Wenn es irgendwann mal nicht mehr ist! (Gott bewahre und das es noch lange geht!) Wird Hannes in die Film Branche einsteigen und Große Filmpreise gewinnen
Direktsaat ist ein super interessantes Thema. Nicht nur für die Natur sondern auch fürs Portmonaie und zusätzlich spart es auch noch Zeit weil man sich die ganze Bodenbearbeitung spart. Bin gespannt wie es sich hierzulande noch entwickelt. Super Video!
@X Mich nervt es, weil ihr glaube ich alle keine wirkliche Praxiserfahrung damit habt?! Ihr redet alle einem Trend hinterher, beidem ihr euch noch keine eigene Meinung bilden konntet. Das Direktsaat verfahren, gerade was die Zwischenfrucht belangt hat sich ohne Glyphos bereinigt. Wir warten wie der Zf- Bestand sich übers Spätjahr entwickelt, und schauen ob er mit dem Ausfallgetreide/Unkräuter klar kommt.
@@maice7019 Die Politik macht konservierende Methoden kaputt. Kein Glyphosateinsatz killt die Direktsaat. Das Verbot von Herbiziden auf ÖVF verhindert eine frühe Aussaat, weil ich 2-3 mal das Ausfallgetreide bekämpfen muss. Nach Weizen kann man es in manchen Jahren gleich ganz vergessen, weil ich vielleicht erst in der letzten Augustwoche fertig werde und so keine Zwischenfrucht mehr etablieren kann, wenn ich auf Ausfallgetreide warten muss. Unterm Strich ist Direktsaat für manche Betriebe oder Regionen bestimmt sehr interessant, mit der aktuellen Marschroute der Politik wird aber alles getan um den Agrarstandort Deutschland nachhaltig zu schädigen.
@@maice7019 Wenn du so Probleme mit Ausfallgetreide und Zeigerpflanzen hast solltest Du dir Gedanken über den Drescher und deine allgemeine Bodenbeschaffenheit/-zusammensetzung machen.
@@maice7019 naja sicher kannst du es ja nicht wissen ob er Praxiserfahrung damit hat und selbst wenn nicht kann man sich auch ohne es selbst praktisch gemacht zu haben sich ein Bild davon machen. Wenn man sich mit dem Thema ordentlich auseinander setzt.
8:19 min nicht nur Abstandshilfe für Pflanzenschutz und Dünger am Graben nein so ein Streifen ist auch super für das Wild :D hätte man auch sagen können
Ich finde das Verfahren auch zukunftsfähig. Aber gerade in Wasserschutzgebieten, wo es richtig die Vorteile ausspielen könnte, auch gerade in Hinsicht vom Einsatz kritischer PSM-Wirkstoffe, ist es durch das Verbot von Totalherbiziden Geschichte.
Hallo Hannes,das Saatbild von der Tigerdrill sieht echt toll aus!👍🤗Da wird’s langsam schon Zeit zum Raps sähen!🙄🥴Aber das wird schon auch wieder ! Bis dann mal,Danke für wieder tolle Aufnahmen 🤗👍👏Schöne Grüße ausm Kraichgau 😉😊👋
wieder ein super Vlog Hannes und TOP HÄNDLER hast du da danke an die jungs das sie sich soviel arbeit machen.und die drohnen aufnahmen sind echt wieder spitze mach bitte weiter so
Ja die Drohnenaufnahmen sind immer richtig gut. Man muss aber auch dazu sagen ohne das es irgendwie Marken bezogen klingt aber....der neue Fendt 930 sieht vom äußerlichen Design richtig schick aus.......!! Gruß aus der Eifel
Hannes freut sich über drei Liter Regen. Hier stehen seit 22. alle Drescher, weil es jeden Tag mehr oder weniger viel regnet wie gefühlt seit einem halben Jahr. Habe die Zwischenfrucht mit dem Düngerstreuer ausgebracht und der Regen spült sie auf und in den Boden, so der Plan. An die Rapssaat ist derzeit nicht ansatzweise zu denken.
Bei uns wird mit 20% gedroschen. Hauptsache weg. Wird eh nicht besser. Mit dem Versinken wird es nurnoch schlechter. Dieses Jahr wird es September bis wir fertig werden 😅😅
Direktsaat ist sehr interessant. Eine Frage die ich mir stelle ist allerdings, wie sieht es aus, wenn ich Hackfrüchte in der Fruchtfolge habe. Als Beispiel mal die Kartoffel. Macht es Sinn, Halm- und Blattfrüchte per Direktsaat oder in Striptill zu kultivieren, wenn ein, zwei Mal in der Fruchtfolge der Boden tief gelockert werden muss? Z.B. vor Kartoffeln und Möhren. Oder ist der gewünschte Efekt dann eher hinfällig und es würde dann eher Sinn machen, durch die ganze Fruchtfolge auf Mulchsaat zu setzen? Der Pflug kommt generell gar nicht mehr zum Einsatz.
@@thomasschneider8793 Es war zwar kein Kitz aber dennoch ein Reh. Zumindest behaupte ich jetzt mal ganz frech zu 100 % dass es kein Feldhase war der da durchs Bild gehoppelt ist :D
Er hat ja ne EDX von Amazone und ist recht zufrieden damit für die Einzelkornablage. Aber ja, Hannes testet auch gerade eine Tempo für Raps, weil er das Rapskit für die EDX nicht hat. Gebe ich dir durchaus recht mit Horsch. Ist halt die Frage ob ein Händler in der Nähe ist. Für die Direktsaat kämen halt viele Hersteller infrage mit Unterschiedlichen Techniken. John Deere 750a oder Horsch Avatar mit einschar systemen. (wenig Leistungsbedarf, neigt zu Hairpinning bei viel Stroh) Die Primera von Amazone die er jetzt getestet hat mit Zinken (kein Hair pinning, höherer Leistungsbedarf, etwas mehr Bodenbewegung) Die Novag mit den Crossslot Scheiben (ähnlicher Leistungsbedarf wie die Zinken (ggf. minimal mehr), teure Technik, kein hair pinning, weniger Bodenbewegung, kein verstopfen und vieles mehr.) Easydrill sieht auch interessant aus, dann gibt es noch zwei und dreischeibentechnik und einige die mehr in Latein Amerika unterwegs sind, und es gibt noch so viele mehr. Aber letzten Endes muss man nehmen, was der Landtechnikhändler vorort anbietet, wo man dann auch schnell ersatzteile und Service bekommt und was Preis/Leistungstechnisch zum Betrieb passt. Ich finds cool, dass Hannes offen für neue Technik ist und bin gespannt wo die Reise hingeht.
Wieso machst du keinen stoppelsturz dass der Ausfall aufgehen kann? Bei uns fahren manche nach dem dreschen mit dem Striegel drüber und so wenig Boden wie möglich zu bewegen
Also bei der Zwischenfrucht macht es keinen sind, da es eh nur grün werden soll. Da kann auch es Ausfallgetreide aufgeben. Bei seinem Strip Till Versuch macht es genauso Null Sinn, weil er ja nur da lockern will, wo auch der Raps gelegt wird. Er möchte ja die Stoppel und das Stroh als Verdunstungssperre haben. Man darf auch nicht vergessen, jede Bodenbearbeitung entzieht Wasser, auch wenn der Stoppelsturz die Kapillaren unterbricht, die „Mulchschicht“ macht genau es selbe. Das macht Ackerbaulich schon alles Sinn, wie es Hannes da macht.
@@lukasbohme7564 Ja schon klar aber ich hab Mal gelernt dass der Ausfall aufgehen soll dass die Krankheiten und Pilze nicht in die nächste Frucht über gehen
Zudem ist es wieder eine Überfahrt weniger --> weniger verdichtung, weniger materialverschleiß und zeitaufwand. Außerdem verschwendet man dadurch wertvolle Zeit und Wasser für die Zwischenfrucht. Auf dem Breitengrad wo sich Hannes Betrieb befindet mit dem Sandboden zwei wichtige Faktoren.
Hallo , Habe beim Drohnenteil gesehen, das die Drille einige Steine überfährt. Dies ist von Dir gewollt. Wäre es aber nicht besser erst die Schläge mal komplett Steinfrei auf einer Tiefe von ca. 25 cm zu bekommen?
@@Landwirtinmv Hallo , Dies muss dann an der geographischen Lage liegen. Ich habe das Problem so nicht vor 50 bis 40 Jahren (Zeitraum von 10 Jahren) nicht gehabt. Zur damaligen Zeit wurde noch gepflügt und habe diese Phänomen nie so stark beobachten können. Schöne Grüße vom unteren Niederrhein
@@pauldriever3387 Dann wirst du sicher Löß böden haben, wir hier oben in norddeutschland (ich in der lüneburgerheide) und hannes in mec pom. liegen im endmoränen gebiet der eiszeiten. wir haben hier alle mehr oder weniger steine aus schweden....
@@sandraharms2740 Hallo Sandra, Dies und andere Phänomene sind mir aus Schweden bekannt. Wir haben hier zwar auch eine sehr florierende Kies- und Sandindustrie wo manchmal dickere Steine bis zu Findlingen gefunden werden aber seltener auf den Äckern.
