Ich habe selbst ja nur die Stihl MSA 170, und mit der kann ich gut in der Baumpflege arbeiten oder auch mal ein kleines Bisschen Brennholz kurz sägen. Das säge ich 30-40 Minuten. Aber der fehlt deutlich Leistung und Laufzeit, um damit richtig ins Holz zu gehen. Angenehm ist auf jeden Fall das Arbeiten ohne Abgase. Vergleichen kann ich die Akkusäge nur mit den schwachen Sägen vom Sägekurs, und die machen beim Sägen oder gar Fällen keinen Spaß, weil Leistung fehlt. Kann dann auch gefährlich werden, wenn der Schnitt nicht erfolgreich ausgeführt werden kann oder die Säge verklemmt. Die großen Akkusägen der großen Marken (Stihl MSA 300 und Husqvarna 540i) kann ich selbst nicht beurteilen. Ich vermute mal, dass die schon ordentlich Power haben. Da braucht man sicher 4-5 Akkus um ne vernünftige Zeit im Wald arbeiten zu können. Diverse Videos dazu findet man ja bereits. Ich hoffe meine Einschätzung hat etwas weitergeholfen!?
wieso hast du bzw ihr den baum am schluss nicht umgekeilt? zu geringer durchmesser? Bei meinem lehrgang wurde uns erklärt, dass man so wie es bei dir zusehen ist, nie einen baum fällt.
Gute Frage, warum die das da mit uns nicht gemacht haben. In meinem früheren Lehrgang habe ich auch gekeilt. Ich hatte es mal mit dem Ausbilder drüber und anscheinend hielten die das Holz tatsächlich für zu schwach zum Keilen... 🤷🏻♂️
@@Der_Grundstueckler interessant. Hatte meinen Kurs erst gestern. Bin schon am überlegen den 3 tägigen kurs mit anschließender prüfung dranzuhängen. Da gibt es so viel zu lernen bzw zu beachten
@@Der_Grundstueckler tatsächlich in bawü, habe ihn in calw über die firma nonnemann gebucht. Der kursleiter Christoph Stotz hat gesagt, dass es einen solchen aufbaukurs gibt. Waldschrat oder so heißt glaube ich seine webseite. Ich schau mal die tage danach
Beim Lehrgang wurde folgendes gesagt - und ist auch mein Kenntnisstand: Es gibt keine Linkshändersägen, daher gilt die Sägenführung auch für den Linkshänder. Rechte Hand am Gashebel (hinten) und linke Hand vorne am Griff.