Wagner's Tristan and Isolde ("Orchestral Passion" compiled by Henk de Vlieger) Melbourne Symphony Orchestra Conductor Alexander Shelley Live performance at Hamer Hall, Melbourne, July 2013
The Opera is 4 Hours long not 3. And this is just an orchestral arrangement to be played as a symphonic poem in the style of Schoenberg's "Peleas et Melisande"
Großartig! Für mich übertrifft dies sogar klar den "vollen" Tristan, da es dessen wertvollsten Teil ohne störendes Beiwerk enthält. Die Stimmen vermisse ich nicht, den seltsamen Text (den man ohnehin nicht versteht) und die krause Handlung (namentlich im 3.Akt) erst recht nicht. Ganz zu schweigen von seltsamen Inszenierungen, die nur den Regisseuren und ihren Kollegen Freude machen.
'Man' kann den Text sehr gut verstehen, man muss sich nur Mühe geben und ihn mehrmals lesen, bzw. einfach eine gute Inszenierung mit schauspielerisch begabten Sängern sehen die ihn rüberbringt. Wenn man dazu fähig ist ihn zu verstehen ist der Text sogar der beste Teil.