Liebe Community - wir verstehen, dass dieses Thema sehr aufwühlend ist und für hitzige Diskussionen sorgen kann. Trotzdem ist es uns wichtig, konstruktiv und anständig zu diskutieren, beim Thema zu bleiben und unsere Protagonistin nicht zu beschimpfen. 🙏 Hier findet ihr die Netiquette fürs Kommentieren unter unseren Beiträgen: www.funk.net/netiquette
Ich finde manche Sachen müssen nicht unbedingt geteilt werden, finde das nicht okay Bilder von erlegten Tieren zu posten. Aber das kann man ja auch sachlich ausdrücken und muss keine Morddrohungen verschicken.
@Cocain from Jesus Wir bitten euch, beim Thema zu bleiben und sachlich und konstruktiv miteinander zu diskutieren. Uns ist es wichtig, dass niemand beleidigt wird. 😊 Unsere Netiquette findet ihr hier: www.funk.net/netiquette.
Ich glaube es ist sowohl Wehmut als auch stolz. Für viele Tiere muss man wochenlang abends auf den ansitz gehen um das Tier vernünftig beurteilen zu können. Also ist es dann am Ende, sowohl Wehmut, weil man diesem Tier das Leben genommen hat, aber eben auch stolz weil man es geschafft hat dem Tier das Leben ohne Leid zu nehmen und jetzt leckeres Fleisch für die Truhe hat. Ich hoffe ich konnte ein bisschen helfen 🤔
Das kommt vom Jagdfieber. Bevor der Schuss bricht fühlt sich der Tötungsvorgang immer an wie das Beenden einer erfolglosen Reanimation und wenn alles glatt ging und das Stück im Knall liegt, hat man Endorphine und Adrenalin wie beim Fallschirmsprung - allerdings minutenlang...
Die hälfte von uns in den Kommentaren hat wahrscheinlich schonmal ein Bild auf irgendeiner Socialmediaplatform gepostet wo ein Stück Fleisch zu sehen war oder haben von einem Restaurant geschwärmt in dem sie z.B mal waren . Wir sollten keine Menschen verurteilen nur weil diese einen Dachs erschossen hat und dann grinsend in die Kamera schaut, theoretsich müsste man auch die Menschen verachten die bei MC's sich essen bestellen oder kaufen. Die wissen doch auch das ein Chicken Nugget auch mal ein Huhn war was halt im Endeffekt das dann unter grausamen Bestimmungen umgebracht, zerkleinert und dann in eine panierte häppchengröße Pastete gepresst wurde und diese dann noch fressen. Nur da ist es dann legitim :D Es gibt genug Leute die dann in ihrer Inststory von ihrem Essen posten was sie grade von KFC oder sonst wo her haben. Nur diesen Leuten schickt man dann keine Morddrohung, weil dort gern mal vergessen wird dass das was auf ihrem Teller liegt mal lebendig war. Ich wette mit dir das der Dachs oder Made ein besseres Leben hatte als eins dieser sogenannten Eintagsküken. Hör also auf eine Jägerin zu kritisieren die Ahnung von ihrem Job hat wenn es währenddessen Schlachthöfe gibt wo Leute arbeiten die nicht wissen wie man ein Huhn richtig schlachtet, weil ich musste schon oft genug sehen wie Tiere nicht richtig gemetzt wurde.
Die ist krank, sie sagt sogar das gibt ihr den ''kick'' was die dann als kleines kind gemacht spinnen die beine raus gerissen. Die ist total geschädigt. Das ist nicht gesund. Also nicht so, wenn es ein hobby ist sollte sie nicht so mit der würde des Tieres umgehen es hat schließlich mal gelebt. Und ich schieße auch aber im schützenverein da word nicht auf lebenwesen sondern Gegenstände geschossen. Wenn ich sogar einer hummel dss leben rette mit dem gedanken ''es hat das recht zu leben'' dann ist nach meiner meinung her die aussage ''es gibt mir einen kick'' total krank. Sie creepy und zieht wärend dem video häufig miminken das weißt auf verhaltensstörung hin. Die ist durch! Aber nicht auf dem kopf gefallen das ist ja so creepy, genau vor solchen muss man angst haben. Bald sind es nicht mehr die Tiere wo ihr den kick geben sondern die Menschen. Und am ende heißt wir Menschen haben sie dazu getrieben🤣👍🏼 böse Welt! Nicht war?
So ist es aber eben in der Waidmannswelt. Wenn man einen riesigen Keiler geschossen hat dann will man das natürlich auch zeigen. Das ist für "Uneingeweihte" sicherlich etwas fragwürdig und macht sensible Menschen eben doch etwas betroffen. Nicht zuletzt ist die Welt der Jägerei ja auch irgendwie etwas "wettbewerblich" und es ist auch eher eine "Männerwelt", wo das Imponiergehabe irgendwie mit dazu gehört. Das Bild mit dem Marder empfinde ich schon etwas "unangenehm". Es gibt eben Tiere die mit einer Art "Kindchenschema" Menschen nicht unbedingt dazu einladen, sie abzuschießen. Waidleute müssen da eine Grenze überschreiten, für die sie viele Menschen eben doch verachten. Es ist für Soldaten auch schwer auf Kinder zu erschießen, selbst wenn sie mit einer entsicherten AK47 vor ihnen stehen.
@@gkdresden mhm verstehe. Aber auf Social media sind ja eben sehr viele wie sie sie nennen "uneigeweihte" die es eben nicht so toll finden wenn man mit einem Toten Tier nich posen muss. Man kann ja seine Bilder von den gejagten Tieren z. B. in ein forum für jäger stellen, dort werden die Fotos sicher auf weniger Unverständnis stoßen.
@@gkdresden ich persönlich finde Marder eher nicht soo süß ... Die fressen einem ständig alles mögliche am Auto an, kacken auf selbiges um es als "seinem Revier zugehörig" zu markieren und ähnliches. Außerdem machen die n mords Krach, wenn die sich in der Nacht irgendwo zoffen. In allen anderen Punkten geb ich dir vollkommen recht 👍🏼
Peta zur Jagd zu befragen ist wie einen Erdölkonzern nach seiner Meinung zu E-Autos zu fragen. Fettes Steak bei Insta posten is voll okay, wie das Tier aber vorher aussah nicht. Kranke Welt!
Vielen Dank fürs Teilen deiner Meinung, Axel! ☺️ Es ist total okay nicht der gleichen Meinung wie PETA zu sein. 😊 Uns geht es darum, in unseren Beiträgen verschiedene Sichtweisen zu zeigen, damit diese auch als Möglichkeit zur eigenen Meinungsbildung genutzt werden können.
Same. Ich bin vegan. Ich finde es nicht Oke Tiere zu töten auch wenn man es selbst macht und zwar im Wald die freien glücklichen Tiere und so, weil wir 2021 keine Tiere mehr töten müssen um zu überleben. Aber das mit dem Steak stimmt.
@@bonsaifan5108 Deutschland besteht zu 50% aus Landwirtschaftliche genutzten Flächen und zu 30% aus Wald wovon der Großteil Nutzwald ist. Ohne Jagd geht's dort leider nicht. Aber Tiere in der Nutztierhaltung zu schlachten ist echt unnötig!
Morddrohungen und ähnliches gehen überhaupt nicht, allerdings ist das Bild mit dem erschossenen Marder schon auf eine gewisse Art makaber und am äußersten Rand des guten Geschmacks einzuordnen.
Mir scheint es eher so, als könnten viele Menschen mit dem Thema "Tod" nicht mehr umgehen. Die Natur ist auch ohne Jagd ein ständiges Sterben und vergehen. Das ist essentieller Bestandteil der Natur, den man auch ablichten und zeigen kann. Der Marder wird hier mit seinen Kulleraugen zum Sinnbild der Unschuld stilisiert. Das der am selben Abend vllt noch ein Nest mit niedlichen kleinen Vogelküken leergeräumt hätte, wird von einigen komplett ignoriert.
Danke für diese Einschätzung. Man erkennt, dass unsere Gesellschaft beim Thema Tiere moralisch sehr gespalten ist. Ich finde auch, dass das präsentieren selbst getöteter Tiere geschmacklos ist. Aber nichts rechtfertigt natürlich Hassrede und Schlimmeres.
@@philunknown6659 Für mich sind Wildtiere weder schuldig noch unschuldig, daher ist es müßig hier über Schuld und Sühne des Marders zu diskutieren. Es geht mir an dieser Stelle rein um die geschmacklich fragwürdige Ästhetik des Bildes. Was bringt jemanden dazu ein Tier zu erschießen, um den Kadaver dann derart zynisch zur Schau zu stellen?
Ich selber finde das Posten von toten Tieren auch nicht schön/gut. Finde es aber immer wieder witzig, dass es hier so verurteilt wird, beim Angeln aber total gesellschaftlich akzeptiert zu sein scheint. Angeln ist auch ein Hobby, so wie Jäger von sich sagen, dass Jagen ihr Hobby ist. Da sagt aber niemand "Oh, damit bist du aber ein Fisch-Mörder und es ist voll eklig, wenn du lächelnde Fotos von toten Fischen, die du gefangen hast, postest.". Ich finde, die ganze Diskussionkultur hat sich leider total falsch entwickelt. Man kann auch auf vernünftige Weise sagen, dass man das nicht mag. Was Leute dazu bringt, dann Gewalt mit (psychischer oder körperlicher) Gewalt durch Morddrohungen lösen zu wollen, bleibt mir aber ein Rätsel. Hätte mir gewünscht, dass Lydia noch was dazu sagt, warum die Menschen das machen :)
Vielen Dank für deinen konstruktiven Kommentar, liebe Laura. 😊 Wir nehmen deine Frage gerne mit auf die (mittlerweile lange;)) Liste an Fragen, die wir an Lydia haben und hoffen, dass sie uns bald alle beantworten kann. Bis dahin freuen wir uns schon auf ein neuen Video mit ihr zu einem spannenden Thema nächste Woche. 👀
@Clara C: Ich meinte damit ehrlich gesagt nicht explizit Tierschützer, sondern dass Angeln im allgemeinen nicht zu hart gesehen wird wie Jagen. Ist mir schon klar, dass Tierschützer beides nicht gut finden. :)
Angeln wird auch nur von denen akzeptiert, die weder sehen wie Angler die Tiere quälen, noch wie sie mit ihren ganzen Müll den sie verteilen (Schnüre, Netze und Haken) diverse Wildtiere als Kollateralschaden verstümmeln und töten.
Natürlich ist es menschlich total unter aller Sau und nicht in Ordnung solche Beleidigungen oder gar Morddrohungen zu schreiben. Um ehrlich zu sein, stoßen mir solche Bilder mit einem breiten Lächeln neben einem erschossenen Tier auch sehr übel auf. Irgendwie mehr als respektlos. Wenn wer so ein Foto neben seinem erschossenen Hund oder seiner Katze machen würde und diese veröffentlichen würde, hätte man bestimmt auch rechtlich Probleme zu erwarten. Die Grenze finde ich doch sehr willkürlich. Und breit grinsend daneben zu posieren ehrt dieses Tier und seinen Tod ganz bestimmt nicht.
Ich kann ja den Gedanken durchaus verstehen, dass man, wenn man schon Fleisch konsumiert, eher auf wild zurückgreifen möchte, als auf Kuh/Schwein aus Massentierhaltung. Trotzdem stirbt ein Tier. Warum man das fröhlich dokumentieren muss, leuchtet mir nicht ein und irgendwie find ich es auch etwas unheimlich. Und warum schießt man Marder/Dachs etc? Kein Mensch isst nen Marder zum Mittagessen....
Und ich würde es mehr als makaber finden, wenn der Schlachter von nebenan mit nem blutigen Kühlschädel posiert und diesen verklärt anlächelt. Warum das bei der Jagd so romantisiert wird, leuchtet mir nicht ein. Mag an meiner eigenen Naivität liegen.
@Albert Wesker danke für deinen Beitrag. Ich bin selbst am Land aufgewachsen und hab mich somit zwangsläufig auch etwas mit der Jagd beschäftigen müssen. Leider gab es bei uns sehr unschöne Vorfälle durch Jäger, wobei ich ganz bestimmt nicht alle über einen Kamm scheren möchte. Ich kann viele deiner Punkte verstehen und auch nachvollziehen. Ich glaub auch, dass der Mensch im Laufe der Zeit so sehr in die Natur eingegriffen hat, dass Jäger mittlerweile notwendig sind und ich kann auch verstehen, dass für Menschen die Fleisch essen, selbst geschossenes Wild eine ethisch vertretbarere Alternative zu Fleisch aus dem Supermarkt ist. Ich kann nur diese Willkür absolut nicht verstehen, warum ein Leben scheinbar wertvoller ist als das andere? Warum bezeichne ich mich als Tierfreund, hab einen Hund der vielleicht ein vollwertiges Familienmitglied ist ( meiner auch) und geh dann am Wochenende los und schieß irgendwas und mach dann noch lächelnd ein Foto? Ich kann es nicht verstehen. Es IST trotzdem ein Leben, Tatsache ist dass dieses Tier nur eines hat und ich ihm somit alles genommen habe. Wenn das notwendig sein sollte, aus welchen Gründen auch immer, warum freut man sich da drüber? Ich finde das eine unheimliche Reaktion.
Die Mord - und Gewaltdrohungen gehen gar nicht, nie, egal was ein Mensch tut oder nicht tut! Ich habe wirklich Schwierigkeiten, Janas Motive zu verstehen, warum sie es für so wichtig hält, mit getöteten Tieren zu posieren. Irgendwie ist das dann doch sehr makaber, erst recht wenn es ein "Hobby" ist. Ob diese lächelnden Fotos für Aufklärung sorgen werden, halte ich für sehr fragwürdig & es scheint nicht die beste Methode zu sein für so ein emotional aufgeladenes Thema. Aber das rechtfertigt natürlich nicht, dass sie so behandelt wurde/wird.
Dem kann ich zustimmen. Es gibt durchaus "gute Gründe" Jäger zu sein und Jagd zu betreiben (ob einem diese Gründe jetzt gefallen oder nicht) , aber Jana konnte an der Stelle ja nicht wirklich was dazu sagen (Oder dieser Inhalt hat es nicht in das Video geschafft...). Und die Erklärung wieso sie so etwas - öffentlich - postet, fand ich doch dezent lächerlich. Man kann so etwas vielleicht in einer geschlossenen Jagdgruppe machen oder allgemein in Foren, in welchen es um so ein Thema geht usw. - aber doch nicht wo es in der Form unbeteiligten Menschen unterkommen kann. Und erinnern kann sie sich auch einfach wenn sie sich einen Bilderordner in einer Cloud oder auf einer Festplatte anlegt *schulterzuck*
@@laurag.8558 Das stimmt. Und ganz ehrlich, wenn die Jagd notwendig ist, dann ist sie ein notwendiges Übel, denn kein normaler Menschen will gerne sehen, wie Tiere unter einem Schuss zusammenbrechen, leiden, mit einem Messer dann in den Kopf erstochen werden (abnicken) oder Hasen erschlagen werden (oft werden angeschossene Hasen dann an den Hinterbeinen genommen und an Bäumen erschlagen, hat mir einmal ein Jäger erklärt). An so etwas würde ich nicht erinnert werden wollen. Abgesehen davon würde ich nicht einmal im Traum Geld dafür bezahlen, so etwas zu tun (Und eine Jagdpacht ist nicht wenig). Insofern kann ich mich nicht einmal ansatzweise in die Psyche solcher Menschen hineindenken.
Warum auch nicht? Andere zeigen Fotos von ihrer Reise, bei der sie tonnenweise Klimawandel produziert haben. Oder von ihrem Burger. Und da steckt nichtmal eigene Persönlichkeit dahinter. Der einzige Grund, das nicht zu posten, ist doch, die Gefühle der Zuschauer zu schützen. Und ich denke, es ist wichtig, dass diese Gefühle der Zuschauer verletzt werden, damit sie aus ihrer Ponyhofwelt aufwachen. Es wird viel zu viel verschwiegen, weil es irgendjemanden triggert. Wer Fleisch isst, muss so ein Bild ertragen können.
Naja, ich mache auch Fotos, wenn ich was tolles gekocht habe. Meinen ersten Versuch Sushi zu machen, werde ich auch fotografieren. Was ist jetzt der Unterschied zwischen einem gut gelungenen Steak oder einem geschossenen Reh. Beides ist totes Tier. Das andere ist halt nur schon verzehrfertig.
Verstehe auch nicht so Recht, warum man mit den erlegten Tieren für ein Foto posieren muss...ein Tierarzt macht ja auch kein Foto von sich und einem eingeschläferten Tier...
Weil solche psychisch gestört sind. Ist einfach mal so. Die hängen sich auch ausgestopfte Tiere an die Wand, Trophäen. Würde das ein Mensch mit einem anderen machen wäre es schrecklich. Aber da es sich für die Meisten "nur um ein Tier" handelt, wird es akzeptiert. Solche wie sie geilen sich daran auf, Nervenkitzel, jagen, töten. Krankhaft.
Andererseits verstehe ich eine Sache an den Vegetarierin nicht. Man tötet Fische doch auch mit einer extremen Grausamkeit. Dort gibt es doch auch so was wie eine "Massentierhaltung" also eher in Form davon das die Ökosysteme überfischt werden, geschädigt und künstlich wieder ersetzt werden. Aber wenn jemand mit einer großen Forelle vom angeln posiert sagt niemand etwas ... Das hier ist auf keinen Fall böse gemeint. Ich finde deinen Weg toll, und selbst wenn Menschen wie ich nur noch ein Mal in zwei Monaten Fleisch essen, aber dann von einem Jäger etc ist es doch ein Anfang. Nur .. Fische sind doch auch Lebewesen wie andere Tiere?
@@hannaformakeup8248 Ich glaube eher es geht darum das manche Vegetarier das als nicht so schlimm empfinden? Ich finde man muss ja auch immer einen Unterschied machen was das Jagen angeht. Ich finde es z.B. ok Tiere zu jagen von denen es in einem Gebiet einfach zu viele gibt und die vielleicht starken Schaden an der Natur anrichten könnten wenn sie sich weiter ausbreiten. Auch wenn man nur zu einer bestimmten Saison jagt und das die Tierart nicht ausrottet. Das posieren mit den toten Tieren muss meiner Meinung nach aber auch nicht sein. Und vielleicht bin ich da einfach auch nicht zu sehr im Thema, aber ich verstehe nicht wieso alle immer theater machen wenn ein Tier getötet wird. Ja, wenn es nur zum Spaß passiert oder das Tier extrem leiden muss ok, aber würden wir so in der Natur leben und keine Waffen haben, würden uns so einige Tiere auch töten. Klar muss das keiner cool finden aber ich finde auch das viele es gerne schnell übertreiben. Womit ich natürlich nicht sagen will das es Sachen wie Massentierhaltung, Jäger die ebend nicht ordentlich jagen und was nicht alles noch gibt und das die nicht schlimm sind.
jeder Angler zeigt seinen Fang , in jedem Aldi wird Fleisch verarbeitete abgebildet Meiner Meinung nach gehört ein totes Tier zum Fleisch Konsum. Wenn man Fleisch isst ,sollte einem auch das Bewusst sein und es sollte nicht Verboten werden dass zu zeigen.
@@xIPsychox Zum einen hat Peta "Tierheime", schläfert aber den Großteil der Tiere ein, die dort landen. Es gab mehrere Vorfälle, in denen Tiere von ihren Besitzern entführt und ohne die Erlaubnis der Besitzer eingeschläfert wurden. PETA hat außerdem ein Problem mit Blindenhunden/ESA's. Eine Präsidentin von PETA nahm einmal einen Blindenhund vom Besitzer weg. Dazu gab es einige problematische Werbekampagnien. Unter anderem dass Milchprodukte angeblich Autismus verursachen sollen (natürlich bullshit!). Es gab eine mit nackten schwangeren Frauen in Käfigen und eine, die Frauen mit Kühen vergleicht. Und es gab Kampagnen, die Fleisch-/Milchprodukte verglichen haben mit Holocaust oder Vergewaltigung. Außerdem wurden Tiere mit schwarzen Menschen verglichen und als die "neuen Sklaven" bezeichnet. Peta hat außerdem öffentlich mit Rassisten/white supremacist sympathisiert und Mitglieder haben sich als Ku Klux Klan verkleidet. Und sich mehrfach öffentlich über übergewichtige Leute lustig gemacht, z. B. sie mit Walen verglichen. Außerdem wollten sie Ben und Jerry's dazu überzeugen, Eis aus menschlucher Muttermilch zu machen. Eine Präsidentin will nach ihrem Tod von ihren Freunden gegrillt und gegessen werden und dass ihre Haut zu Lederhandtaschen u. ä. verarbeitet wird. Es gibt noch mehr bizarre und problematische Geschichten. Aber ich glaube die hier reichen, um mein Problem mit PETA zu erklären. Ansonsten hat der (englischsprachige) RU-vid Kanal "The Illuminaughti" ein ziemlich ausführliches Video zu dem Thema gemacht. Und Google fordert sicherlich auch noch einiges zu Tage.
@@Erdnussx333 Peta Deutschland gehört zu Peta. Auch wenn das deutsche Peta nicht selbst gesunde Tiere einschläfert finde ich es kaum weniger verwerflich, sich bei einer Organisation zu engagieren, die das tut. Außerdem hat auch das deutsche Peta z. B. eine Aktion mit nahezu nackten blutbeschmierten Frauen.
Also Gewaltandrohungen etc. sind natürlich völlig widerlich, aber harte, sachliche Kritik muss man schon ertragen. Ohne Beleidigungen, Drohungen oder Ähnliches, aber in eurem Beitrag wirkt(!) es schon so als hätte sie nicht nur aus Verantwortungsbewusstsein gejagt, sondern auch ihre Jagdtrophäen präsentieren wollen. Nochmal: Das ist für mich absolut keine Rechtfertigung für Gewaltandrohungen und Beleidigungen, aber für harte Kritik schon.
@@reptiloid5848 ich glaube eher das du der einzige bist, der hier massiv bedroht und beleidigt wird. Kannst dir ja selber ausdenken wieso du so unbeliebt bist! Ich verurteile selbstverständlich schwere Morddrohungen und Straftaten gegen dich und andere Personen hier!
Ich muss ehrlich sagen, ich finde es immer wieder spannend, solche Diskussionen zu sehen, gerade, da mein Vater selbst Jäger und Mitpächter seines Reviers ist, wo er weit mehr tut, als nur Anzusitzen und zu jagen, was ich eben von klein auf immer mitbekommen habe. Er hat mehrere Wildkameras, von denen er täglich die Daten abholt und ausliest, hilft, Kitze vor dem Mähdrescher zu retten, wenn es wieder Zeit dafür ist, fährt zu Wildunfällen und hilft notfalls, stundenlang nach den Tieren zu suchen, um sie zu erlösen, wenn nötig usw. Er hat mir von klein auf Respekt vor Tieren genau wie einen nachhaltigen Fleischkonsum beigebracht. Es gab nie viel Fleisch bei uns und seit ich Vegetarier bin, essen meine Eltern noch viel weniger Fleisch - und wenn, dann lieber welches vom lokalen Betrieb, bei dem die Tiere draußen sind, so viel es geht etc. Auch über die Natur habe ich schon immer vieles von ihm gelernt, tue ich nach wie vor. Ich habe oft das Gefühl, Menschen, die die Jagd so stark verurteilen, sind Menschen, die keinerlei Kontakt zu ihr haben und überhaupt nicht wissen, was da eigentlich dazu gehört und wie viel Zeit selbst diejenigen, die das "nur so nebenbei" machen und vollzeit in einem ganz anderen Bereich arbeiten, da rein stecken. Einfach nur blind "Mörder" zu schreien, ist einfach sinnlos, erst recht, wenn man zeigt, dass man das gesamte Thema gar nicht richtig verstanden hat und einen Großteil davon ausblendet. Es kritisch zu sehen oder zu verurteilen, wenn man sich damit auseinander gesetzt hat, ist selbstverständlich in Ordnung, das muss jede*r für sich selbst entscheiden, wie sie*er das Thema sieht. Um aber jetzt mal auf diesen Fall im spezifischen zu kommen, ist es selbstverständlich absolut überhaupt nicht okay, mit Gewalt oder sogar Mord zu drohen. Vor allem ist Jana sogar eine Person, die versucht, aufzuklären und zu zeigen, was Jagd tatsächlich bedeutet, also eine gute Quelle, um sich darüber zu informieren und zu lernen, um sich eine fundierte Meinung bilden zu können. Sie zeigt, was sie tut, dass es nicht nur daraus besteht, Tiere zu schießen, aber die Leute, die dort kommentieren, ignorieren das völlig und stürzen sich auf einen bestimmten Teil, den sie nicht mögen an dem, was sie tut. Ich könnte es irgendwo noch verstehen, wenn es hier nicht um Jana ginge, sondern zb eine Person, die stolz ihre Massentierhaltung, Pelzfarm oder illegale Tierzucht zeigt, Dinge, bei denen Tiere absolut gequält und vernachlässigt werden, wobei auch da Morddrohungen letztenendes zu nichts führen. Zum Schluss noch zur Frage, ob es nötig ist, solche Bilder online zu posten: ich finde, Jana hat da durchaus einen guten Punkt, dazu, zu zeigen, was zum dasein als Jäger*in gehört, gehört nun einmal auch das, ABER ich denke auch, dass Leute für sich entscheiden können sollten, ob sie so etwas sehen möchten, oder nicht, weshalb es in meinen Augen wichtig ist, Contentwarnungen zu inkludieren, wenn es zb um teilbare Inhalte wie auf Facebook oder Twitter geht. Eine Person, die sowas nicht sehen möchte, hat ein Recht darauf, es ausfiltern zu können, wenn jemand anderes es auf die Timeline bringt. Und das geht am einfachsten, wenn vorher einfach nur "CW // Jagd | totes Tier" oder ähnliches steht (gilt übrigens für ungefähr alle Themen, die für viele Menschen problematisch sind, nicht nur hier). Auf Instagram zb wäre ein disclaimer in der Bio a la "poste auch Bilder erlegter Tiere" oder "expliziter Jagdcontent" oder ähnliches sinnvoll, damit Personen, die das Profil anschauen und denken "oh, süße Tiere und Natur" bescheid wissen, dass es eben nicht nur das gibt und gegebenenfalls nicht folgen und unvorbereitet und ungewollt solche posts sehen. Heißt, ich finde es okay, sowas zu posten, aber bitte mit entsprechender Vorsorge, dass diejenigen, die es vermeiden möchten, die Chance haben, das zu tun
@Crypto Latios jep, ganz genau. Sicherlich gibt es auch da schwarze Schafe usw, aber im allgemeinen achten Jäger*innen durchaus drauf, dass sie die Tiere so schießen, dass sie eben nicht leiden müssen, ganz im Gegensatz zur Massentierhaltung, in der das gesamte Leben, von Geburt bis inklusive Tod eigentlich alles pure Qual ist. Sicherlich KÖNNTE man hier jetzt diskutieren, ob es wirklich notwendig ist, Fleisch zu essen, aber ich finde eben auch, dass jede*r das für sich entscheiden muss und wer Fleisch isst zumindest wissen sollte, wo das her kommt. Ich denke, würden alle bewusst und wertschätzend Fleisch konsumieren, wäre damit schon einiges getan
Bin auch Vegetarierin, größtenteils vegan und finde, dass die Jagd besser ist, als Massentierhaltung. Jeder nicht Vegetarier ist ein Heuchler, wenn er Jana für die Jagd verurteilt. Wahre Tierschützer bemühen sich um einen veganen Lebensstil.
@@DreaMSmaSher98 da stimme ich dir definitiv zu, nur beim letzten Satz nicht unbedingt, je nachdem, wie genau du den auslegst. Zählen für dich Leute, die sich nicht komplett fleischlos ernähren können, aber versuchen, so viel es geht vegetarisch und vegan zu leben, auch dazu? Oder Leute, die ab und an, zb ein- oder zweimal im Jahr eine Ausnahme für etwas machen, weil sie es eben gern mögen, aber wissen, dass man es, wenn überhaupt, in absoluten Maßen essen und dann auch genießen und nicht einfach mindless herunterschlingen sollte? Kurzum, zählen diejenigen, die nach außen vielleicht so aussehen, als könnten sie noch mehr machen, die es aber entweder tatsächlich nicht können, oder eben auch einfach nicht möchten, trotzdem?
Sich darüber aufregen wie jemand ein Tier tötet und selber Morddrohungen verteilen... Kann mir Mal jemand erklären wie man auf so ne doppelmoralische Gehirn-Grätsche kommt? 😂
Nach der Logik müsste man auch Menschen, die andere Menschen entführen und gefangen halten frei rumlaufen lassen. Sich darüber aufregen, dass die jemanden einsperren und dann selber diejenigen einsperren wollen. Kann mir mal jemand erklären, wie man auf so ne Doppelmoralische Gehirn-Grätsche kommt?
Ich dachte anfänglich, dass sie ihr damit verdeutlichen wollte wie es ist wenn man einfach angeschossen und erstochen wird. Aber der letzte Teil der Nachricht war dafür zu extrem.
Das hat etwas mit dem Jäger-Beruf zu tun, Jäger sorgen tatsächlich für einen Ausgleich, eine Balance, sie töten ja nicht einfach so aus Lust am Töten. Da gibt es strenge Regeln und der Jagdschein erfordert ein sehr umfangreiches Wissen über Tiere und die Natur. Wölfe, Wildschweinplagen, etc. verursachen große Probleme. Mensch und Tiere haben schon immer gejagt, man sollte das alles in Relation sehen. Wer Fleisch isst, ist auch mit Verantwortlich dafür, dass wir massenweise Tiere töten, ist auch nicht grade optimal. Ich finds schwierig, gleich alles zu verurteilen, was man nicht versteht und so krass emotional zu reagieren.
@@oreas1372 Menschen versuchen nur einen Ausgleich zu schaffen, weil sie für das Ungleichgewicht verantwortlich sind. Als bräuchte die Natur/ das Ökosystem den Menschen um im Gleichgewicht zu sein. Also bitte… Das ist sowas von überholt seit Jahren schon.
@@oreas1372 Es ist wichtig das zu verurteilen (nicht mit Hass) weil dann kann man doch erst was ändern und zeigen das es heut zu tage nicht mehr als normal angesehen wird da jetzt mehr Leute ein Bewusstsein dafür bekommen das Tiere keine Produkte sein sollten. Und zub. ein totes Tier als Trophäe zu zeigen ist genau das. Das traurige ist das wegen dem Hate kein umdenken stattgefunden hat da es natürlich nicht der richtige Weg ist damit umzugehen und viele sich erst recht nicht ändern wollen.
@@juergenschoen sehr guter Vergleich. Die meisten Menschen würden nie daran denken das eine Scheibe ein Tierleben gekostet hat. Sie essen es einfach ohne drüber nachzudenken, und Mahlzeiten werden ja auch mit Freude gepostet und keiner schreit auf "Leiche!'
ich habe ja kein Problem mit der Jagd aber dieses posieren mit den getöteten Tieren geht mir nicht ein. Mit einen Gewehr zu jagen ist ja nichts auf das man stolz sein kein, es ist simpel eine Notwendigkeit. Für mich wären getötete Tiere keine Trophäen sondern simpel Nahrung.
Hi :) Ich fotografiere diese Bilder nicht als "Trophäe", sondern als Erinnerung. Jagderfolg ist tatsächlich mit viel Zeit und Mühe verbunden. Man sitzt stundenlang da, teils viele Ansitze lang. Man erlebt viel in der Zeit, seien es Gedanken, die man aufarbeitet oder Tiere und Naturspektakel, die man beobachtet. Auch für einen Jäger ist Jagen mit Emotionen verbunden: Insbesondere das Warten, die (Revier-)Arbeiten und das ganze "Drumherum". Das größte Erlebnis daran ist nicht, das Tier "totzuschießen". An all diese Gedanken und Beobachtungen erinnere ich mich gern. Und all das verbinde ich damit, wenn ich mir eines meiner "Erlegegerbilder" anschaue. Wenn man, so wie ich, über die Jagd aufklärt, würde es sich für mich auch falsch anfühlen, das zu verstecken. Wenn ich Jagd repräsentiere, dann beschönige ich das nicht sondern berichte darüber ehrlich und transparent. Deshalb teile ich diese Bilder dann auch in meinen sozialen Medien.
Jagen ist nun aber null notwendig. Es gibt tausend andere Sachen, die man statt Fleisch essen kann und dass Jäger einen Beitrag zum Tier- und Naturschutz leisten, ist ein Mythos.
@@clarac5229 Dir ist schon klar das diese Tiere in einer Kulturlandschaft leben und es nicht funktioniert die sich einfach wild vermehren zu lassen? Deshalb gibts ja auch Jagdquoten. Man kann natürlich auch wieder mehr Wölfe und Bären ansiedeln, werden die Tiere halt nicht von Menschen getötet sondern von Tieren. Wo dann der Unterschied sein soll ist mir nicht klar, am ende sterben Tiere.
@@fantasybricks7553 Dir ist schon klar, dass Tiere eine natürliche Bestandskontrolle haben, die der Jäger gezielt verhindert und die Tiere auf einen unnatürlich hohen Stand züchtet, mit der größten Wildbret - und Tropähendichte weltweit? "Die Zahlen zur Wildschweinpopulation in Deutschland sprechen eine deutliche Sprache: Vor etwa 50 Jahren wurden in der Jagdsaison in Ost- und Westdeutschland 50.000 Wildschweine erlegt. In der Saison 2015/2016 waren es laut Deutschem Jagdverband 610.000, also *zwölf Mal so viele* ." "Die *seit Jahrzehnten steigende Zahl der Wildschweine ist trotz tierschutzwidriger Maßnahmen wie der Aufhebung von Schonzeiten, der Jagd zu Nachtzeiten mit künstlichen Lichtquellen, dem Einsatz von Saufängen und der Intensivierung von Drückjagden nicht aufzuhalten.* "
@@fantasybricks7553 und warum tötet die gute Jana dann unter anderem auch Marder, die die Population natürlich begrenzen könnten? Ach ja, damit ihr selbst mehr zum sinnlosen Abknallen übrig bleibt
Morddrohungen sind absolut übertrieben, egal um was es geht. Für mich persönlich ist es aber kein ausreichendes Argument, wenn man sagt, dass das Töten von Tieren einfach „dazugehört“. Es sind auch Lebewesen, die, wie wir alle, einfach nur leben wollen. Und das Verbreiten der Fotos mit den gerade getöteten Tieren ist für mich absolut unverständlich - wieso sollte das in Ordnung gehen ? Wenn anstelle der Tiere tote Menschen wären, würde die Diskussion gleich anders anschauen. Doch auch Tiere verdienen Stimmen, die für sie sprechen.
Es gehört dazu weil es notwendig ist, die Population von Rehen muss reduziert werden sonst gibt es zu viele. Deswegen wird ja bekannt gegen wie viel gejagt werden darf und wer jagen darf.
@@Notbskkkk Das ist eine dreiste und überholte Lüge. "Die Zahlen zur Wildschweinpopulation in Deutschland sprechen eine deutliche Sprache: Vor etwa 50 Jahren wurden in der Jagdsaison in Ost- und Westdeutschland 50.000 Wildschweine erlegt. In der Saison 2015/2016 waren es laut Deutschem Jagdverband 610.000, also zwölf Mal so viele." "Die seit Jahrzehnten steigende Zahl der Wildschweine ist trotz tierschutzwidriger Maßnahmen wie der Aufhebung von Schonzeiten, der Jagd zu Nachtzeiten mit künstlichen Lichtquellen, dem Einsatz von Saufängen und der Intensivierung von Drückjagden nicht aufzuhalten." Letztes Jahr waren es dann rund 890.000 Reicht erstmal das Beispiel des Schwarzwildes oder soll ich zu den Rehen auch noch was wissenschaftliches posten?
@@reptiloid5848 Letztes Jahr ist die Zahl der erlegten Wildschweine in NRW beispielsweise zurückgegangen. Das liegt vor allem daran, weil mehr geschossen wir als geboren werden. Wildschweine haben eine Reproduktionsrate von 300% und durch den immer größer werdenden Maisanbau sterben davon immer weniger auf natürliche Weise. Man kann sich die Zahlen aber natürlich auch so hindrehen wie du es tust.
@@malon_bo777 Nein. Die sterben nicht, weil der Jäger im Winter Mitleid heuchelt und die natürliche Selektion nicht ertragen kann und die schwachen Tiere über den Winter durchfüttert und damit der Art schadet weil sich dann auch schwache Tiere vermehren.
@@malon_bo777 Übrigens. Ich habe die Zahlen nicht hingedreht. Das sind Fakten. Sie sind vom deutschen Jagdverband und an den "" erkennt man, dass es Zitate sind. Also habe *ICH* hier gar nichts getan. Man kann aber auch was unterstellen, so wie Du es tust.
Hasskommentare will ich keinesfalls rechtfertigen, allerdings triggert es mich auch sehr, wenn man stolz mit getöteten Lebewesen posiert. Ja, die Jagd mag notwendig sein, aber deshalb muss man sich doch nicht mit dem Tieretöten rühmen. Kein Mensch, der in einem Schlachthof arbeitet, würde regelmäßig stolz mit getöteten Schweinen oder Rindern posieren. Das wäre auch krank und könnte auch Menschen triggern.
Die müssen aber auch nicht mit Einer Waffe zielen und ein bewegliches Ziel treffen. Um die Schwierigkeiten zu erahnen empfehle ich auf dem nächsten Rummel mal das Entenscheiße auszuprobieren. Wenn das einigermaßen klappt einfach mal vorstellen das das Ziel Noch 2-300 m weiter Weg ist und nicht 20 cm vor einem und man nicht erst seit 2 min das Gewehr in der Hand hat sondern seid 1-10 Stunden Man ist durchgefroren oder durch geschwitzt und muss ein Ziel treffen das die Größe eines Bierdeckels hat bei einem Reh oder die eines Kronkorkens bei einem Hasen den man muss das Herz treffen sonst stirbt das Tier nicht direkt Und wenn man das alles geschafft hat und nicht Stolz auf seine Leistungen ist dan sollte man zu Onkel Doktor auf das Sofa und ne Therapie Anfangen Das Posten mit der Beute ist wie das Posen mit der Goldmedaille bei einem Sport Wettkampf Man ist einfach Stolz auf seine Leistungen
@BlackbunnyxD bei min 13:07 erklärt Jana, dass sie solche Bilder teilt, weil sie das Erlegen, als Teil der Jagt, nicht verstecken und verheimlichen möchte. Zusätzlich dienen ihr die Bilder als eine Art der Erinnerung. Es geht ihr hierbei nicht um das Rühmen mit dem Toten Tier oder ums Posieren.
@@olligetdichnixan3820 ... Und leider ist es auch so, dass sehr oft Hasen durch Genickbruch getötet werden müssen (oder sie laufen verletzt davon und verenden oft ungefunden, aber inclusive Bleimunition, weshalb so viele Greifvögel an Bleivergiftung sterben) Auch sehr viele Rehe enden nicht als Blattschuss und müssen "abgenickt" werden, also leidend dann mit einem Messer in den Kopf gestochen werden. Das ist leider die Regel, wie ich von erfahrenen Jägern weiß. Außerdem finde ich es sehr bedenklich, das Schießen auf Zielscheiben mit dem Schießen auf Lebewesen zu vergleichen. Es gibt so viel, was ich zu deinem Kommentar anführen könnte. Und dürfte sie dann auf ihren Marder-Fallen-Fang so stolz sein? Denn eine Falle aufstellen, das kann doch wirklich jeder. Und dürfte ein Sniper ein Foto von sich neben dem erschossenen Taliban auf sozialen Medien posten? Denn Terroristen zu treffen ist sicher auch nicht einfach und da dürfte man ja auch stolz sein, sonst stimme etwas mit einem nicht?
@@BlakbunnyxD Das schießen von Tiere mit dem schieße auf Menschen zu vergleichen ist schon etwas weiter hergeholt. Aber in der Logik dürfte man Hunde und Katzen Auch nicht kastrieren weil man das bei Menschen auch nicht einfach darf Tire die verletzte davon Laufen sind als Jäger immer ärgerlich. Und in meinem Jäger Bekanntenkreis definitiv die Ausnahme. Zusätzlich gilt das als Fehler des Schützen und ist somit ein Schaden für die eigene Reputation. Fehler passieren immer und niemand kann sich davon frei sprechen Deswegen ist die Ausbildung zum jäger auch keineswegs einfache und stellt eine enorme Hürde da Diese beinhaltet neben dem schießen überwiegend Tier und Wald Kunde Den als Jäger erlegt man nicht einfach Tiere sonder Schütz und pflegte die Umwelt in der man unterwegs ist Unteranderem auch durch das töten und dadurch reduzierung von Population die sonst problematisch werden z.b. Rehe Wie im video erwähnt wurde ist die jagt win notwendiges Handwerker ohne das wir nicht auskommen Somit muss es Jäger Geben Und dieses Jäger dürfen genau so Stolz auf ihre Arbeit Sein wie jedes andere gewärk Auch Niemand beschwert sich pber einen Tischler der ein Foto von seinem Gesellenstück Poster aber kaum ist es ein totes Tier Regen sich alle auf Man sollte sich eher über Missstände beschweren als über als über Umstände die einem aus der kopfor zohne Zwingen Wer ein Problem mit Bildern von Toten Tieren hat sollte an seinem Problem arbeiten nicht andere bezwingen Rücksicht zunehmend
Bilder vom Besuch im Steakhouse posten gehen klar, aber Bilder davon, wie das Steak vorher aussah nicht. Jagd ist nicht mit Trophäenjagd gleichzusetzen. Die Tiere werden in aller Regel komplett verwertet oder es dient dazu dem Wald zu helfen (was ersteres nicht ausschließt). Und an alle Veganer/Vegetarierer da draußen: Wenn ihr Menschen davon überzeugen wollt dem Fleisch abzusagen sollten die Menschen sich darüber klar werden woher das Fleisch eigentlich kommt. Solche Bilder sind also gut, weil sie Menschen vor Augen führen, dass Fleisch nicht an Bäumen wächst.
Ein Marder ist doch nicht zum konsumieren gedacht. Da wird nix zum Steak xD bisschen fail der vergleich. Jäger sind in der Regel keine fleischlieferanten. Aber ja Menschen sollten sich mehr mit ihrem Fleischkonsum auseinandersetzen, das stimmt auf jedenfall.
@@dunpeal1923 Sehe ich auch so und dieses "dem Wald helfen" ist auch so ein blöder Irrglaube. Der Wald ist ein Ökosystem, dass sich schon immer selbst reguliert hat. Gibt es ein Jahr zum Beispiel viele Marder, dann essen diese zum Beispiel viele Kaninchen. Die Kaninchenpopulation ist dann in nächsten Jahr sehr klein, was dafür sorgt, dass weniger Marder sich durchschlagen können. Dadurch erholt sich dann wieder die Kaninchenpopulation. Da muss also niemand eingreifen und "geholfen" wird auch niemanden.
@@PotterFreakable Leider funktioniert das nicht so, wie du denkst. Der Wald ist heutzutage fast ausschließlich Wirtschaftsfläche und Monokultur. Fast jedes Tier wird als Schädling betrachtet. So auch Marder sowie das Kaninchen. Deswegen werden beide auch bejagt. Die Natur kann in Deutschland nicht sich selbst überlassen werden, sonst hätten wir weder Nahrung, noch Holz. Bitte etwas weiter denken.
@@dunpeal1923 Der Marder ist für uns Menschen in Deutschland in erster Linie ein Schädling, den es zu bejagen gilt. Er lebt nicht in der „Natur“ diese Zeiten sind schon lange vorbei. Er ist ein Kulturfolger.
@@severinps3 Ich finde den Spruch "bitte weiter denken" zum Kotzen. Das kann ich dir doch jetzt genauso sagen. Die Selbstregulation von Ökosystemen funktioniert immer. Wenn man aber in ein Ökosystem eingreift und dieses stört, wird es durcheinander gebracht. Das liegt dann aber nicht am Ökosystem, sondern am Menschen. Und das man Kaninchen, Marder und Co als Schädling ansieht, liegt auch am Menschen. Klar ist das nervig, wenn das Auto durch einen Marder befallen wird. Aber, wenn man mal weiter denkt, ist die Stadt und die Straße definitiv nicht das natürliche Ökosystem dieses Tieres. Wenn der Mensch nicht diesen Lebensraums immer weiter verkleinern und wirtschaftlich ausbeuten würde, dann wären diese Tiere keine Schädlinge. Kaninchen und Marder gehören wie alle Tiere zu einer natürlichen Ordnung und haben ihren Zweck an sich selbst und der Umwelt.
Solange das Tier danach verwendet, sprich Fell genutzt und das Fleisch gegessen wird, habe ich damit absolut kein Problem. In meinen Augen wesentlich tierfreundlicher als das Schnitzel im Aldi zu kaufen, wie es die meisten Leute, die Jagd verpönen, eben tun. Wir sind mittlerweile so entfremdet von der Natur, dass die meisten das Fleisch in der Theke überhaupt nicht mehr mit einem Tier verbinden, das dafür gestorben ist. Und wenn sie dann das Bild von einem toten Tier sehen, ist es plötzlich eklig und abartig. Dass die Leberwurst im Kühlschrank und die Salami, die letzte Woche weggeschmissen wurde ohne drüber nachzudenken, auch beim Sterben geblutet hat, darüber wird oft nicht nachgedacht.
Also ihre Argumentation am Ende ist ja mal sowasvon schwach: "ja man kann sagen, dass das Mord ist, aber ich seh mich nicht als Mörderin also ist es kein Mord". Sie scheint nicht gut rechtfertigen zu können warum das, was sie macht moralisch ok sein sollte. Und ich verstehe echt gut, warum diese geschmacklosen Bilder von erlegten Tieren in manchen Menschen eine unkontrollierbare Wut auslösen.
Hi Liv! Ich habe gesagt, dass ich verstehen kann, dass es Leute gibt, deren Meinung es ist, dass das Mord sei. Ich teile diese Meinung nicht und sehe mich selber nicht als Mörder. Ich töte nicht aus niederen Beweggründen, grundlos oder einfach, weil ich das cool finde. Es ist deshalb definitionsmäßig allein schon kein Mord. Ich respektiere aber, dass andere Menschen andere Meinungen haben und das Ganze durchaus auch ein sehr emotionales Thema ist :)
Aber Jagen ist doch zur Bestandsreduzierung da, überleg mal es gäbe irgendwann so viele Rehe, dass die Wälder kahl sind und du eins nach dem anderen überfährst… genauso mit anderen Tieren, keine Ahnung aber ich denke nicht, dass die Natur heute mit der Anzahl von Menschen und bewohnten Gebieten sich noch selbst regulieren kann. Das schrottet nicht nur dein Auto, sondern lässt die Tiere auch deutlich mehr leiden wenn sie dann mit gebrochenen Beinen auf der Straße liegen und jedermann sich zu fein ist sie fortzuräumen. Dann sind wir wieder beim Jägerproblem, weil das verletzte Tier muss ordnungsgemäß erlegt werden, das darf nur der Jäger/Förster, im Notfall die Polizei. Unfallszenarien sind nur ein Beispiel. Das Töten von Tieren ist somit ein notwendiges Übel.
@@heinzhummel9404 Jagen ist zur Bestandsregulierung da? Seltsam. Warum haben Jäger in Deutschland dann die größte Wildbret - und Tröphäendichte weltweit herangezüchtet? Ein Beispiel mal an nur einer Tierart: "Die Zahlen zur Wildschweinpopulation in Deutschland sprechen eine deutliche Sprache: Vor etwa 50 Jahren wurden in der Jagdsaison in Ost- und Westdeutschland 50.000 Wildschweine erlegt. In der Saison 2015/2016 waren es laut Deutschem Jagdverband 610.000, also *zwölf Mal so viele* ." "Die seit *Jahrzehnten steigende Zahl der Wildschweine ist trotz tierschutzwidriger Maßnahmen wie der Aufhebung von Schonzeiten, der Jagd zu Nachtzeiten mit künstlichen Lichtquellen, dem Einsatz von Saufängen und der Intensivierung von Drückjagden nicht aufzuhalten* ." Letztes Jahr waren es rund 890.000.
Ihr oder eigentlich überall macht man doch Bilder von Fleisch im Essen ? Ist doch dann auch ein Bild von einem getöteten Tier ? Darüber regt man sich doch auch nicht auf🤔
@@reptiloid5848 der Marder wurde nicht weggeworfen, sondern verwertet. Du verbreitest absichtlich Fakenews um deine widerwärtige Agenda weiter zu bringen.
@@reptiloid5848 ob das Tier wieder verwertet wird oder nicht ist in Bezug auf das Foto mache scheiß egal dadurch wird das Tier auch nicht mehr lebendig und damit ist ne Beschwerde einfach nur unnötig
Aiaiai. Ich bin sehr verwundert über so einiges in diesem Bericht. Zum einen wundert es mich enorm, dass Jana nicht mit Hasskommentaren gerechnet hat. Ich kann das Fotografieren der Tiere auch schwerlich nachvollziehen. Auf mich hat es einfach eine andere Wirkung. Es fühlt sich falsch an, fast pervers, den Tod der Tiere so in Szene zu setzen. Für Jana mag es etwas anderes darstellen, aber das kann ja nicht auf jeden zutreffen. Vielleicht hat ihre ganz eigene Sicht auf die Bilder ihren Blick dafür verschleiert, wie andere darauf reagieren könnten. Natürlich melden sich auf so Beiträge nur zu gerne Hater die Hass und Hetze verbreiten. Das scheinen sich ja so einige zur Lebensaufgabe gemacht zu haben. Die Reaktion der Polizistin...ich musste etwas schmunzeln, denn genau das habe ich auch gedacht. Nach dem Motto: "Was hat sie denn erwartet... " dennoch kann es das nicht sein. Morddrohungen, ob nun online oder sonst wie, müssen doch ernst genommen und auch strafrechtlich verfolgt werden. Sie da so hängen zu lassen und nicht weiter vorzugehen ist doch erschreckend. Ich habe erlebt, dass selbst der schlimmste Verbrecher Polizeischutz bekommen hat wegen Morddrohungen (die zugegebener Maßen sehr real waren), dann wiederum einer jungen Frau nicht mal mit einer Anzeige zu helfen finde ich heftig.
Ich finde das Thema irgendwie voll schwierig. Der Beruf „Jäger“ sollte nicht verwerflich sein, besonders in einer Gesellschaft in der Fleisch verzehrt wird ABER was ich als verwerflich empfinde ist dieses lachende Posieren vor den Toten Tieren.
Warum sollte man keine Fotos von erlegten Tieren posten? Letztendlich posten unzählige Leute auch Fotos von Burgern, Steaks und anderen Fleischgerichten auf ihren Privataccounts oder in Social Media Kanälen, die sich mit Kochen auseinandersetzen. Warum wollen manche Menschen, dann nicht sehen wie ihr Essen vorher ausgesehen hat? Viele Menschen sollten auch viel stärker mit ihrem Fleischkonsum auseinandersetzen!
@@skirjoghurt9014 jeder Fleischesser sollte wissen, wie sein Kadaver auf dem Teller vorher ausgesehen hat, aber hier geht es um getötete Tiere, wie Steinmarder und Dachse, die nicht gegessen werden, aber aus Spass, oder mit viel Freude getötet werden
Ja, sehe ich auch so wie du. Die meisten Menschen kommen mit ihrer eigenen kognitiven Dissonanz nicht klar, das führt zu Überforderung, Unwissenheit, Irrationalität und extremer Emotionalität. Ich hab das Gefühl, die Menschen heutzutage haben verlernt, logisch oder überhaupt vernünftig zu denken.
@@johan8794 vorallem aber auch um zb Vögel usw zu schützen. Bei uns gibt es keine natürlichen Feinde von Dachsen und Madern. Wenn sie sich beliebig ausbreiten, dann leiden darunter andere Tiere. Ich selber hasse es wenn Tiere leiden, aber man muss an das ganze Ökosystem denken und nicht nur an eine Art
Ich finde es sehr bedenklich, wieviele hier Morddrohungen u.ä. gegen eine junge Frau relativieren u/o rechtfertigen, weil sie sich mit einem Thema beschäftigt, was anderen widerstrebt. Das ist als würde einem Erotikmodel mit Vergewaltigung und Nachstellung gedroht werden, und ihr dann vorgeworfen, sie hätte es halt darauf angelegt. Eine persönliche Meinung über jemanden rechtfertigt nicht rechtswidrig Übergriffe
ein Erotikmodel schadet aber niemanden und die Jagd bedeutet nunmal unweigerlich das Schaden eines anderem Lebewesens und das auf der größten Art möglich. Ich habe wenige Relativierungen gefunden, viel eher habe ich berechtigte Kritik mit gleichzeitigem Mitgefühl gelesen. Und hier haben nun einmal beide Parteien Kritik verdient.
@@AlaskaAndTheWolf Ansichtssache. Beides geht manchen Menschen gehörig gegen den Strich, für andere ist es normal oder gar schön. Natürlich kann man moralisch über beides diskutieren und unterschiedliche Ansichten haben. Beides bewegt sich aber nun mal im Rahmen der aktuellen Gesetzgebung. Morddrohungen hingegen nicht. Keine/r hat es verdient, derartig bedroht zu werden. Ob Jäger/in oder nicht. Und wenn man hört, wie explizit die Täterin die Abschlachtung in der Morddrohung beschreibt, bleibt für mich die Frage offen, wer hier „abartig“ oder „gestört“ ist
@@geloschteruser2986 ich habe nie die Tätigkeiten von Sexarbeiter mit denen von Jägern verglichen, sondern die Reaktion der aussenstehenden betrachtenden/bewertenden Menschen bei Anfeindungen und Bedrohungen. Die klassische Umkehr, dem Opfer die (Mit-)Schuld zu geben. Lesen Sie mal bitte richtig mit
Ich finde auch, dass da ein gewaltiger Unterschied ist. Außerdem - ich weiß nicht ob entsprechende Kommentare gelöscht wurden, aber ich habe hier noch keine Antworten gelesen, die diese Morddrohungen relativieren. In den meisten Antworten steht, dass die Leute die Morddrohungen klar nicht in Ordnung finden, aber abgesehen davon sie die negative Kritik verstehen können - völlig zurecht mMn. Nur weil etwas erlaubt ist, ist es nicht moralisch in Ordnung und darf kritisiert werden.
Ich bin kein Gegner der Jagd, in vielen Fällen ist es leider notwendig, da natürliche Prädatoren fehlen. Aber das Fotografieren und Posten erlegter Tiere finde ich sehr fragwürdig, insbesondere wenn der Jäger dabei lachend neben dem Tierkörper zu sehen ist oder dieses so gewollt ästhetisch drapiert wird, als wäre es die schönste Sache der Welt, dass man vor wenigen Minuten ein Leben beendet hat.
Hi Nevermore! ☺️ Bei min 13:07 erklärt Jana, dass es ihr bei diesen Bildern nicht darum geht den Tod des Tieres zu zelebrieren. Sie möchte diesen Teil der Jagt nicht verschweigen oder verstecken, sondern offen damit umgehen.
Ich finde es ebenso wie viele hier sehr geschmacklos tote Tiere zu posten. Allerdings, und daran habe ich noch nie gedacht, ist Jagen vielleicht ja wirklich besser als normale Tierhaltung (von Tieren deren Fleisch als Nahrung dienen soll). Es ist bestimmt schöner für ein Tier, wenn es von vorne herein in seinem natürlichem Umfeld lebt und dann plötzlich erschossen wird ohne dabei Stress zu empfinden als wenn das Tier nie das Gefühl von Freiheit empfinden konnte und dann qualvoll getötet wird. Vielleicht würde es ja auch dazu beitragen, dass der Fleischkonsum minimiert wird. Ein sehr interessantes Thema, keine Frage.
@@clarac5229 Nicht wenn es als Nahrung dient. Denn es ist beim Jagen Pflicht das Tier zu verwenden wenn man es tötet. Wenn ein Huhn stirbt, weil es von den anderen Tieren tot getrampelt wurde, weil zu wenig Platz ist, wird es weggeworfen.
@@lillirost5256 Marder und Raubwild und Raubzeug dienen nicht als Nahrung, die werden entweder in Plastiktüten verpackt und verbrannt, oder vergraben um den Boden mit Bleischrot zu vergiften oder als Luder ausgelegt um unsere Seuchenpolizei (Kadaverfressende Tiere) anzulocken und ebenfalls abzuballern. Daran sterben auch immer streng geschützte Greufvögel.
Diese "explizite Morddrohung" ist natürlich in keinster Weise angebracht, aber ich glaube dass da jemand versucht hat das was das Tier erlebt auf sie zu projizieren dass sie sieht was sie da mit einem Lebewesen macht ...
Fändest du es schöner wenn das Tier merkt das er stirbt? Schnell und unbewusst oder (langer) schmerzvoller Lebenskampf? Sollte keine Sache von Ehre sein wenn man Jagt zur Bestandsregulierung betreibt, sondern von Leidbeschränkung.
@@DaryaCarmilla macht keiner. Es ist aber Fakt, dass man seinen Teil mit solchen Posts dazu beiträgt. Wenn du einen Laden besitzt & diesen Nachts nichts absicherst, ist es immer noch nicht deine Schuld, wenn eingebrochen & geklaut wird. Allerdings hättest du sehr wohl einiges dagegen tun können, anstatt dem Dieb in die Karten zu spielen und hinterher rumzuheulen.
Vielleicht hast du einfach kein Verständnis für ihre Sichtweise auf die Welt und bist zu überzeugt von dir selbst. Wenn du etwas posten würdest was niemandem passt, unabhängig davon was, wie wäre dann deine Sichtweise? Völlig zugedröhnte Community mit eingeschränktem Horizont, und ihr denkt ihr wärt in der Mehrheit, weil ihr es hier seid…
@@technoshelly8712 weißt du, es ist dass gleiche Argument wie "wenn eine Frau sich freizügig anzieht, ist es ja kein Wunder das sie vergewaltigt wird".
Hassnachrichten und gar Mordrohungen gehen gar nicht! Ich bin selbst seit 20 Jahren Vegetarierin und würde nie auf die Idee kommen, andere Menschen so anzugehen, nur weil sie einen anderen Lifestyle pflegen als ich. Es gibt bessere Möglichkeiten Leute zum Nachdenken über ihren Fleischkonsum zu bringen. Aus Gewalt und Hass entsteht nie etwas Gutes.
Andererseits verstehe ich eine Sache an den Vegetarierin nicht. Man tötet Fische doch auch mit einer extremen Grausamkeit. Dort gibt es doch auch so was wie eine "Massentierhaltung" also eher in Form davon das die Ökosysteme überfischt werden, geschädigt und künstlich wieder ersetzt werden. Aber wenn jemand mit einer großen Forelle vom angeln posiert sagt niemand etwas ... Das hier ist auf keinen Fall böse gemeint. Ich finde deinen Weg toll, und selbst wenn Menschen wie ich nur noch ein Mal in zwei Monaten Fleisch essen, aber dann von einem Jäger etc ist es doch ein Anfang. Nur .. Fische sind doch auch Lebewesen wie andere Tiere?
@@LucasGreen420 Das was du meinst hat noch einen andere Begriff. Vegetarier heißt kein totes Tier, auch keine Galantine wegen Tierknochen. Pescetarier ist die Ernährungsform die du grade beschreibst. Pescetarismus ist eine Ernährungsweise, bei der auf den Verzehr von Fleisch, nicht jedoch auf Fisch verzichtet wird. Im Allgemeinen werden auch Eier und Milch gegessen sowie teilweise Krebs- und Weichtiere.
Ich finde das sehr interessant das Mensch ein einen so starken Hass dagegen haben viele haben das Bewusstsein verloren wo ihr tägliches Essen herkommen und so extrem darauf reagieren dabei ist das was sich tagtäglich in Betrieben abspielt noch um das Hundertfache schlimmer
Morddrohungen gehen natürlich absolut nicht! Kritik kann und sollte man auf eine vernünftige Art und Weise äußern! Aber bitte wozu das Foto von einem toten Marder. Kann ich verstehen, dass das bei Manchen krasse Emotionen triggert, zumal es so sinnlos ist. Das dann als Tierschutz zu romantisieren, ist schon iwie strange.
Finde die Kommentare hier teils erschreckend. Absolut niemand muss sich Morddrohungen gefallen lassen, und Aussagen wie "sie soll sich nicht wundern" sind hier absolut fehl am Platz.
Ich verstehe den Standpunkt von Peta wirklich absolut nicht, da der Jäger eine natürliche Rolle einnimmt, die des Raubtieres. Die natürlichen Raubtiere wären wölfe Bären usw. diese gibt es in den Deutschen Wäldern nur noch wenig oder gar nicht! Das bedeutet wenn jagen ganz verboten wäre würde man den natürlichen Kreislauf unterbrechen und das Ökosystem würde zusammenbrechen!
@@halneuntausend5525 ich glaube die Natur. Nein ich weiß es durch Wissenschaftlich fundierte und logische Schlüsse, dass Tiere und das Ökosystem, egal wo, sich besser zu regulieren wusste wie jeder Mensch auf der Welt. Außerdem ist die Anzahl aller Raubtuere die es in den deutschen Wäldern geben KÖNNTE nicht zu relativieren mit der Anzahl der Jäger.Diese Aussage ist selten dumm und zeigt wieder sie sich ein Wunschdenken , Seitens der Jäger Enthusiasten, über Jahrzehnte, bis heute in die Köpfe der Menschen brennen kann. Ja früher dachte ich auch : "Die regulieren ja den Bestand." BITTE INFORMIER dich, schau dir Studien an. Guck dir Gebiete an wo die Jagd komplett untersagt worden ist. Ahaa? Nach weniger als paar Jahren haben sich alle Bestände auf das Normal reguliert und es gab keine Überpopulation oder zu wenig Nahrung. Es gibt zu viele Jäger, zu viele die gewollt den RICHTIGEN Kreislauf des Lebens unterbrechen. Sowas wie der Mensch der etwas verhindern könnte was Millionen von Jahren älter und entwickelter ist als er, ist einfach nur delusional. Bitte wach auf
Wölfe und Bären gibt es auch nicht mehr in den Wäldern durch deine Auffassung von "Natur". Es waren doch letztendlich die Jäger die diese Rassen , und bis heute kommen jährlich mehrere Arten in Deutschland auf die rote Liste, ausgerottet haben.
Es ist zwar komplett unangebracht ihr solche Dinge zu schreiben oder Hasskommentare unter ihren Beiträgen zu posten aber es ist ja jetzt nun wirklich nicht überraschend, dass es solche Reaktionen gab.Wer postet denn bitte tote Tiere mit seinem lächelnden Gesicht daneben?Komplett unangebracht.Wer mit so wenig Empathie anderen Lebewesen entgegenkommt, der hat seinen Anspruch auf Empathie von anderen verwirkt.
Gut, aber andere Menschen essen auch mit einem Lächeln ihr 2€ Hack und bekommen diese dafür krasse Morddrohungen? Die wenigsten die Fleisch verzehren könnten ein Tier töten, da ist diese Doppelmoral doch etwas komischer meiner Meinung nach.
@@reptiloid5848 Du bist gestört und kannst wohl Jäger und Wilderer nicht unterscheiden! Hier gilt das deutsche Jagdrecht. Wenn du Bilder aus den USA oder Afrika ansiehst, wirst du Dinge sehen die du garnicht mit dem Jagen in Deutschland vergleichen kannst!
Ist immer wieder erstaunlich, wie unreflektiert (und dumm) manche Tierschützer und Umweltaktivisten sind... Was denken die eigentlich, wie es ohne Jäger aussähe?
Das finden aber auch nur Leute abartig, die die Realität nicht ertragen können. Man versucht, das Töten von Tieren aus dem Alltag zu verdrängen, indem man es am liebsten aus sämtlichen Bereichen zensieren will. Was soll das denn? Zu Aufklärung über die Jagd gehören auch solche Bilder. Sowohl für diejenigen, die sich mal ernsthaft damit beschäftigen wollen (was die meisten Kommentatoren hier offensichtlich nicht mal im Ansatz getan haben) oder vielleicht selbst mal Jäger werden wollen. Wer das nicht sehen will, muss sich das nicht ansehen. Das steht auf irgendeinem Blog oder irgendeiner Instagramseite, die ich ja nicht aufrufen muss, wenn es mich nicht interessiert. Nur aber weil man selbst mit sowas nicht umgehen kann, kann man das nicht auf alle beziehen.
@@foerster1238 Die Antwort passt nichtmal wirklich zu meinem Kommentar. Es falsch zufinden, mit getöteten Tieren als Trophäe zu posieren, bedeutet nicht, mit der Realität nicht klar zu kommen! Ich persönlich empfinde es einfach als etwas entwürdigend dem Tier gegenüber, stolz mit dem Kadaver für Fotos zu posieren.
Ich bin durchaus kein Gegner der Jagd, aber bei der Art von Bildern und wie diese bei ihr dargestellt werden kann ich die Äußerungen durchaus verstehen, denke nicht dass das durch diesen Post weniger wird. Muss Sie ja wissen wie sehr Sie polarisieren möchte
Hi David! Danke für das Teilen deiner Meinung! 😊 Es ist sicherlich ein kontroverses Thema und es gibt viele verschiedene Meinungen dazu - das ist auch gut so. Aber findest du nicht auch, dass derartige Hate Speech und Morddrohungen zu weit gehen?
@@DerFall ich mag der Meinung sein andere sind halt der Meinung das die Bilder oder das Verhalten zu weit geht, Mader und Sache den ich zumindest zur trotz vielem Fotografien in den Natur noch nie gesehen habe fand ich schwierig. Isst man Dachsfleich? 🤔 auch noch mal was anderes als Reh oder Wildschwein, Füchse werde ja auch viel geschossen aber das Posten Leute auch aus guten Gründen ja nicht so
Als Tierfreundin müsste sie wissen wie Menschen auf Welpen bzw Tierkinder reagieren. Und sie postet dass sie ein so süßes Tierkind erschossen hat. Die heftige Reaktion war doch vorauszusetzen. Morddrohungen gehen natürlich nicht. Allerdings ist der Jäger generell nicht gern gesehen und das hat Gründe.
Das „so süße Tierkind“ war ein ausgewachsenes Raubtier. Ich bin Vegetarier, aber Gejagtes ist das nachhaltigste Fleisch. Außerdem ist die Jagd eine gesellschaftliche Verpflichtung, da eine zu große Population von Irgendwas eine Gefahr für das Ökosystem darstellt (bsp. Wildbiss)
Ein lächelndes posieren neben Trophäen ist weder Dokumentation noch Aufklärung. Da kann ich den Unmut bestens verstehen. Die Ausmaße der Kommentare sind jedoch nicht zu entschuldigen.
Wieso geht das nicht, aber Restaurantfotos vom Bifteki oder im Sommer lächelnd neben dem Grill zu stehen - das funktioniert problemlos. Dieses ganze Thema sagt mehr über die Kommentatoren aus, als über die Jägerin, auf deren Fotos die Tiere schlichtweg noch nicht bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt sind.
Danke fürs Kommentieren, Can! 🙏 Klar, das Thema Jagd kann für viele Menschen emotional aufwühlend sein. Dennoch sind Hassnachrichten und Morddrohungen nicht okay und sogar strafbar. Daher hat Jana auch nicht damit gerechnet, so angegangen zu werden. Wie ist es denn bei dir, hast du auch schon mal Hassnachrichten erhalten?
Schon bei den ersten Sätzen als sie "ihre Leidenschaft für die Jagd entdeckt" gesagt hat war mir alles klar. Ich hab bei diesem Thema eine klare Meinung: ich denke, dass eine kontrollierte Jagd heutzutage leider nötig ist und ich hab Respekt vor allen, die das können. ABER sobald man diese Tat gerne oder gar leidenschaftlich macht, stimmt etwas im Kopf nicht. Kein normaler Mensch sollte Leidenschaft und Spaß dabei empfinden wenn man tötet (egal wen). Ich fände es wichtig, dass wenn man diesen Beruf ausüben will, ein psychologisches Gutachten gemacht werden sollte, in dem man weitestgehend ausschließen kann, dass derjenige das reine Töten aus Freude macht. Bei Jana ist es leider so. Sie versucht zwar seriös ihre "Leidenschaft" zu erklären aber schon alleine bei den Bildern, auf denen sie stolz neben dem toten Tier posiert, sieht man ganz klar, das da was falsch läuft. Und wieso will sie sich daran mit diesen Fotos erinnern? Sie ist stolz auf ihre Taten. Nein, das ist grundlegend falsch.
@Aurora Das kann man sich halt immer schönreden und verdrehen wie man will. Richtig ist dieser Job nur auszuführen, wenn man darin keine Leidenschaft oder Passion sieht. Wie abartig ist es im Töten eine Passion zu sehen. Da läuft im Hirn wie gesagt grundsätzlich was falsch. Und es ist mir schon klar, dass das Erlegen der kleineste Teil ist aber er ist der wichtigste Teil. Es ist das Gleiche wie wenn ein Schlachter beim schlachten in einem Betrieb "Leidenschaft" und "Passion" dafür empfinden würde und grinsend neben einer frisch geschlachteten Kuh posiert. DA würden dann aber bei jedem die Alarmglocken angehen.
@Aurora Und wieder verdrehen und schönreden. Woher willst du wissen, dass keine Freude und Stolz bei den Fotos mitgespielt hat. Sie hat es ja sogar selbst zugegeben und auch, dass sie eine Erinnerung für sie sind. Wie abartig ist es, sich an seine Opfer so erinnern zu wollen. Und was ist das für ein dämlicher Vergleich "wo schmeckt es besser?" Mir schmeckt zb normale Wurst besser als Wildwurst. Was sagt das nun aus? Genau: nichts. Getötet wird hier und da und sobald Freude dabei entsteht, läuft grundsätzlich etwas falsch. Es ist wie es ist: eine Passion, Leidenschaft oder wie auch immer man es nennen will macht man aus Freude und Spaß, sonst könnte man es nicht so nennen. Man muß es sich nur eingestehen: in diesem Bereich ist die Freude und der Spaß einfach pervers und falsch.
@Aurora Ich bin ein fühlender Mensch und als solcher kann ich mich in einen Menschen hineinversetzen, der tötet und dabei/danach Freude empfindet. Abartig und eine schlimmere Reaktion gibt es nicht. Wir können hier gerne weiter Haare spalten aber jemand, der offensichtlich erfreut mit seinem frisch getöteten Tier posiert und das auch noch stolz in den sozialen Medien postet freut sich ganz offensichtlich darüber und das ist nunmal krankhaft falsch. Das kann man drehen und wenden wie man will und dieser Versuch der Verharmlosung ist genauso falsch. Sowas kann man einfach nicht relativieren.
@Aurora Haben sie das Video nicht gesehen frag ich mich? Man hört und sieht immer wieder wie sie Freude an dem hat was sie tut, wozu auch das Töten gehört. Da brauche ich nichts hineininterpretieren. Es ist, falls sie es nicht wissen sollten, Fakt, dass wenn man Freude am töten hat, im Hirn etwas schiefläuft. Da gibt es absolut keinen Diskussionsspielraum. Wieso lachende Fotos, wieso diese abartigen Erinnerungen? Sie gibt damit doch selbst zu, dass sie Freude dran hat. Was greifen sie mich persönlich an? Es ist absoluter Fakt und es gibt Viele wie diese Jägerin. Bestimmt nicht alle aber viele und das ist, wie schon gesagt, falsch. Psychologische Tests könnten helfen. Aber regen sie sich gerne weiter drüber auf. Wenn sie mal genau drüber nachdenken würden, dann würden sie wenn sie es realistisch einschätzen könnten, zum selben Ergebnis kommen. Aber es ist wahrscheinlich nicht einfach wenn man mit einer "Sache" sympathisiert, die falsch und krank ist. Sie sind wahrscheinlich selbst Jäger oder haben "ganz liebe" Jäger in ihrem Umfeld, die auch Freude, Spaß, Leidenschaft was-auch-sonst-noch-an-Worte fallen am töten haben. Leben sie weiterhin damit eine Sache zu verharmlosen und zu beschönigen, die mit diesen Gefühlen ausgeübt einfach krank ist. SIE müssen damit leben und das scheint ihnen ganz schön nahe zu gehen, bei der "Leidenschaft", die sie hier in der Diskussion an den Tag legen. Sie können mich gerne weiter persönlich angehen aber da das Niveau ihrerseits zu sinken droht, würde ich es begrüßen wenn sie erstmal wieder runterkommen oder es gar ganz lassen. Aber irgendwas sagt mir, dass es gleich weiter abrutscht. Ich werde sie dann wohl einen Monolog führen lassen. Ich hab alles gesagt, viel Freude noch.
Die Drohungen gehen überhaupt nicht! Gleichzeitig kann ich nicht anders empfinden, als die Jagd zu verabscheuen. Und ich finde es unerträglich, wenn sich solche Leute als "Tierschützer" bezeichnen. Dann habe ich Angst, was die sonst noch schützen wollen.
Warum ist es denn ein Problem so etwas zu Posten. Ist nichts verbotenes und die Bilder waren jetzt auch nicht sonderlich brutal. Ich kann verstehen wenn man sich so etwas nicht anschauen möchte. Ein Jagdblog wäre jetzt auch nicht unbedingt mein Fall. Es muss sich ja auch niemand anschauen. Wie so oft im Leben leben und leben lassen
Ich glaube das Problem ist, dass die meisten Menschen nur noch in ihren "bubbles" unterwegs sind in denen einzig und allein die Selbstbestätigung vorherrscht. Andere Leute posten Bilder von Ihnen wie sie an Autos schrauben, Fahrrad fahren, Klamotten, ihren Jobs, politische Aktivitäten etc.. Jäger posten in den sozialen Medien Bilder von der Jagd. Ist für jemanden, der sich nur in seinem kleinen Kreis fortbewegt natürlich völlig unverständlich. Jemand, der in diversen sozialen Gruppen unterwegs ist mit verschiedenen Hobbys, politischen Meinungen, sozialer und wirtschaftlicher Stand u.a. wird das häufig besser verstehen. Die Sozialen Medien tragen leider dazu bei, dass sich für jede Gruppe ein "circle jerk" bildet. Austausch ist da Fehlanzeige.
@@moppeldoral Tausende menschen posten täglich auf insta und co ihr fleischhaltiges essen, also die Körperteile von toten Tieren, während sie lachend daneben sitzen. Die Jägereien zeigt wenigstens ehrlich, das es zur Fleischproduktion nun mal ein wie auch immer getötetes Tier braucht, und bekommt dafür den ganzen Hass ab. Finde ich nicht fair.
Schön, dass sie Aufklärung über den Beruf des Jägers betreibt. Viele kommen nicht damit klar, zu sehen, daß die Tiere die sie essen, dafür eben sterben müssen. Und da ist die Jägerei wohl eine der humansten Möglichkeiten.
Vielleicht sollten dann auch mal Schlachter lächelnd neben den geschlachteten Rindern und Schweinen Selfies machen, voller Stolz darüber, sie diese gerade geschlachtet haben...
Mein Vater ist seit vielen Jahren Berufsjäger und ich habe mit 16 meinem jagdschein gemacht. Bin jetzt 18. Ich habe ihn gemacht um meinen Vater und meine Familie zu unterstützen. Allerdings gibt es viele die einfach nur jagen damit sie jagen nicht weil ihnen ihr Leben dadurch finanziell geregelt wird. Jagd ist ein ein Hobby und eine große Leidenschaft von mir was seit Jahren in der ganzen Familie verbreitet ist. Allerdings sind Grenzen zu ziehen, man muss mit Ablehnung umgehen können da dieses Thema nicht immer bei allen Anschluss findet. Meine Familie und ich essen nur noch wild was wir selber erlegt haben da wir alle die Grausamkeit der massentierhaltung nicht mehr unterstützen wollen.
Dürfte nicht die intelligenteste sein. Sie weiß im Vorhinein schon das es für das Foto viel Kritik geben wird. Und sie postet es halt trotzdem. Und jz herum heulen
Ich würd mir den respektvollen Umgang auch von Ihr wünschen. Tiere töten ist nicht respektvoll, damit zu posen für likes auch nicht. Sie will mit Respekt behandelt werden? Vielleicht einfach keine Tiere umbringen… Karma
Wenn ich die Kommentare hier lese "Morddrohungen sind unterste Schublade, ABER..." dann frag ich mich, ob sich die Leute wirklich mit der Materie auseinandergesetzt haben. Niemand hat das Recht Morddrohungen auszusprechen, "nur" weil ihm oder ihr die Lebenseinstellung nicht gefällt. Punkt. Da gibt es kein" ABER"!
@@DerFall ich kenne Jana und bin selber Jägerin. "Gefühlt" bleibt sowas nicht aus, wenn man sich öffentlich dazu bekennt, dass man Jägerin ist. Leider.
Alles schön und gut, aber bei den Bildern, die sie postet, ist es wirklich absolut logisch, dass es so eine Hasswelle wird. Für mich ist diese Frau phsyschich krank und möchte einfach nur Aufmerksamkeit.
Hi Aleksandra, generell ist es total cool, dass du so aktiv kommentiert. ☺️ Es ist auch total verständlich, dass das Thema Jagd emotional aufwühlen sein kann. Dennoch wäre es toll, wenn du konstruktiv und anständig bleiben könntest und auf Beleidigungen verzichten würdest.Morddrohungen und Hass sind in keiner Situation angebracht oder logisch, im Gegenteil sind sie sogar strafbar. Wie ist es denn bei dir, hast du schon einmal Hassnachrichten erhalten? 💬
@@DerFall Erstmal Vorweg: Stellt mich nicht so dar, als hätte ich der Dame eine Hassnachricht geschickt oder ihr gedroht. Zweitens nein habe ich nie, da ich nichts mache, weswegen mir jemand eine Hassnachricht schreiben sollte. :) Ich habe gesagt, dass es logisch ist, dass die Dame Hassnachrichten bekommt. Ist es schwer zu verstehen, was ich damit meine? Wenn jemand postet, dass er Tiere tötet ist das eine logische Schlussfolgerung im Jahre 2021 sich damit heftige Kritik einzufangen. Und weiteres denke ICH, dass die Dame ein psychisches Problem hat. Das ist meine Meinung. Ich denke, dass es einen Grund geben muss, weswegen man etwas provokantes postet, obwohl man mit gesundem Menschenverstand weiss, dass man dafür SCHARF kritisiert wird. Und das Verhalten ist für mich eben nicht normal.
Diese "Morddrohungen" von der einen Person klingen mir mehr nach einem ironischen Kommentar, denn da wird der Mord so beschrieben, wie es dem ermordeten Tier ergangen ist. Eine überspitzte, kritische und geschmacklose Kritik an das geschmacklose Foto der Jägerin. Die Person hätte es vielleicht noch offensichtlicher machen sollen, indem sie schreibt, dass sie am Ende ein Foto von beiden macht und es grinsend bei facebook hochlädt...
Das stimmt für den ersten Teil des Kommentars, aber dann kommt noch: "Pass bloß auf, wir wissen wo du wohnst. Mit dir soll dasselbe gemacht werden wie mit den Tieren. Bei sowas kenn ich keine Gnade. Eine Waffe hab ich auch zu Hause, aber nicht für Tiere, sondern für Menschen. Naja, man sieht sich schon bald." (ab 3:37) Dieser letzte Teil kann nicht mehr als überspitzter, ironischer Kommentar bezeichnet werden. Es ist konkrete Gewaltandrohung.
Nein das kann man wohl kaum als "überspitzte, kritische und geschmacklose Kritik" rationalisieren. Kritik? Bist du dir sicher, dass du weißt was das heißt?
Sie sagt sie hatte Angst wegen den Drohungen,na ja die Tiere haben vielleicht auch Angst wenn sie gejagt werden? Das Schicksal hat einen Hang zu solchen Momenten.
Wenn man viel Arbeit, Blut, Schweiß und Tränen in die Restauration eines Gegenstandes gesteckt hat und am Ende vor dem Ergebniss steht und lächelt wundert sich niemand. Wenn ein Jäger, der viele Stunden damit verbringt für das Wild zu arbeiten, den Wald zu pflegen, Bestände zu erfassen, bei Wildunfällen anrückt, Nächtelang an den Äckern der Landwirte sitzt und noch vieles mehr, dann mit dem Ergebniss seiner Arbeit, dem erlegten Stück Wild, ein Foto macht auf dem er glücklich ist ist das nichts anderes.
Dass sie so krasse Kommentare bekommen hat, ist natürlich überhaupt nicht in Ordnung. Mich macht es trotzdem absolut wütend, dass die Jägerin es zu 0% überdacht hat, woher der Hass kam. Tiere zu töten ist nicht okay! Wie gehen wir als Menschen bitte mit anderen Lebewesen um? Für mich absolut nicht verständlich
Gewalt androhen ist klar falsch und nicht zu entschuldigen. Wenn aber jemand ein Bild von seinem blutigen Haustier postet dass er/sie grad getötet hat würde ihm/ihr der Großteil der Bevölkerung auch mit Ablehnung begegnen. Manchen Menschen sind hald nicht nur Hunde und Katzen wichtig.
Ich finde die Aufklärungsarbeit gut die sie betreibt. Zu Aufklärung gehören nunmal auch Beispiele, kann da verstehen das sie Bilder postet. Von mir ein herzlichen Dank
Was glauben die meisten denn, was Jäger machen? Ich glaube einfach viele kommen mit der Tatsache das soetwas existiert einfach nicht klar, bzw. denen fehlt einfach die nötige Reife um zu begreifen was ein Jäger macht und vor allem warum.
Man versucht eben, es aus seiner heilen Welt zu verdrängen. Fleisch kommt aus dem Supermarkt und der Wald reguliert sich ganz allein. Und dann fordert man eben, diese Bilder aus der Realität aus sämtlichen Bereichen zu zensieren, weil man sich ja sonst damit auseinandersetzen müsste... Emotionen sind scheinbar zufriedenstellender als Wissenschaft und Realismus...
Gewalt und Morddrohungen sind natürlich nicht zu entschuldigen, auf der anderen Seite sind die Bilder die sie postet auch unter aller Sau. Ich selbst bin Vegetarier, erkenne aber die generelle Notwendigkeit für Jäger vollkommen an, vor allem die Aufgaben außerhalb der eigentlichen Jagd. Solche Bilder zu posten verherrlicht die Jagd und Tier-Mörder trifft mMn wirklich auf sie zu. Sie hat keinen Respekt vor den Tieren
Ich kann irgendwie mit niemandem Mitleid haben, der es geil findet Lebewesen zu töten, dann auch noch dumm grinsend mit den Leichen posiert und am Ende rum heult, weil Leute das scheiße finden. Natürlich sind Morddrohungen maßlos übertrieben, dass man Janas Posts widerlich findet und das auch sagt ist aber vollkommen verständlich.
Und so jemandem eine Platform zu geben um ein bisschen nach Mitleid zu fischen find ich auch kacke. Es gibt so viele Leute die einfach nur aufgrund ihres Aussehens oder Ähnlichem aufs übelste beleidigt werden, da hätte ich lieber so jemanden hier gesehen…
Danke, dass du deine Meinung mit uns teilst, Janika! 🙏 Wir finden es auch wichtig und okay, dass es dazu verschiedene Meinungen gibt. Bei Janas Fall geht es - aus juristischer Sicht - aber nicht um die Leute, die Janas Posts nicht gut finden, sondern die Hate Speech betreiben und Morddrohungen schreiben.
Ich finde es schade, dass Waidgerechtigkeit hier gar nicht angesprochen wurde. Auch als Jäger mit Jagdschein kann man nicht lustig durch die Gegend ballern oder Tiere quälen und auch mit den erlegten Tieren gibt es Regeln, wie man sich ihnen ggü zu verhalten hat. Wäre interessant gewesen.
Ich kann solche Leute überhaupt nicht leiden. Erstmal ein leben nehmen und denn ein Bild davon machen finde ich einfach eklig, da spielt es auch keine Rolle welches Tier es ist. Würde ich so etwas mit einem Menschen machen denn wäre es eine Straftat und nur weil wir Menschen entschieden haben das wir Menschen wichtiger als alles andere sind macht es das nicht okay. Morddrohungen gehen natürlich gar nicht, trotzdem hält sich mein Mitleid in grenzen.
Ich bin selbst Jäger und habe es immer absolut vermieden sogenannte „Erlegerfotos“ auf sozialen Medien zu veröffentlichen. Diese Fotos sollten nur in kleinem und ausgewählten Rahmen geteilt werden.
Durch Medical Detectives bin ich großer Benecke Fan :) euer content ist super, eine Bitte für die Zukunft: längere Videos, ne Länge von 25 min + wäre super. Weiter so!! 😊
Ich finde jagen auch nicht toll und tote Tiere posten auch nicht. Aber dann kann man auch genauso jedes Foto wo jemand ein Hot Dog, eine Wurst etc. isst kritisieren.
@@DerFall Also generell ja. Vor allem solch eine detaillierte wie beschrieben. Wenn man den Hintergrund weglässt, freut Sie sich trotzdem. Möchte man mit solchen Fotos angeben? Seinen Beruf falsch darstellen?
Ja, die Arbeiter aus der Fleischfabrik, die für den Mindestlohn arbeiten, kommen einen auch nicht in der heilen online Bubble in die Quere und zeigen ihre Arbeit. Das geschieht weiterhin schön hinter verschlossenen Türen, und taucht nicht im eigenen Instafeed auf...
Ich bin auch ganz klar gegen Morddrohungen und Mobbing im Internet! Aber man kann sich nicht mit selbst erlegten Tieren grinsend im Internet zeigen! Das ist absolut geschmacklos! Da muss man leider mit Feedback rechnen! 🤷🏻♀️ Wenn es für sie eine schöne Erinnerung ist, soll sie das für sich behalten!
Hi Sabrina! Jana erklärt, dass es sich nicht nur um Erinnerungen für sie handelt, sondern sie diesen Teil der Jagt offen zeigen möchte, da es sich um einen wichtigen Aspekt der Jagt handelt. Sie möchte offen darüber Sprechen und ihn nicht verheimlichen. Schau dir ihre Erklärung gerne bei min 13:07 an. ☺️ Mit Feedback hat Jana natürlich gerechnet, wie du auch sagst, gehen Morddrohungen aber zu weit. Leider waren diese und Hate-Speech ein enorm großer Teil des Feedbacks. Es ist ein kontroverses Thema, was für dich geschmacklos ist, ist für andere total okay und gehört dazu.
@@DerFall Ich habe mir ihre Erklärung schon angehört. Ich persönlich finde es aber sehr geschmacklos und das darf man dann auch sagen bzw schreiben! Dass die Jagd widerlich ist und sich Menschen freudestrahlend mit den toten Tieren zeigen, geht in meinen Augen gar nicht! Wie gesagt, ihr mit Mord zu drohen geht viel zu weit! Aber solche Sachen wie „widerlich“ oder einen Meinungsäußerung darüber, finde ich angemessen.
Jäger machen das ja nicht nur zum Spaß… wenn es diese nicht gäbe wäre ein riesiges Ungleichgewicht in der Tierwelt (dank uns dem Mensch) und dadurch würde vieles kaputt gehen… aber andererseits finde ich auch dass man diese Bilder sich dabei sparen kann
sorry aber das ist blödsinn!!! die natur würde das alles selbet regeln. es gibt nur zu viele rehe etc. weil die jäger die tiere füttern usw. damit es mehr werden und sie dann eine ausrede haben, warum sie die tiere schießen MÜSSEN !! wenn man einfach den wolf in ruhe lassen würde und die rehe nicht dazu füttert reguliert sich sehr wohl alles von alleine
Was mich bei ihr stört ist, dass sie das Töten "poetisiert" hat in der Beschreibung unter dem Bild("das Blut tropft und tropft" usw.). Das finde ich schon sehr bedenklich, was ihre Psyche angeht.
Ich bin Veganerin, bin aber auch für Jagd. Damit meine ich natürlich die Jäger, die wissen, was sie tun - Verantwortungsbewusstes und respektvolles Vorgehen.
Was erwartet ein Mensch wenn er Fotos von getöteten Tieren online stellt? Versteh ich nicht was ihr das gibt. Viele Menschen werden durch solche Fotos verstört... schlimm.. Darüber sprechen das morddrohungen absolut nicht gehen muss ich jetzt nicht weil das ist für mich selbstverständlich.
Wer die Fotos nicht sehen will, muss sie sich ja nicht ansehen. Ich finde es durchaus richtig, dass solche Bilder auch gezeigt werden. Die Jagd ist nunmal eben real und notwendig, wieso sollte sie sich dafür verstecken müssen?
Hey, 🤗 finde toll das ihr euch so um euren Kommentarbereich kümmert. Angler können ja auch einfach ihren Fischfang teilen 🙈 Sie ist halt eine stolze Jägerin, sie quält sie nicht, sie rettet sogar. Man sollte sowas einfach respektieren und nicht haten und so. Die Welt ist nun mal grausam 😕 aber sie hat auch schöne Seiten.
Ja, Selfies mit erlegten Tieren, stößt bei mir auch etwas sauer auf. Ich finde einfach dass dies nicht sein muss. Aber jemandem mit Mord zu drohen, Körperverletzung und Hass-Kommentaren zu bombardieren ist meiner Meinung nach genauso schlimm. Und ich muss auch sagen, dass Jäger nicht nur aus "Spaß" jagen. Viele Jäger machen auch gutes.Tiere schützen vor Mähdräschern, Futter verteilen, Salzsteine und vieles mehr. Auch Tiere, welche Verletzt sind, oder Krank sind zu erlegen um die anderen Tiere zu schützen. Dies scheinen einige "Tierschützer" zu vergessen. Ob man dies dann Posten muss mit einem lachenden Gesicht ist was anderes. Ebenfalls ignorieren viele "Tierschützer" aber Fischer oder Angler. Das ist dann wohl okay, weil es ist ja ein Hobby. Absoluter Mist.
Ich würde gerne mal wissen, wie das letztendlich vor Gericht ausgegangen ist. 300 Euro Schmerzensgeld für eine Morddrohung hat wenig abschreckende Wirkung, finde ich gerade zu lächerlich. So ein Urteil ermutigt so manch anderen so etwas nachzumachen.
Sie sieht sich nicht als Mörderin. Morden sei böswillig und hinterhältig. Meiner Meinung nach ist das Aufstöbern, Tarnen, Spähen, Erschießen genau das: vorsätzliches, hinterhältiges Töten. Also Mord.
Ich mag es auch nicht, wenn man die geschossenen Tiere postet oder auch mit ihnen posiert, aber dennoch mag ich diesen Beruf, denn es ist schon eine nachhaltige Form der Schlachtung und Jäger kümmern sich ja auch um eine Balance in der Tierwelt und helfen sorgen dafür, dass sich Krankheiten weniger verbreiten. Den Hater/innen gehts immer zu sehr um das diffamieren der gegnerischen Seite...
Nein, der Jäger zerstört die Balance und hat die größte Wildbretdichte weltweit herangezüchtet. Zudem ist es nur für 0,3% ein Beruf. 99,7% üben das als Hobby aus.
Irgendwie finde ich es gar nicht so schlimm solche Bilder zu teilen. Klar, ich will sie nicht sehen, aber es ist halt Realität. Viel komischer finde ich es, dass Leute Fleisch essen, Angeln gehen etc. und sich dann von solchen Bildern gestört fühlen... Ich esse kein Fleisch und folge auch keinen Jägern 😅
@@reptiloid5848 nicht gut, klar. Aber es passiert eben. Deshalb finde ich es gut, wenn solche Bilder gezeigt werden, damit man darüber reden kann. Wegschauen/Ignorieren hilft ja niemandem. Edit: und dann eben auch eine konstruktive Diskussion schaffen. Emotionalität bringt niemanden weiter, erst Recht nicht, Menschen zu drohen. Wenn mir jemand drohen oder mich beleidigen würde, würde ich das auch nicht als Anlass nehmen, mein Verhalten zu hinterfragen...
@@niabi_neve Da bin ich absolut Deiner Meinung. Und ich bin weit davon entfernt jemanden zu beleidigen, auch wenn ich hier von Jägern selber schon durchgehend beleidigt wurde, mir und anderen geraten wurde, dass wir uns mit Zyankali umbringen sollen, wenn wir anderer Meinung sind und ein Jäger hat mir angeboten, dass ich mich von ihr aufessen lassen darf, weil er Kannibalismus vorziehen würde. Bedroht wurde ich auf anderen Seiten von Jägern auch schon. Das nehme ich aber nicht zum Anlass mein Verhalten zu überdenken und darum auch auf ein so niederes Niveau herabzusteigen und ebenfalls zu beleidigen. Raubwild jedenfalls muss in Deutschland entsorgt werden, das sind mehrere Millionen Tiere jedes Jahr. Jagd reguliert auch nicht, ganz im Gegenteil. Einerseits züchten sich Jäger seit Jahrzehnten die größte Schalenwilddichte heran, die es weltweit gibt, das sind Tiere mit den schönsten Trophäen und dem meisten Wildbret, an deren Abschuss, wenn sie den verkaufen sie abermals verdienen, anderen Tieren hingegen helfen sie beim Aussterben, indem sie auf Tiere ballern, die auf der roten Liste der bedrohten Arten stehen. Da werden gesunde und adulte Tiere abgeschossen, die vermehrungsfähig sind und zur Arterhaltung beitragen könnten. Was mich stört sind diese Lügen und Jägermärchen, dass sie der Natur etwas gutes tun und nützen, obwohl sie nur schaden, dass sie selbstlos und edelmütig handeln, dass die Tiere nichts merken und es notwendig sei. Wenn die wenigstens so ehrlich wären und zugeben würden, dass ihnen das Töten von Tieren Spaß macht und sie darauf sch. dass sie damit die Ökosysteme stören, hätte ich ein weniger großes Problem damit. Aber wenn ich etwas hasse sind es Lügen, Scheinheiligkeit und Heuchelei.
Ich möchte mich ebenfalls absolut gegen Gewaltdrogungen aussprechen, sowas lässt sich auch nicht wegen einer anderen Meinung rechtfertigen!! Allerdings bin ich auch absolut gegen das Jagen, vor allem das Jagel als HOBBY... denn ja, beim Jagen werden wehrlose Tiere hinterrücks getötet, Familien auseinander gerissen und wenn der Jäger nicht vernünftig trifft, endet das Tier erst nach qualvollen Minuten (oder Stunden). Natürlich befinden wir uns hier in einer Kulturlandschaft, aber das rechfertigt nicht, die Tierbestände, die sich grad noch irgendwie halten können auch noch zu erschießen und das als HOBBY (sorry, aber wie krank ist das bitte, wenn man sich das mal vor Augen führt) auszuüben, einfach weil man es darf...
Isst du Fleisch? Fleisch durch die Jagd zu gewinnen ist die Variante, die Tieren am wenigsten Schmerzen zufügt um am ökologistischen. Wildbestände die sich grade so halten können? Du weißt schon, dass das Jagdrecht sehr restriktive Schonzeiten für das Wild ausweist? Dass wir in einigen Teilen Deutschlands viel zu große Populationen an Wild haben? Z.B. an Rehen oder Wildschweinen in Niedersachsen? Die Jagd in Niedersachen (und eigentlich überall in Deutschland) ist absolut notwendig um die Populationen an Wildtieren im Gleichgewicht zu halten, denn es fehlen eben die großen Raubtiere wie Wolf und Bär in Deutschland. Deren Aufgabe muss deshalb der Mensch übernehmen.
Genau mein Humor: Rehkitze vor dem Mähdrescher retten und sich als Retterin darstellen - Reh Geschnetzeltes vermeiden, um später dann Rehbraten zu haben. Nice.
Man muss die Bilder nicht toll finden aber man muss sie sich eben auch nicht Anschauen, sicherlich kann sowas befremdlich wirken aber sich über eine erfolgreiche Jagd zu f Freuen und evt stolz darauf zu sein find ich nachvollziehbar. Wenn man dies dan teilen möchte, ist das jedem selbst überlassen.
Ich finde solcher "Hater" absolut schwache und traurige Menschen ... Solche Leute einfach direkt zur Anzeige bringen. Das Internet ist halt nicht so anonym wie man denkt ... man kann auch den falschen Menschen ans Bein pissen und dann wird es sehr unbequem für die Hater
Warum sieht man genau diese Hater nicht unter irgendwelchen Koch-Seiten die Fleisch zeigen? Sobald das Lebewesen zur Unkenntlichkeit verarbeitet wurde, ist plötzlich alles ok. So ein Waldtier hatte immerhin ein vergleichsweise schönes Leben und bekommt bis zum letzten Moment nicht mit, dass es gleich stirbt.
Warum löscht diese Person nicht einfach ihre Internet Accounts und hört auf Stolz von ihren widerlichen Taten Fotos zu posten? Einfach mal drüber nachdenken!
