Vorstellung der durch die Fa. Weimbs saniert und neu intonierte Orgel aus dem Brander Dom 

Diese Orgel wurde 1998 von der Fa. Wilbrand erbaut und löste die alte Stahlhut-Orgel ab. Aufgrund von Schimmelbefall und diverser Mängel wurde sie ende 2013 von der Fa Weimbs / Hellenthal vom Schimmel befreit und neu Intoniert.
Hauptwerk I. Manual C-g'''
Gedecktpommer 16', Prinzipal 8', Flute Major 8', Gamba 8', Gedeckt 8', Oktave 4', Rohrflöte 4', Quinte 2 ²/³, Superoktave 2', Cornet 5-fache 8', Mixtur 4-5fach 1 1/3', Trompete 8', Regal 8', Tremulant
Hochdruck Horizontaltrompete: Tromba Magna 8', Tromba Magna 4'
Schwellwerk II. Manual C-g'''
Holzprinzipal 8', Rohrflöte 8', Salicional 8', Vox Ceolestis 8', Prinzipal 4', Traversflöte 4', Nachthorn 2', Nasard 2 2/3', Terzflöte 1 3/5', Siffflöte 1 1/3, Mixtur 4fach 2', Zimbel 2fach 1/2' (seit 2013 Sept-Non-Zimbel), Basson 16', Tromp. Harm. 8', Hautbois8', Tremulant
Pedalwerk c-f'
Prinzipalbass 16', Subbass 16', Oktavbass 8', Gedecktbass 8', Tenoroktave 4', Posaune 16', Trompete 8'
Tromba Magna 8', Tromba Magna 4'
Insgesamt 2386 Pfeifen
Spiel- und Registertraktur: rein mechanisch
Koppeln: 3 Normalkoppeln als Registerzüge
Spielhilfe: elektronische Setzeranlage mit 99x64 Speicherbanken
Glockenspiel I: mit 39 Schalenglocken c-d'''
Glockenspiel II: mit 26 Röhrenglocken g-g'''
Tremulanten: frei einstellbar
Zimbelstern: frei einstellbar, Melodie programmierbar