Wenn der Spannugsverlust über Dioden nicht weht tut, der kann auch einen Brückengleichrichter vorschalten, und hat damit den Vorteil, dass egal wie man die Spannung anschließt, immer der plus- und minus- Pol an der Last, richtig anliegt (einfach mal einen Brückengleichrichter einzeichnen).
Gute Beschreibung, aber leider wurden die MOSFETs mit vertauschten Drain und Source eingezeichnet. Denn so wie sie gezeichnet sind, würde der Strom rotzfrech über die interne Substratdiode fließen und die ganze schöne Idee mit den potentialabhängig schaltenden MOSFETs zunichte machen.
Danke für das Video! Zur P-Kanal-Schaltung stellt sich mir allerdings eine Frage. In der Regel werden doch sicherlich die 12V geschaltet. Wie kriege ich den Transistor nun wieder zum Leiten, nach dem die Spannungsquelle einmal abgeschaltet wurde?
Am Fehlen des Verpolungs- Rückstrom und Überspannungsschutz gehen die meisten und sehr viele Labornetzteile kaputt, weil man das einfach eingespart hat. Da reicht oft schon ein geladener Kondensator, der sich rückwärts wieder über das Gerät entlädt. Oder es werden Akkus geladen und beim Abschalten des Geräts hängen die noch dran und der Strom läuft rückwärts wieder über das Gerät und zerstört es.
Ein Abo kann ich dir nimmer da lassen, die lassen mich nicht noch mehr clicken aber en Daumen hoch hab ich noch frei 😜 Was nutzt du, KiCAD oder Altium?
@@AEQWEB hab ich's mir gedacht; KiCAD hat sich in version 5.99 (also das was gleich zu 6 wird) optisch ein wenig in Richtung Altium Designer entwickelt. Und das KiCAD 6 das wird gut, nutze die Nightly Builds, das geht in die richtige Richtung, macht echt freude :)
@@Mertt1990 ich nutze Altium Designer, Eagle und KiCAd als professioneller Entwickler. Eagle ist das schlechteste Programm was es gibt in Sache effizientes schaffen. Die Bedieung ist sehr starr und sturr. AD und KiCAD sind Objekt fokusiert, damit meine ich, man geht auf das Objekt los und führt eine Tätigkeit aus, was logisch und intuitiv ist, Eagle ist Tätigkeit orientiert, da musst du zuerst ins menü gehen, dir überlegen was du ausführen willst, dann zum Objekt, danach zurück ins Menü, die Tätigkeit loslassen, fürs nächste Objekt eine Tätigkeit wählen, wieder zum Objekt, ausführen, zurück ins Menü, tätigkeit loslassen replay. Dümmer geht es nicht, das circuit und pcb design ist zu sehr Objekt fokusiert, da will ich zack bumm am Objekt interagieren, next. Ich empfehle AD für wer mächtiges PCB design macht (oder sein kleiner Bruder, Circuit Studio, selbes Haus, ca. 500-600€) oder KiCAD 6 (kommt demnächst raus, man kann es schon als nightly build nutzen, geht ganz gut). Für Maker, und gar Profis, wo keine $ 12'000 fur AD haben, go for KiCAD, die haben es richtig gemacht. Und macht eine kleine Spende von 2/3€ an KiCAD dann, man bedenke was für ein gutes umfangreiches Tool für prinzipiell 0€ einem zu verfügung gestellt wird :-)
Der Beitrag hat doch schon längst begonnen. Warum muß dann nochmal ein "tolles" Intro kommen??Diese ganzen Videos dieser Art sind doch eh alles Heimgebrautes. Warum muß sowas überhaupt ein Intro haben? Meine Fresse ... Oo!