Ich kenne das Zugkraft Problem und habe mir damit geholfen jeden Hohlraum mit Gewichten zu füllen. Sowohl beim Tender als auch bei der Lok. Zusätzlich kann man nach Vorbildfotos Aufsatzbretter am Kohlenkasten anbringen und den Kohlenhaufen sehr hoch nachbilden um zusätzliches Gewicht am Tender zu verstecken.
Ist echt ne schöne Lok. Ist bei diesem Modell nicht mehr die Lok durch eine Kardanwelle mit dem Tender verbunden? Ich habe die 50 3663-7 mit der Artknr. 63253 und habe für den Ls aus der Lok etwas vom Gewicht entfernt. Trotzdem hat die Lok mächtig Zugkraft. Gruß Torsten
Guten Morgen, Ich bin auch nicht immer zufrieden was die Hersteller so zusammen basteln, aber es wird selten das perfekte Modell geben...irgendjemand findet immer was zum meckern und wenn es eine falsch gesetzte Niete ist. Was die Zugkraft angeht, klar will man möglichst viel, aber dann sind es vielleicht nur 16 Wagen die sie zieht... Natürlich bekommenKritik Videos immer ordentlich Aufmerksamkeit und auch Zuspruch. Am Ende sollte man die Sachen dann doch einfach zurückschicken wenn sie einem nicht zusagen oder eben damit Leben. Im übrigen eine wirklich sehr schöne Anlage. LG und beim nächsten Kauf wieder mehr Glück Chris
Das ist doch schon alte Weißheit, wo sich der Motor befindet muss das Reibungsgewicht so hoch wie möglich sein. Ich habe einen Kohlenstaub Wannentender der ist 460g schwer und damit ziehe ich Züge mit 5m Länge ohne Probleme.
Ich persönlich halte die alten Konzepte vom Tenderantrieb auch für besser. Alle Tenderachsen angetrieben und soviel Ballast wie möglich, dazu vier Haftreifen. Meine alten Roco und Fleischmann Loks, die noch so gebaut wurden haben alle ordentlich zugkraft. Der Kadanantrieb macht die Loks nur teurer und bringt nichts
Schöne Vorstellung des Models. Eigentlich bietet der Tender ausreichend Platz für Decoder, Motor, Gewicht und Getriebe für alle vier Achsen. Ebenfalls wäre die Stromaufnahme über alle Achsen im Tender und zusätzlich einigen (muss ja nicht alle) Antriebsachsen der Lok direkt möglich. Schön finde ich die recht niedrigen Spurkränze der Antriebsräder. Die Vorlaufachse wurde bestimmt aufgrund der Kompatibilität nicht bezüglich der Spurkränze auf NEM-Minimum (vergleichbar mit RP25) bearbeitet. Der Sound ist auch nett und sauber, wirkt nur etwas dünn.
Den Sound gibt es von Henning, aber er ist noch mit 8bit. Deswegen ist er etwas zu schwach. Die ganze Elektronik kann man in dem Lokkessel unterbringen und den Tender vollstopfen mit Ballast. Dann hat er richtig Kraft. Siehe den 2,2t28 der Gützold 58.30, der ist so aufgebaut und hat richtig bums.
@@FrankWestphal Ich kenne die Sounds von Henning mehr von Dieselloks, da ist schon etwas mehr Kraft rauszukitzeln. Wie bei allen Lautsprechern oft eine Frage des Resonanzkörpers und Schallkapsel. Qualitativ ist dieser schon wirklich gut, trotz 8-Bit. Man darf halt nicht vergessen, dass die kleinen Lautsprecher entsprechende Bässe und untere Mitten gar nicht richtig wiedergeben. Gützold hatte früh durchdachte Modelle entwickelt, was die Zugkraft anging. Gewichtsschwerpunkte direkt über Antriebsachsen ist immer ein Zaubermittel.
Moin Ein schöner erlicher Beitrag. Ich finde generell von allen Herstellern von Modellbahn das die Qualität nicht die beste Lösung ist. Und das alle Herstellern immer noch ihr eigenes Brot backen Digitale Einheit haben,nicht zusammen Harmonieren. So das ich alle Herstellern mit einer Centrale Steuern und Veränderungen am Decoder vornehmen kann .SCHADE ,von den erhöhten Preisen nicht zu Sprechen . Ich bin echt am überlegen ob ich nicht alles veräußern werde,es macht mir langsam kein Spaß mehr . Und die Preis Spanne von 300 bis 800 Euro für eine Lok, nee Danke. LG Werner aus Ahlhorn
Das ist leider so bei Roco. Über 20 Jahre haben die schon mit den Lok-Tender Antrieb und es ist nichts dabei verbessert worden. Auch die Stromversorgung war sehr miserabel geschweige das sich was an der Zugkraft sich geändert hat.
Die Kritik ist berechtigt, ich denke das eine oder sogar zwei Achsen mit Haftreifen vorne an der Lok die beste Lösung wäre. Besonders in den Gleisbögen wo sich die Achsen verschieben müssen und mehr Rollwiderstand haben kommt die Lok mit einem vorbildlich langen Zug schnell an ihre Grenzen. In engen Radien zieht sie kaum noch etwas. Warum Roco im Tender nicht mehr alle Achsen zu Antrieb benutzt ist mir ein Rätsel, die Tender an den älteren Modellen mit 4 Achs Antrieb zogen doch sehr gut! Technisch sehe ich da auch kein Problem. LG. Martin
sehe ich genauso. Die alten 44,01,23,hatten alle vier Achsen des Tenders angetrieben mit vier Haftreifen. Die hatten ordentlich Zugkraft. Der Kardanantrieb, der mit der 50 2840 eingeführt wurde machte die Modelle nur teurer. Ich halte das für unnötig. Wenn ich mich erinnere hatten die alten Loks so um die 150 DM gekostet, die neue 50 direkt 100 DM mehr
@@thomastytko932 Die erste Lok von Roco mit diesem Antrieb war die 18.1, die Idee war ja auch nicht schlecht. Die 50er erschien als zweites Modell mit diesem Antrieb und kostete um die 200 DM herum. Das es möglich ist auch ohne Haftreifen reichlich Traktion auf die Räder zu bekommen hat die alte 84er von Hruska bewiesen, die besteht nur aus Plastik und Blechgewichten und zieht trotzdem mächtig etwas die Berge hinauf.
Ja klar, die 18 hatte das zuerst. Die 50 2840 war die erste 50 von Roco und ich weiß noch, das ich 250 DM dafür bezahlt habe...die nächste war die 052 440 und die kostete schon fast 300 DM...hat sich viel geändert seit damals...nur jetzt Euronen €€€ 😅😅😅
@@thomastytko932 Bei den Modellbahn Herstellern hat die Inflation schon in den 90ern begonnen, das ist wohl war! Erstaunlich finde ich nur das bei der Preisentwicklung die teuersten Spitzenmodelle oft sehr schwer zu bekommen sind, das knappe Angebot soll wohl künstlich den Preis hochhalten. Ich kaufe mir fast nur günstige Gebrauchte und digitalisiere sie mir selber, an so einer Lok habe ich dann meistens mehr Freude wie an überteuerter Neuware wo man bei einer Störung nicht mehr durchblickt und sie einschicken muß. Die häufigsten Störungen sind bei mir die Elektrischen und da bin ich hilflos wenn ich die Platine nicht mehr nachvollziehen kann! An der Mechanik hat sich glücklicherweise ja nichts verändert im Vergleich zu älteren Modellen.
Dieses Problem mit der Zugkraft, dass ist schon seit Roco die 50 und 35.10 im Jahr 1996 rausgebracht hat. Bei der 35.10, die wurde mal mit niedrigen Spurkränzen rausgebracht es war die 35 1080. Diese Lok war nur am entgleisen. Die habe ich gleich wieder verkauft.
Hallo sehr schönes Video von dir. Schade dass das Modell bei Steigungen nicht zu gebrauchen ist, und das bei dem Preis. Eigentlich ein Armutszeugnis von Roco, denn da Roco den Fleischmann H0 Sektor übernommen hatte, müssten die Konstruktionspläne für einen vernünftigen Antrieb im Tender vorhanden sein. Man müsste eigentlich nur eine Platine mit Schnittstelle neu konstruieren und das äußere den technischen Gegebenheiten anpassen. Naja ob man sich so eine gefallen macht Weiss ich nicht. Der Sound von Henning kann man den käuflich erwerben? Der ist klasse. Viel Spass mit der Maschine. Gruss Jochen
Fleischmann hat schon immer bessere Antriebstender gebaut mit richtig bums. Ich habe einige Rocoloks wo ich mir einen Fleischmann Tender eingebaut habe, seitdem ziehen diese Loks sehr gut.
Okay, Herr Doil ist sicher eine Option - könne Sie mir und den Andern helfen wo diese Räder zu bekommen sind - wäre froh um Ihre Informationen Danke und freundliche Grüsse
@@FrankWestphal es hat mich wirklich gewundert, dass da niemand stand. Erst dann kam ich auf die Idee, dass es ja vielleicht in deinem Video gewesen sein könnte. Dann habe ich noch mal zurückgespult, und den Fehler gefunden.
Deine Kritik ist absolut berechtigt. Zumal Roco ja selber einen mit besserer Zugkraft, da sind die erste und letzte Achse gummibereift, im Sortiment hat. Der T34 Tender der Öl 44!
Klar sind die Tender mit vier angetriebenen Achsen besser, aber man muß auch vorsichtig sein! Den 34er Tender von Fleischmann kann man natürlich nicht als das Maß der Dinge nehmen, man müßte schon den 26er betrachten, denn wenn man unterstellt, daß die Technik in beiden gleich war,bietet natürlich der 34er erheblich mehr Platz für Bleigewichte als in den leichteren Tendern unterzubringen ist.
@@FrankWestphal Ohne Zweifel, aber ich wollte eigentlich damit sagen, daß ein Modell eines 34ers als Vergleich doch nicht so passend ist, man müßte schon einen entsprechenden 26er Tender als Vergleich heranziehen, da man sonst ja Äpfel und Birnen vergleichen würde, denn der 34er Tender bietet eben erheblich mehr Raum für zusätzliches Gewicht! Und schließlich hat Fleischmann auch genügend solcher Tender im Angebot gehabt! Mfg, Dirk
Guten Tag, du äußerst berechtigte Kritik! War auch erschrocken als ich ne 50.35 von Roco in der Hand hatte, extrem leicht. Bevor Roco die Treibräder über eine Kardanwelle aus dem Tender angetrieben hat (was übrigens ziemlich hässlich aussieht) war der T34 Tender ja ähnlich wie der von Fleischmann konstruiert. Vielleicht besorgst du dir so einen Tender, den kannst du meines Wissens auch 1:1 tauschen, da der von den Propertionen gleich ist. Die Lok Tender Kupplung muss halt angepasst werden. Naja ich bleibe dabei, Fleischmann war einer der besten Modellbahn Hersteller! Thema Zugkraft erhöhen: es gibt eine Paste namens Bullfrog Snot, die man auf die Radsätze aufpinselt. Das ist dann wie ne Gummibeschichtung. Vielleicht wäre das ja was für dich, aber Achtung nicht auf Achsen Pinseln die zur Stromversorgung benötigt werden, denn das Zeug leitet keinen Strom 😉 LG Christoph
Und vor allem, bringen die Treibräder nichts für die Zugkraft bei. Wenn die Lok nun keine Haftreifen nun hätte, würde sie in der Ebene vielleicht gerade mal so 10 bis 14 Wagen weg bekommen. Nur wenn eine kleine Steigung kommt ist es vorbei dann schafft sie nicht mal 5 Wagen weg.
Es tut mir leid, zu hören, dass Du scheinbar unzufrieden bist. Aber ich kann darüber mittlerweile nur sagen, dass man die "Glanzleistungen" der letzten Jahre von Roco getrost beschmunzeln muss. Ich kaufe mir möglichst nie wieder etwas aus diesem Hause, die sich nur nach Gewinnoptimierung für die Aktionäre über die Salzburger Landesbank, und der zuvor vorangeschrittenen Enteignung des ursprünglichen Besitzers, der von der Familie das Unternehmen kaufte, bereichern wollen. Schon alleine die Farben gegenüber Tillig und Piko, kommen falsch, leuchtend, und manchmal sogar stupide herüber. Verstellte Loks im Direktverkauf, die ständigen Bezurüstungen. Wen wollen die eigentlich noch verarschen, außer eingefleischte Roco-Fans? Immer mal wieder abwägen, ob eine Andere nicht besser wäre von einem anderen Hersteller. Roco - HÄNDE WEG!