Obwohl mir die Luftwaffe nicht so liegt, war es für mich sehr spannend und informativ. Da kann ich beim Vortragen der Jagdflieger Tagebücher das neu gelernte gleich nutzen.
@@MTGJW Ja, "bacuffz" hat mit "spannend und informativ" durchaus recht .... . Allerdings hätte ich längere Sprechpausen und auch etwas langsameres Sprechen als noch angenehmer empfunden. ( Nebenbei erwähne ich: Den jüngeren Bruder meiner Mutter habe ich leider nie kennengelernen können. 'Mein' "Onkel Heinz" verlor sein Leben vor meiner Geburt in einer Focke Wulf 190. )
Wenn Du etwas vom Luftkampf im zweiten Weltkrieg verstehen willst dann schau dir auf RU-vid SheriffsSimShack an. Ist nur eine Sim aber es geht um Physik und um nichts anderes. Heut zu Tage sitzt man erst mal ewig in der SIM um einen Porsche 919 zu fahren zu dürfen und man stelle sich vor das Piloten überwiegend im Simulator sitzen um später Fliegen zu dürfen.
Ich hatte bislang kein besonderes Interesse an Militärgeschichte. Aber dieser Kanal zeigt, was das für ein unglaublich komplexes und spannendes Thema sein kann.
Als eine Empfehlung, "Zeitgeschichte in Bild und Ton" ist ein Kanal, dessen inhaltliche Bandbreite näherungsweise den Zeitraum vom Beginn des 18ten Jahrhunderts bis zum aktuellen Stand umfasst, dabei hauptsächlich Themen behandelnd, die einen Bezug zum deutschen Raum, innerhalb des europäischen Beziehungsnetzes, haben. Darüber hinausgehend, Bündnis- und Kolonialgeschichte, vom Boxeraufstand in China, bis zur Steuben'schen Truppe in den USA. In wechselseitiger Wirkung bin ich, über den genannten Kanal, erst auf den hiesigen aufmerksam geworden.
Richtig, und ich habe eine sehr gute Buch Empfehlung für euch. Das Buch ist von Adolf Galland und ist seine Biografie. Es heißt:“ Die Ersten und die letzten. Glanz und Untergegang der Deutschen Jagdflieger.“ Das ist eines der besten Bücher um die Geschichte der deutschen Jagdflieger der Luftwaffe in Zweiten Weltkrieg kennenzulernen. Wer weiß denn schon zum Beispiel das die deutsche ME 109 im Zeitraum der sogenannten Luftschlacht gegen England keine Zusatztanks besaßen. Diese kamen viel zu spät und da war die Luftschlacht schon so gut wie beendet. Das Resultat der fehlenden Zusatztanks war die sehr eingeschränkte Einsatzzeit der deutschen ME 109 über dem Englischen Boden. Nämlich maximal 20 Minuten lang, wer die Zeit überschritt der Landete im Kanal! Das war ein sehr großes Problem für die Deutschen Piloten und einer der wichtigsten Gründe dafür das die Luftschlacht verloren ging. Das ist alles in diesem Buch zu lesen. Man kann es heute noch Kaufen. Ich wünsche jedem der sich dafür interessiert und es liest viel Spaß dabei mal die Wahrheit und Dinge über den Krieg von der anderen Seite zu erfahren, nämlich die der Deutschen. Mfg Magnus
Ohne die Leistungen eins einzelnen Flieger zu schmälen, muss festgestellt werden dass häufig der Ausgang eines Luftkampfes doch durch die Taktik des Kampfverbandes entschieden wurde; z.B. die 303. Staffel war die erfolgreichste Einheit des Fighter Command in der Schlacht um England und schoss in nur 42 Tagen 126 deutsche Maschinen ab . Mit 17 bestätigten Siegen war Sergeant Josef Frantisek, ein tschechischer Staatsbürger, der bei der 303. Staffel diente, einer der erfolgreichsten Piloten des Fighter Command.
Wieder etwas gelernt! Finde ich sehr gut, das man solche taktischen, strategischen sowie technischen Hintergründe so neutral rüberbringt und auch miteinander in den Vergleich stellt. Das lässt keinen Platz für irgendwelche Spekulationen. Weiter so.
Ich bin auch sehr von diesen Kanal angetan ... da ich schon längerer Zeit Modellflugzeuge der deutschen Luftwaffe sammle bin ich auf der Suche guter Beiträge, um zu verstehen wie diese Jäger und Bomber im Krieg so funktionierten und was Ihre Vor und Nachteile waren. Die Videos helfen mir die einzelnen Modelle besser zu verstehen ...
Bei den geringen technischen, taktischen und fliegerischen Unterschieden war das entscheidende, bei der Luftschlacht über England, die Einsatzziel-Entfernung und der Heimvorteil der Briten.
@@fritzkraut4860 Na ja. Es fehlte an ziemlich allem, z.B. Alumium. Zuletzt produzierten sie wieder mit Sperrholz. Aber sicher, mit der Bombardierung der Hydrierwerke war der Treibstoff weg. Der fehlte ja dann genau so in der Ardennenoffensive. Irgendein US-General (könnte Patton gewesen sein) sagte mal, der Krieg sei gewonnen wurden durch Öl, Patronen ud Bohnen. Er korrigierte diese Aussage vom Kriegseintritt - da hatte er Patronen, Bohnen und Öl genannt.
Die polnischen Luftstreitkräfte (integriert in die Strukturen der RAF) in der Luftschlacht um England bevorzugte ebenfalls eine lose Formation (basierend auf deren Vorkriegsdoktrin und Erfahrung aus 1939). Das war auch Grund für Konflikte zwischen den Verbündeten, aber eben auch Teil des Erfolgs der polnischen Piloten.
Mich feut es vor allem, daß sich zwei ausgewiesene Fachhistoriker so gut ergänzen! Es tummeln sich hier auf YT genug "Barfußhistoriker" zum Thema 2.WK allgemein und "Panzerei bzw.Luftwaffe" im Besonderen herum, die meinen wenn sie zwei, drei schlaue Bücher studiert haben, daß sie alles über dieses komplexe Wissensgebiet in Erfahrung gebracht haben und dann huld- voll an "dankbare Community" weiter geben. Kritik ist aber bei diesen "Herrschaften"(eine Frau ist wohl nicht mit im Team) unerwünscht, auch wenn sie fundiert ist. Ich möchte Ihnen nur ins Stammbuch schreiben: " Möge Ihre fruchtbare Zu- sammenarbeit noch lange Bestand haben"!
Hervorrangendes Video! Super Kompensation zum 1sten, technischen Part Spitfire vs Bf-109. Das Video hier ist sehr akkurat und spiegelt den Luftkampf viel eher als nur technische Daten. Finde ich wirklich toll!
Zu den "Vorteilen" der brit. Jagdpiloten gehörte auch die geringe Zeit zum Luftkampf, die den ME109-Piloten über englischem Boden zur Verfügung stand, nämlich nur 20 Minuten!
Wenn mit Vollast geflogen wurde und mit hoher Drehzahl waren es nur 10 Minuten, bei der Bf 109 E- 3 und Bf 109 E- 4. Das änderte sich aber im Oktober 1940, als die ersten Bf 109 E-4b erschienen, mit 250 ltr. Zusatztank. Bei der 109 E-4b lag die Reichweite bei etwa 950 km, das reichte gut aus auch für Kurvenkämpfe.
Sehr Aufschlussreich! Jetzt weiß man endlich mal, wer welche Taktik angewendet hat! Um den Kurvenkampf kam man, wie im Bericht deutlich wird, auf beiden Seiten doch nicht herum! Was mir auch bis Dato unbekannt war, das Rolls Royce Vergasermotoren hingegen dem Daimler Benz Einspritzertriebwerken verwendeten. Danke für die tolle Arbeit!
Den bereits dargelegten Danksagungen kann ich mich wie immer nur anschließen. Gerne mehr und weiterhin so sachlich nüchtern dargelegt! Und in den Bemerkungen auch Quellen/Literatur mit ausgewiesen! Was will man mehr? Höchstens eine schnellere Upload-Frequenz :P
Für Ihre Videos möchte ich Ihnen danken. Sie schaffen es, Detailaufnahmen teilweiser "dröger" Themen packend und interessant herüberzubringen. Nachdem ich heute schon das neue Video des RU-vidrs Lazerpig zur Causa Wittmann gesehen habe, kann ich nur sagen dass Ihre Arbeit überzeugt und sogar auf einem Medium wie RU-vid den Unterschied zwischen wissenschaftlich arbeitender und daher fundierter Geschichtswissenschaft zu Populärposaunisten deutlich macht.
@@MTGJW Ja - danke für Ihre Antwort! Aber bedanken Sie sich nicht bei mir, ich bin nur ein halbgebildeter Konsument, dem Ihre Videos das Gefühl geben, doch irgendwie einen kleinen Teil von der Materie zu verstehe und den Wunsch wecken, noch mehr zu manchen Themen zu erfahren, weil Sie es wirklich hinbekommen, diese immersiv und hochinteressant zu gestalten. Ich freue mich über jedes Video von/mit Ihnen oder den Herren Töppel und Neitzel und fände es großartig, wenn es in der deutschsprachigen Community mehr solcher Contentschaffenden gäbe. Machen Sie weiter so!
Nicht die Fähigkeiten der Piloten oder das bessere Material entschieden die Luftschlacht um Englanf, sondern die sprunghafte deutsch Strategie! Mal griff man die Radarstationen an, mal die Flugplätze, mal die Motorenwerke und mal die Städte selbst. Nach jedem dieser Wechsel erholten sich die zuvor angegriffenen britischen Verteidigungsdtrukturen und neben den permanenten Flugzeugverlusten kamen die unwiederbringlichen an deutschen Piloten dazu. Britische Piloten hingegen wurden mitunter am Vormittag abgeschossen und flogen am Nachmittag wieder in den Kampf, während deutsche Piloten oft ertranken oder in britische Gefangenschaft gingen. Aber das Video ist gut gemacht und auch interessant in Bezug auf die damals angewandte Taktik im Luftkampf!
Die sprunghafte Strategie hatte seinen Grund in dem Versagen jeder Strategie. Die deutschen Taktiken waren nur solange erfolgreich, wie die Briten daraus nicht lernten. Wie das Beispiel der unterschiedlichen Formationen bei Briten und Deutschen erklärt. Wären die Briten weiter wie die Idioten geflogen, hätten die Deutschen ihre Strategie nicht ändern müssen. Aber die Briten flogen nicht weiter wie die Idioten. Sie lernten und bauten schließlich mehr Flugzeuge, bildete mehr Piloten aus als Deutschland. Aber selbst die falsche Taktik der Engländer hätte nicht dazu geführt, dass die Deutschen die Luftherrschaft, vor allem über den Kanal, erringen konnte. Das Rotationsverfahren der Engländer hat immerhin dazu geführt, dass immer die Hälfte der britischen Luftwaffe außerhalb der Reichweite der Luftwaffe war und nicht vernichtet werden konnte. Am Ende der Luftschlacht war die RAF stärker als zuvor. Ein totaler Fehlschlag für der Luftwaffe. Die Invasion wurde verhindert, abgesagt. Insofern hatte Churchill die Leistung der RAF zu Recht gelobt. Man kann wohl auch sagen, dass Hitler das schon früh erkannt hatte und der Wechsel der Strategie, die Bomber gegen Städte zu schicken, eine Konsequenz aus dieser Erkenntnis war. Er wollte England friedensbereit bomben, weil ein Erfolg der Invasion unmöglich wurde. Und wiederholen sie nicht das Märchen, dass die Bombardierung der Flugplätze erfolgreich war. Es dauerte meist nur ein Tag die Löcher auf einer Wiese/Feldflugplätze zuzuschütten. Wenn nicht zufällig ein Lagezentrum getroffen wurde, waren die Erfolge kaum der Rede wert.
Ich liebe ihren Kanal, man lernt bei ihren Videos mehr Fakten und Details als in 10 Jahren Geschichtsunterricht in der Schule. Ich hoffe sie machen noch viele viele Videos ❤❤ Danke
Militärgeschichte war auch nicht so meines. Diese neutralen und sachlichen Videos finde ich auch wirklich Top. Ich habe wie wahrscheinlich auch andere keine Ahnung wie und was sich dazumal zugetragen hat, abgesehen von Erzählungen die natürlich eher subjektiv sind. Wie auch immer, bin immer froh wenn ich was dazulernen darf 😊👍
@@Beimann_1973 Technik, Taktik oder Können der Piloten war zum Ausgang der Luftschlacht um England völlig sekundär. Wesentlich war der Strategiewechsel der Nazis, anstatt die RAF plötzlich zivile Ziele wie London, anzugreifen.
@@ninaporras9723 Ja vielleicht, aber das war weder die Fragestellung noch das Thema des Beitrages von MTGJW. Was also? Ich mag Leute, die zuhören, lesen und verstehen können (um was es denn geht).
Interessante Analyse. Was mit etwas fehlt ist eine genauere Betrachtung der technischen Unterschiede der britischen und deutschen Kampfflugzeuge . Auch fehlen mir zwei entscheidende Details zur Führung der jeweiligen Kampfgeschwader. Bei den Briten war die zentrale Führung durch das Radarleitsystem sehr wichtig, brachte aber natürlich nicht nur Vorteile ,sondern auch gewisse Vorgaben und Einschränkungen mit sich, und bei den Deutschen erwießen sich vor allem die schlecht berechneten Treibstoffmengen in den Jägern als großes Problem. Galland berichtete ja , das er zum Teil mehr Flugzeuge durch Treibstoffmangel als durch Feindeinwirkung verlohren hat.
1939 hatte Heinkel schon den ersten Düsenjäger. Kam leider nicht zum Einsatz. Ab 1942 war die Me 262 "Schwalbe" einsatzfähig. Erst 1944 kam sie zum Einsatz. 😔
"Einsatzfähig" ist hart übertrieben, wenn der Erstflug mit Düsenstrahltriebwerk erst im Juli 1942 stattgefunden hat. Zwischen Erstflug/Erprobung und "Serienreif" vergingen doch schon ein paar Monate/Jahre. Und wie sich Material, welches nicht serienreif ist, an der Front bewährte, zeigen viele Beispiele.
Sehr interessanter Beitrag - ein neues Abo wurde fällig! Hatte aber auch darauf gehofft, auch noch eine Bemerkung zu Hans-Joachim Marseille zu finden, der aber über Nordafrika gegen die Britten kämpfte und dort seine Spezialität ges genauen Schiessens im Kurvenkampf bzw. aus Abwehrkreisen der Britten heraus entwickelte. Erich Hartmann, Ivan Koschedub und Alexander Pokryschkin sind natürlich ebenso interessante Persönlichkeiten wie auch Richard Bong und Douglas Bader.
Bestes Beispiel für deutsche Jagdflieger, die den Kurvenkampf beherrschten, ist wohl Hans Joachim Marseille, JG27 in Nordafrika. Der aus der Überhöhung in den Abwehrkreisel der Briten und Südafrikaner eintauchte und dabei den Schuss im Vorhalt auf ein bewegliches Ziel entsprechend gut beherrschte. Gegenbeispiel ist in dieser Beziehung Erich Hartmann, der mit seiner Taktik „Sehen, entscheiden, angreifen oder abdrehen“ seine extreme Abschusszahl erreichte. Seine Taktik bestand darin, sich von hinten, unten an den Gegner „anzuschleichen“, den toten Winkel im Sichtbereich der Bordschützen / Piloten nutzend, mit einem kurzen, gezielten Feuerstoss die Kühler des gegnerischen Flugzeuges zerstörte, um dann direkt abzudrehen. Trotzdem, nach Meinung der damaligen Piloten, war aber doch Marseille, der wohl beste Jagdflieger aller beteiligten Nationen, denn er beherrschte sowohl das Gerät, auch in den unmöglichsten Flugsituationen, wie er auch der wohl beste Schütze aus der Bewegung heraus war.
@@wolf310ii Dann lesen Sie bitte einmal die zeitgenössischen Berichte, z. Bsp. Marseille , Kurowski, oder JG27, Wüstenjagdgeschwader aus dem Motorbuchverlag. Marseille entwickelte diese Angriffsart um eben aus der „Kurve“ den Gegner zu bekämpfen.
@@frankschmitt6399 Das hat damit überhauptnichts zu tun. Lies du dich mal ein was Kurvenkampf ist und was ein Abwehrkreis ist. Nur weil das abgeschossene Flugzeug gerade einen vorhersehbaren Kreis flog, macht das aus einem Boom and Zoom Angriff keinen Kurvenkampf.
Die Bf 110 ist häufig falsch beurteilt und von vielen Geschichtsschreibern als nebensächlicher Faktor in den Schlachten von 1940 angesehen worden. Sie ist es indessen wert, dass man ihr respektvolle Aufmerksamkeit schenkt.
Sehr informatives Video, danke. Ist es dem britischen Taktikverständnis geschuldet, dass die Maschinen mit 8 kleinkalibrigen MGs ausgestattet waren,, oder ist der Mangel an großkalibrigen Maschinenwaffen der Grund für die Taktik?
Ich schätze mal das es noch nicht notwendig war größere Waffen einzubauen da der Schutz der Maschinen noch nicht so stark war. Mit der Zeit ist bei allen Parteien eine Tendenz zu mehr größeren und auch größer werdenden Waffen zu bemerken
Die Bewaffnung war ein Produkt der Taktik. Der ursprüngliche Gedanke war es, mit massierten Jagdformationen die feindlichen Bomberverbände anzugreifen und möglichst viele Waffen mit hohen Feuerraten zum Schuss zu bringen. Das Browning .303-MG hatte eine Feuerrate von 1150 Schuss/Minute, also brachte ein einzelner Feuerstoß von einer Sekunde bei einer Spitfire oder Hurricane über 150 Geschosse auf den Weg. Tatsächlich gab es 1940 Versuche, die Spitfire mit Hispano 20mm-Kanonen auszustatten, was aber aufgrund von Problemen mit der Zuverlässigkeit der Waffen abgebrochen wurde. Erst die Spitfire Mk Vb hatte dann wieder eine gemischte Kanonen/MG-Bewaffnung, was auch bei den Folgemodellen bis Kriegsende mit kleinen Änderungen beibehalten wurde. Die Hurricane bekam mit der Mk IIc eine reine Kanonenbewaffnung mit vier 20mm-Kanonen, was auch bei den Nachfolgetypen Typhoon und Tempest beibehalten wurde.
@@falkoniensoldat1.0.17nicht wirklich, oft kamen die relativ robusten HE 111 mit 100en von 7,62 mm Einschüssen doch zurück. Es wurde ja auch schon 1940 eine Kanonen-Spitfire ( mit zunächst mäßigem Erfolg) erprobt.
Auch wenn's schon etwas her ist, hier ein paar Anmerkungen meinerseits: 1.: Versuche dir alle möglichen Vorteile zu sichern, bevor du angreifst. Wenn möglich, behalte die Sonne im Rücken - Luftkampf Grundregeln, Dicta Boelke ~1916. Diese Regel wurde also nicht erst im 2. WK aufgestellt. 2.: Dadurch, dass die RAF Radar gestützt operierte, waren die Jäger zu Beginn einer Kampfhandlung immer auf Höhe der feindl. Bomber oder leicht darüber. Das britische Langstreckenradar wusste, dass die Deutschen in Anflug sind, wenn die ersten Heinkel gerade erst abgehoben sind. Der deutsche Begleitschutz hatte zu Anfang allerdings durch "Freie Jagd" meistens eine Position oberhalb der Bomber inne und ist auch selten in direkter Nähe gewesen. Standard war es, dass die Jäger über den Bombern kreuzten und dabei nach Abfangjägern Ausschau hielten. 2.1.: Die Bf 109 hatte zu Beginn des Krieges den Vorteil des stärkeren Motors gepaart mit einer besseren Steigleistung, d.h. es wurde nicht nur "weggetaucht", es wurde auch "gestiegen": bis 10,000 Fuß betrug die Steigleistung der 109 saftige 4500 Fuß/min. oder ~22 m/s - die Spitfire schaffte da gerade einmal 15 m/s mit Hängen und Würgen. Die Hurricane Piloten versuchten gar nicht bei der "boom and zoom" genannten Taktik mithalten zu wollen. Das war auch nicht Kerngeschäft der Hurricanes. Der Vorteil verringerte sich etwas, als mit der Spitfire Mk.II und dem Rolls Royce Merlin Mk.XII 100 Oktan Benzin eingeführt wurde, während die Deutschen weiterhin 87 Oktan verwendeten. 3.: Britische Berichte sind gefüllt mit aussagen wie "Ich gab der Heinkel die ganzen 9 yards, aber er wollte einfach nicht abschmieren" - im Klartext: die Bewaffnung der Spitfire war vollkommen unzureichend, was auch schnell festgestellt wurde. Die 8x 7,7mm Browning MGs der Spitfire waren auf die ganze Flügelfäche verteilt und konnten, anders als die Hurricane, ihre Feuerkraft nicht bündeln und in Abschüsse umsetzen - weswegen schon in der Mk.1 der "B-Flügel" mit 2x 20mm Hispano Kanonen und 4x 7,7mm Browning im Januar 1940 erprobt wurde. Da die Kanonen selbst noch sehr Störanfällig waren, und wegen der Leistungsunterschiede zwischen Spitfire und Hurricane, wurde letztere meistens auf die zweimotorigen Flieger angesetzt, während die Spitfires die 109er im Kurvenkampf beschäftigen sollten. Die Hurricanes hatten weniger Probleme mit den He-111 Bombern oder Bf-110 "Zerstörer", da hier alle 4 MGs pro Flügel direkt nebeneinander lagen und beim Konvergenzpunkt entsprechend viel Feuerkraft gebündelt wurde. Außerdem waren diese beiden deutschen Flugzeugtypen von der Flugleistung her für die Hurricane zu bewältigen.
Was dennoch unverständlich ist das die deutsche Luftwaffenführung nicht in der Lage war, eine adäquate Lösung für die kurze Einsatz Zeit über England (20 min.) rechtzeitig zu finden! z.B. mit Abwerfbaren Zusatztanks, die auf dem Flug zum Ziel benutzt werden, um dann mit vollen Tanks die Schlacht annehmen zu können. Das hätte sicher viele Verluste über Feindgebit erspart.
@@MTGJWEin sehr spezielles Thema, der Einsatz mit abwerfbaren Zusatztreibstofftanks auf deutscher Seite, war, wenn man der militärhistorischen Literatur folgt, eher ein Ergebnis durch Erfahrung, als eine vorausschauende Planung, des technisch verantwortlichen Stabes der Luftwaffe. Insofern waren die Praxiserfahrungen der Legion Condor, in diesem Bereich, nicht vorausschauend ausgewertet.
Die Luftwaffe war meistens im strategischen Nachteil. Das hätte man durch die besten Taktiken nicht ausgleichen können. Adolf Galland sagte mal, dass die Luftschlacht um England gar nicht anders hätte verlaufen können.
Habe mich vor einigen Jahren mit einem deutschen Fallschirmjäger unterhalten. Er war zuerst Katschmarek bei den Jägern. Wollte aber nicht mehr, dass die Offiziere die Feinde abschießen. Im Verlauf des Krieges kam es zu Situationen, die JEDEN Flieger forderten. 1972 bekam ich das Buch von Adolf Galland geschenkt. "Die Ersten und die Letzten. Wick war in Wiesbaden-Erbenheim stationiert. Heute US Besatzungscamp.😉
Danke für das wieder mal informative Video. Gibt es für die Luftwaffe auch Quellen die das Abschussverhältnis einzelner Geschwader auflistet? Gab es denn eine weitere Taktikanpassung als sich die Verhältnisse im weiteren Verlauf des Krieges geändert hatten bzw.neue Flugzeugtypen an die Front kamen?
Ja, es gibt deutsche Quellen, doch die meisten sind in ausländischen Archiven verschlossen!!! So wie die meisten zum 2. Wk!!! Die Wahrheit soll nie herauskommen, damit das Lügengebäude nicht zusammen bricht!!!
Die wichtigste Taktikänderung der Deutschen in der Luftschlacht um England dürfte wohl der Wechsel von "Freie Jagd" zu "Enger Begleitschutz" gewesen sein. Bei der Freien Jagd galt für die Deutschen: alles was fliegt, egal ob vom Kampf weg oder auf dem Weg Bomber abzufangen, es durfte bekämpft werden. Enger Begleitschutz gab vor, dass die deutschen Jagdflieger in unmittelbarer Nähe der Bomber bleiben sollten. Letzteres hatte zur Folge, dass die Briten sich erholen und ihren Bestand an Jagdflugzeugen aufstocken konnten, während sie bei ersterer Taktik auch auf Flugfeldern beschossen wurden.
Die Luftschlacht um England war am Ende für Deutschland entschieden. Aber da die deutsche Aufklärung unzureichend war wussten die Deutschen das schlicht und einfach nicht und haben sich zurückgezogen! Das war das Glück für England 🙏🏼
Das ist so nicht richtig. Hans-Joachim Marseile war ein Taktiker und guter Schütze. Er schoss aus geringer Distanz und aus der Überraschung heraus. Nur so ist der geringe Munitionsverbrauch dieses Piloten zu erklären. Marseile war kein Kurvenkämpfer.
Sehr gutes Video Herr Wehner, vielen Dank! Haben sie auch schon über die Einführung eines Patreon o. Ä. zur weiteren Finanzierung dieses Kanals nachgedacht?
Wie immer sehr gut. Vielen Dank dafür. Darf ich Ihnen das neueste Video von einem RU-vidr Namens Lazerpig empfehlen. Es geht um Micheal Wittmann und den Mythos der um ihn herum entstand. Es ist sehr unkonventionell aber es erinnerte mich doch an Ihr Video über den Mythos des Panzerschocks.
@@MTGJW Danke für die Antwort. Deshalb ist Ihre Arbeit hier auf RU-vid so wichtig. Für Sie als Experten ist es nichts neues. Für mich, der aufgewachsen ist mit der Literatur der 60er und 70er was Opa noch im Bücherregal hatte, ist es immer wieder erstaunlich was sich so alles verändert hat in der Geschtswissenschaft. Oder Irre ich mich und es waren schon damals die falschen Bücher?
Es ist allgemein ein Irrtum zu sagen die Bf 109 hatte eine zu geringe Reichweite in der Luftschlacht um England. Die Luftschlacht um England ging in Phasen viel länger und dauerte bis Mai 1941. Die zu geringe Reichweite hatte die Bf 109 nur in der Anfangsphase bis September 1940. Und auch nur für die Version Bf 109 E- 3 bzw. Bf 109 E- 4 (ab August 1940) Die Version Bf 109 E- 4b kam ab Anfang Oktober 1940 in den Einsatz und hatte einen 250 Liter Zusatztank unter dem Rumpf. Ab Oktober 1940 konnte man somit viel länger über London, auch im Kurvenkampf, kämpfen.
Was redest du für dummes Zeug! Die eigentliche Luftschlacht um England, der Versuch der Deutschen die Luftherrschaft über den britischen Festland zu erlangen, fand zwischen Juli bis Ende September 1940 statt. Die schweren deutschen Verluste zwangen die Luftwaffe ihre Luftangriffe nur noch in der Nacht und mit immer kleineren Verbände durchzuführen. Die späteren Versionen der Bf-109 hatten eine größere Reichweite. Aber das spielt überhaupt keine Rolle. Denn da war die Luftschlacht bereits entschieden und die Luftwaffe im Osten gebunden. Die Einführung von Zusatztanks fand erst im Herbst 1940 statt.
Mit Verlaub sei es hier gesagt dass dieser Bericht nicht wirklich von den Dingen und Geschehen der Luftschlacht um England erzählt. Es mangelt hier doch an den Detaillierten und genauen Fakten darüber. Das ist zumindest meine persönliche Einschätzung. Die Biografie von Adolf Galland dem Deutschen Fliegerass und ehemaligen General der Jagdflieger in der Luftwaffe ist eine der wichtigsten und bedeutendsten deutschen Quellen dafür. Mfg Magnus
@@MTGJW Na klar, das du hier solche unsinnigen Aussagen machst ist ja zu erwarten. Was soll denn da Geschönt sein ? Du hast z💯 prozentig niemals auch nur eine einzige Seite davon gelesen oder auch nur ein paar Historische Fakten über die Geschichte der Luftwaffe gesehen. Aber das jemand etwas anderes behauptet als die Alliierten Geschichten es erzählen ist wie immer geschönt und falsch… Lächerlich ist das alles was du sagst. Ich bin seit mehr als 40 Jahren mit dem Thema beschäftigt und habe mich mit der Geschichte von den Deutschen beschäftigt. Ich weiß von was ich spreche und kenne die Geschichte von Deutscher Seite sehr gut sowie die der Alliierten. Nur das man heutzutage nicht mehr die Wahrheit und wie es so schön heißt: Die andere Seite der Medaille kennt und erzählt. Das ist natürlich eine Frage wer gewonnen hat und wer nicht! Napoleon Bonnaparte hat sich vor mehr als 200 Jahren mit den Worten des besiegten Ausgedrückt. Der Sieger schreibt die Geschichte… und das ist bis heute nicht anders. Soviel zu deinem Thema das sei geschönt gewesen. In der Deutschen Luftwaffe galt man erst als ein sogenanntes Fliegerass wenn man mehr als 100 Abschüsse erzielt hatte! Und davon gab es mehr als 100 Piloten die das geschafft haben. Und daran wirst auch du nichts ändern, das ist ein ganz normaler Fakt. Nun erzähl mir mal wie viele Alliierte Fliegerasse es gibt und wieviel Abschüsse die gehabt haben? Lol, ich habe noch gar nicht angefangen mit dem Thema und was die sogenannte überlegene Jägertaktik angeht ist eine sehr große und weitläufige Sache. Die Frage ist nur auf welcher Seite man steht? Und auf der Deutschen Seite gibt es nur Nazis und negatives, was schlichtweg nicht richtig ist. Aber was wisst ihr schon darüber, nicht das kleinste. Ausser natürlich eure Alliierte gewünschte Geschichte mit der in ihrem eigenen Sinne erzählten Wahrheit. Aber es gibt mittlerweile viele Bücher die man lesen kann und die eine andere Geschichte erzählen als die Eure… „Der Krieg der viele Väter hatte“ und „Fremdbestimmt“ sind die beiden Bücher mit dem was die Wahrheit ist und wie es sich anfühlt als Deutscher. Und daran wird niemand etwas ändern, was historisch geschehen ist! Nur weil es nicht mehr erzählt wird und in den Köpfen der Leute vergessen ist, ändert es nichts daran das man es Alles mit Historischen Fakten und Geschehen belegen kann und die Wahrheit findet man überall in den Europäischen Archiven und Aufzeichnungen von der Vergangenheit! Zuviel für den Otto Normalverbraucher und Geschichtlich unbedarften Menschen, das überfordert diejenigen die eines Kleingeistes Denken und Handeln ihr eigen nennen. In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen schönen Tag. Mfg Magnus
@@magnusmcgraw Soso... Die persönlichen Erinnerungen eines Teilnehmer mittleren Rangs bei dieser Schlacht genügen dir als Quelle. So einfach ist also Geschichtsforschung!
Tatsächlich war die RAF am Ende, wenn Hitler nicht auf Bombardierungen auf London umgeschwenkt hätte. Siehe Film "Die Luftschlacht um England" von 1969.
Völliger Schwachsinn! Selbst in den schwersten Monaten der Luftschlacht stieg die Anzahl an Flugzeugen und Piloten stetig an. Im September 1940 hatten die Verluste auf britischer Seite zu einer angespannten Lage geführt. Aber die schweren Verluste der Luftwaffe ließen ihre Offensivaktionen schneller erlahmen.
War eigentlich einfach, wurde ein britischer Pilot abgeschossen und konnte noch aussteigen, konnte der kurz danach in eine neue Maschine steigen. Wurde ein deutscher Pilot so abgeschossen, war der in Gefangenschaft.
Vom Vic und Schwarm wusste Ich schon seit den 70er. Aber daß das Vic eigentlich nicht nur Starrsinn war ist mir neu. Es war nur eine falsche Theorie dahinter. Tail end charlie wusste Ich glaub Ich nur von Hollywood, daß war überraschend woher es stammte.
Ja ich weis was möchte das Weibchen hier .😂😉Auch heute noch ist es klug ab und zu den Daumen gegen die Sonne zu richten 😉😉Sorry für mein ami-Deutsch !„The biggest adventure you can ever take is to live the life of your dreams.“ - Oprah Winfrey
Danke für den Beitrag. Ein selten in Detail angesprochenes Thema, was für das Verstehen des Luftkampfs entscheident ist, meiner Meinung nach. Es fehlt zwar eine wichtige Kategorie. Nämlich, der Vergleich der Abschüsse. Diese Information ist sehr unterschieldlich angegeben, da besonders in angelsächsischen Quellen viel gelogen und schöngeredet wird. Dagegen wird in deutschen Quellen dieses Thema eher sehr kritish betrachtet. Aus vielen Debatten im Internet und aus mehreren Quellen vermute ich auf eine 20-30% höhere Abschüssrate von deutschen Jagdfliegern in einmotorigen Jägern. Könnte aber wohl noch höher sein. Daher vermute ich, dass die Taktiken und die Fähigkeiten der Piloten keineswegs vergleichbar waren.
Jaja, das übliche Geblubber, die feigen Amis und Briten haben überall gelogen, die Deutschen aber natürlich niemals, da hat jeder Abschuss genau so stattgefunden, denn der deutsche Soldat lügt ja bekanntlich nicht!! Diskrepanzen zwischen gemeldeten Abschüssen und nachweislich abgeschossenen alliierten Maschinen sind auch ausschließlich auf Quellenfälschung und Siegerpropaganda bei den Amis/Briten zurückzuführen, ist doch klar. Dass die gemeldeten Abschüsse deutscher Jagdflieger von den eigenen Vorgesetzten bei der Beurteilung der tatsächlichen feindlichen Verluste um 30%, teilweise 50% nach unten korrigiert wurden, geschenkt. Dass sich selbst die Propagandaabteilung über die "Zahlenakrobatik" bei der Luftwaffe beschwert hat, egal. Dann lieber irgendwelche haltlosen Vermutungen aufgrund dümmlicher Vorurteile anstellen, die besser ins eigene Weltbild passen. Kann man sich nicht ausdenken. Und natürlich wird nur in angelsächsischen Quellen gelogen (und das selbstverständlich durchgehend), im Dritten Reich war Propaganda ja vollkommen unbekannt. Was für ein himmelschreiender Schwachsinn. Um deinen unterirdischen Kommentar gänzlich abzurunden, hätte ich noch ein "der Sieger schreibt die Geschichte-Totschlagargument für ganz Dumme" im Angebot. Greif ruhig zu.
Bitte nicht die Sprechpausen wegeditieren. Das ganze bekommt dann ein sehr unnatürliches, atemloses Schema, welches nicht den Höhrgewohnheiten - zumindest meinen - entspricht. Da bekomm ich Schnappatmung bei vom Zuhören. Daher kann ich mir diese sicher inhaltlich interessante Video nicht ansehen.
Hab nur den Titel gelesen, nicht das Video geschaut. Klare Antwort: nein, weder die deutsche Taktik noch die BF 109 waren in irgendeiner Form überlegen. Die Engländer hatten mehr zu verlieren und somit eine ganz andere Motivation. Und leider mit der Spitfire auch das bessere Flugzeug.
@@MTGJW Ich kann Sie beruhigen. Ich habe in Geschichte promoviert und besitze eine Bibliothek von ca 20000 Büchern. Mein Großvater war im Widerstand. Ihrer auch? Nun gut. Das isz eine kostenlose Vorlesung: Der Brechpunkt in der "Schlacht um England" war der Befehl Hittlers, anstatt die Flugplätze der RAF weiter zu bombardieren, London anzugreifen, weil tags zuvor eine RAF Bombe in Berlin eingeschlagen hatte. Hätten die Nazis nur wenige Tage länger die Stützpunkte der RAF bombardiert, wäre UK am Ende gewesen. Wie Sie richtig sagen, geht es hier nicht um militärische Mikrodetails, sondern um die Strategie. Das Große Ganze, wenn Sie das verstehen. Wo haben Sie promoviert? Mit welchem Thema?
die Engländer haben nur das Glück gehabt, daß die deutschen Jäger eine zu geringe Eindringtiefe in den britischen Luftraum hatten, sodaß die Briten die Ausbildung ihrer Piloten ungestört durchführen konnten ! Nur das hat ihnen das Leben gerettet, leider !!!
Ferner waren unsere Jagdflieger besser ausgebildet, sowie die ME 109 durch ihre Motoren mit Einspritzpumpen, gegenüber den Spitfires mit Vergasermotoren, für den Luftkampf geeigneter ! Die Engländer wurden nur dadurch gerettet, weil Hitler die Landung in England abbrach und damit die Angriffe auf die englischen Jägerplätze einstellte und sich ganz auf London konzentrierte !
@@Dangerfreak58Guter Kommentar, leider hier zu selten. Gehört wohl in diesem Umfeld auch Mut dazu.
Год назад
Sehr informativ und lehrreich. Ich würde mir wünschen, dass die Sätze mit etwas mehr Betonung gesprochen werden. Sprechpausen sind kein Hexenwerk. Danke für die Informationen.
Sehr guter Beitrag! Danke und grüße vom Sammelplatz
Год назад
Wieder ein sehr schön gemachtes und interessantes Video. Besonders erleuchtend fand ich den Fakt, dass so viele britische Flugzeuge wieder repariert werden konnten. Gab es einen ähnlichen Effekt auch bei der Luftverteidigung des Reiches später im Krieg?