Waffen erben, Waffen finden - Was ist zu tun? Ein Wegweiser durch die gesetzlichen Vorschriften 

ich dachte mir das gleiche! hihihi aber grosse intelligenz er hat *G*

Diesen Kommentar habe ich gesucht :D

Bei uns im Ort war die Oma beim Händler macht die Aldi Tüte auf und legt die 9mm Luger auf den Tisch und sagte, die ist von meinem Mann der ist verstorben und jetzt will ich dieses Teil nicht mehr, da ist der Händler mal 4m zurück gesprungen. 😄

💪🏼🇨🇭

Liegt wahrscheinlich daran, dass auch bei uns in Ö fast nur Blindgänger an der Macht sind. Obwohl die Schweizer Sozen ebenfalls ein ziemlich gestörtes Verhältnis zum privaten Waffenbesitz haben.

Dann kennst du noch nicht das deutsche Waffengesetz lol

@Gobblin28 weil Deutschland auch in allen Belangen nicht nur bei Waffen immer reinscheißen muss Gruß aus Deutschland

ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-Wne3RWBnn1Y.html

@@ShootAUT geil ich brech ab vor lachen!😭

Sehr gut, ich habe hinterm Reihenhaus die 8.8 FlaK stehen weil mir der Nachbar immer mit seinen Drohnen auf die Nerven geht. Wenn du Wiederlader bist, kannst die leeren Kartuschen von mir haben.

@@jaegermeister1968 😅

Du hast ja auch eine Waffensachkunde im zuge der Jagdausbildung erhalten somit entfällt der Psycho test.

Ist ein Kreuzerltest (einige mehrseitige Fragebögen bzw. Computertest) bezüglich Umgang mit Stressituationen, Aggressionsbewältigung und allgemeine Zurechnungsfähigkeit. Soll sicherstellen, dass man keiner is', der Stimmen hört oder bei einer Meinungsverschiedenheit sofort zur Waffe greift.

Der wahre Grund, warum Jäger keinen Psychotest brauchen, wird kaum jemals öffentlich diskutiert. Bei den Jagdkursen, die den Jagdprüfungen vorrausgehen, schauen sich die Ausbildner, die Kandidaten peinlichst genau an. Sollte dabei jemand negativ auffallen, wird diejenige Person kaum jemals die Prüfung "schaffen"! Das System funktioniert schon lange Zeit sehr gut!

wennd bei der Miliz bist, fallen Psychotest und Waffenführerschein auch weg 😉

Prinzipiell eher nein. Am besten, wie gesagt, via Testament. Aber selbst dann liegt's immernoch im Ermessen der Behörde, die sich bei Kat. A verständlicherweise meistens quer stellt. Als _ernsthafter_ Sammler hat man vielleicht bessere Karten, ist aber auch noch lange keine Garantie. Immerhin muss man da schon dementsprechende Vorarbeit geleistet haben und nachweisen können. Handelt es sich um ein _ganz besonderes_ Erbstück, dass innerhalb der Familie weitergegeben werden soll, könnte ich mir vorstellen, dass die Behörde mit sich reden lässt. Verlassen würde ich mich aber auch darauf nicht. Die Waffen alleine, ohne Magazine, sollten kein Problem sein, sofern es grundlegend Kat. B-Waffen sind. Kommt aber wieder darauf an, wie die Behörde den Eintrag gehandhabt hat. Wurde zusätzlich zu den Magazinen auch die Waffe als Kat. A eingetragen (also umkategorisiert), ist eine Rückstufung auf Kat. B nichtmehr möglich. Einmal Kat. A, immer Kat. A.

Das war ja die große Verarschung seitens der Behörde mit der Meldung der langen Mags. Die Magazine alleine kann man nicht als Kat A melden und die dazu gehörende B oder C Waffe wird mit dem langen Magazin automatisch zu Kat A. Mich würde interessieren wie viele große Magazine inkl. Waffe gemeldet wurden, ich schätze das Ganze war so erfolgreich wie die PumpGun Registrierung.

@@jaegermeister1968 Gut möglich. Die Ämter wissen aber oft selber nicht genau was tun. Der Gesetzestext wird anscheinend von Behörde zu Behörde, von Bezirk zu Bezirk ziemlich unterschiedlich ausgelegt. Wenn man _nur_ die ("Altbestand"-) Magazine zu Hause hat, müssen die ja auch gemeldet werden. Also _muss_ man die Magazine alleine als Kat. A melden können. Allerdings gibt's dann die Ausnahmebewilligung nur für die Magazine und man kann sich nachträglich keine Waffe mehr dazu kaufen. Habe auch schon gesehen, dass die Waffe selbst erst gar nicht umkategorisiert wurde und somit Kat. B blieb, weil sie ja schließlich erst mit eingesetztem Magazin zu Kat. A wird (wofür im Zusammenhang mit den Magazinen ebenfalls eine gesonderte Bewilligung auf Basis des Kalibers erteilt wurde). Kommt wirklich drauf an, wem man beim Amt erwischt und wie der/die der Sache bzw. einem selbst gegenüber eingestellt ist. Im Endeffekt muss man sich aber sowieso dem fügen , was einem gesagt wird.

Du kannst die Waffen schon erben. Die Kat a Genehmigung bezieht sich nur auf die grossen magazine. Die musst du abgeben.

Eine Waffe der Kategorie B von A nach B zu bringen, stellt ohne waffenrechtliches Dokument egal ob geladen, ungeladen eine Straftat da. Um nichts anderes ging es bei dem Gespräch.

@@AustrianJager ohne Besitzkarte ist eigentlich schon das Besitzen, nach dem Finden am Dachboden, illegal. Aber dafür kann man genausowenig, wie wenn der Finder es wider besseres Wissen zur Behörde trägt, die werden dem daraus auch keinen Strick drehen.

naja, das Gesetz definiert ja den Besitz als Innehaben mit dem Willen es zu behalten. Wenn ich nun die Waffe bei mir habe, bin ich der Innhaber, wenn ich sie nicht behalten will aber nicht der Besitzer. Dementsprechend begehe ich ja auch keinen illegalen Waffenbesitz, oder ist das im Waffenrecht anderst definiert?

@@David-fh6rr das Auffinden ist niemals illegal, und der Wille, den Gegenstand zu behalten, greift ja erst dann wenn man ihn nicht abliefert ( bei fehlenden Dokumenten)

Dem IWÖ war der Zakrajsek wohl zu offensiv und nach dem Schauprozess gegen ihm inkl. Verurteilung hatte der Vorstand auch die rechtliche Möglichkeit ihn abzusägen.

Theoretisch ja. In der Praxis nicht. Der Rechtsweg ist extrem aufwendig und kostspielig.

Kategorie-C-Waffen, hoffe ich. C-Waffen (chemische) würd ich ganz schnell abhauen. 🙂

Ja, nur transportieren darf man sie nicht. Muss von einer berechtigten Person abgeholt werden.

Natürlich kommen wir gerne vorbei und holen das schöne Stück :)

@@austriaarms2501 Holen ist ja gut und schön. Aber kauft ihr die dann auf? Bei der MP40 stell ich mir das auch problematisch vor, weil die ja eigentlich mal Militär Eigentum war. Wird die dann abgekauft, oder weil ja auch früher nicht legal war, dann sowieso beschlagnahmt? Würde mich echt interessieren?

@@asconajuenger naja ist ne kriegswaffe also darf man sie nicht verkaufen meines Wissens. Das einzige was du tun kannst ist denke mal die Waffe weggeben um sie von der Verschrottung zu bewahren

@@austriaarms2501 Also Hab ich das Richtig verstanden? Ich darf eine Kategorie A waffe die ich Geerbt/Gefunden habe an autorisierte Personen wie z.B.: Euch verkaufen?

⬆️ Gilt auch für Österreich, wie im Video erwähnt. Also aufpassen. Wenn ihr damit erwischt werdet, kann's teuer werden + Vorstrafe + Waffenverbot.

Ja, Problem ist halt nur, dan wird sie oft mitgenommen und ist weg. Muss man das nicht eigentlich melden und kann sie an Personen verkaufen, die dazu berechtigt sind?

Am besten das teil gar nicht erst anfassen, sonst kommt danach die Frage, wie ist die zu ihnen nach hause gekommen (wenn nicht zugause gefunden/geerbt)

Nun, ich habe von meinem verstorbenen Vater 2004 seine ehem. Offizierspistole (Luger 08) nebst zwei gefüllten(!) Ersatzmagazinen geerbt. Ich werde den Teufel tun, sie abzugeben, so wenig, wie mein Vater es getan hat! Die Pistole nebst der Muni ist in einem 1a - Zustand, da sie regelmäßig gepflegt wird. Sie wird eines Tages an meinen Sohn übergehen.

@@arnddegenhard2278 in Ö wäre eine 08 kein Problem wenn du eine WBK oder einen WP hast.

Jawoll ist möglich. Im Erbfall bestehen die Möglichkeiten die Waffe einem berechtigten zu überlassen, selbst eine rote WBK zu beantragen oder die Waffe durch geeignete Mittel von einem Büma nach den gesetzlichen Vorgaben unbrauchbar zu machen damit man einen sehr schönen Briefbeschwerer erhält. Bin mir aber nicht mehr sich wie genau das nach der neunten waffenrechtsverschärfung ist da meines Wissens nach auch dekowaffen in einen Tresor müssen

Nein, ausgeschlossen. Einmal Kat. A, immer Kat. A. Das betrifft nicht nur die Waffe im Ganzen, sondern auch ihre wesentlichen Bestandteile wie Lauf, Gehäuse und Verschluss. Kat. A kann laut Gesetz nicht auf Kat. B herabgesetzt werden.

@@ShootAUT Danke! Klingt - mir mindestens - komisch… Sind sicher Methode, womit ein Fachman umändern könnte, so würde die Waffe das originalen Aussehen bei behalten können, würde man aber zb. für Sport Zwecken benutzen können. War es immer so? Bei uns, (in inder östliche Seite der Monarchie 😉😁) kann man so was machen lassen, bzw. umtypizieren lassen…

@@andabela62 Soweit ich weiß war es bei uns immer so. Bei zivilen/sportlichen/jadglichen Kat. B-Versionen von Kat. A-Waffen durften immer nur Teile (außer Griffe, Schrauben und anderes unwesentliches Kleinzeug) verwendet werden, die extra für den zivilen Sektor angefertigt und zugelassen wurden (Nachweis mittels Prüfzeichen). Diese wesentlichen Bestandteile (Rahmen, Lauf, Gehäuse, Verschluss) müssen baulich auch so abgeändert sein, dass Kat. B-Teile nicht mit Kat. A-Teilen austauschbar sind. Das macht das Umbauen für Privatpersonen zu einem großen arbeitstechnischen Aufwand, der sich auch finanziell nicht auszahlt. Das soll sicherstellen, dass es Vollautomaten wirklich nur bei befugten Händlern, im Museum oder auf dem Schwarzmarkt gibt. Grüße ins ehemalige Königreich. 😁

@@andabela62 Leider hat ChriZ@ in allem recht. Die Kat A Hysterie geht in Ö sogar so weit, dass auch normale Halbautomaten aus einem Rüstungsbetrieb in Ö Kat A sind. Beispiel USAS 12, eine halbautomatische Selbstladeschrotflinte im AR15 Design, das Gewehr wäre in Ö Kat B, da es aber beim Rüstungsunternehmen Daewoo Precision Industries für das Militär hergestellt wurde, ist sie in Ö Kriegsmaterial und Kat A.

@@jaegermeister1968 oh Lieber Gott! Ich habe immer so dacht, das es bei Euch viel einfacher, besser ist. Also nur zum Teil ist es so… Bei uns sind die Kat. C (also freie) nur die platzpatronen waffen und gas/gummi waffen drin. Normaler weise nur zu Hause darf man es halten. Mit einer Antrag darf man für selbst Schutz zwecken auch tragen. Sogar geladen in eine Halterung am Körper. Bei der Gummi Version ist es das Tragen nicht erlaubt und sind nur revolvers. Da kann man kein vom werk her normale (zusammen gebaute) Patrone mit gummikopf verwenden. Nur gummi Kugeln mit Platzpatronen. (Die Nachladung ist so viel langsamer.) Also Ihr könnt zb. K98 ohne hin FREI besitzen, wir nicht. 😪 Aber wir dürfen die umgebaute Militär/Kriegs-Waffen in Version Kat B halten. Kat B bei uns ausschiesslich nur für Sport gilt. Für eigene Körperschutz Zweck ist seit Jahren gelöscht, sogar die Behördliche Personen sollten abgeben, ider umschreiben lassen für Sport.

Wenn, dann braucht man schon eine wiiirklich gute Begründung, weil's gaaanz besondere Magazine mit hohem sentimentalen und/oder historischem Wert sind. Also nein. "§43 (4) Der Antrag eines Erben oder Vermächtnisnehmers auf Erteilung der Berechtigung oder auf Erweiterung einer bestehenden Berechtigung [...] bedarf keiner weiteren Rechtfertigung, sofern es sich _nicht_ um Kriegsmaterial oder verbotene Waffen handelt."

Die langen Magazine alleine kann man ja nicht als Kat A melden, die dazu gehörende Waffe wird ja auch umgewandelt.

Der sagte sicher lass die STG 44 und die Luger schön bei mir.. 😄

Führen: du trägst die Waffe geladen bei dir, zB in einem Holster. Transportieren: du transportierst die Waffe, getrennt von der Munition, d. h. nicht geladen, in einem versperrbaren Behältnis, zB in einem Waffenkoffer

@@JollyRoger2408 Danke, gibt es eine Einschränkung wer transportieren darf?

@@JesusvonNazaret Ausschließlich jemand, der im Besitz eines waffenrechtlichen Dokuments ist.

Das Behältnis muss nicht versperrbar sein, geschlossen genügt meines Wissens.

Trumpfi wir denken an dich

@@austriaarms2501 +10Ehre

Nein, bitte keine allgemeinen Gesetze. Dann hätte sich Österreich sicher an das deutsche Vorbild angelehnt und es wär' nur noch mehr Blödsinn dabei rausgekommen. Passt schon so, wie's is' (größtenteils, in Österreich zumindest). 😁

Dadurch jedes Land (EU) oder Schweiz alle andere Gesetze haben ist es sehr schwer das "verständlich" zu erklären :-) siehe Magazine und Teilekennzeichnung

Ja ein allgemeines Gesetz nicht, dann halten sie sich ans Deutsche und du darfst nicht mal mehr ein Taschenmesser führen, ausser du bist aus Syrien Afghanistan oder Irak dann ist das ok, bist ja dann Fachkraft für Messerangriffe in der BRD.

Fällt meines Wissens trotzdem unter die Kategorie A, also verbotene Waffen. Erst wenn die Waffe durch einen Fachmann nach den gesetzlichen Vorschriften demilitarisiert wurde, gilt sie nicht mehr als Waffe, sondern ist reine Deko.

Ja, melden muss man sie trotzdem. Ist und bleibt Kat. A. Muss erst vorschriftsmäßig unwiederbringlich funktionsuntüchtig gemacht, als solche markiert und eingetragen werden (jeder Büchsenmacher kann dir da weiter helfen). Danach ist's nurnoch Deko, womit auch keine Wbk mehr erforderlich ist.

@@ShootAUT Wenn man beim Magnetfischen einen eindeutigen Fund hat den Nächsten Büchsenmacher und/ oder Polizei verständigen

Ist es dir passiert oder hast du das nur gehört?

Geht, soweit ich weiß, auf eine Serie von Kriminalfällen in den 1980ern zurück, bei denen Pumpguns zum Einsatz kamen, worouf hin die Regierung dem öffentlichen Druck nachgegeben und den Blödsinn beschlossen hat. Ja, es ergibt absolut keinen Sinn. Jeder weiß es. 😔

@@ShootAUT aber selbstladeflinten sind erlaubt... 😂 Ich mag das Österreichische waffengesetz ja echt gerne, aber das ist halt Quatsch xD

@@luisamaier6000 Der Quatsch kommt erst noch: Nicht nur Selbstladeflinten sind erlaubt, sondern auch jede andere Art von Repetierflinten, solange es eben kein Vorderschaftrepetierer ist. z. B. Unterhebelrepetierflinten sind also kein Problem. 😂

... und Vorderschaftrepetierbüchsen sind auch erlaubt!

Das kannst in Deutschland auch vergessen der Jäger hat die Beschränkung auf 2 Kurzwaffen und macht eine Staatliche Prüfung für 3 Tage und der Sportschütze ist ein Jahr im Verein macht seine Sachkunde und bekommt 100 Kurzwaffen wenn er die Disziplinen schiesst.

Wenn du - je nach Waffe - die entsprechende behördliche Erlaubnis hast und die Waffe in ordnungsgemäßem Zustand ist (vom Büchsenmacher durchgecheckt, bestenfalls sogar schon im ZWR registriert und mit geltendem amtlichen Beschuss), ja. *KEINESFALLS* sofort vom Fundort auf den Schießstand! Manche Schäden sind mit freiem Auge nur schwer oder gar nicht zu erkennen.

@@ShootAUT Danke

@@ShootAUT bin mir nicht sicher ob ein amtlicher Beschuss bei Ordonnanzwaffen notwendig ist.

@@jaegermeister1968 Streng genommen nicht wirklich. Soweit ich mir das Beschussgesetz angesehen habe ist ein amtlicher Beschuss nur für Händler erforderlich, damit sie die Waffe in Umlauf bringen dürfen (oder so ähnlich). Bei Bewerben kann der Veranstalter auf einen gültigen Beschuss bestehen, um die Sicherheit besser gewährleisten zu können. Hätte allerdings noch nicht mitbekommen, dass das jemand kontrolliert.

Mein alter Wissensstand: ca. 200€ Psychologisches Gutachten 150€ Eintragungsgebühr 50-100€ Waffen Führerschein

@@ericht8696*behördliche Eintragungsgebühr um die 70,00 EUR (OÖ 2018)

Stimmt schon was gesagt wurde wenn vor 1871 erzeugt. Waffengesetz 1996, 8. § 45 (2)

@@proxhunter3338 Danke für den Hinweis... aber eine Waffe bzw. sogar Schusswaffe ist es ja trotzdem

Angenommen ich würde eine deutsche Stielhandgranate finden weiß ich dann nicht ob ichs melde oder lieber ausprobieren würde 😉😆

tja, wo kein Kläger, da kein Richter...in 20 Jahren fällt sie aus dem Waffenbegriff raus. derzeit alles was älter als 1900 ist

@@dominik8788 vielleicht findest du sogar eine nigerianische Stielhandgranate bei uns😋 alle Länder der Welt haben/hatten uns Deutschen den Krieg erklärt, mit keinem einzigen dieser Länder haben wir bis heute Frieden geschlossen, glaubste nicht? Iss so😱

@@robertmeber Warum sollten wir auch?