Ich hatte mich schon gefragt wie das mit den Rentenpunkten bei vorzeitigem Renteneintritt aussieht. Diese äußerst wichtige Frage wurde hier sehr gut beantwortet! Vielen Dank!
@@IneMotion Hallo, Ja...Riester ist echt kein Thema für mich, die zahlen auch erst ab 67 und dann nur marginale Beträge. SV = Sozialversicherung? Rentenbeiträge und Arbeitslosenbeiträge entfallen ja während der Rente. Lediglich Krankenversicherung und Pflegeversicherung sind anteilig zu berücksichtigen. Wer viele Kinder(freibeträge) hat, für den ist Riester eventuell interessant. Aber die zahlen auch nur einen Fixbetrag aus, der die Rente lang gleich bleibt, also nicht mit der Rente steigt :-( Genauso ist es bei betrieblichen Altervorsorgen...Also wer viel Steuern zahlt, kann Rentenpunkte kaufen - ist bis zu einem gewissen Betrag von der Steuer absetzbar und erhöht damit die gesetzliche Rente (die sich auch immer wieder mal erhöht). Kannst das geld auch in Investmentfonds anlegen - ist blos nicht von der Steuer absetzbar (weil keine Altersvorsorge), oder man streut sein Geld in verschiedene Bereiche. Das hängt dann aber auch immer von der aktuellen Lage ab...
@@Heidemacker ich habe meine Riester von 60 auf 65 hochgesetzt. Als Anlage allerdings Investment genommen und keine Versicherung. So habe ich seit 2002 schon 10.000 Rendite mit drin. Bei Investment egal ob Fond oder Aktie muss ich zwar 25% Steuer auf die Erträge zahlen, dafür liegen die Renditen deutlich höher als bei den Versicherungen. Auch wenn es immer mal ein schlechtes Jahr gibt, so toppt sie nichts.
@@IneMotion bei 10.000 sind das Euro? Rechne mal mit 10k€ = 30€ mtl Zahlung (Brutto). Die rechnen zum Teil mit 30 oder mehr Jahren Auszahlung..Je nach Anlage .. schau mal hier: www.ihre-vorsorge.de/altersvorsorge/riester-rente/riester-rente-wie-auszahlen-lassen-1#h%C3%B6he-der-riester-rente-was-die-bundesregierung-vorrechnet da sind verschiedene Modelle beschrieben...
Gute Info, das entbindet nicht, sich ein breites Portfolio von Informationen zu holen, denn manchmal erfährt man immer noch was neues, so wie ich gerade. Dann eigendverantwortlich handeln. Vier Erfolg 👍
Wir wünschen vielen gesunden Menschen in aller Branchen und Arbeitsplätze, und angenehmen Arbeitsadmosphären überall wo der Arbeitsfähiger Mensch sehr gerne länger Berufstätig bleiben kann! Viel Erfolg!
"Gut zu wissen: Wird Arbeitslosengeld 1 gezahlt, übernimmt die Arbeitsagentur in der Regel auch Rentenbeiträge. Die Beiträge werden auf Grundlage von 80 Prozent des der Berechnung des Arbeitslosengeldes zugrunde liegenden Arbeitsentgelts gezahlt." So steht es auf der Seite der Deutschen Rentenversicherung...
Noch eine Anmerkung, die Beiträge für Krankenversicherung bezahlt zu Hälfte deutsche Rentenversicherung Dann 18,9% stimmt nicht so ganz es ist dann nur 11,5%(KV+PV)
Wenn du 63 bist, 45 Jahre voll hast, 2 Jahre Anspruch auf ALG1 hast, wegen Krankheit ausgesteuert wirst und zum Arbeitsamt gehst kannst mit 64 und 6 mon. In Rente gehen, wenn man etwas gescheit vorgeht.
Eine Variante gibt es noch. Wer bei mindestens 35 Versicherungsjahren und vorgezogenem Rente mit 63Jahren geht, kann weiter arbeiten und zahlt so wieder Beiträge in die Rentenkasse. Dadurch berechnet sich die Rente ab 67 dann wieder neu. ;-)
ja, aber.... das rechnet sich nicht wirklich. bei dem Hinzuverdienst wird die Rente entsprechend gekürzt. Fraglich ist, ob man dann (das hab ich noch nicht durchgerechnet) dann wirklich mehr hat....
@@wwilll Seit dem 1. Januar 2024 ist die Hinzuverdienstgrenze auf 37.117,50 Euro beziffert. Verdient der Rentner mehr, wird der über die Grenze hinausgehende Betrag zu 40 Prozent von der Erwerbsminderungsrente abgezogen.
@@rolandjuhe1176 im Prinzip richtig, jedoch wenn jemand nicht „jetzt“, sondern später erst in Rente gehen will. Rechnet die RV aber anders. Die rechnet aus, wie viele RP bis zu deinem Renteneintritt angenommen werden … Blei gleichen Beiträgen bis du bei deiner Rechnung. Ändern sich aber die Beiträge, kommen etwas andere Zahlen heraus. Nicht viel aber immerhin…
Man bekommt die letzten 2 jahre vor der Rente wenn man Arbeitslos ist auch noch 80 Prozent an Rentenpunkte bezahlt und man kann sich in der sperrzeit über den Ehepartner flichtversichern lassen so ist es micht 😊
danke für den Kommentar, während der Sperrzeiten ist man über die Agentur für Arbeit versichert, nur während der Wartezeit nicht! Sperrzeiten und Wartezeit unterscheiden sich dadurch!
Krankenversicherung zahlt man mit 7,5% nicht 15%. Rentenpunkte kaufen rechnet meist nicht, hat man Schichten gemacht, alchohol getrunken und eventuell geraucht dann ist deine Zeit mit 70-75 vorbei, viele Kollegen sind 3-4 Jahre nach Renten Eintritt schon verstorben.
Wichtig ihr könnt mit 63 die Rente beantragen aber nicht kündigen und die 4 Jahre voll durcharbeiten. Vorteil die rente mit Abschlag wird Bezahlt plus Gehalt aber man Arbeitet weiter und damit wachsen die Punkte. Weiteres beim Renten berater. Ps Abfindung wandeln in Rentenpunkte geht nur für die RückwIrkenden Jahre wo man zuwenig oder keine Punkte hat Ich hatte45 jahre zu ohne Ausfälle es ging nichts einzahlen Ein anderer punkt ist eine Frage der Bund hat anno 2000 die Rente Gekürzt von 62 %auf 48 % steht mir eine Verlusst bescheinigung zu denn Pensionen wurden nicht gekürzt die Gleichstellung ist nicht gegeben Danke für ihre Antwort
Hallo und danke für die Kommentare.. Abfindungen sind zur Hälfte steuerfrei, wenn der ARBEITGEBER die in die Rentenkasse einzahlt! Den Rest muss man halt normal versteuern. Den rest dann selber in die Rentenversicherung einzahlen, dann spart man dazu (je nach Höhe) auch noch die Steuern :-)
@@Heidemacker ich rede nicht einer Abfindung ich rede von der neuen möglichkeit neben der Rente mit 63 Jahren nicht kündigen den Job Ausüben so das man weiter Arbeitet und in der Renten kasse punkte aufbaut damit hat man Die Rente mit Abschläge mit einen Fulltime Job mit der Höheren Einkommensgrenze die der bund 2022/23 Erlassen hat nachteil steuerklasse 6 aber bei Verheirateten wo der Partner nicht Arbeitet schon interessant. Und die Plunkte kommen vom Job jährlich drauf in der Eignen Rente
Meines Erachtens beträgt die Sperrfrist bei selbstverschuldeter Arbeitslosigkeit max. 6 Monate. Also bleiben 18Monate (24-6 Monate) Bezug von ALG1 bei z.B einem 60 Jährigen übrig. Was hat das mit der Wartezeit in Bezug auf ALG1 auf sich? Den Begriff kenne ich noch nicht.
Im Amtsdeutsch heißt das "Ruhenszeitraum". Die ergibt sich, wenn man vom AG zum Beenden des Arbeitsverhältnisses eine Abfindung erhält. Je nach Höhe kann diese bis 3 Monate andauern. In dieser Zeit muss man sich selber bei der Krankenkasse versichern (Achtung zT hohe Kosten), man erhält kein ALG und es wird auch nichts in die Rentenversicherung einbezahlt. Vorteil des Ruhezeitraus ist, dass sich die Dauer des ALG Bezuges nicht verkürzt, der Bezug wird nur nach hinten verschoben. Sperrfrist ist wieder was anderes, da erhält man kein ALG ist aber Krankenversichert und kürzt (!) die Dauer des ALG Bezuges entsprechend um bis zu 3 Monate (also 24 - 6 - 3 Monate).
@@Heidemacker Ich verstehe. Allerdings bedarf die Anordnung einer Ruhenszeit durch die Agentur für Arbeit, wenn ich es richtig gelesen habe, das die Kündigungsfrist bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses nicht eingehalten wurde. Das kann man ggf. sicher vermeiden.
@@MrUseur hallo, genau das ist das Ziel dieses Videos…Vermeidung von frühzeitigen und nicht mehr korrigierbaren Fehlern bei diesem Thema. Je mehr man sich damit beschäftigt, umso mehr Fallen entgeht man.
Ich habe eine kleine Anmerkung. Du berechnest die prognostizierte Rente mit 45 Beitragsjahren und 45 Rentenpunkten, berechnest die zu erwartende Rente aber nur mit dem aktuellen Rentenwert von 37,60€. Wenn du die 45 RP hochrechnest, musst du auch den Rentenwert hochrechnen und das ist eben von der Dauer bis zum Rentenbeginn abhängig. 2024 wird z.B. die Rente um 4,57% angehoben. Den Rentenwert sollte man realistischerweise mit einer Steigerung von 1,5% pro Jahr annehmen. Dann werden in 10 Jahren aus dem aktuellen Rentenwert 37,60€ schon mal 44,29€. Diese Rechnung wäre dann 45 RP x 44,29€ = 1.993,05€
Alles richtig. Bei der Erstellung des Video gab es die Erhöhung noch nicht. Und da muss ich von dem Wert ausgehen, der grade aktuell war... Ziel war es auch nicht die Höhe der Rentenwerte zu prognostizieren, sonder zu sensibilsieren: Wie viel Rente bekomme ich denn wirklich und wie setzt die sich zusammen??? Da kann man dann immer an der aktuellen Änderungen orientieren...Krankenkassen- und Pflegebeiträge ändern sich ja genauso wie Freibeträge der Steuern. Orientieren heißt das Stichwort hier. Aber danke für deinen Kommentar.
Ich glaube nicht das ab Sept.2025 wenn die CDU in einer Koalition regieren wird,es noch großartig Rentenerhöhungen geben wird ,da wir ja lt.der CDU alle ! zu früh in Rente gehen und zu viel Rente beziehen allerdings mit den Diäten der Politiker und Pensionen der Beamten, das ist etwas ganz anderes darüber muss man ja nicht sprechen.Zur Zeit es integreren Herrn Kohl und Frau Merkel wurde das Renteneintrittsalter auf 65 und dann auf 67 hinaufgesetzt und natürlich die Besteuerung der Renten Danke schön Frau Merkel .
Die Aussage ist richtig! In der Wartezeit, also in der Zeit bevor man das ALG bekommt, muss man sich selbst versichern. Im Amtsdeutsch heißt das "Ruhenszeitraum". Die ergibt sich, wenn man vom AG zum Beenden des Arbeitsverhältnisses eine Abfindung erhält. Je nach Höhe kann diese bis 3 Monate andauern. In dieser Zeit muss man sich selber bei der Krankenkasse versichern!!! Grade bei freiwillig Versicherten kann das ca. 1000€ im Monat kosten. Mit Zahlung des ALG übernimmt auch die Agentur für Arbeit die Zahlungen an die Krankenkasse.
@@Heidemacker Die Aussage ist nur richtig, wenn Abfindungsleistungen empfangen wurden. In der Regel hast du dann aber eben keine Sperrfrist, denn du wurdest ordentlich gekündigt. Bei Eigenkündigung, ohne Abfindung, bezahlt das ALG auch für freiwillig versicherte die Krankenversicherung, aber kein Krankengeld !
Ich denke nicht. Zum Einen muss man die Anzahl Jahre für eine Rente zusammenhaben ( also in die Rentenkasse eingezahlt haben), um früher in Rente gehen zu können, zum Anderen muss man eine gewisse Anzahl an Jahren in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt haben, damit man ALG bekommt. Ich glaube, du kannst die Frage selber beantworten…
Der Sinn ist einfach erklärt! Die Politgauner wollen uns deutsche Steuerdeppen natürlich so lange wie möglich in der Steuer- und Abgaben-Tretmühle halten damit z.B. die Ukraine ständig mit Waffen vollgepumpt werden kann. Außerdem müssen Merkels "Gäste" aka "Goldstücke" welche inzwischen über 50 Milliarden im Jahr kosten doch irgendwie finanziert werden. Denn arbeiten gehen diese "Fachkräfte" selbstverständlich nicht! Noch Fragen...
04:54 Ich finde Dein Beispiel sehr verwirrend und an einer Stelle ist es meiner Meinung nach sogar verkehrt. Verwirrend: Du redest im Video Titel vom Renteneintritt mit 63 und in Deinem Beispiel rechnest Du dann mit 36 Monaten früheren Eintritt. Das Renteneintritt ist für alle ab 1964 geborenen 67 Jahre. Pro Jahr frühere Geburt werden davon 2 Monate abgezogen. Im Jahr 2024 können also 1960 geborene mit 66 und 4 Monaten in Rente gehen. Bedeutet bei Renteneintritt mit 63 einen Abzug von 12% für 40 Monate Nach 45 Beitragsjahren können alle ab 1964 geborene mit 65 abschlagsfrei in Rente gehen und der Jahrgang 1960 mit 64 und 4 Monaten Nach 35 Beitragsjahren kann jeder mit 63 in Rente gehen (völlig unabhängig vom Geburtsjahr), natürlich mit den entsprechenden Abzügen (die sind vom Geburtsjahr abhängig) Meiner Meinung nach falsch: Du rechnest die 0,3% Abzug von der prognostizierten Altersrente ... die wird zum einen immer auf das Regelrenteneintrittsalter (also ab 1964 geborene 67 Jahre) gerechnet und ist ein im Grunde uninteressanter Wert. Nach diesem Abzug rechnest Du die Jahre ein die man nicht einzahlt, in Deinem Beispiel 36 Monate Das halte ich für falsch. Zu bekommst die Abzüge (in Deinem Beispiel) von 10,8% auf die Rentenpunkte die Du zum Renteneintritt tatsächlich hat. Die 3 Rentenpunkte fehlen als schon bevor die 10,8% abgezogen werden, da Du sie ja gar nicht erst eingezahlt hast. Wenn Du Rentenpunkte kaufst, dann werden auch von denen die 10,8% abgezogen Einfache Rechnung für die Rente die mit 63 bekommst: Schaue was Du heute an Rentenpunkten schon hast, rechne hoch was Du bis 63 noch an Rentenpunkten erwirtschaftetes. So weist Du was Du mit 63 an Rentenpunkten hast. Davon ziehst Du dann die entsprechenden Prozente ab (also für alle ab 1964 geborenen 14,4%) und Du weist was Du brutto an Rente bekommst. Für die Rente mit 65 (nach 45 Beitragsjahren) rechnest Du einfach schon vorhandenen Rentenpunkte + die Rentenpunkte, die Du noch erwirtschaftest und Du weist was Du bekommst und für die Rente mit 67 machst Du das gleiche. Wenn Du diese drei Werte hast, dann kannst Du auch mit einfachem Dreisatz den "echten" prozentualen Unterschied ausrechnen. Vergiss die Hochrechnung auf dem Rentenbescheid, die kann höchstens zu einer sehr groben Einschätzung genutzt werden und bei der Berechnung für eine Rente mit 63 ist sie komplett nutzlos.
ich habe genau diese Problematik mit den 0,3% und den entgangenen Punkten inzwischen 3 fach von der Rentenversicherung bestätigt bekommen. Ich habe die rentenauskunft daher mehrfach schon beantragt. einfach mal machen, da wird so mancher überrascht sein, der seine Abschläge nur mit 0,3% berechnet hat…
und prinzipiell soll das Video dazu dienen SICH GEDANKEN ZU MACHEN, wie hoch die Rente sein kann. Ich habe so viele Leute erlebt, die waren dann plötzlich überrascht, wie wenig dabei rumkommt.
@@Heidemacker Ich habe mir meine Rentenauskunft gerade noch mal genau angeschaut. Bei mir haben sie von Rente die ich bis 63 hochgerechnet eingezahlt haben werde, genau 14,4% abgezogen (OK 2 Cent zu viel) Ich habe es über drei Wege nachgerechnet. Die Rentenkasse kann Dir mit 63 dann doch keine 0,3% von Punkten abziehen die Du nie eingezahlt hast.
@@Heidemacker Da hast Du natürlich absolut Recht. Ich verstehe nur nicht warum man da eine komplizierte Rechnung für aufmachen muss, denn im Grunde ist es "einfach" (wie von mir oben beschrieben)
bei der Rentenversicherung ist es so. Wenn du 3 Jahre früher in Rente gehst als die eigentlich dürftest (Rente mit Abzügen) werden von den prognostizierten Werten (Hochrechnung bis zum normalen Renteneintrittsalter) die Beitragsjahre abgezogen, die du früher in Rente gehst. Angenommen. Du könntest mit 66,5 jahren in AltersRente gehen, hättest jeweils beispielsweise jährlich 2 Rentenpunkte eingezahlt und kommst dann auf angenommen 80 Rentenpunkte. Wenn die 3 jahre früher in Rente gehen willst, kommen die letzten 3 Jahre nicht mehr in die Rentenkasse, also sind es nur noch (80- (2*3)) =74Rentenpunkte. Da du aber 3 Jahre früher in Rente gehst, werden auf Basis der 74 Rentenpunkte deine Abzüge berechnet. Also bei 3 Jahren = 36 Monate = 10,8% oder wie es die Rentenversicherung beschreibt, ein Faktor 0,892. Mit diesem Faktor werden die tatsächlich erzielten Rentenpunkte multipliziert und es kommen dann ziemlich genau 66 Rentenpunkte raus, die mit dem aktuellen Rentenwert multipliziert werden (39,03 glaube ich grade), das ist dann deine brutto-Rente. Anders natürlich, wenn du die 45 Beitragsjahre voll hast , aber das war ja nicht die Basis der Berechnung.
Sie weisen die Abzüge für Kranken und Pflegeversicherung mit 18,9 aus aber es sind zur Zeit noch Lt. Deutscher Renten Versicherung Kranken- und Pflegebeiträge, das sind 7,3 Prozent für die Krankenversicherung und 3,4 Prozent (für Kinderlose 4 Prozent) zusammen 10,7%
richtig, wurde auch schon angemerkt. Letztendlich geht es darum, sich gedanken zu machen, ab wann sich rente lohnt/nicht lohnt und wie man Fallstricken ausweichen kann.
richtig, da gäbe es noch mehr Varianten, die man besprechen könnte. Das würde den rahmen aber sprengen. Grundsätzlich war die Absicht, dass man sich auf die Rente vorbereitet und nicht in das eine oder andere offensichtliche Fettnäpchen tritt und dadurch einen Anteil an Rente verliert bzw. nicht bekommt.
