Servus, zum Lagern: genügend Abstand zum Boden ~20cm, wichtig ebene Fläche (waagrecht nicht zwingend aber einfacher auszurichten), kein stehendes Wasser also irgend eine Art Dach, Kastelleisten sauber übereinander. Soweit eigentlich klar. Als Dach verwende ich z.b. eine einfache Dachkonstruktion aus überlappenden Schwarten, reicht vollkommen und ist sowieso als Abfall da. Bloß nicht in Folie abdecken, Winddurchlässig ist wichtig. Sonneneinstrahlung vermeiden ist schön aber nicht zwingend erforderlich zumal ja in der Regel nur seitlich irgendwo Sonne drauffällt. Gewicht ist Trumpf, stärkere Querschnitte nach unten, da diese mehr 'Kraft' entwickeln als nur dünne Bretter. Zu gutem Schnittholz gehört für mich folgende Gegebenheiten: so bald nach der Fällung auf schneiden wie möglich! Je nach Witterung bilden sich nach 6 bis 8 Wochen Haarrisse ab den Stirnflächen der abgelängten Stämme. Das wird spätestens beim späteren Hobeln unbrauchbar. Kanthölzer und Latten am besten als starke unbesäumte Diehle ablagern und danach zu Latten auftrennen. Ablagern 1 Jahr pro 1cm. Das ergibt super gerade, verzugsfreie und rissfreie Kanthölzer. Größere Risse kann man immer irgendwie rausschneiden oder so legen dass es weniger stört aber die feinen Haarrisse (passt kaum eine Messerspitze rein) werden später zum Problem. Manche lassen den Stamm recht lang liegen bevor er geschnitten wird. Was dazu führt dass zwar der Verzug bereits etwas miniert ist, da das Holz bereits geschwunden ist und auch schon erste Spannungen abbauen konnte, aber durch die verstärkte Rissbildung für Hobelwahre oder etwas bessere Verwendungszwecke, auch Konstruktives sogut wie unbrauchbar wird. Was daher rührt dass der Kern weniger schwindet als der Splint und sich somit sternförmig Risse bilden. Wellenschnitt kommt hier warscheinlich vom zu hohen Vorschub, bei der Breite kann das passieren dass die Späne nicht mehr gut genug aus dem Schnitt Abtransportiert werden können, vielleicht wäre hier ein Band mit größerem Spanraum / Zahnzeilung hilfreich. Des weiteren glaube ich dass es eine Korrelation zwischen steigender und fallender Faser gibt was bei breiteren Holzern einen Wellenschnitt begünstigt oder reduziert. Das ist aber nur so eine Theorie von mir, bin da noch am ausforschen. Hab nämlich mal festgestellt, wenn's mal wieder etwas doof läuft, 1x wenden um 180° und es ging oftmals besser, sauberer zu sägen. Spannungen die direkt beim Sägen auftreten ist ein sehr seltenes Auftreten (verklemmen des Sägeblatts) kommt zum Beispiel typischerweise bei Buche mal vor, auch bei abgelagerter Schnittware. Grüße aus der fränkischen Schweiz
Es kann eigentlich alles sein warum es das Holz verzieht, schlecht ist auf jeden Fall direkte Sonne ‼️ Aber es kann auch direkt am Holz liegen, zu nass, krummer Stamm ! Vielleicht sollte man das Holz erstmal grob schneiden, dann das Material trocknen lassen und später evtl. nach 1.Jahr dann das Holz auf das richtige Maß schneiden ! Ich hoffe, auch wenn es etwas spät kommt, das es Dir a bissl geholfen hat ! Alein an so einer Säge, Respekt !! Wir haben eine LT 20 wo alles hydraulisch ist arbeiten aber immer zu zweit☝️
Danke dir. Ja ich fands nur komisch weil es halt bei 2-3 Bäumen hintereinander extrem war. Da denkste erst mal die Säge is kaputt :) Aber hatte einfach 3 mal ne Niete gezogen 😂
Habedere, ich will hier nicht als Klugscheißer daher kommen, aber nach dreißig Jahren Berufserfahrung als Schreiner hab ich dann doch eine gewisse Ahnung von Holz. Problem dabei, sind die Äste in dem Kernstück, du schneidest sie der läng nach durch was als sogenannter Flügelast zu sehen is und vorallem hast du dadurch ständig einen anderen Faserverlauf im Holz, was des dünne Sägeblatt mal rauf mal runter zieht. Ich hätt erst einen Block mit 15×25 oder30 mit möglicht liegenden Jahresringen geschnitten und danach dann hochkannt die 5cm. Vielleicht ein/zwei mehr, dann kannst die Schlechten raus schmeißen und hast sauber stehende bzw leicht diagonale Jahrringe. Die Dielen im Kern sind immer schwieriger zu verarbeiten (auch beim hobeln) und schlechtere Qualität. Zum Problem beim trocken, Holz schwindet unterschiedlich, je nach Faserverlauf: tangential, als im Umfang der Jahhringe bis zu 10%, radial sprich die Jahre übereinander geschichtet nur max 5%. Durch die Differenz ergeben sich Spannungen im Holz die es verziehen oder sogar reißen lässt. Des würde aber den Rahmen der Kommentare sprengen, da unterhalt ma uns bei Gelegenheit mal drüber, wenn ich mal wieder unterwegs bin. Schönen Abend noch.
Dem kann ich mich nur anschließen. Was meiner Erfahrung nach besser ist als gleich auf Maß sägen und auszusortieren: für Latten / (kleinere) Kanthölzer, zuerst als starke Blockware ablagern und nach Jahren dann Besäumen und auf Breite schneiden, gibt wesentlich weniger Ausschuss. Vorraus gesetzt man hat die Zeit bzw. schon passendes abgelagert auf Vorrat. Und grundsätzlich so früh wie möglich nach der Fällung sägen und aufkasteln, danach hat man alle Zeit der Welt.
Danke dir! Hab am Wochenende nochmal einen anderen aufgelegt. Nach eineigen Einstellungen immer noch das gleich Problem. auch bei "normalen" schnitten....
Kann auch an den Sägebändren liegen, Umgang, Transport Schäfen/Schränken. Es kann schon reichen das Band beim Einbau einmal über ein Metall zu ziehen. Mein damaliger Brufschllehrer is früher fast ausgerastet, wenn ein Hobel oder eine Säge mit der Schneide nur auf der Hobelbank gelegen is. Beim Schärfdienst kann auch mal ein Fehler passieren, oder beim Transport. Oder dass die Spannung vom Blatt nicht passt. Alles mögliche Fehlerquellen. Aber schwierig, hier aus der Ferne die Ursache zu finden, ich kann hier nur meinen schlauen Senf dazugeben und mögliche Gründen woran es liegen kann. Ich hab auch schon paar mal Holz mit einer mobilen Blockbandsäge bei mir schneiden lassen. Bei dem sind die Bänder wesentlich breiter und dicker und mit Hartmetall bestückt, aber selbst beum Prof sind nicht immer alle Schnitte präzise. Wenns wirklich genau werden soll, am besten mit Übermaß sägen und nach dem Trocknentrocken hobeln.
Den Begriff oder die Umschreibung "liegenden Jahresringe" versteh ich nicht, egal wie man den Stamm dreht "liegen" die Jahresringe doch eigentlich immer oder ?
Ich säge mit der LT 15 Start und mir ist das auch schon passiert. Zu hoher Vorschub könnte eine Möglichkeit gewesen sein, viele Äste lassen das Sägeblatt auch gern mal "tanzen"(hoch und runter -Versatz). Alles Dinge, dass der Wellenschnitt gekommen ist. Manchmal gibt es aber auch Stämme, die sind einfach nur für Brennholz gut 🙂.
Hallo, wenn ich dich so verzweifelt sehe tust du mir leid, deswegen möchte ich dir helfen😁! Der wellenschnitt bei dir kommt dadurch das die säge bei einer Stammdicke von 60cm die sägespäne nicht hinaus transportieren kann und deswegen kommt es zum wellenschnitt, bei 10cm ging ja alles super😁. Vor allem passiert das bei pappel aber auch anderen holzarten. Die lösung für dein problem ist einfach, das problem ist die schränkung der zähne! Schränk ein Sägeband auf fast 3 Bandstärcken also wenn dein band 1,1mm stark ist dann schränk auf 3mm. Wirst sehen die säge geht schnurgerade wie durch butter!
Das ist korrekt, wir sägen mit 40er Bänder bis 170cm Durchmesser und wenn man der Säge Zeit lässt, Schränkung passend und gleichmäßigen Vorschub dann wird es bestimmt gehen.
Thema Holz aufstapeln. Wir machen das bzw mein vati macht das schon seid mehreren Jahren so das unten Balken liegen und oben drauf Bretter und dann halt richtig hoch die Stapel umso mehr gutes Holz ist dabei was sie nicht verziehen kann durch die Last. Und oben drauf halt einfach ein kleines Dach drauf und gut. Und dann auch wichtig das die Stapel leisten stark genug sind…. Wir haben immer so 25x25 mm und das Holz sollte trocken sein.
Wellen Schnitt: SägebandKühlung mit ausreichend SpühlmittelWasser fehlt. Und zu schneller SägeVorschub. SägeblattFührung möglichst eng an das Holz gestellt vernachlässigt.
Hallo ich versuche es in mein bestes deuts zoe beantworten kom aus Limburg (niederlande) ich erkenne dieses probleem es liekd an die zaege die seene mos scharf zein ond genoeg zette aug deen winkel etwas sheef bei zachtes holz bei eicken etwas grade viel spaas bien zeage grube Jan Verheijen
Servus. Also bei der Säge kann man noch die Bandspannung erhöhen laut Anleitung 80 bar in der Praxis lieber auf 100 bar gehen das funktioniert auch besser Banddurchbiegung auf 8 Millimeter erhöhen und alles andere genau einstellen nach Anleitung dann sollte die sauber schneiden. Bei den Ästen am besten 7/34 Profil verwenden und ggf den Vorschub reduzieren
Danke dir. Hab gestern nochmal eine Kiefer aufgelegt. Bandbiegung auf 8 mm erhöht, Neigung eingestellt, etc. Kein Erfolg. Ich werd mal die Spannung erhöhen. Vorschub verringern ist immer so ne Sache, hab das Gefühl das ich eh schon sau langsam bin......
@@weideyak Zum Vorschub steht in der Anleitung drin da gibts einen Richtwert aber den kann man auch nicht immer anwenden. Am besten du rufst bei woodmizer an in der Werkstatt und redest mit denen die helfen dir den Fehler zu finden. Meist ist es nur eine Kleinigkeit das Problem an dem ganzen ist das bei großen Stämmen mit vielen Ästen alle Einstellungen perfekt passen müssen um ein sauberes Ergebnis zu haben und auch die Bedienung muss stimmen (Geschwindigkeit). Bei kleinen Stämmen fällt es erst mal nicht auf wenn irgend eine Einstellung nicht ganz passt ab einem gewissen Durchmesser gibts dann Probleme. Viel Erfolg 🍀👍🏻
Servus ich hab auch eine lt15 ich säge jetzt immer mit einer blattspannung von 95bar Und nehme die 7-34er bänder die stecken auch größere äste weg ohne wellenschnitt und bin seit dem zufrieden wie ein kleiner Bub mit der lt15
Frage an die Profis unter euch. Wenn beim Fällen der Baumstamm auf einen Wurzelstock oder anderen querliegenden Baumstamm draufknallt, entsteht da nicht eine FaserDEHNUNG an diese Stelle? Welche dann nach dem Trocknen als Knick sichtbar wird? ZB. Ziegellatte oder 5er Kantholz
Meine Erfahrungen, langsam sägen, Zeit lassen, wenns eilt wirds nichts. Bei Ästen, noch langsamer. Käferholz ist unterschiedlich trocken, auch schwierig zu sägen.
Habedere, auch mal die Grundeinstellung kontrollieren. Das das sägeband auch 100 Prozent parallel zum sägebett ist. Ein Ampermeter wäre bei so schweren Stämmen auch hilfreich um zu kontrollieren wie schwer sich die säge tut.
Danke dir! Die Neigung habe ich bereits korrekt eingestellt. Das Amperemeter ist eine gute Idee. Eh mal interessant in welchem Grenzbereich die Säge läuft.
Servus Meiner Meinung nach bist du einfach zu schnell gefahren das ist mir bei meiner lt15 wide auch passiert trotz elektrischen Vorschub und neuen Band wenn der Durchmesser zu groß wird muss man den Vorschub extrem zurück nehmen sonst hat man das Desaster Grüße aus Österreich
Langsamer ist immer leicht gesagt. Ich hab eh scho das Gefühl das ich sau langsam bin, aber ich probiere mal im Schneckentempo. Ist jetzt auch noch das einzige was mir einfällt.
Ich kann nur Theorie zum lagern geben. Die meiste feuchte in der Luft ist bis 40cm über dem Boden. Deshalb erst ab 40cm stapeln. Dann keine direkte Sonneneinstrahlung, möglichst keine Zugluft. Ansonsten schau mal auf dem Kanal vom Wolfgang "Wolf ro" er hat ein Video wo er erklärt wie er das macht.
Gude, du solltest dich mal mit Martin vom Grimmhof unterhalten, der hat seit ein paar Jahren so eine Säge und baut viele Dinge mit dem selbst gesägten Holz. Der gibt dir sicher mal paar Tipps. Er im Allgäu einen Biomilchviehbetrieb. Yt, Grimmhof
Ja hallo servus nach Mittelfranken! Ich hab ja seit 14 Jahren eine LT 15 und 60cm schnittbreite geht nicht, aber wenn es auch nur 50cm sind ist das für die schon eine Herausforderung... deshalb versuche i immer alles rund herum wegzusägen um einen so schmalen Schnitt wie möglich zu haben!! ...da tut sich die säge leichter und auch du! Wichtig ist meiner Meinung nach auch unbedingt dass das Wasser gut passt..denn das Sägeband u die führungsrollen sollen immer sauber und blank sein...da hab i auch an meiner LT 15 schon einige male dran rumgebastelt, dass das Wasser auch wirklich auf die Mitte des Bandes vor der führungsrolle äuft und da auch nur ganz wenig u nicht irgendwo vorne oder hinten runterrinnt ..!! Denn da bringt es nichts! Schau doch mal ganz bewusst wo das bei deiner hinläuft? Ja u wenn unbedingt ein sooo breiter Schnitt gemacht werden soll, musst du natürlich auch nur sehr langsam fahren! Ich finde es sehr gut von dir, dass du auch Fehler zeigst..und man lernt ja nie aus .Niemand kann alles und wenn einer das von sich behauptet, is er von Haus aus ein Tepp!🤣 In diesem Sinne nur weiter so..wünsche dir weiterhin viel Spaß und Erfolg mit deiner Wood Mizer...is ein tolles werkl! Herzliche Grüße Fritz Pirker aus dem Lavanttal in Kärnten!🤗
Ja hallo... ein servus nach Mittelfranken! Ja unbedingt...Wasser ist Leben...und auch meiner Meinung nach unbedingt essentiell für einen, sauberen u geraden Schnitt auf der Säge... schau doch mal ganz bewusst wo das Wasser bei deiner hinläuft.??!! Wie schon gesagt, das Sägeband u die Führungsrollen sollen immer sauber und blank sein! Lg und weiterhin viel Spaß und Erfolg mit deiner Säge! Fritz Pirker aus dem Lavanttal in Kärnten
Bitte immer dran denken, jede Minute in der das Sägeband läuft, egal ob im oder außerhalb vom Holz, entstehen durch das gerade strecken und in Biegung versetzen Microrisse sowie Veränderungen an teilweise an Schränkung... Daher muss nach 1,5 bis 2 (max. 2,5) h geschärft werden, um Risse welche im Zahngrund entstehen, ausgeschliffen werden müssen, selbst wenn es nie im Holz war ..., Umso weniger Minuten Betriebszeit zwischen jedem schärfen zu erreichen - mit dem Effekt, Sägebänder im besten Zustand zu erhalten, zu erreichen das so wenig wie möglich auf einmal abgeschliffen werden muss beim schärfen, somit länger nutzbar, öfter sägen, öfter schärfen möglich... Wird nicht tief genug der Zahngrund ausgeschliffen, reißen diese Microrisse weiter, und das Band reißt durch, vor erreichen der möglichen Laufzeit/ Nutzungsdauer...
Hallo, bin selber am überlegen mir eine Woodmizer LT15 zu Kaufen ! Bin von deiner Halle wo der Rückewagen steht etwas angetan. Gibt es da vlt. einen Holzauszug? Danke und Lg
Nach etwas zu deinem Wellenschnitt. Um so frischer das Holz gesägt wird um so leichter lässt es sich schneiden. Bei trockenem Holz gibt es leichter einen Wellenschnitt. Da du Vesper Peter kennst, schau bitte in seine Komentare im Video ( Wurstsalat 1 ) da habe ich ihm einige Tipps aus meiner Erfahrung über 29 Jahre sägen mit der Blattpflege gegeben. Sind zwei lange Texte, will ich nicht noch mal schreiben. Mein Tipp: kaufe dir Stellettierte Sägeblätter, sind teurer, aber jeder Zahn schneidet links und rechts, kein Schränken mehr. Ein Schnittbild wie gehobelt. Schau in meine langen Komentare bei Peter, oder wenn du Fragen hast, Frage, ich gebe dir gerne Antwort. Meine Serra Mammut hat 11KW und ich habe einen Durchlass von 90 cm, kann Stämme ( wenn Sie grade sind ) ohne Probleme bis 85 cm Durchmesser schneiden und habe keinen Wellenschnitt wenn die Blätter gut geschärft sind, egal welches Holz. Gruß Andreas
Ich habe auch eine woodmizer lt15 Bei Fichten sieht man manchmal rote Stellen. Das nennt sich rotbruch und da verzieht es sich immer Du musst bei den Ästen auch langsamer sägen Überprüfe auch mal deine führungsrollen einstellungen
Servus Hab bisher gute Erfahrungen damit gemacht das Schnittholz vor dem schneiden geschält rund ein Jahr zu lagern . Anschließend schneiden zu lassen und in der Trockenkammer trocknen zu lassen . Ergebnis kaum Verzug . Ich bin mir bewusst das so trockenes Holz schwer bis bescheiden zu schneiden geht . Aber Mortel und Mädels entschädigt dich für vieles oder ? Schön grüßen aus dem Altmühltal
Was machst du aber dann mit der wahnsinnigen Rissbildung bei diesem Verfahren? Geringst möglichen Verzug hast du sicher das ist nachvollziehbar aber das bezahlst du dann doch mit vielen feinen Rissen.
@@Patrick_Theiler ja da geb ich dir Recht . Hab das so bisher nur für Konstruktionsholz zum Hallen und Dachstuhl Bau gemacht . Da waren mir die Risse egal . Für Möbel oder Schreinerholz ist das nicht ideal . Aber irgendeinen Tod stirbt man halt bei so was
Servus, kontaktiere doch mal den Austria Forst bezüglich des Wellenschnittes. Ich denke der kann dir hier wirklich weiter helfen. Hast Du eventuell die Möglichkeit dir eine Wärmebildkamera zu leihen? Man könnte hiermit nämlich ggf. auch schadhafte Lagerrollen, bzw. eine Überdurchschnittliche Erwärmung des Sägeblattes bzw. der Rollenführung und dessen Komponenten ausfindig machen.
Moin, dein Stapel ist schon gut. Wichtig ist, immer die Stapelhölzer genau senkrecht über einander, hast du ja gemacht. Den Stapel dann vor Sonne und Regen schützen und der Wind muss durchpfeifen. Abdecken mit alten Belch, oder Eternitplatten. Nicht unter Planen / Silofolie da sich da Nachts Feuchtigkeit ansammelt und das Holz leicht zu schimmeln beginnt. Ich habe selber eine Serra Säge und Handel mit Holz, um die verschiedenen Stapel leichter zu transportieren habe ich mir stabile Paletten gebaut, 3 Meter breit / 1 Meter tief. Unten sind drei Kanthölzer 10 x10 cm, Links/ Rechts und genau in der Mitte eines. Darauf 28 mm Bretter, fest geschossen. Dann oben genau über den unteren Kanthölzern nochmals 10 x10 cm Kanthölzer drauf und mit 200ter Spax durchgeschraubt bis in die unteren Kanthölzer. So kann man verschiedene Sortimente über einander stapeln und die Leisten sind immer im gleichen Abstand zu einander. Man kommt auch mal schnell an die unteren Sachen ran, ohne alles hin und her zu stapeln, hat sich gut bewehrt. Auch kann man daran die Abdeckung dran fest schrauben und auch schnell runter nehmen. Und als letztes empfehle ich dir einen Gabelstapler (2 bis 2,5 Tonnen mit Seitenschieber ) um besser zu rangieren zu können, du wirst es nicht bereuen. Gruß Andreas Badtke
Danke dir. Stapler steht auf dem Wunschzettel ans Christkind 😉 definitiv besser. Deine Platten klingen super. Welche Längen stapelst du da maximal drauf? Das mit den 10x10 oben drauf versteh ich noch nicht ganz was das bringen soll. Kannst du’s mir nochmal erklären?
Früher habe ich auch Langholz ( Balken ) für meine Kunden gesägt, ist aber vom Platz bei mir nicht so gut. Jetzt mache ich nur noch Abschnitte 3/4/5 Meter, da langen die 3 Meter Platten. Oben drauf auch noch ein 10x10 Kantholz braucht man um mit der Paletten Gabel den ganzen Stapel von der Palette zu nehmen und beim Kunden auf einen Anhänger zu laden. Wir haben mit den Paletten auch schon 8 Meter Sachen mit umgeschlagen ( Auftrag/ Kundenholz ) geht auch, ist aber sehr waggellich Ich war auch am überlegen Paletten in 4 Meter zu bauen, aber die Drei Meter langen total. Wenn ich mal 2,5 Meter Holz säge lege ich einfach noch zwei 10x10 Kanthölzer drauf, geht auch gut.