jetzt schon 5 Meter 🤣😂 ein Wolfsgehege hat eine 3 Meter hohen Zaun, dort sind nur Stabmatten Zäune erlaubt, die sind so hoch weil man da drüber "klettern" kann.
Echt jetzt, das muss doch jedem Fachmann klar sein. Man weiß doch als Hundehalter schon wie hoch ein Hund springen kann und wie intelligent ein Hund ist. Warum sollte der Wolf anders sein 😂
Ich kann das Anliegen der Landwirte verstehen… und wir alle sollten uns um vernünftige Lösungen bemühen. Meine Empfehlung wäre eine Zaunerhöhung und zusätzlich Herdenschutzhaltung . Und selbstverständlich sollte die Poilitk endlich für eine kontrollierte Entnahme grünes Licht geben . Es geht nicht um wildes Abknallen ; aber so unkontrolliert wie bisher sollte es nicht weitergehen.
2 Meter ist schon eine gute Höhe die nicht mehr locker übersprungen wird. Kletterer gibt’s immer wieder mal 🙂👍🏻 Alles andere kann man sich sparen weil es sinnlos ist . Können viele Hundehalter bestätigen.
keine Ahnung, bin kein Wolfsschützer in ihrem Sinne, aber die gezielte Förderung der Intelligenz bei dem Tier entstand ja wohl durch viel zu niedrigen Zäune mit zuwenig Joule. Dadurch haben die gelernt das Zäune überwindbar sind.
@@clausensoldtimerwelt Genau, mehr Joule. Weil der Wolf im Sprung ja geschockt wird. Weil er nicht geerdet ist. Wie wollt ihr denn Intelligenz fördern, wenn ihr euch nicht mal die Schuhe ohne Hilfe binden könnt.
@@clausensoldtimerwelt Bei der Höhe nutzt kein Joule der kann einfach nicht wirken! Hängt quasi in der Luft und ist dadurch isoliert! Hat das jetzt einer oder 2 verstanden??
@@reaggie47 ja das hast Du ganz fein festgestellt, ist den meisten auch klar. Daher sollte nach meiner Meinung der Zaun auch besser bei 1,6 m Höhe sein, darauf dann die stromführende Litze mit 10 cm Abstand. Der Zaun selber ist ja auch Erde. Wenn der Zaun zu niedrig ist und er ohne Zaunberührung drüber kann dann ist der Strom egal.
Hier, ich bin Wolfsschützerin!🐺😃 Ich verstehe diese ganzen Probleme natürlich. Aber nach, wie vor bin ich immer noch davon überzeugt, dass die "Wölfe", die für viele gerissene "Nutztiere" verantwortlich sind und auch andere Probleme machen, wie zB: zu nah in Menschennähe kommen, eben gar keine Wölfe sind! Sondern "nur" Wolfshunde, die dem Wolf zum Verwechseln ähnlich sehen! Aber diese verhalten sich etwas anders, als echte Wölfe und diese machen dann natürlich Probleme! Ich habe schon überall davon berichtet, aber es will keiner hören! Dabei gab es bei Arte sogar einen Bericht darüber! Nur, wenn es keine echten Wölfe sind, gibt es keine Entschädigung, darum will keiner davon etwas wissen! Es wurden vor einigen Jahren jede Menge Wolfshunde (Tschechoslowakischer - und Saarllos Wolfshunde, auch Schakal-, Dingo-, und Kojoten Hundekreuzungen) ausgesetzt! Zuerst waren sie in Mode und dann kamen die meisten Besitzer nicht mit diesen wilden Tieren klar und setzten sie aus, mache Tiere sind auch einfach durchs geschlossene Fenster gesprungen und abgehauen! Und genau ab da gab es plötzlich überall "Wolfs" Sichtungen! Naja, egal, ob es jemand glaubt, oder nicht, jeder Wolfshund und auch jeder echte Wolf kann lernen. Es gibt vernünftige Wolfexperten, die den Weidetier Besitzern erklären können, wie sie dauerhaft Wölfe fern halten können, denn wenn man mit Klappergeräusche und Licht ihnen es ungemütlich macht, dann kommen sie nicht mehr wieder. Aber es dauert ca. 1-3 Monate, wo man das jede Nacht machen muss, sonst kommen sie doch wieder zurück. Das wurde erfolgreich bei einem Pferdehof gemacht, wo zuvor immer mal kleine Ponys gerissen wurden. Aber man muss eben selbst etwas tun und sich selbst Hilfe in Form eines Trainers holen. Auf den Staat sollte man sich in diesem Falle lieber nicht verlassen, sonst gäbe es ganz andere Förderungen!😉
Was glauben Sie, wie meine verstorbene Labradorhündin springen konnte, ein Polizeihund nimmt in der Leistungsprüfung 2,5 m. Selbst im DDR Fernsehen gesehen!k
😂 die Hürde bei der IGP Prüfung der DSH Leistungszucht liegt bei einem Meter Höhe 🙂 die Steilwand bei 1,9 m, da klettern die rüber und runter. Beim SV Training wird mit 1,25 m Hürden und 3,0 m Steilwänden trainiert. Alles andere würde trotz täglichem Training auf Dauer den Bewegungsapperat schaden. Dem Wolf auch, der springt nicht 10x täglich über 1,25 m. Sie werden da eine 2,5 m Steilwand gesehen haben, keine Hürde. Der Weltrekord aller Caniden lag bis 2006 bei 1,72 Metern Sprunghöhe durch den Hund Cinderella, danach wurde er von dem Windhund Faether (20 KG Leichtgewicht bei 70cm Widerristhöhe) mit 191,7 cm abgelöst. Höher ist nie ein Canide gesprungen, auch kein Wolf, mit über 40 KG sowieso unmöglich. Ist das denn hier jetzt der Märchenkanal? 🤣
@@ragnapodewski4694 Das war wahrscheinlich das Video der DDR Armeehunde. Hab ich vor Jahren auch im Internet gesehen. Unglaublich, welche Leistungen die bringen mußten.Die hatten aber auch keine HD.
@@janhundestaffel3113 Ich glaube nicht, dass Wölfe das Buch über den Bewegungsaparat gelesen haben, noch dass sie sich bewußt sind, dass häufiges Zäunespringen dem schadet ,vor allem wenn sie Hunger haben oder in Jagdmodus sind!!!
1,4 m springt auch mein Schäferhund, deutlich kleiner, das würde ich jetzt nicht wolfsabweisend nennen 🙂 ab 1,65 Meter und mit der Stromführenden Litze nach Außen abgewinkelt hätte den Sprung schon verhindert. Man kann deutlich sehen das der Wolf schon an seine Grenzen der Sprungkraft kommt. Also warum nicht 25 cm höher bauen?
Das ist die empfohlene und förderungsfähige Art und Weise,wie ein wolfsabweisender Zaun für Schafe, Ziegen etc.nach Vorgabegebaut werden soll.( Bis vor kurzem wurden ja noch 90 cm empfohlen).Wenn man eigenmächtig etwas anders baut,als die Vorgabe ist( z.B. noch eine Abwinkelung des stromführenden Zauns nach außen), dann entspricht der Zaun nicht den Vorgaben und die Förderung wird gestrichen.Und noch höher bauen verbietet erstens sowieso Baugesetz und zweitens würde der Zaun dann auch nicht mehr gefördert,weil er den Vorgaben nicht mehr entspricht.Außerdem...in einigen Wochen oder Monaten schafft Gloria sicherlich auch noch etwas mehr Höhe,Wölfe sind unfaßbar anpassungsfähig und geschickt.Und selbst wenn sie dann kurz auf dem Zaun aufsetzen muß,ist das auch kein Problem,da sie ja selbst mit keinem Fuß mehr auf dem Boden ist, ist sie selbst nicht geerdet und bekommt sowieso keinen Stromschlag ab,auch bei mehr KV nicht...ist nun mal so mit der Physik.
Auch ein Pferd springt nur so hoch wie es muss, minimal Prinzip ist wie beim Menschen der arbeitet auch nur soviel wie sein muss und wenn er ohne zu arbeiten Geld bekommt, arbeitet er gar nichts, Naturgesetz
puuuh, Fragen über Fragen. Sind schonmal von einem Wolfsangriff betroffen worden und bauen einen Zaun von 1,25 m Höhe? Haben die keine Hunde? Dann wüssten die doch das ein Canide höher springen kann. Frage 1: ist der Zaum geerdet? einige Zentimeter in der Erde eingegraben? Frage 2: warum ist der Stromdraht nicht in Angriffsrichtung angewinkelt? das irritiert jeden Caniden vor dem Sprung weil er den Abstand in 3D schlecht abschätzen kann. Frage 3: wiebiel Spannung und Joule hatte denn das Weidegerät? Viele können da nicht umdenken, zwischen Tier im Zaun halten und Predatoren fern halten. Unter 20 KV ist alles Unsinn, nicht das technich machbare heraus geholt.
Die Art und Weise,wie der Zaun gebaut wurde,ist genau von Amts wegen vorgegeben und wird so empfohlen!Immerhin inzwischen nicht mehr nur 90 cm.Und nur,wenn ein Zaun exakt den Vorgaben entspricht,kann er auch gefördert werden.1,65 m mit nach außen abgewinkelt Übersprungschutz wird derzeit erst gar nicht genehmigt( Baugesetz) und entspricht nicht den Vorgaben,wird somit nicht gefördert.Und ob nun 9 KV oder 20 KV auf dem Zaun sind,ändert für den überspringenden Wolf gar nichts,da er,sobald er selbst keinen Fuß mehr auf dem Boden hat,nicht geerdet ist und sowieso keinen Stromschlag bekommt.Alles in der Praxis nicht so einfach,wie man es sich theoretisch vorstellt.Und erschwert wird es zudem durch die Gesetzgebung.
Ich beschäftige mich schon sehr lange mit den Thema. Wölfe haben auch schon deutlich höhere Zäune überwunden. Neben gesetzlichen (Bau-)Vorschriften und Förderung ist aber die Frage, wer will sicher sagen, was ausreicht. Hinterher ist man natürlich immer schlauer. Nur die Wölfe leider auch. Denn bisher haben sie erfolgreich bewiesen, dass jede geförderte und vorgeschlagene Maßnahme überwindbar ist. Wir dürfen nicht vergessen, dass das sehr schlaue Tiere sind und aktuell besteht die maximale Konsequenz ihres Lernprozesses darin nicht ans Futter zu kommen. Selbst wenn sie mal einen Stromschlag bekommen, werden sie es wieder versuchen. Anpassung und Lernen ist ihr Erfolgskonzept, das sie auch an ihren Nachwuchs weitergeben. Nur hinterlassen sie dabei mittlerweile jeden Tag traumatisierte Besitzer und teilweise über Stunden im Schmerz und unter Todesangst leidende Tiere. Die Dunkelziffer ist vermutlich weitaus höher als die gemeldeten Fälle, aber das ist ein anderes Thema. Hinzu kommt, dass man sich auch fragen muss, wo ist die Grenze und was ist den Tierhaltern und auch der Umwelt zumutbar? Werden die Tierhalter genötigt Wolfsgehege wie im Zoo zu bauen? Und was ist, wenn das gar nicht möglich ist - technisch und finanziell. Sollen dann alle ihre Tiere abschaffen oder zusehen, wie der Wolf das unter Qualen und Schmerzen erledigt? Es lässt sich eben nicht immer ein Zaun so einfach eingraben, zudem muss das Material den Bedingungen auch über Jahre standhalten. Es lässt sich auch nicht immer ein doppelter Zaun oder eine Abwinkelung bauen. Zudem müssen die Zäune, um den Strom leiten zu können, frei von Gestrüpp und Gewächs sein, d.h. jeder Meter muss mehrfach im Jahr davon entfernt werden. Bei der kleinen Schafswiese hintern Haus ist das vielleicht schnell gemacht. In den meisten Fällen sieht das aber anders aus. Es muss auch bedacht werden, dass sich andere Tiere innerhalb und außerhalb des Zauns nicht daran verletzten können. Und Wildwechsel, sei es die Erkröte oder ein Reh, wird nicht mehr möglich sein, wenn man richtig hochrüstet. Zum Strom: Dauerstrom führt dazu, dass auch andere Tiere, wie Feldhasen oder Kröten gegrillt können. (Wir bauen also teure Unterführungen unter Straßen für Kröten, die wir dann an wolfabweisenden Zäunen girillen?) Ich weiß auch gar nicht inwieweit das überhaupt erlaubt ist, Dauerstrom auf Zäune zu schalten und in welcher Stärke. Impulsstrom wie bei den klassischen Weidezaungeräten, braucht eine gute Erdung - keine Frage. Nur wenn das Tier, welches den Zaun überwindet, mit allen Pfoten oder Hufe von der Erde ist, dann bekommt es auch keinen Schlag. Ein Pferdezaun für den aktuell 6 Litzen oder stromführende Seile in bestimmten Abständen vorgeschlagen werden, kann ein Wolf nicht nur über- sondern auch durchspringen, ohne dass er einen Schlag bekommen würden. Wenn man es wirklich ernst meinen würden, dann sammeln wir demnächst auch durch Stromschlag aus den Latschen gekippte Erwachsene und Kinder neben unsere Wiesen ein. Der NABU hat mal in einem Artikel geschrieben, dass er 78% der Fläche Deutschlands für geeignet hält, dass Wölfe dort angesiedelt werden. Gehen wir davon aus, dass ca, 30% der Fläche Deutschlands Grünland also auch Weidefläche sind, müssen wir uns die Frage stellen, ob wir tatsächlich rund 10-20% der Fläche Deutschlands in Wolfsgehege umbauen wollen, einschließlich natürlich der Gärten und Hinterhöfe innerhalb der 78%. Es persönlich halte es für wenig zielführend über 10 cm Zaun zu diskutieren. Das Thema ist viel größer, hier geht es um die Gestaltung unser Umwelt in Punkto Tierhaltung, Weidetierhaltung, Tourismus, Landschafts- und Deichpflege und -Gestaltung und nicht zuletzt die persönliche Freiheit (Denn wenn man sich die Niederlände anschaut, weiß man dass in machen Gebieten ein Spaziergang mir Kind nicht mehr so richtig empfehlenswert ist.).
Was mich Interessiet, wo gibt es Weidezaungerätew mit 20kv, eine Quelle wäre nett. Ich kenne nämlich nur bis max. 10.200, darüber habe ich noch keines gefunden.
