Vier Filme über die Schlacht um Stalingrad 

Mein Reden

Ganz meiner Meinung

Armen

Nein Hunde wollt Ihr ewig leben aus dem Jahre 1959 von dem Starregisseur Frank Wisbar der sein Handwerk bei der UfA schon gelernt hatte nach dem Buch von Dr Friedrich alias Fritz Woers mit Autobiographischen Inhalt da er selbst die Schlacht als Verbindungsoffizier bei der 3 rumänischen Armee mit gemacht hat😅😅

Gut, den schau ich mir mal an. Danke für den Tipp

Habe ich auf DVD .Sehr guter Film.

​@@WasilijSaizevDas wollte ich schreiben das es ein deutschen Film aus den 50er gibt, und einer der besten Kriegsfilme ist.

Ja, die waren leichter zu beschaffen für einen Filmdreh. Bei Oserow wurden T-34 als deutsche Pz.Kpfw IV getarnt. Trotzdem ist es ok, weil diese Panzer sehr selten sind. Es gibt halt Streifen wo amerikanische M48 als Tiger ausgegeben werden. Ganz ohne Verkleidung. Das ist dann schlecht.

​@@WasilijSaizevJa bei Steiner Teil 2 in der in der Normandie spielt 😂

Danke für das Lob!

Danke!

Danke für das Lob! Duell hat natürlich die beste Story, am besten in Szene gesetzt.

Ich habe ein Paar Bücher von Sönke. In welchem Buch steht das? Im übrigen, ist es ein großer Unterschied, ob man einen Deserteur nach einem Urteilsspruch an die Wand stellt, oder einer bewaffneten angreifenden Truppe in den Rücken schiesst. Das ist das dumme dabei, verstehst Du? Denn die Soldaten mit mit den Gewehren würden ja zurückschießen. Und welche Moral hätten dann die anderen Soldaten dabei? Sie würden ja im Vorfeld erstmal die NKWD-Soldaten abknallen, bevor sie überhaupt in Angriff übergehen. Wie gesagt, es fehlt an jeglicher Logik.

@@WasilijSaizev Die Idee vom Maxim MG Schützen, der die fliehenden Soldaten erschießt ist natürlich perfekt für die Filmindustrie. Und natürlich übertrieben. Die Barrier Troops fassten viele Soldaten und schickten die meisten einfach unter Androhung von drakonischen Strafen wieder an die Front. Haben sie aber nicht erschossen. Aber genau um jene drakonischen Strafen ging es. Nach dem Befehl Nr. 227 kam es zu einer gravierenden Veränderung im Umgang mit den einfachen Soldaten der Roten Armee. Dieser Wandel ging von Stalin aus, da er behauptete die Rote Armee habe durch ihren Rückzug im Sommer 1942 große Schande auf sich geladen. Und das obwohl sie heldenhaft im Feld kämpfte. Das stachelte den NKWK an besonders brutal gegen die einfachen Rotarmisten vorzugehen. Ebenso wie die sie im Feld anführenden Generäle. Auch dann wenn sie der Feigheit vor dem Feind grundlos verdächtigt wurden. Dieser Wandel im Umgang mit einfachen Frontsoldaten zeigt sich sehr gut in der Schlacht um Stalingrad und den extrem hohen Zahlen von Hingerichteten. Auch wenn die Zahlen nicht ganz sicher sind, gibt Sönke Neitzel in seinem Buch ,,Kriegsgreuel‘‘ alleine für die Schlacht von Stalingrad die Zahl von etwa 20.000 wegen Desertion hingerichteten Soldaten an. Und etwa 150.000 Hingerichtete für den WW2 insgesamt.

@@WasilijSaizev Sehr gut finde ich auch die Stalingrad-Rezeption in der Doku ,,Russlands Kriege (2)‘‘ Hier geht Sönke Neitzel bei 29:36 nochmal auf die Verluste der Roten Armee in Stalingrad ein. Und auf die ETWA 20.000 Hingerichteten wegen vermeintlicher Desertion.

Ja gut, es ist keine Monografie über die Stalingrader Schlacht, sondern viel mehr eine Arbeit die allgemein über Gewaltenwicklung handelt. Die Zahlen hat er sich von einem anderen Forscher, und ich vermute von einem sogenannten Perestroika-Historiker, einem sensationsgeilen Schreiberling hat. In der Doku sagt er auch: "Wir glauben.." Also ganz sicher ist er sich bei der Quelle auch nicht. Diese Zahlen kamen alle in den 90er Jahren. Über die Hinrichtungen, Repressionen, usw. Nach und nach wurden viele bereits widerlegt, anhand von Dokumenten, deswegen bin ich jetzt skeptisch bei solchen Sachen. Ich habe andere Zahlen vom Historiker Isajew. Ein Forscher der neuesten Zeit, der die Ergebnisse der deutschen und russischen Dokumente abgleicht. Seine Ergebnisse treffen sich in etwa mit den Forschungsergebnissen von Dr. Töppel. Ich werde sie in der Reihe "Der Große Krieg" nennen.

Also in den veröffentlichten NKWD Geheimakten steht, dass: Vom 1. August bis 15. Oktober 1942 Sperrabteilungen eingesetzt AN ALLEN FRONTEN (also bei Rschew, Leningrad, Kaukasus, Krim) wurden: - 140.755 sowjetische Soldaten festgenommen, die aus verschiedenen Gründen unerlaubt die Front verließen. Davon wurden verhaftet: - 3.980 Menschen wegen Feigheit hingerichtet: - 1.189 Menschen in Strafabteilungen geschickt: - 2.961 Personen. - 131.094 Personen kehrten zu ihren Einheiten und zu Transitpunkten zurück, von wo aus sie erneut an die Front gingen. Quelle „Schlimmer als der Feind ...“: Deserteure in der UdSSR am Vorabend und in den Jahren DER GROSSE PATRIOTISCHE KRIEG Evgeny Fedorovich Krinko, Doktor der Geschichtswissenschaften, führender Forscher Südliches Wissenschaftszentrum RAS Russland, Gebiet Rostow, Rostow am Don E-Mail: krinko@mail.ru Aber ich schau noch rum, wo man die Zahl 20.000 findet.

Danke für das Lob! Ab 500 Likes mache ich mich an die Fortsetzung.

Ich habe zu diesem Film meine eigene Übersetzung gemacht. Das sagt viel aus, oder?

Drei Schuss aber bestimmt nicht aus 5 Meter Distanz. Auf eine solche Entfernung fliegt ihre Tarnung auf und sie wird vernichtet.

Merci

Es werden auch Tiger imitiert, z.B. in dem Film von 1989. Die Tiger gab es auch nicht bei Stalingrad.

@@WasilijSaizev Zumindest hat der Tiger 1942 in der Panzertruppe bereits Einzug gehalten. Ob er während der Schlacht um Stalingrad eingesetzt wurde oder nicht, kann ich nicht sagen.

@@captainspaulding3072 nein, sie wurden bei Leningrad eingesetzt, nicht bei Stalingrad. Die ersten Einsätze liefen ziemlich schlecht. Die Sowjets haben gleich einen Tiger intakt erbeutet.

Ja, mir hat jemand gesagt im Film wären alle Panzer US Panzer. Es gibt Leute die erkenenn einen Sherman auch wenn ein Balkenkreuz darauf ist.

@@jochensch8821 ich red von Steiner 1

@@jochensch8821 Wäre mir neu, das der T34/85 ein amerikanisches Model ist.

@@MakotoAtava Deutsch sein schwäre Sprach. Die im Film Steiner verwendeten Fahrzeuge sind nicht die T34 die sie darstellen sollen. Es wurde für deutsche und sowjetische Panzer ein T34 mit entsprechender Kennzeichnung verwendet.

Es ist einfach ein PR Trick vom russischen Produzenten Bondartschuk. Er hat Kretschmann und Lauterbach engagiert um den Film in Deutschland besser zu verkaufen.

@@WasilijSaizev Hat nicht funktioniert, würde ich mal behaupten.

@@MakotoAtava ja, der Bondartschuk versucht das Hollywood-Schema abzukopieren. Demnach muss es eine Love-Story im Film geben. Gewollt aber nicht gekonnt, trifft es hier wohl ganz gut

да, снего Озеров и копировал. Но копировал плохо, как настоящий дебил.

Also für mich sieht das einfach bescheuert aus. Damit untergräbt der Franzose die sowjetische und gleichzeitig die deutsche Kampfkraft. Die Szene wirkt einfach nur idiotisch. Der gesamte Anfang eigentlich. Angefangen mit dem Wolf-Hinterhalt.

@@WasilijSaizev Ja, das mit dem Wolf stimmt absolut. Aber so viel anders war die sowjetische Taktik auch wieder nicht, als gigantische Massen nach vorne zu werfen. Im Nachhinein vielleicht doch nicht so schlau, von Stalin, gewesen, alle Offiziere erschießen zu lassen. Selbst in Stalingrad, einem großen Sieg, der Sowjets, waren die Verluste, der Sowjets, ungefähr doppelt so hoch! Und es gab ja auch Stalins Befehl, "keinen Schritt zurück." Für den Pathos, für die Bilder, für das Zeigen der Härte, der Kämpfe usw. war das schon in Ordnung. Solche Bilder will man auch einfach sehen^^ Und vielleicht war in dem Gewehr ja auch schon ein Magazin drin und das Andere war ein Ersatzmagazin.

Die sowjetische Taktik unterschied sich stark von der deutschen. Die war aber nicht automatisch schlechter. Soviel Überzahl hatten die Sowjets nicht. Siehe z.B. David Glantz. Vorgestellt im Video (leider nur einglisch) TIK History suche nach dem Video The Numbers Say it All Bei der Taktik die da gezeigt wurde, müssten die Sowjets tausendfache Überzahl haben. 1942 stand es ungefähr bei 1 zu 2. Das ist alles andere als stürmende unbewaffnete Horden. Der Unterschied in den Verlusten ist klar auf die viel bessere deutsche Artillerie und die Luftwaffe zurückzuführen. Auch die Infanterie hatte ihre gepanzerte Schützenfahrzeuge und mobile Artillerie - Sturmgeschütze. Das hatten die Sowjets nicht. Und nein, die Gewehre waren nicht geladen, das sagen sie ja deutlich in dem Film: "Wenn derjenige, der das Gewehr hat umgebracht wird, hebt der Mann mit Munition das Gewehr auf und lädt es und schiesst auf den Feind". Ich weiss woher das stamm, weil ich diese Mythen aus der Perestroika Zeit kenne.

Inzwischen gibt es schon Filme darüber. Zwar nur Dokus, aber dafür ganz gute.

*adalbert* Meinst Du, dass (die Schlacht von) "Stalingrad" nur ein Film war?

@@Beimann_1973 Nein,. Mac bite nicht an!!

in deutsch gibt es nur memoiren und propaganda paroli. gute wissenschaftliche nachforschungen über die sowjetischen marschalle gibt es nur in russisch derzeit.

@@WasilijSaizev und wieder ärger ich mich dass ich nicht russisch sondern englisch als erste Fremdsprache hatte 😞

Gut, englisch ist halt auch nicht gerade unwichtig :)

@@WasilijSaizev stimmt schon. 😁

Vor allem hat er seine politischen Gegner aus dem Weg geräumt. Als Militärischer Führer war er ein niemand.

Dann gute Nacht

Die sagen das dort: der Mann mit Munition folgt dem Mann mit dem Gewehr. Wenn er getötet wird, hebt der zweite Mann das Gewehr auf, lädt es und schießt auf den Gegner. Das ist der Text aus dem Film. Wie gesagt erschienen solche Artikel in den 1990er Jahren. Habe ich solchen und noch ganz anderen Blödsinn gelesen in der Perestroika Zeit.

@@kasparhauser4389 Das war die sogenannte Linientaktik, bedingt durch die Frontlader. Den PS-Teil habe ich nicht verstanden. Sorry

@@kasparhauser4389 Ach Du meinst, das Chruschtschow Beria ausgespielt hat. Es gibt ein paar gute Arbeiten darüber. Inzwischen ist das Thema gut erforscht, obwohl noch einige unbekannte Faktoren immer mal wieder rauskommen. Das kommt immer wieder mal vor, das Leute die sonst nichts drauf haben, Meister der Intrigen sind. Das war wohl hier der Fall. Ob der Stalin durch ihn vergiftet wurde oder ob er tatsächlich nur einen Schlaganfall hatte, ist nicht bekannt.

Stalin hat schon beim Bürgerkrieg und beim Polnisch-Sowjetischen Krieg gekämpft. Da war der Chruschtschow noch ein Niemand. Und vor allem gekämpft hat er nicht wirklich, war ein Polit-Komissar.

@@WasilijSaizev Ist ja auch logisch, dass er zu dem Zeitpunkt ein Niemand war, er war ja auch 16 Jahre jünger als Stalin. Der Nikita war schon an vorderster Front eingesetzt, das war kein Etappenhengst. Er hat natürlich nicht persönlich das Pawlow-Haus verteidigt oder den Mamajewhügel gestürmt, das sollte klar sein.

@@RicoPuerto ja, die Aufgabe der Polit-Komissare war eine etwas andere.

Achja, in welchem Dokument steht das?

Es wird eher so sein, dass die Deutschen da anders rangehen. Man sagt ja deutsche wären genau, also überprüfen sie auch Dinge bevor sie diese drehen. Auch gibt es kein Heldenpathos wie bei den Sowjets das weitergetragen wird.

stimmt, hätte ich mit aufnehmen können. hast recht.

Es geht hauptsächlich um 1942. Und zu Panzermodellen gäbe es mehr zu sagen. Das würde viel Zeit kosten. Ist einfach in die Bild Bewertung miteingeflossen

ja, den Spruch kenne ich.

Wie war es denn 8n der Realität? Da gibt es bestimmt reale Dokumente?

Häää?? 🤦🏻‍♂️🤦🏻‍♂️