Ich muß schon sagen, wir haben, was die Natur, Umwelt und Tiere angeht, dieselbe Einstellung! Das Essen sieht sehr lecker aus und bestimmt ist es das auch. Guten Appetit, laß es dir schmecken.
Das mit 7 vs Wild kann ich verstehen auch wenn ich‘s total schade find, weil ich dich da gern gesehen hätte. Hoffe also darauf, dass du vllt sowas mal für dich im kleinen Rahmen machst und das für uns dokumentierst :) du bist übrigens auch der Grund, warum ich erst so richtig in das Thema Outdoor gefunden hab und ich damit ein neues tolles Hobby gefunden hab 😊
Moin , hab das Video erst heute gesehen. Das Grünzeug von den Karotten kannst du prima verwerten. Da kannst du auch ein Pesto draus machen (mit Olivenöl, Knoblauch, Salz, Pinienkerne und Parmesan) . Brauchste aber einen Mixer, oder nimmst einen Mörser und zerreibst das Zeug (ist sehr mühsam). Aber mal ehrlich,...wozu schmeißt man sowas weg?
Eine Mohrrübe hat keine Knochen als überleg mal was Du da sagst. Von wegen Finger durchbeißen. Darf ich Dir mal einen Tipp zum schneiden von Möhren geben das das nicht immer so klackt? Setze das Messer auf die Spitze und mache dann eine Schwerbewegung nach unten und dann wieder auf die Spitze zurück öffnen. Das machen Spitzenköche auch so das verhindert einen unkontrollierten Schnitt. Das Messer berührt dabei kontinuierlich das Schneidebrett und wird nicht abgehoben. Musst Du Dir nur mal Frank Rosin oder Tim Mälzer ansehen da lernt man sowas. Ich finde das die Jägerei immer nur einen Grund sucht immer zu ballern. Ich sehe das so wie Du das sich die Natur da selber regulieren würde. Gibt es viel Futter werden mehr Tiere geboren, gibt es ein kleines Futterangebot werden weniger Tiere geboren. Gibt es nicht genug Futter sterben Tiere am Hungertod. Das ist der normale Kreislauf. Jäger behaupten immer sie müssen eingreifen um den Tierbestand gleich zu halten. Ich denke die ballern alle einfach nur gerne. Und dann muss das ja auch alles noch Stilisiert werden mit Horn blasen und dem ganzen Scheiß wenn Wildschweine weggeballert wurden. Sehr gut diese Haltung habe ich auch zu tierischen Lebensmitteln, ja Robert Mark Lehmann klärt da gut auf. Wie diese Tiere heutzutage dafür Ihr ganzes Leben lang leiden müssen das Fleisch immer verfügbar ist, selbst im Tod im Schlachthaus wird es noch gequält, denn oft leben die Tiere noch und werden ausgeweidet. Das ist barbarisch. Ich esse aber auch kein abgeknalltes Tier dafür sind mir Jäger nicht sympathisch genug. Der Boden von Deinem Topf ist kein Edelstahl das ist Aluminium. Aluminium ist Krebserregend. Deshalb habe ich keine gesamte Campingkochausrüstung auf Edelstahl geändert ( ist etwas teurer, es gibt die als Set wo die ineinander passen und nur wenig Platz brauchen ) und alle Aluminiumtöpfe entsorgt. Das gleiche gilt zu hause und auch meinen Pfannen sind jetzt Edelstahl. Teflon und Keramik gibt es bei mir nicht mehr. Kochbeutelreis ist jetzt aber nicht umweltverträglich außer Du isst den Beutel mit. Reis bereitet man so zu: Nimm Dir einen großen Kaffeepot das ist Deine Maßeinheit. Auf eine Tasse Reis kommen zwei Tassen Wasser noch etwas Salz und Muskatnuss dazu und dann kurz kochen lassen und auf kleiner Stufe warm halten bis kein Wasser mehr im Topf zu sehen ist. Dann brauchst Du keinen Beutelreis und es gibt weniger Plastik in der Umwelt. Mein Curryreis ist eher japanischer Art. Reis mit Ananas und Curry.
