Warum alle Blockbuster scheitern! 

Weil es keine Blockbuster mehr sind sondern nur noch Trashbuster

Für mich 2 Gründe: Diverstität als Ersatz für eine gute Story und zu viele unnötige Fortsetzungen.

Es sind nur Franchise, Reboot, Remake, Prequel, Sequel da guck ich mir lieber ein B-Movie an.

Das Problem ist, dass die heutigen "Blockbuster" einfach keine Seele mehr haben. Die Charaktere sind oft sehr oberflächlich, die Story schlecht geschrieben und man sieht sehr oft Charaktere, bei denen es einen egal ist, ob sie leben oder sterben. Man hat keinen Bezug zu ihnen, weil sie einfach extrem schlecht erarbeitet wurden. Und dann gehen die Leute ins Kino, finden den Film nicht schlecht - sprechen dann aber im Nachhinein nicht darüber und empfehlen ihn nicht an Freunde und Bekannte weiter, weil sie ihn zwei Tage später wieder vergessen haben. Ich habe auf Pinterest privat mal Listen gemacht mit meinen Lieblingsfilmen, Lieblingsserien, usw. Darin befinden sich nahezu keine aktuellen Filme uns Serien. Warum? Aus den oben genannten Gründen.

Zum Vergleich: Terminator 2 war mit ~100 Millionen Budget der zu dem Zeitpunkt teuerste Film, wenn ich mich richtig erinnere. Man sieht aber, bis heute, praktisch jeden Cent. Der Hubschrauber war beispielsweise echt. Und der Film hatte ganz nebenbei eine starke, weibliche Hauptrolle.

Marvel ist das beste Beispiel für die Flops,die kaum jemand noch sehen will…. wenn auf Teufel komm raus,nur weil‘s grade in Mode ist,nur noch die Kidis und Frauen in die Hauptrollen gepackt werden…

Das Hauptproblem bei den Blockbuster Filmen ist, das man den Inhalt in 10 Minuten zusammenfassen kann. Die restlichen zwei Stunden sind nur BlaBla Füller mit Actionszenen

Weil Blockbuser zu oft von Aktivisten geschrieben werden. Und die schreiben nur selten gute Drehbücher.

Als ehemals eifriger Kinogänger habe ich keinerlei Lust auf Marvel-Superheldengedöns 47 oder DC-Superheldengedöns 28, Fast and hirnlos 11, Mission schauspielerisches Nulltalent 8, Transformerquark 13, unterirdischer Fäkalhumor 17.

Wenn ein Blockbuster scheitert, ist es per definition kein blockbuster xd xd xd

Werde es nie verstehen warum Marketing fast genauso kostet wie der film, aber sowas wie godzilla minus one gerade mal 15 Mio kostet.

Indi 5: eine schwarze Frau beim FBI in den 60er. Sehr glaubwürdig😂

Disney: Go woke, go broke. Rest: Prequel, Sequel, Remake, Autos im All.

Ich finde du hast in deinem Video wesentliche Punkte gar nicht angesprochen: Die „großen“ Filme haben doch überhaupt keine Seele mehr. Da steckt gar keine Handwerkskunst mehr drin wie z. B. praktische Effekte, Stunts, aufwändige Sets, Kostüme und Requisiten, ganz zu schweigen von spannenden und intelligenten Drehbüchern. Statt dessen werden sie in Windeseile - überwiegend am Greenscreen - produziert und vollgestopft mit teuren, aber billig aussehenden CGI-Effekten und schnellen, hastigen Schnitten. Warum sollte man sich also so ein erbärmliches Produkt im Kino ansehen? Fürs Streaming auf der Couch geht das klar, aber Kino ist für was besonderes gedacht.

Gibt vielerlei Gründe, zu viel politische Agenda, zu viel Marvel und Disney Kram, zu viel Remakes/master/boots etc. Ich gucke leider auch kaum noch Filme und Serien.

Man sollte einfach keine schlechten Remakes zu guten Filmen machen

In meiner Kindheit, als Jugendlicher und als junger Erwachsener, da dauerte es bis zu 12 Monate bis ein Film auf VHS heraus kam.

Politische Korrektheit und es am besten Allen potenziellen Zuschauern Recht machen will ist das Problem .

Ich gehe mittlerweile nur noch ins Kino, wenn ich von dem Film 100% überzeugt bin. Wenn Trailer und Reviews durch die Bank gut sind. War letztes Jahr zwei mal im Kino, dieses Jahr erst einmal. Um Disney im ganzen mach ich mittlerweile einen großen Bogen, die sind was das kreative anbelangt bankrott

Ich ertappe mich immer öfter dabei, dass ich ältere Filme nachhole. Es gibt so unfassbar viele Perlen, die ich noch nicht gesehen habe. Rennt nicht immer dem Mainstream hinterher!

Vlt sollten sie anfangen wieder auf praktische Effekte zu setzen und nur bei schwierigen Dingen auf Stage Craft zurückgreifen. Bei Fallout funktioniert das auch.

Weil viele dieser "Blockbuster" keine Geschichte mehr erzählen wollen, sondern komplett darauf ausgelegt sind möglichst viel Geld in die Kassen zu spülen und genau das geht nach hinten los. Siehe die ewigen Remakes, Fortsetzungen und kläglichen Versuche ein cinematic universe aus dem Boden zu stampfen.

Also ich finde das Problem sind auch Kinos selbst: Weshalb soll ich für 2 Karten & 2 Getränke 47€ zahlen wenn ich in teilweise nicht mal 3 Monaten ein Film im legalen Stream für 0€ bekommen kann. Da redet niemand dazwichen, schmatzt, rülpst, Spielt mit dem Handy u.s.w... Da Kinobetreiber das hier unterstützen bzw. tolerieren braucht man sich nicht zu wundern dass immer mehr Leute den Kinos den Rücken kehren. 🤪

Ein Punkt möchte ich noch hinzufügen: Wer soll das alles anschauen, denn gefühlt gibt es mittlerweile mehr Blockbuster im Jahr als das Jahr Wochen hat Wieder mehr Klasse statt Masse wäre angebracht

1. Gehe ich nicht mehr ins Kino weil: Der links von mir riecht übel, der vor mir raschelt 2 Stunden lang, 2 Reihen weiter vorne, werden mitten im Film Instastorys gemacht vom üblichen Klientel, und 3 Sitze weiter rechts von mir wird pausenlos geredet. Und für dieses einmalige Abenteuer Erlebnis noch mit Ticket Essen und Trinken 25€ weg. Muss nicht sein…😂😂😂 2. Go Woke, go broke… Ganz einfach eigentlich 😂

"Too big to fail" stimmt halt einfach nicht. Disney galt lange Zeit als Garant für erfolgreiche, gute Filme. Mittlerweile gilt Disney als Garant für unsittliche Belästigungen und Herumschnippelungsfetisch an Kindern UND für vollständig wirtschaftkiches Scheitern im Film und Entertainmentparks. Fakt ist, je teurer ein Film ist, desto mehr muss er einspielen. Und Firmen, die Filme wirklich global für jeden vermarkten wollen, WERDEN scheitern, weil der asiatische Markt vollständig anders ist als der westliche Markt UND JEDEM es Recht zu machen, JEDE Minorität irgendwie Präsenz zu verschaffen ist ein GARANT fürs Scheitern, weil man IMMER die Masse damit verprellt. Dazu sind solche toxisch-rassistisch-diskriminierenden DEI/ESG-Ideologien um Race- und Genderswaps, Grrlbossing und Minoritäten-Repräsentation sind KassenGIFT für die durchschnittlichen Zuschauer. Dafür müsste es jetzt heissen: "build back better!"...in Budgets, Umfang und "Repräsentation". Wird aber sowieso passieren, weil bald das Sterben der großen Filmfirmen beginnen wird Denn "teurer" ist einfach nicht besser, wie man an der immer weiter sinkenden Qualität der CGIs sieht, die jetzt schon auf Niveau sind, die ich selbst mit meinem 10jährigen iPhone besser hinbekomme. Indy 5 scheiterte, weil man Indy scheitern lassen wollte und eine unfähige Schauspielerin prepräsentationstechnisch in den Vordergrund bringen wollte. BTW: "Civil War" ist wirklich unglaublich schlecht. Wer auch nur annähernd etwas über die Mentalität der Amerikaner kennt...und nicht nur aus den Sprachrohren "demokratischer" US-Organen, weiss dass die Geschichte völlig hanebüchen ist. Dazu ist er auch noch handwerklich schlecht gemacht

Als Kinobetreiber merke ich bei den Zuschauern diese Müdigkeit bei Blockbustern. Sehr oft überraschen die kleinen Produktionen mit guten Zuschauerzahlen. Dazu kommt man selbst hat die Nase voll von dem Einheitsbrei und fängt selbst als mit kleinen Kurzfilm Produktionen... Guckt euch gern mal Birth (Alien Fanfilm) hier auf RU-vid an. Kleiner deutscher Fanfilm. Weniger große Budgets und man wird hoffentlich wieder kreativer. John Carpenter meinte wenn er weniger Budget hatte, lieferte er bessere Filme ab.

der grund ist ganz einfach weil hollywood politik ganz oben auf ihrer liste stehen hat, erst politik dann story und characktere, das sieht man halt immer und immer wieder, wenn deine story mist ist deine characktere mist sind und alles nur darauf rausläuft irgendeine message verbreiten zu wollen und leuten etwas aufzwingen wollen was sie nicht wollen, das will eben niemand. filme die zu 90% aus politik und der rest sich auf story und charactere beim schreiben konzentriert sind halt einfach zum scheitern verurteilt. gute filme spiele konzentrieren sich zu 90% auf das writing der characktere und der story der rest wird dann für andere dinge verwendet so das alles am ende sinn ergibt. gute characktere ne gute story sollten immer denn vorang vor allem anderen haben nicht politk, wenn das aber wie heutzutage in hollywood umgedreht ist dann funktioniert das alles eben nicht mehr und ergibt auch null sinn. klar gibt es noch mehr probleme aber das ist das hauptproblem das ich sehe heutzutage in hollywood und in filmen serien. gute story und gute characktere zahlen sich am ende immer aus. wenn man heutzutage aber etwa schauspielerinnen sieht bei nem interview, und andauernd nur hört für meine hautfarbe, für mein geschlecht für mich, ich ich ich usw, dann juckt einen der film auch nicht mehr, wenn die schon interviews geben sollten die über ihren charackter reden über denn film über die story nicht über irgendwelche politischen themen. mich interesiert kein stück ob sie gay ist, ne frau ist, welche hautfarbe sie hat, welcher religion sie folgt, das ist komplett unwichtig für nen film ne serie, wichtig ist der charackter im film die story im film alles andere ist völlig egal und sollte völlig egal sein. selbst bei resigeuren und produzenten hört man nur noch diversität hier, frauenpower da, hautfarbe hier, geschlecht da wenn se über ihren film reden. das interesiert kein mensch, aber so merkt man eben wo ihre, beim dreh und beim schreiben, priorität gelegen hat und das will halt niemand sehen. darum kommen dann aussagen wie von jennifer lawrence bei interviews über denn film tribute von panem zustande die dann sowas sagt : für ne frau wie mich ist es eine ehre ne actionheldin zuspielen weil es das erste mal überhaupt ist das ne frau so eine rolle bekommen hat. solche komplett kaputten aussagen hat man heutzutage andauernd, dann wird man noch öffentlich aufs schlimmste beleidigt und angegriffen von medien von denn resigeuren und produzenten der filme weil man fehler meldet und kritisiert. schaut man schauspieler vor 20 + jahren etwa an bei interviews dann hieß es meine rolle hier, die story da, der dreh dort und die schwierigkeiten beim dreh bei der szene da es ging nur um denn film nicht um denn schauspieler selbst und deren politische ansichten meinungen usw. das war interessant so hat man mehr erfahren vom film vom dreh von allem was denn film angeht, das gibt es heutzutage fast gar nicht mehr. ebenso haben die produzenten die ressigeure geredet, es ging nie um politik oder ihre persöhnlichen ansichten meinungen über irgendwas nur um denn film selbst.

Wenn sie scheitern, sind es keine Blockbuster.

Politisch korrekt sein kommt nie gut an...gute Beispiele, Arielle oder der neue Herkules...Film ist Kunst und so soll es auch bleiben und nicht wie im Video gesagt wurde, Kästchen abhacken um Politisch korrekt da zu stehen.

die filme und serien werden einfach immer dümmern. mach ungern werbung für andere youtuber aber movieamphs bringt es in ihren rageviews auf den punkt

Die 2 Hauptgründe sind die völlig aufgeblähten Budgets, aber immer mehr auch die unterirdische Qualität der Filme. Aufdringliche Botschaften mit dem Vorschlaghammer, Nachtreten bzw. Beleidigen der kritisierenden Fans (Kathleen Kennedy, Disney allgemein). Reboots können immer noch funktionieren, wenn sie gut gemacht sind und trotzdem etwas Eigenständiges haben, s. The Batman. Da belohn ich solche Filme wie Dune 2 auch mit mehrmaligen Kinobesuchen.

Go Woke Go Broke. Ganz Einfach. Deswegen ist Indy5, Cap. Marvel usw. grandios gescheitert...

Ich bin sowas von froh, happy und glücklich, dass Indiana Jones so dermaßen gefloppt ist. Dieser Film ist eine absolute Schweinerei und ich wundere mich sehr, dass das bei Lucas keine Konsequenzen nach sich gezogen hat.

In der Presse hieß es immer das dreifache der Produktionskosten muss erreicht werden um profitabel zu sein und nicht das dreifache inkl. Marketing. Deshalb sagt man ja auch das zweieinhalb bis dreifache. Einmal das doppelte für Produktions - und Marketingkosten, da Marketing oft nochmal genau so viel kostet wie der Film an sich und dann noch der Gewinn an sich. Also ist die Rechnung hier fehlerhaft, in dem man die Produkttuon und Marketing zusammenrechnet und von da aus dann das zweieinhalb bis dreifache benötigen würde.

Das ist die albernste Milchmädchenrechnung die ich je gesehen habe. Für The Marvels wurde im Vergleich zu den anderen Filmen so gut wie keine Werbung gemacht! Das hier die Hälfte von den Produktionskosten verwendet worden sein sollen, ist nicht realistisch. Angeblich wurden 16 verschiedene Enden für den Film produziert, weil beim Probepublikum der Film schon gefloppt war. Da gibt man bestimmt nicht Unsummen nochmal für die Werbung aus. Die Leute sind nicht Fanchise Müde, die Leute wollen keine Geschichten mehr sehen, die man sich aus den Allerwertesten gezogen hat, die von vorne bis hinten keinen Sinn oder Spaß mehr machen. Aber Props dafür, dass du das mit den Hollywood Checkboxen erwähnt hast, traut sich kaum einer!

Stellt euch mal nur vor , American History x wäre dieses Jahr rausgekommen ( so wie der film ist ) was denkt ihr was auf sozialen Netzwerken Los währe . 😂

naja fastX ist gefloppt weil die wie viele andere filme einige fehler machen: 1. die story dumm war (in der story 4 filme zurückgehen und sagen achjaaaa da war ja noch der eine sohn vom nachbarn vom bekannten... das ist jetzt der bösewicht.) 2. der film einfach scheiße aussah.... die haben autos animiert die ne treppe mit paar stufen runtergefahren ist. von den ganzen künstlichen hintergrund usw mal abgesehen. 3.trailer die den ganzen film gespoilert haben. 4. diese ganze pr kacke..... überall hast du das gesehen... immer wurde dir der film angepriesen.... über einen ewigen zeitraum...das ist zuviel und nervig. 5.vorberichte usw. wer rausgeschmissen wird... nachdrehs usw.... diese ganze schlechte publicity. 6.schauspieler die man scho 100000 mal gesehen hat. wiederkehrende charaktere mal ausgenommen. manchmal denke ich das es nur noch 10 schauspieler gibt. beispiel im moment die jenna ortega... tut mir leid der kann ich keine rolle mehr abnehmen weil man die auch gefühlt in jeden film sieht. 7. film kommt ins kino aber ist dann auch nach ein paar tagen nicht mehr zu sehen oder nur in den ganz großen zu sehen. nach 2-3 wochen sind sie dann auf streamingdienste. klar guck ich mir den film dann lieber zuhause in ruhe an ohne nervige kinobesucher.

Warum? Ganz einfach, die Filme sind schlecht und viel zu teuer produziert und die Kinopreise sind teuer. Ich zahle keine 30 Euro Ticket für 2 Personen + 20 Euro Popkorn für einen Schrottfilm. Ich suche mir bestimmte Filme raus, von denen ich überzeugt bin, dass sie mir gefallen werden. Zu denen gehe ich ins Kino, aber das sind dann eventuell 2-5 Filme im Jahr 🤷🏻‍♂️ schade eigentlich, weil ich das Kino liebe.

Blockbuster wurden ursprünglich Filme genannt, nachdem sie den Block gebustet haben. Nicht vorher. Das ist einer der Gründe. Wenn man die meisten aufgezählten Filme betrachtet, ist das Genre auch ein Grund. Wie oft will man die gleiche Geschichte mit verschiedenen Superhelden sehen.

Was immer vergessen wird sind die Einnahmen durch TV und DVD.

Wir sind Übersättigt... Das gleiche Problem hat die GamingBranche ... Blockbuster u. Triple A games sind oft herzlos und einfach nur teuer ... teuer bedeutet aber nicht gleich gut

Sie sollten alle Till Schweiger als Regisseur nehmen. Dann kriegen sie die Produktionskosten über die deutsche Filmförderung wieder rein 😂

Bei F&F hatte das Grundthema und fokus schnelle,getunte Autos bleiben sollen. Ist aber alles zu sehr abgedriftet!

Das Thema Raubkopien ist ja seit vielen Jahren weggefallen. Damals hätten die Produzenten schon daraus lernen müssen, denn es waren nicht unbedingt die Raubkopien die so manchen Film floppen ließen, sondern es waren die schlechten Filme. Wenn ich im Kino war und mir hat ein Film sehr gut gefallen, dann habe ich ihn mir auch auf DVD gekauft. Wenn mir eine Kopie gut gefallen hat, dann habe ich geschaut das ich den Film auch im Kino schaue und habe ihn mir auf DVD gekauft. Wenn ich aber schon bei einer Kopie gesehen habe das der Film Müll ist, dann habe ich mir den Kinobesuch und auch die DVD gespart. Und die Produzenten sollten sich wirklich gut überlegen ob man Filme mit zig weiteren Folgen wirklich ausdrücken muss wie eine Zitrone. Wenn man dann in einem Film auch noch das Woke Thema einbaut, obwohl von Anfang an klar ist das es nicht zum Film passt, dann muss man sich nicht wundern das der Film floppt. Man stelle ich einen weiteren Batman Film vor in dem Bruce Wayne merkt das er doch lieber eine Frau wäre. Als Comedy Film würde es klappen, aber nicht als seriöser Batmanfilm. Wenn im nächsten Teil von Fast & Furious plötzlich nur noch über Umwelt und E-Autos geredet wird und man sich als Klimakleber auf die Straße klebt, dann funktioniert das als Comedy, aber nicht als weiterer Film. Auch wenn die woken Leute das feiern würden.

Ich glaube nicht, dass das Marketing eine lineare Funktion ist.

Die Filme scheitern aus folgenden Gründen: 1. Die Leute haben von dem schlechten CGI, welches immer groteskere Züge annimmt, die Schnauze voll. Selbst Schußwunden werden im Computer generiert. 2. Es werden keine Geschichten mehr erzählt sondern es wird versucht Ideologien den Leuten einzutrichtern. (Wokeness, Gendern, "Strong Woman", usw.). 3. Die Fähigkeit gute neue Geschichten zu erzählen ist verlorengegangen. Stattdessen werden alte Serien und Filme rebootet oder finanziell ausgeschlachtet. 4. Das Streaming tötet vieles ab. Innovationen finden nur noch selten statt. Stattdessen wird ein Erfolg nur noch zum Franchise verwurstet. 5. Es findet zuviel Fan-Service statt. 6. Die Ansprüche der meisten Kinogänger sind gesunken. Beispiel dafür ist das MCU. Der Markt ist dadurch aber übersättigt. Immer noch ein neuer Superheld... Und das sind nur die wichtigsten Punkte. Es gibt noch viel mehr.

Seit 5 6 Jahren kein Kino mehr besucht, und die letzten 3 Jahre war die film Branche katastrophal, nix neues sondern nur reboot ein nach den anderen.

Es gab Zeiten wo man zufrieden war, wenn man hinterher mehr Geld hatte als vorher. 🤔

Von der Idee einen Film zu machen, bis er dann im Kino läuft, vergehen Jahre. Man muss also erraten, wie der Geschmack des Publikums in 3 - 4 Jahren aussieht, das kann funktionieren, muss aber nicht. Filme machen, ist also immer eine Wette auf die Zukunft. Z.B Indiana Jones 5 war einfach zu teuer. 10:00 zum Thema Franchise Müdigkeit und wer will denn das noch sehen, das größte Filmfranchise existiert seit 1962 und hat 25 einzelne Filme hervorgebracht - ich denke nein, eine Franchisemüdigkeit gibt es nicht, es kann aber sein das sich der Geschmack des Publikums geändert hat und man seine Filme darauf anpassen muss.

Scheinbar hat man in Hollywood nicht nur das gute Filme machen verlernt,sondern auch das rechnen.Je höher das Budget,desto geringer die Gewinnspanne.

Weil man keinen neuen Storys mehr vertraut.

Schöne Jurassic Park Tasse 🦖☕

Eig ohne das Video anzuschauen ganz einfach zu beantworten viele folgen einer Agenda oder Bubble, andere überschätzen Ihr können und wiederum andere hören nicht aufs Publikum zudem machen immer noch die meisten Trailer wo die ganze Handlung ersichtlich ist und es so keine plot twist mehr richtig gibt. Und zu all diesen sachen noch oben drauf so als Krönung wissen viele nicht mehr wie man ne spannende Story richtig verfilmt welche das Publikum abholt.

Weil es einfach nurnoch langweilige und total unnötige Fortsetzungen von eigentlich abgeschlossenen Filmen sind, oder die 37. Folge von irgendwas ist, was nach dem dritten Teil spätestens hätte enden sollen, oder oder oder… fast an the furios, Terminator, Matrix, und und und… einfach nur der einfallslose Versuch möglichst viel Geld aus irgendwas zu ziehen, wo der Name bekannt ist und was mal Geld gebracht hat

Und bei Barbie war ja was ganz anderes. die Leute haben sich über den Film lustig gemacht. und während die Memes nicht gewesen wäre dieser Film auch gefloppt.

Für mich auch ein wichtiger Punkt: Nicht nur die Kinotickets an sich, sondern ALLES ist in den letzten Jahren deutlich teurer geworden. Die Leute haben weniger Geld übrig und überlegen es sich dann halt zweimal, ob sie 15€ (ohne Popcorn und Cola gerechnet) für den X. Teil einer Filmreihe ausgeben, von denen die letzten 3 Filme schon nicht so geil waren.

Kann man Godzilla Minus One aktuell denn überhaupt irgendwo gucken? In meiner Region lief er leider nicht im Kino und an die 100km fahren wollte ich dann doch nicht.

Ich habe ja von Anfang an gesagt wir brauchen im Film: der Soldat James Ryan unbedingt Schwarze Wehrmachts Offiziere und Frauen am Strand von Omaha Beach :D und einen lgbtq Sherman Panzer der bunt angemalt ist XD

Also für mich muss ein Franchise-Film nicht immer größer werden. Solides Writing ist mir wichtiger 😎

Der Hauptgrund - welcher hier nicht genannt wird - ist, wesshalb diese Filme, für so viel Geld produziert werden: Geldwäsche. Wenn das Ziel des Films das ist, möglichst viel Geld in dessen Produktion, durch verschachtelte Wege, vor den Steuerbehörden zu verstecken und dadurch umzuleiten... dann ist die Qualität des letztendlichen Endprodukts egal. Spielt keine Rolle. Der Film, an sich, ist unwichtig.

Ich warte ja auf ein crossover von Fast and Furious und Jurassic World. Vin Diesel würde doch bestimmt gerne mal gegen Dinos kämpfen, in Ark 2 ist er immerhin auch mit am Start (was für mich gleichzeitig ein Grund ist das Spiel nicht zu kaufen).😂

Die blonde Gefahr würde ich mir im Kino anschauen🫡

Hallo, Sebastian. Ich möchte Dir an dieser Stelle einfach "nur" mal Danke sagen für Deine vielen sehr unterhaltsamen, gut recherchierten und erklärten Beiträge. Mach bitte weiter so (und bleib so, wie Du bist). 😎 Ich würde mich sehr freuen, wenn Du mal ein Video zu meiner Vermutung machst, dass entweder mehr Filme für uns Cineasten aus dem "mittleren Alter" plötzlich fortgesetzt werden (weil wir noch eher ins Kino gehen als auf den Stream zu warten) - oder halt immer mehr Biopics oder Marken-Origins rausgebracht werden... 🤔 Gut als Thema fände ich zudem auch: Filme, die (für die meisten) überraschend auch auf Comics basieren; und umgekehrt: Filme, die zu grandiosen Comic-Reihen geführt haben. 😇Und liebe Grüße an Yves.

Ein sehr tolles und informatives Video Danke Sebastian 👍🏻

Ich dachte immer, die Faustregel mit den 2,5x fach bezieht sich aufs reine Produktionsbudget, nicht auf das Gesamtbudget. Aber würde mich nicht wundern, wenn das Mittlerweile nicht mehr aktuell ist.

??? Kein wort darüber, dass die z.b. 714 mio einspielergebnisse von fast x nicht zu 100% ans studio gehen, sondern nur ca. 50% da die kinos ja auch was verdienen wollen??? Dadurch kommt ja das 2.5 fache zustande, die ein film seiner produktionskosten mind. einspielen muss.

Nen sehr starktes und interessantes Video, wie immer

Irgendwo ist die Rechnung da nicht schlüssig. Denn ein entgangener Gewinn, der nicht realisiert wurde ist kein Verlust. BWL für Anfänger. Auch ist es völliger Unfug mit Pauschalen wie 50 % kostet das Marketing oder die Werbung mit dem Merch und allem anderen. Denn auch das Merch bringt ja wieder Einnahmen. Eine Kalkulation ist keine Kalkulation, wenn Du nicht mit realen Zahlen arbeitest. Und das die Produzenten mit Spannen "es ist ein Erfolg, wenn man das 3 oder vier oder fünffache einnimmt" ist zwar für die Produzenten logisch, für die Bewertung ob ein Film ein Erfolg ist ist die Gewinnerzielungsabsicht der Produzenten auch völlig egal. Das ein Film, der 1000 Dollar mehr einnimmt, als er gekostet hat kein Kassenerfolg ist, ist logisch. Du könntest dann noch nach einem anderen Mittel arbeiten, nämlich mit der Verzinsung, die andere Investments bringen würden. Nimmst Du 100 Mio. Dollar und der Film hat eine Produktionszeit von 2 Jahren, könntest Du bei 20 % Referenzgewinn sagen, der Film bringt mit 140 Mio einen Gewinn. Du verwechselst hier nämlich den begriff Erfolg mit dem Begriff Gewinn. Alles im allen, gute Idee für Dein Video, aber die Aussagen sind unsinnig und unzutreffend. Zumal Filme ja nicht Ertragslos sind, wenn sie 10 Jahre alt sind.

Es wird Zeit endlich mit den alten Geschichten abzuschließen und wieder was komplett neues anzufangen.

Schönes Video und super erklärt. Vor allem schön, dass RU-vid mir doch ab und an mal noch interessante, neue Kanäle empfielt. Ich gebe mal meinen Senf dazu: Zitat Hans-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig um 2011 in der Anstalt: "Ein Wachstum kann sich nicht endlos ausbreiten, jeder Raum ist irgendwo begrenzt! Und jeder der etwas anderes behauptet ist entweder geisteskrank, oder Ökonom" - Wenn ich ein Franchise habe von einem Film, der dieses begründet, dann ist das ja erst mal super. Nur muss man dann auch geschickt und fesselnd fortschreiben können. Und das verwechseln viele Studios glaube ich gerne mal damit, dass sie meinen, es muss einfach nur immer GIGANTISCHER werden, weil dann sind die Zuschauer weggeballert und fertig. Andererseits sind Filmreihen aber auch keine Serien, und ich will vielleicht nicht alle vorherigen 9 Teile erst gucken müssen, um zu verstehen, warum der eine Typ im 10ten Teil jetzt Stress mit seiner Schwester hat, weil in Teil 6 und 7 da was zwischen denen passiert ist, was jetzt erst aufgearbeitet wird... ect. Franchises haben an vielen solcher Stellen einfach ihre Bruchpunkte. Und Studios und Produzenten sehen die häufig einfach nicht, weil ihnen nur wichtig ist, dass der alte Waschlappen ein weiteres mal kräftig ausgewrungen wird. Genauso wie sie nicht sehen WOLLEN, dass Fortsetzungen schnell genauso ein Risiko werden können, wie komplette Neuschöpfungen. Ich denke, ein ziemliches Stück dieses ganzen Problemes liegt schlicht darin, dass man es nicht schafft, dafür zu sorgen, dass sich Neuerfindung und Fortsetzung die Waage halten. Und ja klar: Hässliche CGI und Wokeness bei Temu bestellt kommen noch zusätzlich obendrauf. Bei Videospielen haben wir das ja auch immer wieder, dass sich der Quark dann irgendwann einfach totläuft, oder zumindest deutlich Federn lässt. Ein gutes Beispiel ist für mich aktuell beispielsweise die Bioshock-Reihe. Das in seiner Developementhell feststeckende Bioshock Isolation soll ja auch GRÖßER SEIN, MEHR SEIN, als seine Vorgänger. Ich habe was mitbekommen von einer großen begehbaren Openworld, mit hastdunichtgesehen und kannstdudirnichtvorstellen... Wo ich gleich dachte: "Och nö! Wenn ich schon wieder austauschbare Riesenwelten haben will, dann lege ich mir was aus der Farcry-Reihe ein und fertig, könnt ihr behalten den Mist". Wobei ich mir beim Konkurrenten JUDAS vom originalen Schöpfer gleich dachte: "Ist zwar auch wieder das selbe im Grunde, aber es ist gut gemacht! Ich will wissen was da abgeht! Was hat die Hauptfigur genau angestellt? Was ist auf diesem Raumschiff alles schiefgelaufen? Was zum Teufel sind das für Gegner die da herumlaufen?" - Es ist vom Prinzip her dasselbe wie die alten Teile die man kennt, aber alles drumherum ist komplett anders. Manchmal reicht das schon.

sorry ich verstehe die rechung nicht. wenn ich >=100% gewinn mache ist das kein erfolg? ich kann ja noch nachvollziehen wenn minus ein flop bzw minusgeschäft ist - oder null = null. gut da hätte ich mir den film auch sparen können aber alles größer null heisst ich mache gewinn, und alles was gewinn macht ist gut. kann es sein dass es hier nur ums geld scheffeln geht? in manchen branchen mache ich mit hängen und würgen 5% gewinn. aber alles was nicht mindestens 3-mal soviel umsetzt als nicht erfolgreich einzustufen ist ein luxusproblem. wer defniert diese zahl?

Wieviel % meines Kinoticket-Preises zählt am Ende zum Box Office? Wäre auch mal interessant zu wissen.

Und heute im Kino schlechtes skript mit viel explosion für 199,99€ ab morgen schon [Name des Franchise einsetzen] Teil 95, nur im Kino! (bis es übermorgen im Stream läuft) ... was genau spricht jetzt dafür mir das anzugugcken? (Ich ware übrigens persöhnlich noch nie so oft im Kino wie 2023 ... aber es waren nie Franchise Filme

Die großen US Produzenten scheuen das Risiko einen neuen Films, weshalb sie lieber in die X-te Fortsetzung 100.te Mio.$ investieren, als in einen neuen Film mit guter Story zu investieren. Das die X-te Fortsetzung beim Publikum langweilig wird ist Verständlich

Schöne Grafiken und gut frei gesprochen würde ne 1- geben 😂😂😂 Gutes Video weiter so 👍🏻

Ich war ein "Kinogänger-Deluxe", doch mit der Zeit (ca. 5 -6 Jahre) immer weniger in Kino gegangen. 1) Die Filme sprechen mich nicht mehr so an und wenn doch... kommen wir zur Nr.2 2) Die Leute im Saal... - Gerede, Gerede und Gerede - Non stop ans Handy (hatte mal ne Gruppe vor mir bei Talk to me, wo die ungelogen 90 Prozent am Handy waren und sich Fifa ultimate gedöns angeschaut haben. Wenn ich ins Kino gehe, dann spätere Vorstellungen und Tage oder Wochen nach Release Und wenn nicht... Naja, die Filme kommen sehr schnell ins Internet.

Du hast in deinen Rechnungen komplett die Kinos raus genommen, da bleibt auch noch was hängen.

Was fast and the furious angeht wird es immer unglaubwürdiger. Das die 2 einen Tresor aus der Wand reisen und durch die Stadt fahren ... Okay aber spätestens als sie die Antonov vom starten abhalten wollten wurde es lächerlich. Was Star Wars angeht... Bloß nicht, Disney hat schon gezeigt das sie es nicht können alleine Teil 7 war nur ne billige Imitation von Teil 4 und wie sie die alten Hauptcharaktere abkratzen gelassen haben war ne Schande und ich war damals auch noch im Kino 🤬

He hab denn ersten von der blonden gefahr noch gar nich gesehen 😂 kommt direkt schlägt zurück

Ich denke weil die Menschen mehr wollen als nur die coolen Schauspieler und viele Explosionen. Mehr Story, mehr zum mitdenken, und vor allem mehr filmische Kunst, Bilder die durch bildwinkel beeindrucken und nicht durch Explosionen und riesen Stunts

Wie lange waren damals die "Wartezeiten" bis ein Kinofilm in der Videothek landete? 9-12 Monate? Schon damals habe ich etliche Filme im Kino ausgelassen, da ich die paar Monate abwarten konnte. Jetzt ist die Wartezeit kürzer und die Bildschirme zu Hause wesentlich größer. Warum sollte ich noch ins Kino gehen?

Ich verstehe es irgendwie noch nicht ganz: warum nochmal genau muss man 250% Marge haben, um als "erfolgreich" zu gelten? Woher kommt dieser Wert?

Mich würde mal interessieren was am Ende nach BluRay und Streaming Einnahmen bei rauskommt. Ich könnte mir vorstellen das das auch nicht so kleine Einnahmen sind. Ich denke die Studios kommen dann am Ende trotzdem bei fast allen Filmen noch in die schwarzen Zahlen, mal abgesehen von den Megaflops. Auch denke ich das die 50% Faustregel sehr sehr ungenau ist. Ich denke das differiert doch viel stärker.

Oft fehlt es an neuen Ideen.. lieber Film XY Teil 9 rausbringen

Kino stirbt nach und nach aus. Ein Kinoticket kostet soviel wie ein Monatsabo bei einem Streaming Anbieter. Wohl gemerkt pro Person. Von Getränken und Popcorn/Nachos will ich gar nicht reden. Nur mehr Abzocke. War früher wöchentlich im Kino. Mein letzter Kinofilm war „The Batman“ und da hab ich mich nur innerlich über Lärm, Leute die reden, Handy spielen, etc aufgeregt. Ne danke

Jetzt dachte ich immer Basti ist wie Yves Russe aber der Nachname ist wohl eher bulgarisch. Weiß da einer was?

Mich irritiert die Berechnung des Gewinns und Verlusts. Bsp. Fast X: er kostete mit Marketing 510 Mio $ und soll einen Verlust von 561 Mio $ verursacht haben? Die Regel mit dem "2,5 der Kosten einspielen für die Gewinnzone" spielt ja auf die Abgaben an die Kinobetreiber, den Verleiher etc. an, schätze ich. Wenn man (vereinfacht) sagt, 1/2,5 des Einspielergebnisses geht ans Studio, bleiben für's Studio bei Fast X ca 285 Mio $ und somit ein Verlust für's Studio von 225 Mio $. Oder irre ich?

Ich warte meist nur noch auf die blu ray zum Erscheinungsdatum, kein großes interesse mir in einem lauten kino, lautes Publikum nicht der film, den film versauen zu lassen.

Ich denke, die Zeit von den großen Franchise und den Megabugets wird vor bei sein. Barbie und Oppenheimer hat ja gezeigt, das man mit relativ normalen Buget einen guten und erfolgreichen Film machen kann.

Ich war im Kino für Maverick, Godzilla minus One, Bob Marley und Dune2 (sogar zweimal, das zweite Mal IMAX). Der Rest hat mich echt nicht interessiert. Ich freue mich auf Joker 2

Der Grund ist ganz üble CGI und das die sich keine Mühe mehr geben

You nailed it!

Kannst du eine Folge machen in der erklärt wird wie das Produktionsbudget bei einer Hollywood Produktion verteilt ist?

Hi. Wäre mal Interesant zu sehen wie sich die Preise wirklich zusammen setzten. Vorallem die Personal kosteten, von den " Stars". Wie viel diese schon aus machen bei so angeblichen Blockbuster.

Könnte daran liegen, dass ich im Trailer den ganzen Film schon gesehen hab😂

Tokio Drift war der Letzte..danach wurden die Storys oberflächig, die Stunts unglaubwürdig aufgeblasen und die Darsteller sehr künstlich. Immer wenn ich von einen der im Video genannten Filme nen Trailer sah....kam mir alles irgendwie bekannt vor und ich neigte vor lauter bunten Filmeffekten fast zu einem Epileptischem.....alles ausgelutscht und keiner mitreißende Tiefe mehr.

Was nicht richtig herübergebracht wurde, ist, das Einspielergebnisse nicht mit Einnahmen übereinstimmen. Etwa 50% des Kino Ticket Preises gehen an den Filmproduzenten. Ein Kinofilm muss an den Kinokassen mindestens 2x des Produktionspreises einnehmen um die Produktionskosten hereinzuholen. Die Blu-Ray Verkäufe und Streaming Einnahmen bringen den Gewinn.

Ich denke mir es kommen noch ein paar Faktoren hinzu. Da wären erst Mal die Preise. Bei 11€ + Blockbuster Zuschlag + Überlängenzuschlag + eventuelle noch 3D Zuschlag kommen da schon ohne Fahrt und Popcorn Preise zusammen die sich nicht mehr jeder leisten kann oder will. Häufig genug fehlt der technische Wow Effekt. Bei Terminator 2, Jurassic World und auch bei Star Wars hat man eben noch Dinge gesehen die man so vorher noch nicht gesehen hat. Inzwischen sind sich die Filme doch in der Tricktechnik sehr ähnlich. Zudem bekommt man häufig das Gefühl das die Tricks nicht mehr spektakuläre Szenen abliefern sollen sonder Kosten reduzieren sollen. Dazu kommen dann noch Anpassungen die Fans der Vorlagen verärgern. Batman vs. Superman bringt etwa die Storys der Comics "The dark knight" und den Bogen um Supermans Tot zusammen und mischt noch Lex Luthor als Nebenschurke mit hinein. Was Wonder Woman eigentlich in der Geschichte zu suchen hat, von Eye Candy und der Hoffnung die Fans ihres Solofilms abzuholen verstehe ich auch nicht. Das führt dann schnell dazu das man eben zwei bis drei Storys die man dann in einem Film bearbeiten muss. Das Ergebnis sind dann gerne Charaktere die keine Zeit für eine interessante Entwicklung haben, Ärger und Enttäuschung bei den Fans der Vorlage und Filmen die keine Lust auf die Fortsetzung machen sondern sich unfertig anfühlen. Dazu kommt dann noch dieses Gefühl das man den Film kürzer und spannender hätte gestalten können wenn man dieses Beiwerk reduziert hätte. Speziell bei den Superhelden Filmen habe ich auch das Gefühl das man auf Charaktere aus der zweiten und dritten Reihe zurück greift. Das kann funktionieren wenn man von der Teilweise sehr schematischen Einführung von neuen Charakteren, etwa bei Marvel abweicht. Aber das tut man ja leider nicht. Leider kommen dann noch Schwächen bei Filmen wie etwa "The Creator" der ja technisch begeistert hat und eine eigenständige Geschichte erzählt und dem ich jeden Erfolg gegönnt hätte. Der aber zwischen einem Kriegsfilm, einer Distopie mit aktuellewn Bezügen und einem Roadmovie schwangt. Für mich war damit etwa 1/3 des Films wenig interessant und die restlichen 2/3 hatten aus meiner Sicht Schwächen die mich gestört haben. Gruß Jochen

Ich persönlich habe das Gefühl, dass in fast jeder neuen Serie oder Film immer eine Frau als Hauptdarstellerin da sein muss ein dunkelhäutiger Mann oder Frau muss auch immer dabei sein und eine quere Person auch immer!