Oh man Wissenschaftler...25:00 ... bei der praktischen Arbeit. Bohren/Schleifen mit Handschuhen an der Well/Steinbrocken und einem Bohrer/Schleifer > 5 mm Durchmesser freihändig. Wenn sich der Verhackt sind die Finger weg weils den Handschuh samt enhaltener Hand um die Welle/Stein rumwickelt. Bitte stellt dem Wissenschaftler da einen Techniker, Meister oder Facharbeiter zur Seite oder einen fähigen Sicherheitsbeauftragten.
Meine Wissis an der TUM machen das richtig. Ein Latex Einweghandschuh ist ja ok, die Schlupfer zerfetzt es einfach an der Bohr- oder Drehmaschine. Aber Stoff oder Leder geht garnicht :P
Was würde passieren, wenn man einen Vulkan, sobald er unruhig wird und irgendwann (aber so genau weiß man das ja nicht) ein Ausbruch bevorsteht, mit einer Einwegbohrausrüstung anbohrt? Ein Loch von einem Meter Durchmesser - vielleicht auch mehrere, vorher mit Ultraschall günstige bzw. sinnvolle Stellen gesucht - sollten es doch ermöglichen, daß der Druck kontrollierter abgelassen wird und der Ausbruch damit zeitlich gesteuert werden kann und auch niht so groß ausfällt. Man könnte dort die Umgebung evakuieren, die Arbeiten durchführen und nach ein paar Wochen können die Leute wieder zurück. Das wäre doch allemal billiger, als sich von einem Ausbruch überraschen zu lassen. Und gerade im Falle des Yellow Stone könnte man damit vielleicht einen Ausbruch verhindern, der die ganze Weltbevölkerung bedrohen würde...
Ich glaube nicht, das du dem Druck der da herrscht mit deiner Einwegbohrausrüstung wirkungsvoll begegnen kannst, da kannst du auch gleich versuchen mit einem Zahnstocher Sahne zu schlagen
nicht durchführbar denke ich. viele Vulkane sind eng mit den Kontinentalplatten verknüpft, Plattentektonik etc. druck der besteht. wird den geringsten wiederstand gehen und entweichen. Mit ach und Krach. Ob natürlich oder durch ein von Menschen gemachtes loch..
@@ben_b_blake da man damit einen Ausbruch nur provozieren würde. Das ist ähnlich wie bei einem ballon. Versuch mal da mit irgendwas kontrolliert die Luft rauszulassen. Der Druck im Inneren des Yellowstone ist so gewaltig und die Risiken für die Natur und die Bevölkerung der USA sind viel zu groß, als das man überhaupt einen Anlauf in die Richtung wagen würde. Das Gedankenspiel ist nicht neu. Beispiel: die Campi Flegrei in Neapel sind ähnlich aktiv und stehen evtl. Schon deutlich näher vor einem gewaltigen Ausbruch als der Yellowstone. Hier haben kleine Bohrungen für Bodenproben in wenigen Metern Tiefe schon dafür ausgereicht, dass der Druck so gewaltig würde, dass eine Schließung des Lochs bis heute nicht möglich ist. Man bedenke die Wörter "wenige Meter". Hier hat man nicht mal versucht den Vulkan anzubohren und der Druck und die Hitze waren zu stark. Man kann sich vorstellen, wie stark der Druck dann im Inneren eines solchen Vulkans ist. Keine bekannte Maschine würde da standhalten, der Druck würde sich entladen und der Vulkan würde explodieren.
Glaub mir, du hast dann andere Sorgen als Fluverkehr oder blöde Witz zu machen. Wenn durch die Verdunklung der Staubwolke das Wetter verrückt spielt und auf den Feldern nicht mehr genug zu futtern wächst.
Warum musten menschen sterben, wenn doch der mont st. helens von seismologen überwacht wurde und wie es scheint gut über die entwicklung des vulkans im bilde waren? Warum konnte man die menschen in der gefährdeten zone evakuieren und die zone von menschen frei halten, bis der vulkan sich von allen druck befreit hatte? Wozu ist die überwachung gut, wenn nicht für die vorherschau! Wer kann und will mir helfen? Lg.ff.
Äääh, nein. Die Druckwelle ist der Schall. Kommt gleichzeitig an. (Wenn du es hörst ist es vorbei, so ist das gemeint) Du verwechselst das mit einem Gewitter.
@@mrvlogretrogamingforce8437 Die Erde juckt nicht, was wir auf ihr machen. aber wenn sie sich dann mal kräftig schüttelt, fliegen die Menschlein wie Flöhe vom Hund ^^. bin sowieso mittlerweile zu der bitteren Erkenntnis gekommen, dass der Mensch ansich gar nicht verdient hat, was er an der Erde hat. Bitte, Asteroid, komm und tu ein gutes Werk... wahlweise könnte auch der Ausbruch eines fetten Vulkans helfen.... und wenn sich dann alles wieder aufgerappelt hat, dann hoffentlich nicht sowas wie der Mensch, dann ginge die ganze Schaizze von vorne los.....
@@brunftbert3381 ich heiße madeleine und wenn nur ein supervulkan richtig ausbricht ist alles mit klimaschutz von heute bis morgen makulatur. das sind realiitäten die man auch sehen sollte. der vesuv mit den phlegräischen feldern und auch yellowstone ist ja sogar statistisch schon überfällig und selbst in der eifel gibt es vermehrten co2-ausstoß...
Jazavcar so viel ich weiss wenn Holz verrottet wird Co 2 auch freigesetzt. Wenn ich zum heizen nehme ist es co 2 neutral weil Wälder noch da sind die es durch ihr Wachstum binden. Wenn ich nicht zum heizen nehme darf. Mus ich zu fossilen Energieträgern greifen die mehr Co 2 abgeben als Wälder da sind um es zu binden. Oder noch schlimmer stehende Wälder rhoden die noch Co 2 binden könnten
@@svenlima Das stimmt zwar, ändert aber die Problematik nicht. Ein Rohstoff der herum liegt, und auf der anderen Seite, muss er erst Nachwachsen um verheizt zu werden. Solange es keine wirkliche alternative Lösung gibt, bleibt einem kaum was anderes übrig, außer zu verheizten. Damit meine ich auch das eine "wirkliche alternative Lösung" nicht nur vorhanden, sondern auch bezahlbar sein muss. Es nutzt uns nichts, wenn es unbezahlbar bleibt.
Könnte man nicht die Vergleiche mit der Hiroshima Bombe nicht mal vergessen? Das ist doch eine ständige Beleidigung für Japan. Hoffentlich fliegt den Amis Yellow Stone um die Ohren. Da würde ich mich über einen Vergleich freuen.
@Gedanken-sind-frei Vielen Dank Du Intelligenzbolzen. Von Sarkasmus hast wohl noch nichts gehört. Bitte überanstrenge Deine wenigen grauen Zellen nicht zu sehr.
MrGemaxos Das Bild dazu passt nicht jedoch gibt es genügend Beispiele für einen Schnellen lautlosen Tod der durch einen Vulkan entstanden ist. Bestes Beispiel Priester, welche am See Maria Laach eingeschlafen sind und wegen einem CO2 Austritt des Vulkans starben
Das dauert aber selbst nach einschlafen ein paar Minuten, was dann lautlos aber nicht schnell wäre^^ Es macht ja nicht einfach blop und überall ist nur noch CO2, das Zeug fließt umher und dabei steigt die Konzentration zwar rasant an aber es dauert schon. Dann kommen die ersten paar Atemzüge die ziemlich sofort Blutdruckanstieg, Herzrasen, Schwindel und Kopfschmerzen auslösen, noch ein vllt zwei dann Bewusstlosigkeit, Einschlafen klingt so friedlich, aber so siehts nur für Aussenstehende aus. Schnell wäre bspw ein pyroklastischer Strom, der allerdings entgegen der Vorstellung vieler nicht lautlos ist. Verbrennung in Sekunden wenn man nicht von Geröll erschlagen wird, ich könnte mir vorstellen das man nichtmal merkt was passiert bis man nichts mehr wahrnimmt. Sobald die Haut weg ist sind da keine Rezeptoren die dir die Hitze und oder Schmerz anzeigen, ausserdem wird Schmerz im Körper über Nerven mit Hilfe elektrochemischer Prozesse verbreitet(dauert also). Der Reflex ist schneller, weil er nur bis zum Rückenmark muss, man zuckt also wahrscheinlich zusammen wenns passiert.
@@RetardedCosmo Also Verdampft sind nur genau genommen 2 Leute, da war ein Geologe und sein Kollege die zu nahe am Vulkan dran waren, als dieser Seitwärts hochging. Damit hatte niemand gerechnet. Die anderen verstorben sind folge, der Schlammfluten. Und des Ascheregens. Wie auch immer ich denke nicht, das sich da jemals wieder irgendwer freiwillig ansiedeln würde. Was an ein Wunder grenzt ist, dass viele Leute diese Explosion überlebt haben, das waren diejenigen die noch rechtzeitig Deckung suchen konnten, oder schlichtweg Glück gehabt hatten. Es gab im US-Fernsehen mal eine Dokumentation wo einige der überlebenden das alles aus ihrer Sicht erzählten.