Hey! Wir sind neu bei funk und freuen uns sehr, dass ihr hier seid. Ab sofort bekommt ihr von uns drei Mal im Monat Wirtschaftscontent. Wir wollen mit unserem vierten Video den Hype um Daytrading auseinandernehmen. Habt ihr schon mal per App mit Aktien gehandelt? Welche Wirtschaftsthemen interessieren euch?
Könnt ihr mal ein Video dazu machen welche Erfahrung die Leute in eurer Redaktion mit Daytrading haben? Hat auch nur einer jemals als Trader gearbeitet? Ich kann mir nicht vorstellen dass ihr das Gebührengeld dafür ausgebt einfach nur Quatsch zu erzählen den ihr irgendwo im Internet gelesen habt, über Themen mit denen ihr euch gar nicht auskennt. Von daher wäre so ein Video sehr aufschlussreich.
@@ramdas363 was genau findest du denn, ist Quatsch? Wenn ich das weiß, kann ich dir gerne nochmal den genauen Recherche-Prozess erklären. Unsere Quellen findest du im Übrigen auch im verlinkten Doc unter dem Video : )
@@waskostetdiewelt Im Kommentar steht, dass ich mir das genau NICHT vorstellen kann. Also habt ihr jemanden in der Redaktion der sich mit Finanzen auskennt und Erfahrung mit Trading hat, oder? In den Credits scheint die Person nicht angegeben zu sein, deswegen frage ich. Die Lebensläufe lassen sich recht leicht im Internet finden. Haben alle irgendwas mit Politik, Kunst, Friedens- und Konfliktforschung (lol) und so weiter studiert. Auch nach dem Studium scheint keine der aufgelisteten Personen als Trader gearbeitet zu haben. Es gab vor einiger Zeit einen Bericht im ZDF darüber, wie gefährlich es ist wenn sich Laien selbst irgendwas zusammenrecherchieren, ohne das gelesene Einschätzen zu können. Weil ihnen das Fachwissen fehlt. Angeblich könne man so schnell zum Schwurbler werden. Seht ihr das auch so?
Sehr informatives Video - ich stimme dem Inhalt 100% zu. Trotzdem hätte ich mir eine klare Abgrenzung zum Thema „Langfristiges Investieren“ inkl. Unterschiede bzw Vorteile gewünscht. Ihr wollt ja den Aktienmarkt nicht in ein schlechtes Licht rücken 😉
Die erfolgreichsten Daytrader geben dir das Wissen Gratis. Und sagen dir gleich, dass die ganze Sache 10% Skill und 90% der eigene Charakter sind. Deshalb scheitern so viele auch, an der eigenen Gier und Arroganz.
@@nxtgnrtn8225 Wenn es 90% psychologie sind, wären ja fast alle algorithmen erfolgreich.... ohne edge im markt nützt dir die beste psychologie nichts, das ist nur so ein weiterer trick um dich lange am ball zu halten in diesen kursen damit sie dir sagen können das deine psyche noch nicht stimmt
Die Erfolgreichsten machen nicht diese Kurse die etwas erfolgreich sind schon eher aber warum nicht noch easy Money nebenbei mitnehmen verschiedene Standbeine Aufbauen
Das stimmt leider absolut nicht. Daytrading ist wahnsinnig schwer und komplex, deswegen auch nicht von Retail Investoren "einfach" erlernbar. Daytrading mit Glücksspiel (bei dem am Ende immer das Casino gewinnt) gleichzusetzen ist schlichtweg falsch.
Das seht ihr alle falsch! Euch fehlt einfach das Erfolgs-Mindset 😂 Spaß bei Seite, schon wieder ein mega Video. Bin echt froh dass es jetzt auch bei Funk Kanäle gibt die sich mit Wirtschaft auseinander setzen. Ich glaube ein Video über Geldanlage für junge Menschen generell wäre richtig cool. Evtl. Könntet ihr auch zeigen was es für Möglichkeiten für Menschen gibt die nicht so viel Mittel zur Verfügung haben 😊 Macht weiter so 👌🏼
Bei Argument 4 wurde vergessen das man mit Hebel handeln kann und entsprechend mehr als 4000 Euro mit 20000 Euro im Jahr verdienen kann. Das ändert natürlich trozdem nichts daran, das Daytrading für die meisten privaten Anleger eine Geldverbrennungsmaschiene ist.
Das Thema hat mich schon sehr lange interessiert, besonders weil ich auch schon Geld durch solche Spekulationen verloren habe. Ich hätte mir auch gerne das Video noch 20 Minuten länger angeschaut, dafür noch mehr über die Studien erfahren. Trotzdem danke für die Aufklärung!
sehr informatives Video! Ich hatte auch mal über Daytrading nachgedacht aber werde jetzt ganz sicher die Finger davon lassen. Hoffe es kommen noch viele weiter so informative Videos auf eurem Kanal!
"In diesem Video verrate ich dir, wie jeder zum erfolgreichen Trader wird. Dies bedeutet natürlich nicht, dass es auch jeder wird." Internetwerbung auf den Punkt gebracht. Danke dafür 😀
Mein Finanz-Geheimtipp: Kosten senken ist _viel_ einfacher als Einnahmen steigern. Heisst: Selbst kochen, nicht benötigte Abos kündigen, gebraucht (ver-)kaufen, reparieren statt neu kaufen, Produkte möglicht lange nutzen. Nebenbei ist es enorm nachhaltig und klimaschonend. Was übrig bleibt haut ihr in einen MSCI World und gut ist.
Da bin ich anderer Meinung. Deine Einnahmen kannst du sehr viel einfacher steigern als du deine Ausgaben senken kannst. Klar kannst du deine Ausgaben leicht um ein paar Prozent senken ohne deinen Lebensstandard großartig zu senken. Aber wenn du jetzt deine Ausgaben um 30% senkst wird dadurch auch dein Lebensstandard massiv gesenkt, und dann ist ja auch schon bald die Grenze erreicht. Viel mehr kannst du irgendwann nicht sparen. Deine Einnahmen kannst du viel leichter um die 30% steigern, indem du beruflich aufsteigst, mehr arbeitest oder dir einen nebenjob suchst (der dir vielleicht sogar soviel Spaß macht wie ein Hobby). Außerdem gibt es quasie keine Grenze, du kannst dein Gehalt in deinem Leben auch um mehr als 100% erhöhen, während bei deinen Ausgaben logischer Weise bei 100% Schluss ist. Natürlich sollte man die erhöhten Einnahmen nicht komplett dafür nutzen seine Ausgaben zu erhöhen, sondern einen Teil davon zu investieren (zB wie du gesagt hast in einen ETF).
Habe euren Kanal gerade gefunden und war eigentlich sehr angetan. Direkt am Anfang kam allerdings die Trade Republic und Scalable Aussage... Ich und mehrere meiner Freunde sind bei beiden Brokern und nutzen sie Buy and Hold. Sie haben aufgrund der niedrigeren Gebühren comdirect & co. verdrängt. Haben alle noch nie CDF oder Optionsscheine angefasst. Kann also der 72% Aussage von TR nur zustimmen. Fand die Aussage von euch diesbezüglich sehr unbedacht und hat einen bitterne Nachgeschmack hinterlassen. Day-Trading ist natürlich trotzdem Roulette.
Super Video, als ehem. Trader mit sehr vielen Jahren Erfahrung stimme ich 100%ig zu. Es sind die Allerwenigsten, die in dem Business Erfolg haben, und das vor allem langfristig.
Ich hab das Gefühl das ich nach zwei Wochen Beschäftigung mit dem Thema schon an manchen Punkten widersprechen würde. Hat mich noch nicht überzeugt. Allein schon das Daytading in der Betrachtung hier mit dem Handy gemacht wird spiegelt vielleicht die allgemeine Mehrheit der Menschen wieder, hat aber meiner Meinung nach gar nichts mit seriosem Traden zu tun. Für nen paar ETFs reichts aber mehr auch nicht. Dafür brauch man schon was mehr als einfach auf dem Handy nen bisschen rumzuklicken und zu hoffen das dabei Geld rumspringt. Auch die CFDs die anfangs genannt werden sind wohl nicht unbedingt das sinnvollste Handelsprodukt laut meinem Wissensstand.
Leider bekommt dieses Video sehr viel weniger Aufmerksamkeit als die ganzen Videos von irgendwelchen selbsternannten Erfolgscoaches oder einschlägigen Influencern. Aber ist ja klar: Die ganzen Erfolgsversprechen klingen einfach besser als dieser Videotitel (wenn man an schnelles Geldverdienen glauben will)
Swingtradiding... The trend is your friend ✌️ Na klar geben die Großen die Richtung vor und diese Richtung musst du mit gehen. Im Tageschart ist es schon möglich den nächstmöglichen Chartverlauf annähernd vorraus zu sagen. Erfordert aber Erfahrung. Bin gerade dabei diese zu sammeln und es gelingt immer besser.
Das Video wurde mir erst heute vorgeschlagen wo es schon 9 Monate alt, aber nach wie vor aktuell ist. Das war wirklich auch überfällig. Und mein Bauchgefühl mal wieder richtig.
Da muss ich eurem Bericht leider einmmal wiedersprechen. Ich lebe selbst sehr gut vom Daytrading und kenne viele andere Menschen(Hauptsächlich aus den USA) welche ebenfalls vom Daytrading leben. Ihr geht in eurem Bericht ausschließlich auf die Neobroker ein, und da stimme ich eurem Fazit auch zu. Geld kann man Langfristig durch Daytrading in diesen Apps nur sehr schwer verdienen. Allerdings muss hier auch beachtet werden, dass wir, die Profis, natürlich nicht solche Apps verwenden und erst recht nicht mit CFD's oder Hebeln arbeiten. Um mal ein paar konkrete Beispiele zu geben: Ich selbst benutze Speedtrader, viele meiner "Kollegen" benutzen Cobratrading oder Guardian. Dies sind alles Broker, die für Amateure so einfach nicht zugänglich sind(Um überhaupt ein Konto eröffnen zu dürfen muss man in seinem Account mindestens 50 000 USD hinterlegen). Außerdem Handeln wir überwiegend mit Smallcap Aktien. Diese extremst Volatilen Titel sind für uns am lukrativsten. Wer glaubt bei Aktien wie Apple oder Microsoft mit einem großen Hebel konstante Gewinne machen zu können - Viel Glück; Das ist nicht möglich, da einfach zu viele Menschen diese Titel aufeinmal betrachten und auf sie spekulieren. Um mal einen Überblick in die Welt der "Smallcaps" zu bekommen kann ich nur den YT Kanal THELAPTOPLEDGEND von David Hanlin empfehlen. Kleiner Spoiler: Gewinne von mehreren Millionen USD SIND MÖGLICH. Natürlich darf dabei aber auch nicht vergessen werden, dass wir den ganzen Tag nichts anderes machen, und auch professionellere News Sources haben als der durchschnittliche Amateur(Stichwort Quartalsberichte durchlesen und denken man könnte mit anschließendem Spekulieren Gewinne mitnehmen). Tatsächlich kenne ich auch hier wieder einige die tatsächlich Geld aus diesen Berichten schlagen können, ein Stichwort ist hierbei Benzinga pro, ein News Dienst, bei welchem man die neusten Neuigkeiten direkt vorgelesen bekommt, und etwa 5-10 Sekunden nachdem diese Veröffentlicht wurden handeln kann. Schneller als die Supercomputer sind wir damit zwar immer noch nicht, aber immerhin schneller als die ganze Welle an Amateuren die sich erst selber die Quartalszahlen durchließt ;). Um das ganze abzuschließen: Es ist defenitiv Möglich mit Trading richtig viel Geld zu verdienen, solange man sich mal richtig in das Thema einarbeitet(min. 1-2 Jahre jeden Tag mindestens 2 Stunden). Hat man den Grundstein erst einmal gelegt, wird es von da an nur noch einfacher!
und um noch ein kleines Detail hinzu zu fügen: 20% pro Jahr an Rendite ist eine Zahl, von der ich keine Ahnung habe wer sie erfunden hat. 20% Pro Monat klingt da deutlich realistischer, wäre bei mir aktuell allerdings sogar noch deutlich unter meinem durchschnittlichen Return der letzten 24 Monate. Der lag bei etwa 68% pro Monat. Klingt erstmal total unrealistisch, ist aber wenn man einmal die Kniffe kennt absolut machbar. Und um nocheinmal eine Sache klarzustellen: Wir handeln nicht mit Hebeln, wir beschränken uns auf Smallcap Aktien, die innerhalb eines Tages etwa 100-200% steigen, bzw dann auch wieder zwischen 50 und 80% innerhalb der nächsten Tage fallen.
Hi! Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Wir stimmen deinem kritischen Einwand, dass zwischen Amateuren und Profibrokern deutlich unterschieden werden muss, absolut zu. Im Video lag unser Fokus jedoch auf ersteren.
@@booster7739 Irgendwann kommt man in Gewinnbereichen wo man denkt "ach komm 1000€ pro Tag reichen eigentlich" und man den Handeln dann einstellt. nur dann hatte ich die Frage wieder "was mache ich mit dem Rest den Tages?"
@@BLACKDIMMUIch beschäftige mich auch nicht den ganzen Tag mit Aktien, bisschen Ablenkung braucht ja jeder :). Ich vertreibe mir die restliche Zeit meistens mit Mathematischen Rätseln oder Schach. Du hast auf jeden fall Recht, ich komme mir manchmal auch etwas nutzlos vor wenn ich sehe wie alle meine Freunde den Tag über arbeiten und ich nur zuhause Sitze und paar knöpfe drücke. Aber das ist dann ja nochmal ein ganz anderes Thema, hier ging es für mich primär darum, klarzustellen, dass man sehrwohl mit Daytrading Geld verdiene kann.
@@booster7739 Ich lerne Japanisch, ich hatte einen Schädelbruch so gestalten sich das schwieriger, aber es beschäftigt. das Daytrading zwing einen förmlich dazu sich selbst kennenzulernen wo sind die Schwächen, wo sind die "durch die eigene Gier ausgelösten Fehler", die man wenn es gut läuft abschalten kann. für mich ist es eine Verdienstalternative geworden. Was das "den richtigen Arbeitgeber suchen" entspannt. Und ich profitiere von der Gesetzeslücke das Daytrading nicht als echtes Einkommen sieht, und deswegen nirgends angerechnet wird (ausser bei der Steuer)
Top Reportage. Gut und einfach dargestellt. Zeigt doch mal die andere Seite, also was machen die top Trading Firmen, wie z.B. Hochfrequenzhändler, und wie verdienen sie ihr Geld.
Gute Übersicht, danke! Diese ganzen Mentorings und Co. helfen meist nicht weiter. Entweder man nähert sich dem Trading langsam und behutsam und findet einen individuellen Weg, oder eben nicht. Selbst als Scalper müsste ich eigentlich genau in diese Statistiken fallen, oder? Ein Punkt, der mir als Hobbytrader aufgefallen ist: Herr Hackethal sprach von einer 50%-Erfolgsquote. Doch als Trader geht man nicht nach einer reinen Erfolgsquote, sondern nach einem Risiko-Gewinn-Verhältnis. Nehme ich nur die Trades, die ein Risiko-Gewinn-Verhältnis von 1:2 aufweisen, brauche ich keine 50%-Erfolgsquote mehr, um +/- 0 zu halten, sondern nur eine 33%-Erfolgsquote. Nach der reinen Definition des Daytradings - Positionen morgens öffnen und abends wieder schließen - stelle ich mir das tatsächlich als schwierig, wenn nicht gar unmöglich vor. Ich selbst habe auch immer nur 3% des Depots (maximal) in irgendwelchen "Wetten" long/short laufen. Alles andere investiere ich über ganz normale Sparpläne in Werte, die ich privat spannend finde und mit denen ich mich Arbeits- und Interessen bedingt beschäftige und bissl auskenne. Bezüglich der High-End-Computer: Im Grunde kann jeder, der es sich leisten kann, Aladdin und das Bloomberg Terminal nutzen. Die Analysten in den Firmen performen statistisch gesehen auch nicht besser als ein einzelner Trader, der nur ein Auge auf den News-Feed hat. Der Input der News bestimmt nicht, wie man tradet, sondern was man tradet. Man sucht nach Bewegung, nicht nach der Richtung. Aber das ist ja schon fast Esoterik und nur ein Hobby. Lasst die Finger davon, mit Geld spielt man nicht und vergesst nicht: Zwischen traden und investieren liegen Welten. Investiert in Dinge, die ihr auch privat mögt und nutzt. 🤗
Und 2. Es ist durchaus möglich den Kurs präzise genug vorherzusagen ( oder Trends) um nachhaltig Geld zu verdienen ( Elliott Wellen, Volumenbasisierer Ansatz etc.). Drüber hinaus ist es absolut notwendig ein vernünftiges Risiko Management durchzusetzen ( Stop loss, Richtiger Hebel etc.). Mithilfe diesen muss man sogar in den wenigsten Fällen richtig liegen, da der Verlust immer deutlich geringer ist als ein möglicher Gewinn. Wenn man dann auch noch den Zinseszins mitbrachtet, so ist es durchaus möglich innerhalb von kürzester Zeit ( es kommt auf den Markt an ) aus 200-300 € 400000€ bis zu einigen Millionen zu machen.
Extrem geiles Video! Vielen Dank! Ich konnte die letzten Tage nicht schlafen, weil ich das Gefühl hatte, dass ich mit Krypto, NVDIA und AMD etc. Chancen verpasse. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich mich 100x besser fühle, wenn das Geld einfach auf dem Konto ist oder meine Bank das für 3% in 12 Monaten anlegt. So habe ich wenigstens Ruhe und einen klaren Verstand, ohne mich dauerhaft auf heißen Kohlen und unter Druck zu fühlen und immer denn Kryptomarkt und Aktienmarkt zu verfolgen!
Deine Aussage: "Ich konnte die letzten Tage nicht schlafen, weil ich das Gefühl hatte, dass ich mit Krypto, NVDIA und AMD etc. Chancen verpasse." Wenn ich mich mit richtig guten Anlegern unterhalte, wird so etwas immer wieder kurz angeschnitten: "Hätte man vor 20 Jahren nur mit 2% des Kapitals NVIDIA gekauft, dann ...". Da kommt dann ein kurzes Lachen und das war es! Du wirst immer wieder Chancen haben und es kommen immer wieder gute Chancen. Aber sieh dir doch einmal einfach ein paar "Lehrvideos" zur Chartanalyse an. Da kommen dann Aussagen: "und da bin ich eingestiegen! Das war der optimale Einstiegszeitpunkt!" - Diese Aussagen sind zu 95% nur erstunken und erlogen. Warte einfach auf deine Chance und dann nutze sie. Die wenigsten Leute haben den Mut einzusteigen, wenn man tatsächlich einsteigen sollte. Wer hatte denn den Mut 2020 Rohölaktien zu kaufen, die sich seit dem im Schnitt versechsfacht bis verachtfacht haben? Das sind die echten guten und lohnenden Spekulationen. Wenn du so etwas machst, dann kannst du dein Daytrading knicken.
Wenn es Satire ist musst du /s dazu schreiben. Es gibt unter den ÖR Zuschauern echt solche Leute die auch noch froh sind beklaut zu werden, weil sie leider nichts von Geld und Banken verstehen.
Wer unter DT nur CFD versteht , sicher machen da viele Minus, aber man kann auch anders gutes Geld verdienen, Value im Tief kaufen, und wenn es steigt ab einem bestimmten Punkt verkaufen. Damit kann man die Zyklen gut ausnutzen, manchmal muss man natürlich Geduld haben...manchmal ist die Aktien schon am nächsten Tag so hoch dass man verkaufen kann. Im übrigen Buchgewinne sind zwar schön, reale Gewinne noch besser. Niemand weiß, was morgen geschieht, immer investiert sein, aber auch immer cash haben für den Dip...
Du meinst Gewinne müssten somit steuerfrei sein? :D Ist aber nicht möglich das vom langfristigen Investieren in Aktien/ETFs zu trennen, deshalb wird es wie eine Investition angesehen.
Der Kauf und Verkauf ist halt kein Glückspiel weil du immer weißt was du erwerbst. Der Unterschied ist halt rasfnicht weißt was dein Gewinn ist. Du kaufst ja schließlich kein Gewinn sondern ein handelsgut. Allerdings ist es natürlich trotzdem rein s Glück in du was verdienen kannst. Doch im Sinne von Gesetz ist das eben kein Glückspiel. So sehe ich das zumindest 😉
Top Video. Super Empfehlung in diesem Zusammenhang: Fooled by Randomness (Narren des Zufalls) von Nassim Taleb. Macht gerne auch mal ein Video zur effizienten Markthypothese - was für und gegen Effizienz spricht.
Also das mit dem Verlust stimmt nicht so ganz, den bekommt nicht der Broker, sondern ein Verlust ist der Gewinn eines anderen Traders ( Null-Summen Spiel). Der Broker verdient mit Gebühren auf den Trade und auch Gebühren für geliehen-es/de Geld/Basiswerte(bei Shorts) Geld.
"naja typischen öffendlich rechtlichen Meinungsmache" habe ich gedacht ich habe mir das Video trostdem angesehen. Und als Aktiver Trader muß ich viele zu stimmen. frei nach Robert Koch "Aktienhandel muss man lernen, oder willst du als ungelernter mit ein paar Brettern aus den Baumarkt eine Schrankwand bauen?" Aber Wissen und Markterfahrung kann man lernen, da sollte man keine Rotes "mach das ja nicht" Lackerung anbringen wie in diesem Video. Und da brauch es nicht mal die teuer Einzeltrainigs. Buchwissen reicht vollkommen aus. Aber ok dann ist man auch kein blutiger Amateur mehr. Vorallem ist Trading ein "kenne dich selbst" um Verluste zu vermeiden. Und mag sein das man mit normaler Arbeit punktuell mehr verdient, aber man hat die ganzen "schwierigen Charaktäre" von Arbeitskollegen nicht die einem das arbeiten eher erschweren das man Aufgaben 2mal machen muss.(das Problem gibt es bei größeren Firmen oft) Muss halt jeder selbst wissen wie und was er macht und wo er hingehen will. und wie er sein "Arbeitsalltag" gestalten will. denn Trading ist vorallem eins: warten. das die Kursbewegung kommt oder der Stopp gerissen wird. Und man merkt welche Märkte man besser meidet.
*Gehört ihr zu ARD u ZDF?* Also ein richtig guter Kanal, der Inhalt hier gefällt mir sehr gut. Das Thema daytrading kann ich als Trader nur bestätigen. Als Anfänger wirst du so richtig durch den Kakao gezogen.
Lustig. Ich habe 3 Monate lang CFDs im Demokonto gehandelt und 87k Gewinn gemacht. Seit einer Woche jetzt mit Echtgeld und aus 20k sind jetzt schon 30k geworden. In einer Woche. Und das nur am Smartphone. Gehöre ich zu den 3%?
Mein Vater und später Meine Mutter beide haben das versucht. Selbstverständlich ohne Erfolg. Deshalb kenne ich gut, dass Daytrading ist bloß eine Art Zockerei.
Danke für das informative Video! Ein bisschen Kritik: es wurden so viele verschiedene Dinge vermischt! Aktives Trading heißt nicht direkt Daytrading. Es gibt sehr viele verschiedene Strategien z. B. kurzfristiges Trading und dabei kann man unter anderem natürlich die verschiedenen Produkte nutzen z. B. Ein Zertifikat auf Dax/ oder physische Aktien mit bestimmtem Trend. Mathematisch ist die Wahrscheinlichkeit für Anstieg/Absturz 50/50, aber wir sind Menschen und können Wissen vernetzen und können mehr als Mathe( Inflation geht zurück/ Krieg beruhigt sich usw) und das leistet einen Beitrag dazu, dass die Wahrscheinlichkeit für einen Anstieg überwiegt. Man kann es also nicht pauschal mit Roulette vergleichen. Trotzdem viele wichtige Aspekte wurden mega gut abgearbeitet ❤
Warum sollte die Wahrscheinlichkeit 50:50 betragen? Abhängig von der makroökomischen Situation und der Firma selbst, kann die Wahrscheinlichkeit völlig beliebig sein.
Es ist so viel Unwissen in diesem Video. Ich kenne sehr erfolgreiche Day-Trader die keinen Kurs verkaufen, und jetzt? Scheint doch möglich zu sein und ich könnte auch erklären wie
Ein Hinweis noch: Die (womöglich verfassungswidrige) Verlusverrechnungstbeschränkung bei Termingeschäften macht es nochmal riskanter in DE mit Optionen oder CFDs zu traden
Der is kein Daytrader. Der Tradedetvwochej oder Monatestrends...dazu das ganze mit wahrscheinlich Hunderttausenden Euros...damit lässts sich leben ist deutlich entspannter und profitabler
Gutes Video und wichtiges Thema. Bei 9:52 finde ich die Grafik aber leider nicht gelungen. Es ist nicht sofort klar was überhaupt dargestellt wird und die gelben Balken sieht man erst danach. Außerdem stehen an den Achsen einfach nur Zahlen. Das sieht zwar ein bisschen schicker aus, man weiß aber nicht was die überhaupt bedeuten.
Also ich investiere langfristig in ein Portfolio bestehend aus weltweiten Aktien dazu noch andere Vermögenswerte wie kryptowährungen und zusätzlich in ein Kredit Portfolio. Ich Trade aber auch CFD‘s für den Kurzfristigen Handel! Ich scalpe. Und ja es ist nicht leicht es gehört viel Wahrscheinlichkeit dazu. Viele haben leider eine falsche Rendite Erwartung.
Wirklich monoton recherchiert! Ich trade seit etwa sechs Jahren und lebe mittlerweile gut davon. In eurem Video geht es eher um schlechte Influencer und davon gibt es sehr viele und ja, natürlich wollen diese meist ihre echt schlechten Kurse und Seminare verkaufen. Wer sich aber viel mit Geopolitik, Wirtschaft und ein wenig Charttechnik beschäftigt kann erfolgreich werden. Eure Interviewpartner kommen ja alle aus der gleichen Richtung, warum habt ihr keinen erfolgreichen Trader interviewt? Hat das was mit eurem öffentlich rechtlichem Hintergrund zu tun oder soll es nur diese eine negative Blickrichtung geben? Ich bedanke mich für eine Antwort. greets
Naja, 97% verlieren ihr Geld, dann gehörst du anscheinend zu den restlichen 3%... Den negativen Blickwinkel find ich prinzipiell gut, weil die meisten Freizeit Trader eben mit Day Trading verlieren. Da gibt es etliche Studien zu. Insofern gut wenn diese Doku Skepsis streut und den einen oder anderen davor bewahrt Geld zu verzocken. Aber ich gebe dir Recht, hätte auch gerne einen erfolgreichen Day Trader gehört. Ich vermute aber, dass es nicht so leicht ist jemanden zu finden, der auch transparent seinen Erfolg nachweisen kann und vor die Kamera will. Also jemand der nicht einfach ein Trading TikToker ist, sondern ein echter Day Trader der auch Beweise liefert. Du würdest dir ja vermutlich auch nicht gern in die Karten schauen lassen. Trotzdem würde mich mal interessieren mit was für Arten von Strategien du Day Trading machst?
@@seankw2880 Ich kann deine Aussagen teilweise sehr nachvollziehen, ich hatte früher auch Angst vor dem Investieren bzw. Geld zu verlieren. Dann hatte ich aber eine sehr gute Saison als Hotelfachmann und habe mein Trinkgeld die ganze Zeit über drei Monate gesparrt, während dieser Zeit habe ich Nachts Bücher über technische Chartanalyse gelesen. Mit dem Markt und globaler Ökonomie habe ich mich bereits seit der Schule beschäftigt. Seit 2017 beschäftige ich fast ausschließlich mit Kryptos erst nur BTC und seit Corona auch mit Altcoins. Wer Angst hat Geld zu verlieren (was aber ganz normal ist) kann doch heutzutage erstmal mit einem "Demokonto" (gibt es bei vielen Brokern/Börsen) üben und sich entwickeln, "Dollar cost averaging" betreiben oder versuchen möglichst günstig einzukaufen und möglichst hoch zu verkaufen (Marktzyklen beachten). Wichtig ist nur anzufangen! Damit meine ich aber nicht in der zweiten Woche mit einem 50er Hebel "all in" zu gehen! Gier frisst leider sehr oft Hirn! Aber nun zu deiner Frage bzgl. Strategien: Gutes Projekt, Fundamentalanalyse, technische Chartanalyse (mit diversen Indikatoren und Oszillationen, Volumen und Trendlage), dann geht es ans Scalping-Trading, kurze Zeiträume im volatilem Coin bzw. Token. Die Gewinne die daraus zu 65%-80% resultieren reinvestiere ich wiederum diversifiziert, in Aktien, Rohstoffe und Immobilien. Swing Trading also etwas längere Zeiträume kommen auch immer wieder vor, da suche ich dann aber eher was stabileres z.B BTC. Ich habe mir noch nie einen Neuwagen gekauft, meine Uhr zeigt die Zeit an und ich protze nicht mit Materiellem! Wichtig ist das man eine Strategie hat, die man einhält, lernt mit Verlusten klar zu kommen und ganz wichtig nicht gierig werden und glaube mir daran scheitern sehr viele! Ich bin jetzt 39 Jahre alt und kann morgen aufhören zu arbeiten, wenn ich es will. Das meine persönliche Freiheit. Ich hoffe der Ansatz hilft dir.
Zu den Opportunitätskosten würde ich noch die regulären Gewinne rechnen, die man sowieso am Markt erzielt hätte. Bsp. thesaurierender Welt-ETF macht 7% plus Zinseszinseffekt. Da werden die 20% irgendwann auch pulverisiert.
12:35 Alle Punkte stimmen, Trading ist wie Glücksspiel weil es auf Warscheinlichkeiten basiert. trozdem kann man es lernen mit 20-60% Win rate Geld zu machen je nach Trading Strategie. Ein Verlust Trade ist auch ein Guter Trade wenn er den Regeln entspricht. Jeder Verlust bringt einen näher an einen Win wie bei der Münze.
@@jonathanstier9363 janein irgendwann pendelt sich aber die 50% wieder ein auch wenn erst nach 1000 Würfen. Zumindest ist es bei jeder Trading STrategy so. bis sie nicht mehr funktioniert.
😂 also ich kann von mir sagen, ja man kann einen skill entwickeln und profitabel werden. Hat bei mir 4 Jahre gedauert. Dafür bin ich jetzt Fremdkapital trader
Als naiv veganer Student mal eben schnell auf dem Handy traden ist totaler blödsinn. Es braucht minimum 3 Jahre Ausbildung und Erfahrung, um profitabel traden zu können. Das ist ein Handwerk und sehr sehr zeitufwendig.Das geht nicht nebenbei mit Familie und Job und so.
Das stimmt leider absolut nicht. Daytrading ist wahnsinnig schwer und komplex, deswegen auch nicht von Retail Investoren "einfach" erlernbar. Daytrading mit Glücksspiel (bei dem am Ende immer das Casino gewinnt) gleichzusetzen ist schlichtweg falsch. Aber trotzdem wichtig auf die ganzen unseriösen daytrading tutotials hinzuweisen. Wenn man beim daytrading mit Sicherheit immer verlieren würde (100% Verlustwahrscheinlichkeit), könnte man exakt das Gegenteil machen und damit konstant Geld verdienen (Longs in short und vice versa)
Gebe dir beim ersten Punkt recht, beim 2. hat allerdings dein Mathe versagt. Es braucht keine 100% Verlustwahrscheinlichkeit, sondern gerade mal 49,9%, damit man auf Dauer Verlust macht. Long /Short ist ja jeweils 50% ist klar, aber wenn man das mit den Trading Gebühren verrechnet und keine Ahnung hat was man macht, ist man auf lange Sicht deutlich unter 50% und somit im Verlust! Leute die Ahnung haben sind deutlich höher aufgestellt oder haben einfach eine besser Gewinn/Risiko Quote, die sie bei den trades erreichen.
@@Jamesgeanyssh Genau kein echter Mensch Daytraded, weil wir nicht gut darin sind -zu emotional,... in der Finanzwelt betreiben nur Computer Daytrading also High-frequency trading, die Positionen halten von 10^-3 Sekunden bis zu einigen Minuten. Wenn wir über Investitionen sprechen, dann nur value investing. Daytrading ist aber einfach zu einem Kult von Erfolgscouches geworden
Aktien sind immer langfristig gedacht. Daher ist daytraiding in dem Bereich Unsinn. Im Forex Bereich macht Daytraiding Sinn und ist möglich. Mit den Stoplost und takeprofit ist ein sicheres trading möglich. Mit der richtigen Strategie und Disziplin ist es wirklich. möglich..
Sehr schade dass du nicht mal deutsche trader interviewst die schon pasr milionen plus gemacht haben. Klar macht da der eine oder andere 100K minus aber dann eine million. Hättest echt mal einen interviewen können. Hauptsache irgende studie der menge hinwerfen. Hab selbst mit dem Daytrading 2023 80K gemacht mit verlusten abgezogen. Deshalb schade dass der Traum anderen zerstört wird. oder wenn der eine Vater oder die Mutter dem Kind einreden es wird nie klappen.
irrelevante themen wie daytrading, dessen gesellschaftlicher mehrwert bei ungefähr 0 liegt, scheinen euch besser zu gesicht zu stehen als die auseinandersetzung mit ökonomischer theorie.
@@waskostetdiewelt in einer viertelstunde? was relevantes abhandeln und einordnen? ihr seid bereits 2 mal an der mmt gescheitert, obwohl das was relevantes wäre. ihr habt sie nicht dargestellt, ihr habt sie falsch eingeordnet und im anschluss logischerweise falsch bewertet. banalitäten wie daytrading stehen euch besser zu gesicht. ökonomische theorie is halt auch komplex, benötigt zeit und die fähigkeit zur abstraktion. das bekommt man in ner viertelstunde nicht wirklich hin. da kann man höchstens bausteine einer theorie bearbeiten und eine serie zu einer theorie machen. aber bitte nicht zur mmt, die habt ihr nicht verstanden. bitte nicht zu keynes, den werdet ihr wohl nicht verstehen. bitte nicht zur österreichischen schule, denn das sind alles gefährliche ideologen, deren müll europa seit über 30 jahren wirtschaftlich und gesellschaftlich in gefährlicher art und weise fesselt. bitte keine monetaristen, denn deren ökonomische vorstellungen kann man an augusto pinochets regime ganz gut ablesen. und bitte auch nicht zu marx, denn die analyse des kapitalismus ist komplex. macht lieber irgendwas über konten bei der sparkasse oder so.
