 2. Bandsäge du wolltest Zapfen, wenn Höhe stimmt und immer noch verläuft, mehr Spannung net geht, hilft neues Blatt (mach mittlerweile mit der Bandsäge schon Schwalben ganz easy ..)
Was mir gleich auffällt Du hast die Sägeblattführung zu weit oberhalb des Werkstückes eingestellt. Dabei verläuft das Sägeblatt sehr gern. Senk die Andruckwalzen auf max. 10mm oberhalb des Werkstückes, dann wird das Ergebnis besser.
Zum Thema "Rahmen im Winkel bauen": Ein Rechteck hat parallele Seiten, die gegenüberliegenden Seiten sind gleich lang und ebenso die Diagonalen. Umkehrschluß und Tipp aus der Praxis: Wenn dein Rahmen rechts und links gleich hoch ist und oben und unten gleich breit ist, dann miß die Diagonalen nach. Sind die gleich lang, dann ist er im Winkel. Das geht einfachen und ist vor allem viel genauer, als einen Anschlagwinkel dranhalten und peilen, ob da ein Luftspalt ist. Und weil du den Rahmen dafür auf deine Werkbank spannst, bleibt er auch eben. Du kannst mit dem Bandmaß von Außenecke zu Außenecke messen, oder mit dem Zollstock (Meterstab) von Innenecke zu Innenecke (vielleicht weil die Außenecken vergriesknaddelt sind). Bleibt sich gleich.
Das hast du sehr gut hinbekommen, gefällt mir sehr der Tisch mit den Türen. Toll ist auch das du den Tisch hoch und runter fahren kannst. 👍👍👍👍👍. Liebe Grüße von Hardy.
Ich finde es stark, was du alles weiter verwendest. Schaut gut aus. Die Geschichte mit der Bandsäge kenne ich nur zur genüge. Deshalb mache ich so was mit Vorrichtung und TKS.
Also ich war wegen dem Bandsägproblem mal auf dem Stand von Record Power weil ich auch schon mal das Problem hatte. Das was ich auf den ersten Blick erkennen kann: 1. Die Obere Führung steht zu hoch 2. Blattspannung erhöhen, Schnittdruck also Vorschub verringern 3. Breiteres Sägeband (15-20mm) verwenden wenn möglich. Achtung: Deine Säge ist relativ klein, mehr Spannung kann bedeuten das Deine Säge nachgibt und nicht das Blatt mehr Spannung bekommt. Ich bräuchte mal das Bandsägemodell damit ich die Führungen insbesondere unten besser beurteilen kann. - Da geht doch noch was -
bandsäge : diese kleinen bandsägen haben leider keine gute führung ( habe auch eine ....) und keine gute spannung , dadurch verschiebt sich das sägeblatt zur seite . etwas abhilfe schaft da ein breiteres blatt . bei hartholz darf man auch nicht zu hart drücken , den das verschärft den effect noch ! das sägeblatt folgt dann dem wege des geringsten wiederstandes , zb den jahresringen oder um astlöcher herum ......die spannung des blattes ist eben nicht so hoch und es kann ausbrechen . weil dem eben so ist kann man mit einer bandsäge auch keine fingerzinken herstellen . für diese nut und zapfen verbindungen empfiehlt sich eher eine tischkreissäge mit einer vertikalen befestigungsmöglichkeit , sodas das werkstück fest sitzt . hier klappt das besser ! ansonsten : wieder mal ein schönes projekt !
Moin Wicki, du hast da mit deiner BS 250 Sabre eine richtig gute Säge. Die macht echt geile Arbeit. Aber, wie schon gesagt, du musst das richtige Band haben um saubere Schnitte machen zu können. Für gerade Schnitte würde ich an neinef Sabre 250 auch immef das breiteste mögliche Sägeband auflegen. Und super wichtig: Die richtige Spannung und die Lage zum Sägetisch und Anschlag. Ich habe mit der Säge bei mir 2mm dünne Scheibchen gesägt. Wicki,.....üben, üben, üben, üben . Diese Säge ist ihr Geld wert. Ich musste auch erstmal Erfahrung an der Säge sammeln. Hej,.. wir schaffen das! 😊 Gruß Claus aus Bremen
Einige Tips hast Du ja schon bekommen zu der Bandsäge! Manchmal ist Freihand besser! Du sägst im Abfallholz nicht auf maß sondern arbeitest mit Stechbeitel kurz nach! Weniger Stress und bessere Ergebnis
Kleiner tip bei der Bandsäge. Dein Blatt ist zu schmal, das ist ein Blatt zum Schweifen ( kurven sägen), dann ist das Blatt zu fein, und deine obere Führung ist viel zu hoch, die gehört knapp über das Werkstuck. So, wie du sägst, muss das Band verlaufen, und es wird nie passen. Ausserdem muss das Band absolut scharf sein. Das sind zumindest die Fehler die ich hier am Bildschirm sehen kann.
Versuch mal ein breiteres Sägeblatt. Und dann mal freihändig ohne Anschlag. Da habe ich gute Erfahrungen gemacht 👌 Oder ganz anders mit der Japansäge. Mit etwas Übung funktioniert das auch top.
Denke ich auch, Bandsäge und Anschlag ist immer sone Sache... Kann bei dünnen Sachen funktionieren. Aber beim auftrennen oder generell Schnitten in dickeren Material verläuft der Schnitt
So einen schöner Take vom Sägeblatt mit dem zu schneidenden Material (1:52) man suche nur den Fehler und der ist wie auch bei mir die Faulheit zum Sägeblatt wechsel... danke für das nette Video, freut mich immer wieder dir zuzusehen. Ps: Winkligkeit mit der Diagonale messen passt immer mit dem Winkel komm ich auch nie hin.
Vielen Dank für das Video. Dein Projekt gefällt mir sehr gut. Das Problem mit Schlitz und Zapfen kenne ich sehr gut. Ich habe mir damals ein Jig fur die TKS gebaut, welche ich beim Bau meiner Stehlampe verwendet habe. Wünsche einen schönen Sonntag 😀
5:48 Was sehr gut funktioniert ist Wattebausch reinstopfen und Sekundenkleber reinträufeln. Wird super hart und hält für die Ewigkeit. Und da du das eh an einer Stelle machst die nachher kein Schwein sieht, wäre das dafür perfekt.
Hallo Christian, schön, Dich einmal wieder so in Aktion zu erleben, wie bei diesem Arbeitstisch-Pimp 🙂 Ich möchte ganz bestimmt nicht klugscheißen, doch Folgendes: Wenn Du ein einziges Mal mit der Bandsäge Kurven gesägt hast, kannst Du damit nicht wieder gerade sägen. Bestimmt weißt Du das schon, aber egal, es schien mir so, als könnte dies der Grund für Deine verunglückten Nuten und Zapfen sein. Bleib gesund, mach weiter so, eine schöne neue Woche, Uwe.
Moin Wicki. Oha, was ist denn da mit deinen Zapfen passiert?! 😩 Vielleicht war da die Bandsäge einfach nicht das richtige Werkzeug. Ich glaube ich hätte das and der TKS mit einem kleinen JIG gemascht. Naja, zum Schluß ist doch alles gut geworden. Sieht doch schick aus 👍. LG, Arne
Kenne Deine Bohrschablone nicht, die meisten sind symmetrisch aufgebaut, d.h. man kann sie auf der Linken und dann auf der Rechten Seite anlegen, dann bekommt man im Zweifel auch 2 Dübel ein. Ich hätte dann einfach per Hand gesägt.
das problem lit der bandsäge kenn i nur zu gut, perfekt eingestellt und alles und trzdm verläuft sich das sägeband. dass passiert gerne mal bei harthölzern, da wäre ein stärkeres sägeband(breiter,dicker) von vorteil. Du könntest ja mal ein übungsstück mit weichholz ausprobieren, am besten Fichte, und mal vergleichen. lg waldfried P.s danke für die tollen videos im algemeinen mal
Ist doch Super geworden 👍 Finde das Rattan/Wiener Geflecht echt nice👌. Hab Schlitz und Zapfen mal mit Dozuki und Ryoba 🇯🇵 gemacht, und mit Grundhobel die Zapfen angepasst. Aber das war eine Tür😉, hatte zwar mal zwei jig's für die Tischkreissäge gebaut zum Absetzen und zum Schlitzen aber funktionieren auch nicht soo wie man's eigentlich will😂
@@Wicki_ Da bräuchte man eine Radialarmsäge 😉 ist wie Kappsäge wobei man das Aggregat mit Sägeblatt um 90° neigen kann , anstatt 47° bei einer normalen Kappsäge 🤔 hab ich aber auch nicht😂 ist glaub ich in Amerika England verbreiteter.
Coole Arbeit mit der alten Oberfläche aus Linoleum. In den Kommentaren wurde ja schon alles an Fehlerquellen genannt! Meine Idee wäre hochkant über die TKS, aber ohne Schlitten zu gefährlich und fest klemmen muss man es ja auch noch irgenwie...
1. das Endergebnis sieht klasse aus. 2. Bandsäge: kann es sein das dein Sägeblatt stumpf ist? 3. ich fand deine Sägeblattführung sehr hoch über dem zu schneidenden Holz. Sägeband stumpf (?) + zu hohe Bandführung = scheiss Schnittbild aber das Ergebnis ist aber alles was zählt ...
die Möglichkeit das Bandsägeblatt zu stabilisieren wurde ja inzwischen bereits einige Male erwähnt, meiner Meinung nach ist allerdings das Hauptproblem das Blatt an sich und die Leistung der Maschine. so ein dünnes Kreissägeblatt verfährt vor allem in Längsholz sehr leicht, weil zu viel Material abgetragen werden muss, daher sollte man für Schlitz Zapfen Verbindungen immer ein breiteres Band verwendet werden. Und man sieht ja auch im Video wie schwer sich die Säge beim Hartholz tut, daher: hat man nur so eine kleine Babdsäge ist es vernünftiger eine Gerade Schablone zu nehmen und die Zapfen von Hand auszusägen, da wird die Qualität nach etwas Übung definitiv besser sein. Leztztendlich muss nicht immer alles perfekt sein, aber ich ärger mich auch immer wenn meine Maschinen nicht so funktionieren wie gedacht. Am Ende passts doch 👍
Hab mal was ähnliches gemacht nur mit Einschlagmuttern zwischen Span- und Hartholz. Das kann man dann wirklich tausende male verschrauben... war allerdings auch ein Stehtisch, der öfter auf und abgebaut wird als dein Gerät 😅
Also das endergebnis schaut sehr gut aus. Wegen der Bandsaege, mir sind 2 dinge aufgefallen welche ich auch falsch gemacht habe und aehnliche fehler bekommen habe. Erstens ist deine obere fuerhung sehr weit weg von deinem werkstuek, und da das saegeblatt immer dazu neigt der holzfaser zu folgen wird das fuers blatt umso leichter je weiter die fuehrung weg ist. Zweitens hast du ein eher schmales band drinnen, diese eignen sich in der regel gut um feinere sachen und radien zu schneiden. Bei solchen anwendungen jedoch spanne ich eher breite baender ein welche gar nicht zum radien schneiden verwendet werden koennen, vorteil diese baender koennen nur sehr schwer der faser folgen und produzieren von haus aus schon eher gerade schnitte
Hej Wicki, was hast du da eigentlich jetzt für eine Absauganlage in der grünen Tonne hinten in der Ecke stehen? Ich konnte bei deinen Videos nur die beiden selbstgebauten Zyklone finden, nicht aber dieses Monster. Ist das auch selbst gebastelt? Sieht irgendwie nicht danach aus. Wäre schön, wenn du das mal vorstellen könntest. Ansonsten auch hier mal wieder wunderbar gezaubert. Wenn du an deiner RecordPower das offene Sägeband verkürzt, indem du es nach weiter unten stellst, gibst du ihm weniger Möglichkeit, sich zu verwinden. Ich hatte das gleiche Problem mit verlaufenden Schnitten. Letzlich konnte ich mir aber nur mit einem anderen, besseren, steiferen Sägeband behelfen. Es war schon etwas teurer aber jetzt verlaufen keine Schnitte mehr. Liebe Grüße Kai
Nein, das ist nicht selbstgebaut. Dabei handelt sich um das CamVac System von Record Power. Das gibts in verschiedenen Größen und ich habe das im Rahmen einer Zusammenarbeit von Maschinenhandel Meyer bekommen.
Moin, Schlitz und Zapfen sieht am Anfang irgendwie sehr leicht aus (im Vergleich zu anderen Verbindungen, wie Schwalben etc.), ist meiner Meinung nach aber die Schwierigste Verbindung von Hand. Mal zu eventuellen Fehlerquellen: der Schutz deiner Bandsäge ist viel zu hoch. Dieser sollte knapp über dem Werkstück bzw wenn nicht anders möglich, weil zu dicht, am Anschlag aufliegen. Dieser schützt nicht nur, sondern "enthält" auch die oberen Rollenführungen, welche essentiell für einen geraden Schnitt sind. Zudem benutzt du ein falsches Sägeblatt für deine Anwendung. Du hast hier ein schmales Schweif- (Kurven-) Blatt drauf. Hier müsstest du eher auf einen breiteres Blatt für Längsschnitte wechseln. Dieses läuft durch seine breite dann auch gerader. Weiterhin kann es sein, dass deine Werkstücke nicht, wie du es gesagt hast, richtig ausgehobelt sind. Sie sind ja nicht angerichtet und somit auch nicht zwangsläufig die Fläche zur Seite im 90 Grad Winkel und die anderen Seiten parallel dazu. Hier können kleine Abweichungen schon zu solchen "schlechten" Ergebnissen führen. LG und mach weiter mit deiner Art und deinen tollen Videos :)
Zu den Leisten - die habe ich überprüft, auch wenn nicht von mir abgerichtet - die waren winklig. Hobelschlag war auch weggeschnitten. Ich denke, es lag am Blatt und dass ich die Lager so weit oben hatte.
Verläuft deine Bandsäge nachvollziehbar in ein Richtung oder wechselt das? Im Fall 1 ist es eine Frage der Einstellung, wo auf dem oberen Rad das Band läuft (weit vorne oder hinten), im 2. greift das, was Phantom061 geschrieben hat. Letztlich hast du es gerettet, das ist entscheidend LG
Schönes Projekt! Über dich bin ich übrigens zu heliacare gekommen .. Super Zeug und netter Mann.. Der Christoph! Und.. Vielleicht schreiben wir uns mal? 😅
Moin moin sag mal bei der Bandsäge ist doch die Möglichkeit das Sägeblatt zu stabilisieren….😅die kannst du in der Höhe einstellen und der dicke der Sägeblattes 😊ich hoffe ich konnte weiter helfen
Zu dem richtigen Umgang mit der Bandsäge wurde ja schon alles gesagt . Mit gefallen aber deine Projekte, die Verwertung von alten Resten und vor allem der Schnörkel lose Stil deiner Videos . Vielleicht nicht der größte Könner aber ein echter Macher 🤓
zur Bandsäge: viele ignorieren, dass hier die selbe Physik zur Schneidengeometrie zur Wirkung kommt, wie bei anderen Sägen bei denen ihr immer fleißig das Blatt wechselt je nach Schnittart 😮 und hier sieht das Blatt auch sehr schmal aus - super zum Kurven schneiden. und dann wird's halt auch mal krumm wenn es grad werden sollte 😅 kenne das Modell nicht, kann natürlich auch totaler Schrott sein mit mangelhafter Führung. aber ich tippe eher auf die genannten Punkte - besser wird's auf jeden Fall mit besser geeignetem Band.
Also Wicki, ich wundere mich nicht wirklich über deine Probleme mit der Bandsäge. Am oberen Teil der Bandsäge ist ein Schutz, den du in der Höhe verstellen kannst. Dieser führt auch das Sägeband, d. h. dein Sägeband kann sich weniger verwinden und verbiegen. Denn das Band folgt gerne mal der Faser, und wenn du ins Stirnholz reinsägst, siehst du ja was passiert. Das ist übrigens auch eine Sicherheitseinrichtung, da dann weniger Sägeband offen liegt. Und auch du kannst ein bisschen auf Sicherheit achten!
Danke für den Tipp. Beim normalen Arbeiten ist die auch unten. Fürs Filmen ist das allerdings blöd, weil man dann fast nichts sieht - deswegen in dem Video oben. 🙋🏼♂️
Und ganz wichtig bei solchen Arbeiten ein breites Sägeband verwenden. Das stabiler und verläuft nicht so leicht. Das Band welches Du genutzt hast ist eher für Rundungen und Kurvenschnitte.
@@Wicki_ du weißt wie die Schlitz und Zapfen aussehen und die paar 1000 Leute die das Filmchen gesehen haben der rest der Leute wissen es ja nicht. 👍☺️
Schön zu sehen day andere die selben Probleme mit dr Bandsäge haben wie ich🤣🤣🤣🤣 Könnt das ding auch manchmal nei dr Eck haa wenns net so schwer wäre🤣🤣🤣 Ansonsten cooles Projekt 👍👍👍
Sägeblatt stumpf und/oder zu schmal. Sonst langsamer Vorschub hilft. Ach ja, Video oder nicht: jeder Deiner Zuschauer legt wohl keinen Wert drauf, das Sägeband zu sehen. Tschau
Den Schleifer gab es nach dem MirkaMeltdown und den Staubsauger zu Weihnachten, weil ich etwas Angst um meine Lunge hatte, weil ich dem Staub nach dem Bauen hier nicht entkommen kann. Ist nicht Heimwerker, aber ich steh halt jeden Tag im Dreck. Da will ich mir auch lange Sicht nix holen.
man sollte sich nicht rechtfertigen was gutes zu kaufen. es bleibt dir auch lange erhalten, auch als heimwerker. ausserdem solltes du nicht vergessen, festool ist made in germany. also fast alles wird in deutschland hergestellt, du unterstützt also arbeitsplätze und die heimische wirtschaft.👍
Jetzt kann man vielleicht erahnen warum das beim Schreiner teuer Geld kostet. Du hast 3 Faktoren die sehr teuer sind durch das SELBER MACHEN eliminiert. 1. Selber machen also keinen Stundenlohn (rechne mal Deine ZEIT mit einem Stundenlohn von ca. 80,- EUR), 2. Die Arbeit, die ja angeblich so einfach ist und nie schief geht (vom Profi erwartet man ja Perfektion, bei Dir weit davon entfernt), 3. Du hast es so zurecht GEPFUSCHT das es Dir gefällt (vom Schreiner hättest Du diese Arbeit nicht abgenommen). Also vielleicht mal beim nächsten Handwerkerbesuch nicht über den Preis meckern sondern dann lieber sagen ich mach es selber. Qualität darf erwartet werden vom Profi muss aber auch bezahlt werden und das ohne zu feilschen.
