Wölfe in Deutschland | Gut oder schlecht? 

Als offizieller Zuschauer des Monats 2.2024 wünsche ich mir Thema Aquaristik. Robert hat Wildfänge ja schon abgearbeitet aber du könntest auf einige Moralische Dinge eingehen und was zu artgerechter haltung(möglich oder nicht)

Ein sehr wichtiges weiteres Argument gegen das Abschießen ist, dass man ein Rudel komplett durcheinander bringen kann. Wölfe haben eine eigene Jagdstrategie. Jedes Individuum hat eine eigene Aufgabe. Reißt man das Rudel durch Abschuss auseinander ist das Rudel geschwächt und die Individuen versuchen dann auf noch leichtere Beute: Weidetiere auszuweichen. Man erschafft sich durch den Abschuss potentiell nich mehr Probleme.

Uh finde ich super das du darüber redest

Nochmal Respekt, dass du ein eigentlich sehr objektiven Beitrag gestaltet hast. Das schaffen nicht viele.

Sehr gutes Video und kritisches Thema. Was ähnliches dazu war vor kurzem in Vorarlberg - Österreich. Da wurde vor wenigen Wochen ein Wolf gesichtet, der sich in eine Siedlung verirrt hat. Es gibt ein Video davon und sehr viele Menschen haben sich darüber gefreut. Knapp danach kam ein Video vom Bundeskanzlern online, in dem er veröffentlicht hat, dass das Tier geschossen werden soll & die Gemeinde soll zugestimmt haben, da "er nicht in das Siedlungsgebiet der Menschen gehört". Er war keine Gefahr, sah sogar verängstigt aus (das Video wurde aus einem Auto heraus aufgenommen, welches ihm nach gefahren ist) und er kam keiner Landwirtschaft o.Ä. nahe. Deshalb haben sich sehr viele Bewohner Vorarlbergs darüber aufgeregt. Weiß leider nicht, ob es mittlerweile mehr Infos gibt.

Aus der Sicht einer eines Wildtierökologie studierende & Jagdschulausbilder: sehr schönes Video! Beide Seiten sind sehr gut aufgearbeitet, wir brauchen mehr von diesem Content und weniger rein auf Extremen basierte Diskussionen!

Danke für das Video. Ich denke es ist wichtig über alle Perspektiven zu reden und Sorgen ernst zu nehmen. Es werden viele wichtige Punkte thematisiert. Einen Punkt möchte ich allerdings richtig stellen, der falsch dargestellt ist. Die Anzahl an Wölfen in einem Gebiet ist begrenzt. Ist ein Revier besetzt, reguliert das Rudel ihre Anzahl selber. Dies erfolgt in Abhängigkeit der zur verfügung stehenden Nahrung. Die Vorstellung, dass die Anzahl an Wölfen in einem Gebiet unbegrenzt steigen würde ist falsch. Zwei Punkte möchte ich zudem ergänzen: 1. Einfach irgendwelche Wölfe zu erschienen kann deutlich größere Probleme schaffen. Werden erfahrene Altiere getötet, so können sie ihr Wissen nicht mehr an junge Wölfe weitergeben. Zum Beispiel welche Tiere als Beute gewählt werden sollten und welche besser nicht (weil es im optimalfall bereits negative Lernerfahrungen der Alttiere gab, wenn sie versuchen ein Nutztier zu reißen). Die Anreicherung von diesen negative Erfahrungen wäre der Optimalfall, da so dieses Wissen weitergegeben wird. Kann dieses Wissen nicht weitergeben werden, dann probieren junge Wölfe sich aus und gehen z.B. häufiger auch an Nutztiere. 2. In diesem Kontext sind Vergrämungsmaßnahmen ein wichtiger Stichpunkt. Maßnahmen, wo Wölfe mit Gummigeschossen beschossen werden und dadurch lerne welche Nähe sie besser nicht aufsuchen sollten. Ich wünsche mir, dass diese Potential mehr in den Fokus gerückt wird, als gleich Abschüsse zu fordern.

Ich finde es sehr schön, dass du bei diesem Thema beide Seiten miteinbeziehst, denn obwohl ich eindeutig Team Wolf bin, ist es wichtig die Sorgen und auch Existenzängste der Tierhalter ernst zu nehmen. Allerdings ist mir auch bei diesem Thema mal wieder aufgefallen wie viele Probleme gelöst wären, wenn wir einfach alle vegan leben würden :)

Lieber Jonas ich würde mir sehr gerne ein Video zum Thema Hybridhunde wünschen, diese sind sehr eng mit Wolf verwandt und wenn diese draußen ausgesetzt werden sind sie kaum von einem echten Wolf zu unterscheiden und sie rechten dennoch viel mehr schaden als ein Wolf an. Bitte mach ein Video dazu. ❤

Kommentar für den Algorithmus. Deine Tierschutzvideos bauchen so viel mehr Aufmerksamkeit!

Funfact : Ein Funfact über das Erschießen von Wölfen ist, dass es in einigen Ländern wie den USA und Kanada legal sein kann, Wölfe zu jagen, um die Population zu kontrollieren oder um Nutztiere zu schützen. Allerdings ist die Jagd auf Wölfe oft umstritten und wird von Naturschutzorganisationen und Tierschützern kritisiert.

Das Video war leider sehr enttäuschend. Die Infos zu Beginn waren interessant, aber die Diskussion und die Argumente waren mehr als schwach. Ich bin pro Wolf, aber die berechtigte Sorgen der Weidetierhalter einfach mit Argument abzutun, dass eben ein vernünftiger Herdenschutz her muss, ohne genauer zu beleuchten, was da überhaupt möglich ist, ist wirklich nicht förderlich für eine sachgerechte Diskussion. Elektrozäune, wie die, die du gezeigt hast, bringen nämlich rein gar nichts, weil Wölfe einfach drüber oder drunter durch kommen. Größere, massivere Zäune sind baurechtlich aber überhaupt nicht drin. Herdenschutzhunde bergen auch ein gewaltiges Risiko, weil die im Zweifel gegen alles verteidigen, nicht nur gegen den Wolf. Abgesehen davon, wage ich zu bezweifeln, dass die Ordnungsämter solche Hunde auf freien Flächen überhaupt genehmigen. Und selbst, wenn alle diese Dinge hilfreich wären, haben wir noch nicht über die immensen Kosten gesprochen, die solche Maßnahmen verursachen würden. Die Weidetiere stehen ja nicht nur auf einer Fläche, die man einmal umzäunen müsste. Je nach Größe der Herde und der Weide wechseln sie pro Saison zwischen 5 und 20 Flächen. Sehen sicher schön aus, solche massive Zäune an jeder Ecke in der Natur... Fakt ist, es gibt aktuell einfach keine praktikable Lösung, um Herden zu schützen. Die Verluste durch den Wolf wollen die Halter nicht eingehen, also würde das bei freiem Entfalten der Wolfspopulation letztlich dazu führen, dass Tiere nicht mehr auf Weideflächen gehalten werden, sondern nur noch in Ställen, in denen sie hinter großen Mauern ganz geschützt und absolut nicht mehr artgerecht leben. Tolle Aussichten...

Der Mensch macht es sich mal wieder einfach 🥴

Komme aus Sachsen und kenne vor allem Ältere Schäfer die es relativ entspannt sehen und sagen, wir haben damals mit Wölfen gelebt und können es wieder. Wie müssen es nur wieder lernen. Abschuss ist für mich einfach zu kurz gedacht und klingt nach dem Weg des geringsten widerstandes.

Gut recherchiert und auch für jemanden, der nicht aus dem Fachgebiet ist gut eingeordnet. Ich befasse mich schon längere Zeit mit der Thematik und muss noch Punkte einwerfen: Unser Wildbestand, vor allem bei Reh- und Schwarzwild, ist immens. Es ist eigentlich unmöglich, dass Wölfe diesen signifikant beeinflussen. Grade weil Wölfe sehr intelligente Jäger sind und alte, schwache Beute bevorzugen. Wölfe nehmen immer lieber ein wehrloses Schaf auf einer Koppel, oder ein altes und krankes Tier bzw. bei Wildschweinen Frischlinge. In die Strukturen, welche im Wald den Schaden anrichten, würden Wölfe wahrscheinlich am wenigsten eingreifen. Trotzdem ist der Wolf als Key-Species in unseren Ökosystemen zwingend notwendig. Aber die Nahrungspyramide funktioniert hier wahrscheinlich nur in der Theorie ...

gut, der wolf hat hier in Deutschland nunmal nur bedingt platz, bei uns ist jeder wald alle 2 km durch eine bundestraße durchschnitten und alle 3 km kommt ein dorf oder eine stadt

Hi jonas ich mag deine videos! Einzige Anmerkung: bitte cutte nicht so viele sprechpausen weg, das macht es anstrengend zuzuhören weil du quasi ohne Punkt und komma redest.

Hab schon zwei Wölfe in freier Wildbahn gesehn (von weitem - Niedersachsen, sehr ländliches Gebiet). Finde Wölfe einfach so beeindruckend!

Schönes Video. Du hättest noch erwähnen können dass Wölfe keine Menschen angreifen. Das ist bei manchen immer noch nicht angekommen. Mit Wildschweinen legen sich Wölfe aber eher selten an. Die sind zu wehrhaft. Ich würde zu gern mal einen frei lebenden Wolf sehen. Wohne zwar in Niedersachsen, hatte aber noch kein Glück.

Gute Einstellung! Der Fischotter ist da ein ähnliches Thema. Dieser soll auch wieder bei uns angesiedelt werden. Leider sind viele Angler der Auffassung (ähnlich beim Kormoran), dass dieser für uns eine Bedrohung ist. Da ich selbst einen Angelschein besitze und Erfahrung mit dem Angeln gemacht habe, weiß ich, dass das totaler Blödsinn ist...nur die Angler haben wie jeder Mensch die Eigenschaft panisch zu werden, wenn ihnen etwas "weggenommen" wird. So fressen Fischotter (wie auch Kormorane) nämlich Fische. Hierbei sollte es allerdings keinen Grund zur Beunruhigung geben, da sie hauptsächlich Brutfische fressen und von diesen gibt es immer mehr als genug in jedem Gewässer. Ich sehe es so, dass es Anglern wie Jägern einfach viel zu gut geht, mit dem, was sie machen dürfen und sie auch an Aussagekraft haben. Sie handeln zu häufig in ihrem eigenen Interesse und nicht in dem der Tiere. Grundsätzlich bin ich niemand, der das Angeln oder Jagen abschaffen will. Allerdings betrachte ich die Menschen, die hinter so etwas stehen leider sehr kritisch und da spreche ich aus Erfahrung.

Super & danke für diesen Beitrag: Qualitäts-Journalismus, wie ich ihn mir eigentlich bei allen Print-Medien und Online-Portalen wünschen würde - ausgewogen, unaufgeregt und lösungsorientiert.

Gesehen (oder auch nur gehört) habe ich noch keine Wölfe hier, aber nur ein paar zehn km von meinem Wohnort gilt neuerdings ein Wolfsrudel als etabliert. Prompt hängen hier auch Plakate rum, die den Abschuss von Wölfen als Tierschutz vekaufen wollen, weil (bitte drastisches Foto von gerissenem Lamm einfügen) Frieda auf ihrem Lebensweg zum Schlachthof auch gerne etwas älter geworden wäre. Gleichzeitig haben wir hier aber auch Restbestände von Kibitzen, Kreuzottern und solchem Zeug und täte der Wolf helfen Füchse, Wildschweine, vielleicht sogar Waschbären und Minke kurz zu halten, täten sich die, aber womöglich auch Bachmuschel und Edelkrebs freuen, bzw vielleicht erholen. N´paar mehr Wölfe geht schon noch, ist meine Conclusio.

Ich denke das Thema lässt sich nicht eindeutig schwarz- weis betrachten. Meine Familie betreibt eine kleine Landwirtschaft im Nebenerwerb und als Waldbesitzer sind wir absolut pro Wolf, weil dort die natürliche Auslese durch den Wolf natürlich klar von Vorteil ist. Als Schafhalter allerdings hat man Angst vor dem Tag, an dem man seine Tiere (die jeden Tag gehegt und gepflegt werden) im eigenen Blut auffindet. Da geht es nicht nur um den wirtschaftlichen Faktor sondern auch darum dass man eine gewisse Beziehung zu den Tieren hat um die man sich Tag täglich kümmert. Nichts desto trotz sind Wölfe wirklich beeindruckende Geschöpfe.

Wölfe sind mit Abstand meine Lieblingstiere und auch wenn es mir unheimlich im Herzen schmerzt zu wissen, dass Wölfe geschossen werden, bin ich teilweise dafür. Ich bin kein Freund von der schwarz oder weiß Sichtweise, Ausrottung ist nicht gut, Vollschutz dagegen aber auch nicht. Das beste wäre wenn ab und zu ein Wolf geschossen wird, um die Population zu kontrollieren und um die Angst vor dem Menschen beizubehalten. Wir sind hier nunmal dichter besiedelt als in anderen Ländern und das bringt Probleme miteinher, wie wir in Sachsen sehen können. Bauern sollten definitiv finanziell unterstützt werden, damit sie besseren Herdenschutz betreiben können, allerdings weinen die mir oftmals ein bisschen zu sehr rum. Es gibt so viele andere Länder die Wölfe haben die schon seit Jahrzehnten damit klarkommen ihr Vieh zu schützen, es muss nur richtig gemacht werden und sie brauchen etwas unterstützung, aber es ist nicht unmöglich und der Wolf muss deshalb noch lange nicht ausgerottet werden, er hat ein genauso großes Existenzrecht wie alles andere.

Ich wohne in einem ländlichen Dorf bei dem eines der wenigen Rheinland Pfalz Rudel lebt und hier sind Wölfe überhaupt kein Problem. Würde sehr gerne mal einen sehen

Hab das Video noch nicht gesehen, aber hab dazu schon vorher eher unbekannte Ansichten. Ich reite und habe mitbekommen wie das Land Rheinland-Pfalz, zumindest in 2023, damit umgehen wollte. Wenn ein Wolf oder ein ganzes Rudel Pferde angreifen würden, hätten wir folgende Probleme: zum einen sind Koppeln und Weiden dazu ausgelegt, dass die Pferde eben NICHT so einfach rauskommen. Fluchtversuche können also Verletzungen mit sich ziehen. Ein weiteres Problem ist die Erziehung der Pferde. Wenn man sie nicht in einer Herde erzieht, werden sie sich auch nicht wie eine benehmen, was bei wohl vielen Ställen der Fall ist, da es viele mit Einstellern gibt und auch Schulpferde nicht immer in solche Gruppen integriert werden. Aber das größte Problem was mir mitgeteilt wurde ist, dass Verletzungen der Tiere nicht behandelt werden dürfen BEVOR der Gutachter einen Wolfsangriff festgestellt hat, da ansonsten behauptet wird es wäre ein Hund oder so gewesen… Natürlich lassen wir alle freiwillig ein Tier sterben, während der Gutachter wohl etwas länger braucht. Ist klar. Das waren jetzt nur ein paar Sachen die mir mitgeteilt wurden.

Meine Meinung, das ist die Natur. Wenn du dir als Landwirt Tiere draußen hinstellst wo Wölfe in der Umgebung sind, musst du halt damit rechnen dass sowas passieren kann! Wenn du ein Problem damit hast such dir einen anderen Ort oder stell dir keine Tiere draußen hin! Wir Menschen greifen zu sehr in den natürlichen Prozess ein.

Es gibt einfach sehr viele Menschen in Brandenburg, die von den Wölfen überfordert sind. Von daher überrascht mich das nicht. 😑

Schön, dass du beide Seiten beleuchtest. Es fehlen allerdings einige seeeeehr wichtige Aspekte.

Am Ende ist die Basis des gesamten Problems doch recht offensichtlich, der Mensch greift schon zu lange deutlich zu intensiv in die Ökosysteme (u.a. in Deutschland) ein. Würde man mehr natürliche Wälder, die u.a. sehr wichtig für den Klimaschutz wären, zurück kommen lassen sowie die Ökosysteme weniger destabilisieren, hätten wir insgesamt viele Probleme gelöst. Einzig, dass der Mensch hier nichts abtreten möchte, was er sich „zu Nutze“ macht sorgt für all dieses Elend, sei es in der Massentierhaltung sowie beim Schutz vor Klimakatastrophen. Die Argumente der Wolfsgegner hier zulande zeigen nur deren Weltbild auf, in welchem uns als Menschheit mehr zusteht als allen anderen Lebewesen… Dabei sieht man ja, wohin uns unser genialer Verstand gebracht hat! Super spannend ist hier auch die Problematik in deutschen Wäldern, welche leider zunehmend tot geforstet werden. Das wäre auch mal ein gutes Thema für ein Video, hier muss sich dringend einiges ändern. 🌳🐺

Das Problem ist allerdings, dass die Schafe einen wichtigen Beitrag zum Deichschutz am Wasser beitragen. Und wenn die Schafe gerissen werden oder die Schäfer finanziell sich die Schafshaltung nicht mehr leisten können, kann das ganz unangenehm werden...

Die Natur ist perfekt aufeinander eingestimmt, also sollten wir sie so lassen wie sie war bzw ist. Umso weniger sich der Mensch einmischt, umso besser ist es für die Natur und dadurch auch für uns Menschen

Er hat so gar Pferde bei uns gerissen. Mann kann ab 10 Uhr abends nicht mehr sicher raus. Freie schafhaltung unmöglich

Super Video, auch wenn das Thema Herdenschutz vielleicht etwas zu kurz gekommen ist. Ich habe mich damit auch (journalistisch im Rahmen meines Journalismus-Studiums) damit befasst und finde es schade, wie der Abschuss als einzige Lösung dargestellt wird. (Zumal es sowieso keine Lösung ist. Im Endeffekt wartet man nur darauf, dass Tiere getötet werden, anstatt die Angriffe überhaupt vorzubeugen, was ich wirklich schade finde) Man könnte beispielsweise das Projekt hier in Österreich erwähnen, bei dem im Jahr 2021 auf zwei Almen zwei verschiedene Herdenschutzmaßnahmen ausprobiert wurden. Eine nur mit Zäunen und eine mit zusätzlicher Hirtenbetreuung. Das Ergebnis bei der Herde mit Hirtenführung: Kein einziger Beutegreifer-Riss in der ganzen Saison, in der die Tiere auf der Weide waren. Herdenschutz funktioniert, wenn man ihn nur richtig anwendet - auch wenn das mit einigen Herausforderungen kommt. Das kann man nicht abstreiten. Ich finde es nur furchtbar schade, dass zB Landwirte hier in Kärnten sowohl Hunde als auch Elektrozäune aus der eigenen Tasche zahlen müssen, um die Tiere zu schützen und um Entschädigungsgeld bei Rissen zu bekommen. Anstatt über Wolfstötungsgesetze zu diskutieren, sollte die Politik viel eher sich mit der Frage beschäftigen, wie man die Landwirte (am besten finanziell) unterstützen kann. So wie es jetzt ist, ist die ganze Landwirtschaft aus ganz nachvollziehbaren Gründen frustriert über den Wolf. Aber die Flinte löst das Problem halt trotzdem nicht. Danke für deinen Beitrag trotzdem!

Mach weiter so Ich komme aus einer Jäger Familie, aber es wäre für alle genügend ,,Fleisch" da. Waldtiere brauchen viel Platz, der auch durch die Jäger zum Teil nicht zu Stämmen ist und zerstören auch junge Bäume (wenn man die Schonzeit einhält, was man tun sollte)

Schwierige Angelegenheit und auch von mir Hut ab, dass du so sachlich geblieben bist. Ich verstehe die Ängste und Nöte der Tierhalter hier sehr gut, wie schon gesagt geht es hier um Existenzen. Ich bin nicht tief genug im Thema drin, frage mich aber, ob es nicht vielleicht etwas bringen würde, die Nutztiere, die aus natürlichen Gründen sterben (wurde ja erwähnt, dass das wohl gar nicht wenige sind) einfach in Wolfsgebieten auszulegen. Die Wölfe sind ja hervorragend dokumentiert, man kennt zumeist deren Jagdgebiete und ein satter Wolf ist keine Gefahr für die Nutztiere. Nur so als Denkanstoß. Was mich schon wieder aufregt ist, dass es hier mal wieder nur um Geld geht. Würden die Landwirte besser und einfacher subventioniert/entschädigt werden, würde sich vermutlich kaum jemand beschweren. Diese Stromzäune sind für Wölfe ein Witz, entweder sie buddeln sich drunter durch oder springen drüber. Wären sie höher und tiefer im Boden verankert (muss ja kein Strom in der Erde sein, dichter Stacheldraht tut's auch) gäb's deutlich weniger Risse. Herdenschutzhunde sind wieder so'n zweischneidiges Ding. Das würde Züchter wieder anregen, Menschen würden wieder Geld wittern und Zack, nächste Qualzucht. Es ist zum Mäusemelken und zeigt mal wieder deutlich, dass der Mensch das Problem ist. Was ich mich auch frage ... warum den Wolf eigentlich gleich töten? Wozu gibt es Betäubungsgewehre? Wenn man dem "Problemwolf" auflauert, bzw. dem jeweiligen Rudel, von den Tieren ein oder zwei "ausnockt", um das Rudel zu zerstreuten/die Jagd abzubrechen und die Tiere zurück in den Wald bringt, wird sich das Rudel das alsbald merken und die Weiden meiden - oder sehe ich da was falsch? Ja, es wäre deutlich aufwändiger, aber schonender für die Wolfspopulation. Generell denke ich, man muss den Wölfen nur klarmachen, dass die Jagd auf Rehe und Wildschweine ungefährlicher und einfacher ist, als sich auf einer Weide ein Tier zu reißen. Und wir haben doch auch so viele Arbeitslose. Warum nicht wirklich wieder richtige "Hirten" einstellen? Damit wirklich auf jeder Weide immer jemand ist? Wölfe haben nach wie vor Angst vor Menschen. Die müssten nur ordentlich Lärm machen, dann verzieht sich das Rudel wieder. Sind alles nur Gedanken, die ich hatte. Ich weiß, dass das teilweise gar nicht oder nur schwerlich umzusetzen wäre ... vor allem in meinem eigenen Bundesland. Wir haben hier die Deichweiden, die sich nur schwer bis gar nicht einzäunen lassen, aber meine Güte, wenn "die da oben" es WOLLEN würden, würde man Lösungen finden. Denen ist der Tierschutz aber komplett egal, wie wir nur allzu gut wissen.

Was hältst du davon, dass die Tiere auf Karusselle verboten werden sollen?

Gutes objektives Video. Ich finde es nur in unserer Gesellschaft schade das viele Leute sich lautstark für den Wolf aussprechen ohne je kontaktpunkte gehabt zu haben. Ein bekannter aus der stadt meinte zu mir mal die Nutztierhalter sollten einfach bessere Zäune haben und wir menschen sollten ja wohl keine Angst vor einem Wolf haben. Es ist ja schließlich nur ein wolf. Aber das es schon tierrisse gab bei einem Wolfschutzzaun mit 1,5 m Höhe und 5 Stromtrassen hat ihn gewundert. Und wer soll das auch alles bezahlen. Und zerstören wir mit den riesen zäunen auch nicht die Natur? Auf die frage ob er dann mal mit mir nach der arbeit nachts von def Bushaltestelle in den Org laufen will hat der dann dankend abgelehnt. Dann hatte er doch etwas angst bekommen nachts durch ein waldstück zu laufen.

Ein wichtiger Punkt ist meiner Meinung nach noch, dass nicht nur dem Wolf, sondern auch vielen weiteren Wildtieren durch die aufgestellten Schutzzäune der Zugang auf viele Wiesen, die sie häufig zum Äsen nutzen, verwährt wird.

Ich habe zum Glück noch nie ein Wolf gesehen,hab totale angst vor denen,vorallem weil sie auch immer weniger Angst vor Menschen haben😢

Ich rate nur jedem mal ein Video anzuschauen wie ein Rind mit raushängenden Gedärme auf der Weide steht weil die Bauchwand aufgerissen wurde. Oder der halbe Oberschenkel fehlt und man den Knochen sieht. Und dann können wir nochmal über Tierschutz und Tierquälerei reden 😂.

Wer auf dem Land schon einmal gesehen hat wie von den Wölfen ein Pferd gerissen wurde und mehrere Fohlen, sieht das Thema ganz anders ! Das sind ganz schreckliche Bilder. Sie greifen mittlerweile auch große Pferde an, welche sich nicht gegen 2/3 Wölfe wehren können

Guten Abend aus Italien! Ich komme aus Südtirol, auch bei uns gibt es seit einigen Jahren immer mehr Wölfe. Für alle die Südtirol nicht kennen, es ist größtenteils in Täler aufgeteilt, wobei wir von Bergen umgeben sind. Die Landwirtschaft ist hier bei uns ein großes Thema. Durch den Wolf hört man immer wieder von gerissenen Tieren. Die Bauern können die Tiere oft nicht ausreichend schützen, und die ganzen Herden liegen am nächsten Morgen tot zu Boden. Auch die Almwirtschaft ist bei uns von Bedeutung. Die Tiere sind also im Sommer meist auf den Almen, wobei es auch dort immer wieder zu Vorfällen kommt. Das Problem startete bei uns vor ca. 2-3 Jahren, davor hörte man nie davon. Im Winter kommen die Wölfe vom Gebirge wieder ins Tal, wobei sie auch abends/morgens durch die Dörfer "spazieren". Also wenn man abends von der Arbeit nachhause fährt kann man auch einen Wolf auf der Straße antreffen. Viele Dorfbewohner gehen abends nicht mehr gerne aus dem Haus, wenn man die Tage zuvor hörte wo sich die Wölfe befinden. Persönlich habe ich noch keinen Wolf gesehen, jedoch gibt es Aufnahmen davon, wie zwei Wölfe in einem Feld ca. 100m von meinem Haus entfernt um 8 Uhr morgens langlaufen. Ich habe schon einige Aufnahmen gesehen, wie Wölfe in unserem Dorf "unterwegs" sind. Auch im Sommer beim Wandern kann man sie auf den Wanderwegen antreffen, wie es meiner Tante passierte, jedoch bemerkten die Wölfe sie nicht. Abschließend hoffe ich, dass meine Erzählungen von unserer Realität hilfreich sind, das Problem auch besser zu verstehen. Wenn Rechtschreibfehler im Text sind möchte ich mich entschuldigen. Danke für dieses informative Video!

Ey Jonas.Du machst echt mega geile und spannende Videos.Feier deinen content! Weiter so 💪

Gutes Video aber es fehlt leider einiges, der Konflikt zwischen Forstwirtschaft und Jagdlobby ist deutlich wirtschaftlicher geprägt als dargestellt. Wald ist keine ungenutzte Fläche. Auch ist das Argument mit der Schwarzwildbekämpfung durch den Wolf nicht realitätsnah. Auch die Förderungen die es für Herdenschutzmaßnahmen gibt werden nicht behandelt. Das Thema Behirtung wäre hier noch wichtig zu behandeln. Auch das Argument mit der "Scheu" vor Menschen sehr oberflächlich angerissen, Wölfe sind keine Fluchttiere, sondern von Natur aus neugierig und erkunden eben gerne. Es wäre vermessen zu glauben sie hätten eine ausgeprägte Scheu, ähnlich dem Schalenwild z.B.

Schönes und sachliches Video! Ich komme aus dem Raum Hannover und habe nicht nur selbst zwei mal einen Wolf IN einem Dorf gesehen, sondern auch ein Pony, welches von zwei Wölfen gerissen wurde. Hat man diesen Anblick einmal gesehen, sieht man das ganze etwas kritischer. Das Pony stand über Nacht direkt am Wohnhaus auf einer Weide mit einem 2,50 Meter hohen Schutzzaun. Ein älteres Shetlandpony das sein ganzes Leben als Familienmitglied auf dem Hof/ im Garten der Familie verbracht hat. Die Wölfe haben sich unter dem Zaun durchgegraben. Das zeigt, dass die aktuellen Herdenschutzzäune absolut nicht ausreichend sind. Aber was würde dann reichen? Das Pony wurde vermutlich über einen langen Zeitraum gejagt bis es starb. Am Ende war es zerfetzt, aber wurde NICHT gefressen. Wölfe jagen mittlerweile vermehrt Nutz- und Haustiere, da die Jagd einfacher ist als auf Wildtiere, denn ein Pony das auf einer Weide steht, kann nicht weg laufen wie ein Reh am Wald. Dabei zeigen die Wölfe vermehrt ein unnatürliches Jagdverhalten, denn sie Jagen zum Spaß (vielleicht weil es auf Weiden so einfach ist) und nicht nur, um sich von den Tieren zu ernähren. Auch das Thema Tierschutz ist meiner Meinung nach in Relation zu setzen: Im Raum Burgdorf (Nähe Hannover) werden Haus-und Nutztiere seit einigen Jahren Nachts selbst mit Herdenschutzzäunen nicht mehr auf die Weiden gelassen, da Pferdebesitzer und Landwirte zu große Angst haben. Statt also Artgerecht draußen zu stehen, werden tausende Tiere nachts eingesperrt, wegen 10-15 Wölfen? Das alles zeigt wie komplex das Thema ist und dass es mit Herdenschutzzäunen nicht allgemein getan ist. Ich denke, dass eine Co-Existenz in einigen, zu stark besiedelten, Gebieten, einfach nicht funktioniert. Ich bin NICHT allgemein für den Abschuss der Wölfe, denn auch diese können nichts dafür, dass wir ihnen das jagen so einfach machen indem wir Tiere in Zäune einsperren. Ich finde das Gesetzt ist aber ein Schritt in die richtige Richtung, denn dieses besagt ja nur, dass die Bezirke selbst entscheiden können. Und in einigen Bezirken funktioniert die Co-Existenz so wie sie aktuell ist nicht. Noch ein Zusatzpunkt der in dem Video nicht so richtig erklärt wurde: Ein „Problemwolf“ ist oft ein Mischling aus einem Wolf und einem Hund, die in dem Wolf-Rudel leben. Diese gelten als besonders aggressiv und haben dabei keine natürliche Angst vor dem Menschen.

Wolfis 🥺🐺

Ich lebe auf einem Bauernhof. Wir haben nebst anderen Tieren auch Schafe. Ich musste schon mehrmals erleben, wie Wölfe unsere Schafe gerissen hat. Ich bin absolut für Tierschutz, aber für uns ist der Wolf sehr schlecht, da unsere Existenz gefärdet werden kann (wenn mehr Wölfe noch mehr Schafe reissen würden)

So lange es nicht zu viele Wölfe sind, finde ich sollten die in Ruhe gelassen werden. Wir hatten das Problem am Stall mal mit 🦊. Da musste dann auch einer eingreifen. Weil die ständig bei uns waren und Tierchen gestorben sind. Die Zahl wurde damals reduziert und die anderen durften weiter leben. Die Baby 🦊 hab ich sogar mehrmals gesehen. 🥰 Der Bau war nicht weit vom reitplatz weg.

Das abschießen sollte gut überlegt sein aber prinzipiell bin ich schon für die Populationsregulierung des Wolfes

Dir geht es um Tierschutz und deswegen sympathisierst du mit dem Wolf. Genau mein Humor.

Danke für deine Video, sehr inspirierend und nein ich bin kein bot xd

Wölfe sind so wunderschöne Tiere ... Ich kann jedem nur an Herz legen "wie Wölfe Flüsse verändern an zu sehen um zu verstehen wie wichtig diese Tiere sind ...

Wieder mal ein tolles Video! Ich bin gegen das Schießen von Wölfen. Allerdings kann ich vor allem die Menschen verstehen, die einen sehr persönlichen Bezug zu ihren Tieren haben. Wie es ja beim Pferd meist der Fall ist. Auch Menschen, die Lebenshöfe haben, haben einen persönlichen Bezug zu den Tieren. Wird ein solches Tier gerissen, reicht kein finanzielles Mittel aus, um den seelischen Verlust auszugleichen. ich finde, man sollte definitiv bei der alten Methode bleiben (erst schießen, wenn klar ist, dass es der eine Wolf ist/war). Und, dass der Staat/die Länder oder auch wir Bürger entsprechende Gelder den Höfen/Tierbesitzern zukommen lassen sollten, damit entsprechende Schutzmaßnahmen errichtet/eingeleitet werden können, um zumindest die Gefahr so gering wie möglich zu halten.

Hab noch keinen Wolf gesehen noch gehört❤

Was ist das Problem?

Endlich ein neues Video ich finde es schön das du auch ernste Sachen ansprichst da es super wichtig ist das zu machen

Ich liebe Wölfe ❤aber wenn könnten Bauern nicht einfach paintball Gewehre nehmen und damit Wölfe fernhalten? Tut dem wolf weh aber killt ihn nicht usw

Ich habe bisher nur Pfotenabdrücke gefunden und einmal ein gerissenes Reh, das hat aber ein Bauer leider weggeschafft bevor eine Wolfsexpertin das zur Analyse einsammeln konnte, das passiert leider öfter

Bei mir in der Nähe bin ich bereits zwei mal Wölfe im Wald gestoßen. Die waren über die Begegnung genauso überrascht wie ich und sind relativ schnell abgehauen.

Mir ist noch nie ein Wolf über den Weg gelaufen.

Lebe zwar in der Schweiz aber habe hier auch schon mehrere Wölfe gesehen bis jetzt jedoch nur in den Ferien, bei uns im Thurgau sind sie noch nicht angekommen

Und Herdenschutzhunde hätten wieder eine super Aufgabe, wenn wie eingesetzt würden,

Ne, in Bayern auch noch kein Wolf. Habe gehört in Berlin laufen Löwen rum 💀

Sehr cooles Video 😂

Duhast mir hiermit bei einem Aufsatz geholfen vielen dank

Das schlauste was mir machen könnten ist Bäume pflanzen

Erster

Leider wurde mein erster Kommentar gelöscht, deshalb nochmal die Frage: Hast du irgendeine Quelle für die in min 7:17 gemachte Behauptung, daß die Waldfläche in Deutschland immer weniger wird? Laut den Veröffentlichungen des BMLE nimmt diese nämlich zu. (Quelle: BLME Der Wald in Deutschland ausgewählte Ergebnisse der 3. Waldinventur)

Interessantes Thema!

Für den Algorithmus 🐺

Ich hätte noch gerne in dem Video gesehen, wo genau statistisch die meisten Wolfangriffe auf Nutztiere statt gefunden haben. Wir verbringen sehr viel Zeit im Wald (sowohl Brandenburg, als auch Berlin) und sind noch keinem Wolf begegnet 😊

Ganz klar wolfsfreund!

Erste 😊 war ich noch nie 😂

❤

🧡

Ich finde es ja nur immer genial, dass wir immer gegen die anderen Länder mit zB Raubkatzen schimpfen (rettet den Tiger, Puma etc...). Und selber hat der Wolf keinen Platz bei uns 😂 In den Ländern wo es andere, zum Teil gefährlichere Tiere gibt, dürfen die diese nicht ausrotten, aber den Wolf ausrotten ist ok Lol Liebe Grüße Sarah

Du bist großartig

Sehr wichtiges Video!!!!!

Ich bin in dem Thema nicht so drin, aber ich habe mal gehört das Esel irgendwie helfen... Vom NDR gibt es auch eine Doku (die schon älter ist) von schaf haltern mit Kangals. Ich hatte den Eindruck, dass das ganz gut klappt mit Kangals.

Verbiss ist nicht in Naturlandschaften und Urwäldern ein "Problem", sondern dort, wo Bäume als Baumaterial abgepflanzt wird. Die Forstwirtschaft, die grade gewachsenes Holz will, das sind diejenigen, die sich über Verbiss am meisten beschweren, also das Paradebeispiel von Kulturlandschaft. Just saying.

Sehr interessantes Thema! Was man auf jeden Fall auch mit bedenken sollte, ist die Tatsache, dass Abschüsse auch eine enorme gesellschaftliche Wirkung haben. Oftmals geht es den Menschen nämlich gar nicht darum, dass konkrete Probleme gelöst werden, sondern darum "dass irgendwas dagegen unternommen wird". Auch wenn es blöd klingt, könnte die Gesetzeslockerung also auch etwas Positives sein, da somit eventuell mehr Akzeptanz in der Gesellschaft erreicht wird.

In meinem Nachbardorf (Niedersachsen) werden regelmäßig Wölfe gesichtet. Da gibt es im Gruppenchat des Dorfes auch seit längerem immer mal wieder Diskussionen zu

willst du die Kritik an deinem einen Video (wenn Kollegen kritisieren dein Geschäftsmodell ist) jetzt verschweigen?

Also ich lebe in Bayern (Mittelfranken) & bei uns kam es vor rund einem Jahr zur Sichtung von einem kleinen Rudel 15:02

Du fasst alles immer so gut mit den Quellen zusammen und bringst das sachlich rüber 😢❤ Ich wäre natürlich auch neugierig, wie das in Österreich gesetzlich geregelt ist. Wie muss ich da bei der suche danach vorgehen? 😅

Kein wunder, dass du noch keinen Wolf in berlin gesehen hast. Da gibt es ja auch nur Löwen/Wildschweine xD

Sachlich, gut erklärt. Ich finde es sehr gut auch, das jeder seine eigene Meinung machen kann. Du hast nur beide Seiten aufgezeigt.

🥸😍 bin gespannt! Ich lass schon mal einen Kommentar da für den Algorithmus 😅

Ich denk mam hätte es eher "Perspektiven" als "Argumente" nennen sollen

bei uns im schwarzwald sind viele wölfe, und ich höre nachts oft schüsse und ich muss sagen dass mir die wölfe leid tun. auch wenn sie viehe eingreifen sind das auch nur tiere die überleben wollen, statt sie abzuschießen würde ich mir eher wünschen, dass man versucht irgendwie schlachtabfälle in wäldern zuverteilen, damit die wölfe keine nutztiere, menschen oder geschützten tiere tötet. leider kann man da keine richtige lösung finden. ich glaube wirklich dass man vielleicht in den wäldern ein extra futterplatz für wildtiere macht wo man zum beispiel schlachtabfälle oder sogar kitchenscraps von den regionen in der nähe benutzt

Danke für dieses wichtige Video,viele wissen nicht was passiert da find ich es gut das du so Videos produziert

Streng zu schützen!

Ich würde mich selber im Zweifel auf die Seite der Wolfgegner positionieren, da wir einen Bauernhof und eine Alm haben. Ich finde aber auch das es für den Wolf einen eigenen Lebensraum geben sollte, indem er so ungestört wie möglich leben kann. Ich komme aus Österreich/Tirol und kann mir leider bei uns solche Flächen nicht vorstellen, da es besonders in Tirol dichte Siedlungsgebiet und viele Almflächen gibt.

Gut recherchiert 🍀

Omg auf das Thema hab ich echt gewartet, interessiert mich sehr, danke :))

Gibts da keine Petition zu?

❤

Darfst liken dann schauen❤

Sehr gutes Video Mal wieder