Dieser Trompeter könnte auch mit einem Gartenschlauch und Trichter Besser Musikmachen wie viele andere. Das hier ist nix anderes wie Werbung .Wer am meisten Zahlt bekommt Aufmerksamkeit.Denn auch die Kühlschränke von Musikern füllen sich nicht durch Ablaufs.
@@fluegelhornzauber3749 aus Tradition (& Sponsoring) müssens das - sicher nicht weils die "besten" Trompeten sind. Wobei ich glaube, dass dies sowieso immer eine individuelle Entscheidung des Bläsers ist.
@@ggans2339 Eines kannst mir glauben, wenn das keine guten Instrumente bzw. stimmigen Instrumente wären, dann wären die Philharmoniker sofort bei einer anderen Marke. Bitte überlegen und keinen Blödsinn schreiben. Wenn die sich ein Instrument aussuchen, fahren sie hin und probieren die ganze Palette durch. Stimmt ein Ton nicht ganz oder auch nur gering nicht, dann legt er dieses Instrument sofort weg. Und es ist nicht möglich ein 100% stimmiges Instrument zu bauen. Das ist technisch nicht möglich. Aber ein gutes Instrument kommt sehr nah ran, sodass es für das menschliche Gehör sofern es ein guter Bläser spielt, nicht merkbar ist.
@@fluegelhornzauber3749 hat nix damit zu tun, dass die Lechner Trompeten nicht spielbar wären oder bei einem guten Bläser nicht stimmen. Nur weiß ich halt leider, dass wenn keiner hinschaut, diese Trompeter nicht zu einer Lechner greifen. Fürs Neujahrskonzert müssens eine nehmen. Wenn Stimmung und Verarbeitung die einzigen Kriterien wären, könnten sie genauso Yamaha (hat beispielsweise Gansch selbst ein Zeitchen) oder was sonst auch immer verwenden - macht bei solchen Bläsern keinen Unterschied. Bei Yamaha hättens sogar den Vorteil, dass die produzierten Trompeten bezüglich dieser Kriterien bei weitem nicht so streuen wie die Lechner. Und ganz nebenbei, als Orchestermusiker zu einem Hersteller zu fahren und die ganze Palette durchzuprobieren, das ist wohl kaum was Außergewöhnliches und spricht auch nicht automatisch für die Qualität des Produkts. Es ist eher ein Anzeichen dafür, dass nicht mehr ganz zeitgemäß gearbeitet wird - meine Trompete ist nach meinen Vorgaben individualgefertigt worden und kein "Stangenprodukt". Beziehungsweise wie bitte willst rein statistisch erklären, dass bei den ganzen guten Trompeten auf dem Markt (und der mittlerweile schon recht starken Verschiebung der Dominanz zu Schagerl) und den durchaus individuellen Vorlieben der einzelnen Bläser, jeder seit Pomberger und auch davor in den Philis IMMER zu einer Lechner gegriffen hat??? Sehr unwahrscheinlich... Aber ich sehe schon, eine vorgefertigte Meinung will vorgefertigt bleiben.