Warum Du dem kleinsten Mitglied Deines Setups mehr Beachtung schenken solltest: Das Plektrum

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In diesem Video erkläre ich Dir, warum es manchmal Dein Spiel auf der E-Gitarre verbessern kann, wenn Du ein anderes Plektrum ausprobierst, anstatt immer nur nach dem zu greifen, das du eben gerade gegriffen hast.
Petrucci-Picks: amzn.to/3xL98T7
Ernie Ball Sharp Prodigy: amzn.to/4f5hZjx
Dunlop Tortex Sharp: amzn.to/3XN03Us
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Tortex Picks: amzn.to/3MS8Ca2 *
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Опубликовано:

8 окт 2024

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Комментарии : 41

@yvettelearnshowtoshred 3 месяца назад

Viele Läden führen auch Variety Packs, wo versch. Plektren drin sind. Gerade für Anfänger geeignet, wenn noch nicht weiss, welche einen gefallen.

@strugglecaster 3 месяца назад

Stimmt, da gibts auch so einige. Das hatte ich vergessen zu erwähnen 🙂

@ArneP. 3 месяца назад

Ich hab die gleichen wie Metal Maik, nur dünner glaube ich. Wenn man (im Sommer) schwitzt, sind solche mit Einbuchtung und aufgeraut gut. Viele spielen auch unterschiedliche Picks für versch. Zwecke. Wenn Du kein richtige Pick findest -> Fingerstyle 🙂 Und wenn die Finger zu dick sind: BASS 😁🤣😜

@strugglecaster 3 месяца назад

Das mit dem Bass hab ich schon probiert. Das geht auch nur mit Pick einigermaßen gut 😀 Also auf längere Sicht bin ich mit den Petrucci-Dingern echt warm geworden. Die sind echt sehr cool!

@ArneP. 3 месяца назад

@@strugglecaster Petrucci-Pics kenn ich nicht, muss mal testen ... Aber den Bass mit dem Plektrum spielen? Ein ziemlich erfolgreicher, für seine Verhältnisse groß gewachsener, in Asien lebender Italiener meint, das sei verboten. 😀

@strugglecaster 3 месяца назад

@@ArneP. Da ich den Bass nur alle x-tausend Jahre mal in die Hand nehme, kann man mir das bestimmt verzeihen 😀

@ArneP. 3 месяца назад

@@strugglecaster knapp XD

@strugglecaster 3 месяца назад

@@ArneP. 😅

@williameisenfaust9479 3 месяца назад

Habe auch am Anfang Sammelpacks gekauft, mit verschiedenen Picks. Da war kaum brauchbares Zeug dabei. Dann habe ich auch länger die Jazz III gespielt. Die finde ich ganz gut. Habe dann die V-Picks ausprobiert. In 3mm Stärke. Die finde ich super. Die sind allerdings nicht billig. Danach habe ich die Ernie Ball Prodigy probiert. Nach meiner Meinung die besten Picks, die ich bis dahin hatte. Die verwende ich nach wie vor in verschiedenen Varianten. Das beste, und mein meist verwendetes, ist das 3mm M von Horst Keller. Dieses Pick ist mein absoluter Favorit. Ein sehr teures aber auch ein spitzenmäßiges Pick der Oberklasse. Ich habe teure Gitarren, da darf das Pick auch etwas kosten. Und ja, ich gebe dir absolut recht, dass Pick wirkt entscheidend mit am Sound und der Spieltechnik. Hier sollte man nicht sparen. Gute Idee, dies in einem Video noch einmal klar herauszustellen.

@strugglecaster 3 месяца назад

Vielen Dank für das Feedback! Mit den Prodigy kam ich leider echt nicht so gut zurecht, ebenso mit den Dunlop-Dingern (die ich auch im Video erwähnt habe). Die sind zwar schön spitz, das mag ich sehr, aber echt n bissl zu groß für mein Spielgefühl 😀 Und bzgl. Geld für Picks ausgeben: Da gebe ich dir vollkommen Recht. Warum sollte man bei den Picks sparen, wenn man sich eine Gitarre für 500, 1000 oder gar mehr Euro gönnt? Meine Mockingbird hat auch gut 1,5k gekostet, da dürfen sowohl Saiten, als auch Pick schon n bissl was kosten 😀

@MetalMaik 3 месяца назад

Bestell dir mal nen V Picks Screamer. Kostet 6.90 Euro, ist teuer,aber hat halt 3 Ecken. Haben ne dicke von 2.75mm sind echt mega krass gut, hab die auch paar jahre gespielt. Einfach mal ausprobieren. Lg Maik

@strugglecaster 3 месяца назад

Danke für den Tipp! Werde ich bei Gelegenheit mal testen 😊

@RockGuitarVibes 3 месяца назад

V-Picks mag ich auch gern, aber die dünneren sind mit lieber. Irgendwie spielt, meines Wissens, auch keiner meiner Gitarren-Heros Picks die stärker als 2mm sind. Warum lese ich dennoch so oft in den Kommentaren, dass dicke (3mm) und teilweise extrem dicke Plektren verwendet werden?

@MetalMaik 3 месяца назад

@@RockGuitarVibes ja ich habe auch 15 Jahre nur 3mm Plecks gespielt . Liegen mega in der Hand. Das waren die Dunlop big Stubys. Lg

@josiblack3640 19 дней назад

🙋‍♂️hi…..zum Ausprobieren kann ich dir auf jedenfall folgende Picks empfehlen …. ..z.B. wenn du das Tortex Material magst die Dunlop Tortex Flow oder wenn es die normale 351 Größe sein soll Dunlop Tortex TIII …..wenn du es vom Ton her lieber ein wenig heller magst, probiere auch die Dunlop Ultex Flow ( gibt es auch als Headfield Signuture) , ebenso die Dunlop Black Fang ( Ultex ) oder Dunlop Ultex Sharp …..sowie die Dunlop Jim Root Custom Picks ….🤘

@strugglecaster 19 дней назад

Die Flow hatte ich sogar schon mal ausprobiert. Sind ein wenig klein, aber generell recht cool. Die Anderen setze ich mir mal auf die Liste. Die Suche ist noch nicht am Ende 😀 Danke dir! 🙂

@TimKraut 3 месяца назад

Ich bin mittlerweile totaler Fan von "2Loud"-Picks (leider nicht ganz leicht zu bekommen in diesem Internet). Die haben mehrere Varianten im Einsatz, ich habe welche mit einer relativ groben Oberfächenstruktur (wenn mich mein Gedächtnis nicht im Stich lässt, sind da Glasfaseranteile drin?). In Kombination mit dem Schriftzug ist der Grip super! Die Plektren verbiegen sich nur minimal, was mir beim Spielen (Solo wie Rhythmus-Gitarre) entgegen kommt. Ich habe auch noch keins davon durchgehauen bei sehr akzentuierten Schlagmustern auf der Western. Die Form passt für mich auch (eher breiter, weniger spitz) und der Sound erscheint mir etwas crisper und "voller" als mit den meisten anderen Plektren, die ich probiert habe. Kurzum: Bin sehr zufrieden mit denen und spiele seit bestimmt 15 Jahren fast ausschließlich nur noch die.

@strugglecaster 3 месяца назад

Die klingen ja echt brauchbar. Ich werd mir die mal angucken. Danke für den Tipp! 😊

@klausfritsch4350 3 месяца назад

Ich schwanke immer zwischen den roten (relativ weichen) Sharkfins und den (relativ festen) Jazz IIIs. Gerade eben habe ich die Sharkfins wieder ausgepackt, nachdem ich das Starlicks-Video von Ted Nugent gesehen habe, in dem er sagt, dass er immer weiche Picks benutzt. Im direkten Vergleich klingt es mit den Sharkfins etwas definierter, aber man kann mit den Jazz IIIs natürlich fester reinhauen.

@strugglecaster 3 месяца назад

Mit weichen Picks konnte ich mich bisher nicht wirklich anfreunden. Das letzte Weiche ist bei mir aber auch sicher schon 10 Jahre her. Ich werde mir da wohl mal welche zum Testen organisieren. Mit dem „fester Reinhauen“ habe ich eh ein generelles Problem 🫣 Danke für den Tipp!

@ThoFle 3 месяца назад

Moin moin, dass mit den verrutschen des Picks kenne ich auch zu gut. Meine Lösung ist, ein bissl Schmirgelpapier drauf kleben und nun geht es super gut ohne zu verrutschen 😊 danke für deine Bemühungen, machst gute Videos! LG

@strugglecaster 3 месяца назад

Vielen Dank für das Feedback! Das mit dem Schmirgelpapier müsst ich glatt mal austesten. Könnte aber tatsächlich klappen. Danke für den Tipp!

@wernermoser3406 3 месяца назад

Spiele seit 2 Jahren die Hetfield White-Fang 1,14 mm, für mich die besten, gute Grösse, und Grip ohne Ende. 👍

@strugglecaster 3 месяца назад

Ich glaub, ich muss die bei Zeiten mal austesten. Von denen hab ich bisher nur Gutes gehört. 🤩

@wernermoser3406 3 месяца назад

@@strugglecaster 🙏👍

@bizzy8507 3 месяца назад

Picks sind so ne Sache 😅😅😅 aber das Riff ist mega nice 😍😍😍

@strugglecaster 3 месяца назад

Du hattest ja schon mal gemeint, dass du immer nur das nimmst, was du grade in die Hand kriegst... Solltest aber vielleicht echt mal n paar Verschiedene austesten. Das erleichtert es manchmal echt 😀

@bizzy8507 3 месяца назад

@@strugglecaster glaub ich gerne

@MrToniTerranova 3 месяца назад

Ist insofern ein gutes Thema, als dass man als Newbie überhaupt mal kennenlernt, dass und warum es verschiedenste Picks gibt. Ich mein, hab mir auch mal ne Tüte Gemischtes mitbestellt gehabt und dachte, ok, haben halt verschiedene Farben und Dicken...aber dass es auch um unterschiedliche Shapes geht, also spitzere und rundere, hatte ich bis vor kurzem gar nicht erkannt. Naja, MEIN Pick habe ich zwar noch nicht, tendiere aber schon zu etwas stabileren. Ob runder oder spitzer kommt dann wohl auf das an, was man zocken will.

@strugglecaster 3 месяца назад

Ja, so ging es mir damals auch, als ich meine erste Gitarre gekauft hab. Einfach so nen Schwung bunt gemischter Picks von "so weich, dass es sich beim Spielen richtig verbiegt" bis "Brechstange" war alles dabei... 😀 Mit den verschiedenen Shapes habe ich auch schon echt viele Erfahrungen gesammelt. Das Video hatte ich vor ca. 2 Wochen schon gedreht gehabt, mittlerweile bin ich mit den Petrucci-Dingern echt wärmer geworden. Ich glaub, das werden erstmal meine neuen Stamm-Picks. Ich werde aber wieterhin testen! 🙂

@mattiashagedorn5673 2 месяца назад

Das liegt glaube ich nicht am Pi,k sondern an der Haltung des Piks in einem Bestimmten Winkel zur Seite.

@strugglecaster 2 месяца назад

Am Pick liegt auch sehr viel. Die Haltung hat natürlich auch großen Einfluss auf das Spiel, das ist klar 🙂

@friedhelm2835 3 месяца назад

Dunlop Jazz III All the way. Die wurden mir als ich vor 14 Jahren angefangen habe Gitarre zu spielen von meinem Gitarrenlehrer geschenkt. Seitdem sind die kleinen roten Piks meine Nummer 1. Das Problem ist, dass ich mit anderen überhaupt garnicht spielen kann. Hat sonst jemand dieses "Problem"?

@RockGuitarVibes 3 месяца назад

Alles was bei mir in Richtung Jazz III geht funktioniert ziemlich gut - nach kurzer Eingewöhnungszeit gehen auch andere. Lieblingspicks sind das Petrucci Primetone JazzRD , das habe ich sehr lange gespielt - sind aber etwas teuer. Sehr gut fand ich auch das V-Picks Small Poited Lite, durch die Symetrie kann man das Plektrum 3x solange nutzen. Gernerell mag ich Plektren unter 2mm lieber als dickere - alles zwischen 1.14mm und 1,5mm ist perfekt. Früher dachte ich, dass nur das eine, richtige Plektrum mich weiter bringen kann. Mittlerweile bin ich der Meinung, dass es ein Hinweis auf eine verbesserungswürdige Pickingtechnik ist, wenn man nur mit bestimmten Picks gut spielen kann. Daher empfehle ich jedem zwar mit unterschiedlichen Picks zu üben, aber nicht zu schnell zu wechseln - man muss der Hand und den Kopf schon etwas Zeit geben um sich einzugewöhnen. Und die Picks sollten nicht zu unterschiedlich sein was die Spitze angeht, also andere Größe, Stärke, Form und Material, aber ähnlich spitz bzw. stumpf... so jetzt hab ich aber genug von meinem Senf dazu gegeben, vielleicht hilfts ja😉

@strugglecaster 3 месяца назад

@@RockGuitarVibes Da kann ich dir zum Großteil nur zustimmen. Dass man mit jedem Pick "gleich gut" spielen kann, wage ich jedoch zu bezweifeln. Ich hab echt einige Picks, mit denen ich absolut nicht zurande komme und das hat sich auch über Jahre des Versuchens nicht wirklich geändert. Triangle-Picks fang ich auch mal eine Weile lang ganz cool, waren mir aber auch ein wenig zu groß 🙂

@strugglecaster 3 месяца назад

Die Dunlop Jazz III wollte ich auch demnächst noch testen. Dass ich mit anderen Picks "überhaupt nicht" spielen kann, habe ich jeodch nicht als Problem. Eher mit bestimmten nicht, aber mit fast allen einigermaßen und eben mit ein paar wenigen echt besser 🙂