Soviel Geld wie im Video erläutert sollte man in jeder Einzelunternehmung monatlich anstreben. Ich hatte jedoch aufgrund des Video-Titels angenommen, es würde erklärt werden, welches Startkapital man für den Optionshandel mitbringen sollte.
Ich bin seit einigen Jahren Vollzeit Trader, und seit über 2 Jahren auch beim Jens im Ausbildung Programm. Ich denke, dass das Video der Realität sehr nahe kommt. Was die meisten aber nicht wahr haben wollen. Wie immer Top Video Jens.
Die Steuervorauszahlungen würde ich allerdings nicht einrechnen, die werden im Folgejahr dann ja wieder von der zu zahlenden Steuer abgezogen. Es ist gut, dass mal jemand sachlich über das Thema redet, anstatt nur seine Autos und Wohnung vorzuführen ;)
Jemand der nicht im Lambo oder wenigstens Mercedes durch die Gegend fährt und dabei winkt kann man dieses Gerede über Geld offensichtlich nicht abnehmen :)
Von dem Geld was ich mir zurücklege oder in den Sparplan lege, Altersvorsorge etc. muss man ja auch den Brutto Betrag nehmen, schließlich ist das Umsatz den ich versteuern muss. Also bei den Rücklagen das Doppelte einkalkulieren
Danke für das klare und illusionslose Video! Das hält hoffentlich einige (besonders mit Familie) ab zu viel Hoffnung in trading zu setzen und sich dann selbst zu zerstören. Bei 4000 Euro Finanzbedarf sind das nämlich 10.000 im Monat oder 500! Euro am Tag (im Schnitt, sprich schlechte Tage müssen ausgeglichen werden).
Hallo mal, bin eher durch Zufall auf dieses Video gekommen und danke schonmal für den Einblick. Möchte mir den Optionshandel als Zweitbeschäftigung gerne näher ansehen. Sehe da für mich ein großes Potential auch in Zukunft etwas zu haben, mit dem ich mich selbstständig machen kann. Werde mal sehen, was ich noch an für mich wertvollen Informationen finden kann. :)
Danke Jens ein Top Video. Da versteht man auch die Personen die Seminare usw geben bzw Trader Anfänger sind sich nicht bewusst wie viel Geld man brauch oder verdrängen es offensichtlich. Dies wird dann von Seminargebern genutzt weil diese wissen wie viel man an Kapital brauch. Naja der eine lebt in seinem Traum weiter der andere benutzt diesen Traum. Ich denke warum die meisten Trader scheitern ist aufgrund der Wahrheit doch dies überwiegt die Gier im Irrglaube
Lieber Jens, ich wünschte, ich hätte deine kompetenten Vorträge vor 10 - 15 Jahren gehört. Dann wären mir hohe Börsenverluste erspart geblieben. Lg und danke für deine hilfreichen Videos 😸
Macht ein mit Optionscheinen oder Zertifikaten Sinn, kurze Trends zu traden ? Frage weil da jedesmal Steuern drauf berechnet werden, der Gewinn müsste proportional jedesmal größer sein, um nicht im Verlust zu verkaufen.
Guter Hinweis, nicht Alles auf eine Karte zu setzen. Letztendlich läuft das auf Zeitmanagement hinaus, wenn du unselbstständige Arbeit, selbstständige Arbeit und Gewerbebetrieb und Kapitaleinkünfte unter einen Hut bringen willst.
Hahaha... 600.000 Euro! Wenn ich 600.000 Euro habe brauch ich doch kein Risiko mehr eingehen und damit rumtraden! Wenn man aus Lohnsklaverei heraus wirklich alles spart, also echt, in einem "Erdloch" lebt und nur Runkelrüben frisst, dann hat man VIELLEICHT mit 50 diesen Betrag. Dann lehn ich mich doch zurück und verbrauche das Geld, da kann ich bis 65 40.000 Euro im Jahr ausgeben, selbst wenn ich NICHTS verzinse (was ja Unsinn wäre) anstatt zu riskieren, dass sich vielleicht doch keine 10% im Jahr erwirtschaften lassen. So, und mit diesem Wissen als alter Mann, der ich bin, schaue ich mir jetzt Jens Video mit dem Titel "Optionshandel neben dem Beruf" an, das mir in der Seitenleiste angeboten wird. 🙂 DANKE Jens für die tollen Videos, übrigens, meine Kommentare sind keine Kritik an dir!
@Krankentagegeldversicherung: es ist schwierig der Versicherung zu beweisen als Trader, dass man 100% arbeitsunfähig ist und wirklich keine einzige Stunde als Trader arbeiten könnte, da sind die sehr pelzig und lassen das von anderen Ärzten gegenchecken ob du nicht evtl. eine Stunde arbeiten könntest im Home Office ;-)
Giovanni hat irgendwann einmal in einem Webinar gemeint, er würde jemanden erst empfehlen sich selbständig zu machen, wenn er das 3-fache seines aktuellen Einkommens regelmäßig monatlich durch traden verdienen kann. Das deckt sich auch ziemlich gut mit Jen's Rechnung.
Deshalb gibt es kaum einen Trader* (*Alle Geschlechter) , der ohne zusätzliche Einahmen überlebt. Bücher, Seminare, Webinare, Coaching oder Gebühren für das M-Account. usw. Und zur Frage, die hier gestellt wurde, wieviel Geld benötigt man um als Trader selbständig zu sein, min. 150000€. Die meisten haben eine falsche Vorstellung vom Traden, welchen Aufwand es bedeutet DAUERHAFT Gewinne zu erzielen.
Aber Jens bezahlt man normalerweise als privater Trader nicht nur die Kapitalertragssteuer zu 25%? Den 6 stelligen steuerbetrag zahlst du ja für deine Firma wenn ich das richtig verstanden hab?
Das ist natürlich richtig. Aber mit hoher wahrscheinlichkeit wird die nächste Regierung die Abgeltungssteuer wieder abschaffen. Dann gilt der persönliche Steuersatz. Und da wir ja alle vorsichtige Kaufleute sind und gelernt haben Risiken zu kalkulieren rechnet er etwas konservativer. Wenn am Ende mehr übrig bleibt als geplant ist immer besser als knapp kalkulieren und bei einer Erhöhung der Abgaben bricht alles zusammen.
Genau sofern wir mal bald wieder eine Regierung kriege, dieses Kasperletheater dort oben. Stellt euch mal vor man würde mit jedem wo auch immer sondieren und koalieren. Deutschland würde sofort den Bach runter gehen. Wir können (wollen auch nicht) uns sowas nicht erlauben. Schrecklich ich bin 29 Jahre jung und muss mir so einen Bullshit reinziehen. Achja wir sollten Vater Staat in Mutter Staat (für Finanzen und Steuern) umbenennen, da Mama Merkel die 16 Jahre anstrebt. So mal zum Thema Danke Jens ein Top Video. Da versteht man auch die Personen die Seminare usw geben bzw Trader Anfänger sind sich nicht bewusst wie viel Geld man brauch oder verdrängen es offensichtlich. Dies wird dann von Seminargebern genutzt weil diese wissen wie viel man an Kapital brauch. Naja der eine lebt in seinem Traum weiter der andere benutzt diesen Traum. Ich denke warum die meisten Trader scheitern ist aufgrund der Wahrheit doch dies überwiegt die Gier im Irrglaube.
@@p-def3083 nicht verbriefte Derivate (also z.B. Optionen) werden bei uns in Österreich leider voll mit dem Einkommenssteuersatz versteuert, Aktiengewinne oder Dividenden mit 27,5%.
Ich bin selbstständig seit 15 Jahren. Ich kann nur zustimmen, wenn Du vorrechnest, dass mann drei mal so viel einnehmen muss, wie man netto zum Leben haben möchte. Leider ist das so. Arbeitnehmer sein muss ja auch Vorteile haben :-) Aber ich möchte nicht mehr tauschen. Lebens- und Arbeitsqualität bestimmen sich für mich durch viele andere Faktoren, die eher als "ideell" zu bezeichnen wären. Vielen Dank für Deinen interessanten Beitrag. LG
Wer wirklich 2000€ im Monat braucht. Dürfte mit weniger als 5.000€ vor Kosten hinkommen, wahrscheinlich zwischen 3500 und 4000 :), bei diesen Summen sind die Steuern und Co. nicht ganz so hoch. Ansonsten hast du natürlich recht.
bins einer deiner studenten komm mit nem tausender rum und mit den 1.500 extra fürs sorglos paket wärs auch entspannter. aber das passende handelskapital muss halt auch da sein. abgesehen davon ist es handel, es kann bullish oder berish laufen wie gut man das abschätzen und absichern kann ist individualsache. defakto bei jedem trade so agieren, das es einem nicht weh tut. will nicht wissen wieviel ich damals sinnlos verbrannt hab indem ich auf pennystocks all in bin... naja irgendwann is man schlauer.
Es wird vom Finanzamt nicht so gewertet, wenn man die Steuererklärung macht gibt man einfach den Wert an den man Verdient hat, unter Veräußerungsgeschäfte, mehr ist es nicht, es gibt auch keine Vorrauszahlung oder sonstiges.
Wenn man jetzt 26% statt 50% Steuern rechnet wäre man bei etwa 4000€, das halte ich auch für realistisch, sollte in etwa die Gesammtkosten des Arbeitgebers sein, sprich Bruttogehalt plus Arbeitgeberanteil usw. Wer auf Nummer Sicher gehen will kann aber locker mit den 5000€rechnen. Man kann also sagen vom Wunsch-Nettogehalt 100-125% mehr oder vom Bruttogehalt 20% bis 50% mehr. Am besten einfach selber rechnen wie empfohlen :) Versicherungsbeiträge unterscheiden sich auch stark.
Also Jens das stimmt so nicht, ich habe die letzten zwei Jahre 25% Abgeltungssteuer +Soli bezahlt, da ich nicht Selbstständig bin und mit eigenem Geld handel also alles Privater Natur! Ich Arbeite noch Vollzeit (Arbeitnehmer) und da zahle ich natürlich den Höchststeuersatz!
Hmm... hätte in den letzten beiden Schritten nicht die Krankenversicherung 100 € und die 100 € Rücklagen verdoppelt werden müssen? Da von denen ja auch Steuer abgegangen wäre? Also 5200 € am Ende. :) Aber sonst super Video! Geht vielen nicht durch den Kopf das ganze.
Ja, genau. Ich glaube, man sollte beinah alle Ausgaben verdoppeln. Weil: wenn man zurück rechnet und von 5000 Euro ausgeht, bleibt 2500 (bei der Hälfte runter). Also sollte man besser 6000 Euro verdienen.
Hat man als Trader keine Angst vor einer möglichen Hyperinflation? Das ganze Geld auf den Trading-Konten würde extrem schnell an Wert verlieren, was bei Aktien oder ETF's nicht der Fall ist
Schwachsinn. Wenn man als Selbständiger nichts verdienen könnte, warum gibt es Selbständige? Trotzdem immer dieses Gejammer, es wird immer die Summe betrachtet die Vater Staat "klaut", nicht aber die Summe die trotzdem noch hängen bleibt und dich in den oberen Mittelstand hebt, auch wenn proportional mehr an Steuern in der Summe gezahlt wird. Beschwert sich der Arbeitnehmer weil er/sie einen, relativ, kleinen Teil des Umsatzes erhält den er/sie erarbeitet? Die Fabrik in China auf deren Lebenszeit der Unternehmer Gewinne erzielt (Dropshipping mal als Extrembeispiel)? Aber der Unternehmer mit der gut situierten Position, einem schönen Haus, Auto, Altersvorsorge, et cetera, beschwert sich das er von dem Umsatz eine Menge abgeben muss (zurück in die Gesellschaft die diesen Umsatz ermöglicht hat).
gebe dir Recht, im Puncto "hängen bleibt", wenn es aber nicht gut läuft (egal ob Selbstverschulden oder nicht) kann es ganz schnell ganz hässlich enden. Ich habe lieber eine Stelle als Angestellter und nebenher Assets akkumulieren, weil die Rahmenbedingungen als Selbstständiger in Deutschland zu scharf sind (vergleichen mit anderen Ländern). Außerdem hat jeder eine andere Lebenssituation, mein Kommentar basiert auf meine Erfahrungen
is das nicht steuerlich falsch herum gerechnet ? man kann ja nicht 2000€ verdoppeln wenn man am ende 5000 will .. wenn man am ende 5000€ will zahlt man ja 2500€ steuern und nicht 2000 ..
newi7 der persönliche Steuersatz ist ja auch niemals bei 50%. Wie gesagt, der max Steuersatz ist bei 42%. Das heißt die Steuerlast liegt eher bei 25-30%
Ja, genau. Ich glaube, man sollte beinah alle Ausgaben verdoppeln. Weil: wenn man zurück rechnet und von 5000 Euro ausgeht, bleibt 2500 (bei der Hälfte runter). Also sollte man besser 6000 Euro verdienen.
Vor 10 Jahren habe ich meinen Vater mal gefragt, wie viel Prozent man denn aus der Firma als Gehalt rausnehmen kann. Grobe Frage, grobe Antwort: "Von deinem Umsatz gehen etwa 73% weg, den Rest kannst du behalten."
@ImBloodXx Naja, genau kann dir das nur ein Steuerberater sagen, weil es ja auch manchmal auf die Art der Einnahmen und Ausgaben ankommt. wichtig ist nur, dass man für das kommende Geschäftsjahr genug Geld in der Firma lässt und genug Rücklagen für etwaige Steuernachzahlungen, bzw. Vorauszahlungen fürs kommende Jahr übrig hat.
Ich bin enttäuscht, weil ich den Titel so interpretiert habe, dass Du auch informierst, wieviel Startkapital man denn braucht, um die 5000 Taler im Monat zu verdienen. So hat das Video für mich keinen Mehrwert....
Oh - Entschuldigung - da hab ich zu weit vorgespult, weil mir der Anfang einfach zu langweilig war. Ist zwar alles richtig, was Jens da sagt, aber für mich nichts Neues dabei.... (Was will jemand an der Börse, der das kleine 1 x 1 der Lebenskosten nicht versteht?) - keine Kritik nur meine Gedanken... Also sorry nochmal...
Jeder muss irgendwann anfangen und um Lebenskosten geht es hier ja nicht direkt. Gerade Versicherungen Rente usw haben viele nciht auf dem Schirm wenn sie an Selbstständigkeit denken.
Fat aakaa: Jens hat hier schon das komplette Handwerk wiederholt erklärt. Konkrete und aktuelle Umsetzungen inklusive Marktanalyse gibt es im Optionsbrief und im Coaching. Vielleicht guckst Du Dir aber auch mal an, was der Ex-Goldman Jay Medrow auf RU-vid über Smart Money erzählt. ;-)
