Von der Straße zum Designobjekt: Skateboard-Upcycler Moritz Bacher | Schwaben & Altbayern | BR 

Die Idee ist geklaut und kommt von ein paar Jungs aus Amerika

@@viktorvikander5252 well… die können auch natürlich nicht um alle Decks auf der Welt kümmern. Dennoch sollte es zumindest erwähnt werden. Das sei man dem „Erfinder“ schuldig.

@@viktorvikander5252 „geklaut“ ist in dem Zusammenhang schon ein schweres Wort und kommt in deinem Kommentar schon heftig rüber. Schreib halt wenigstens „hat er nachgemacht...“.

Keiner kann sagen woher die Idee kommt denn ein Skateboard ist nichts anderes als Holz und aus Holz wurden schon immer Dinge hergestellt. Der eine Kommentar ''geklaut'' ist nicht gerade klug, denn dann wäre jeder Handwerker ein Dieb...

Es gibt keinen direkten "Erfinder". Das ist einfach logisch wenn man sich den Aufbau eines Skateboards anschaut. Hat sicherlich einer mal angefangen, der ebenfalls eine Holz-Werkstatt im Keller hatte. Dieses Konzept gibt es schon seit Jahren. Er hat auch nie behauptet, dass er es erfunden hat. In der Doku aus den USA haben die Typen dass bestimmt auch nicht erfunden..

Nicht wirklich kreativ, wenn man bedenkt, dass es bereits unzählige vor ihm gemacht haben und tun.

@@weebsarecringe2102 Deswegen ist er nicht weniger kreativ

@@FreyFahren Schwachsinn, wenn alles schon vorgekaut wurde.

Bitte Schenk mir einen

@@strichmania Wenn wir uns über den weg laufen, dann frag mich und ich gebe dir eins ^^

Nehme auch einen 🙈

​@@freqtalic noch sind ein paar dutzend da 😉

@@art.schill ich würde auch einen nehmen. Natürlich gegen Bezahlung 👍

Wegen den Leim auf Wasserbasis oder Expoxidharz der die 7-Schichten kanadisches Ahornholz zusammen hält?

@@xX12VincEXx Ich vermute sie meint eher wegen der Druckimprägnierung.

Und wie heißt er da?

Seine Aggressionen verarbeiten nach einen misslungenen Trick 😉

Hat 2Fingerskateboards unter seine Schuhe geschnallt

Es hat nichts mit Talent zu tun. Alles eine Sache der Übung. Man arbeitet mit Holz, nur nimmt man dafür alte Skateboards. Das ist halt das Ding, es wäre zu schade ein Skateboard wegzuwerfen wenn man daraus so viele schöne dinge machen kann. Es gibt einen der hat sich schon ein Fahrradrahmen daraus gefertigt.

@@art.schill Leute die selbst nie eine Fähigkeit trainiert haben sagen und denken immer das jemand, der viel trainiert hat, "Talent" hätte, weil sie es nicht besser wissen. Dabei ist dieses vermeintliche Kompliment am Ende eine Entwertung weil es verkennt, wieviel jahrelange Mühe es jemandem gemacht hat, die Fähigkeit auszubauen. Und es leitet fehl, dass man Talent bräuchte, um gut in etwas zu sein. Tausend mal wichtiger als jedes Talent ist aber Leidenschaft. Das ist die eigentliche Kraft dahinter, in etwas gut zu werden.

2Experten in ihrem Habitat

Kommt aber aus den USA die Idee 😉

@@jonnyfromtheblock21 Wahrscheinlich aber könnte man es auch belegen?

@marciMCfly Wir dürfen aus rechtlichen Gründen keine Kaufhinweise geben, was wir indirekt machen würden, wenn wir die Seite von Moritz Bacher in die Beschreibung schreiben.

Auf Instagram findest du Ihn unter dem Namen 2ndlife_mfr 😉

Wenn du ordentlich skatest hält es auch keinen Monat. Kommt aber auch auf den Untergrund, etc. an. Wenn man nur im Betonpark oder auf Rampen fährt hält es länger wie auf rauem Asphalt, etc.

@@michaelbrodwolf6613 Ich sag ja ich bin ja nicht der Checker !Sic!

@@StepperByStepper es geht ja auch nur um das Brett, Achsen, Rollen, Kugellager, etc. Halten ja ein paar Decks aus.

@Ingo Limbo Das Lied heißt "Dancing in My Room" und ist von 347aidan.

Ich kenne ihn nicht und seine Beweggründe

Upcyclen heißt in allererster Linie, ein Produkt wiederzuverwerten um es in irgendeiner Form weiter zu verwenden. Ob man da jetzt Zeit, Rohstoffe und Energie reinsteckt steht erstmal weniger im Vordergrund. Zitat: "Beim Upcycling (englisch up „nach oben“ und recycling „Wiederverwertung“) werden Abfallprodukte oder (scheinbar) nutzlose Stoffe in neuwertige Produkte umgewandelt. Im Gegensatz zum Downcycling kommt es bei dieser Form des Recyclings zu einer stofflichen Aufwertung." Wie diese stoffliche Aufwertung zustande kommt, ist nachrangig, aber sie muss da sein. Was hier ganz klar der Fall ist.

Ein Skateboard das zu kaputt ist um damit zu fahren wird durch verarbeiten zum ein neuen Nutzungsgegenstand. Also etwas was keinen nutzen mehr hat, bekommt jetzt eine andere Funktion. Somit hat man etwas aufgewertet und so was nennt man Upcycling. Die Energie, Rohstoff und Zeit die rein fliest hat ja damit nichts zu tun. Denn für alles würde man es brauche um etwas herzustellen.