Warum heilt meine Bandscheibe nicht? Bandscheibenvorfall (LWS) 

Super gut erklärt. Ich wünschte, ich könnte in deine Praxis kommen, aber ist leider zu weit. Habe nächste Woche nach einem Bandscheibenvorfall jetzt nach 6 Wochen Physiotherapie. Habe ein wenig Angst davor, denn ich hatte schon mehrere Bandscheibenvorfälle bzw. -vorwölbungen und es ging mir sehr oft schlechter, als vorher. Meiner Meinung nach wird oft zu schnell mit Muskelaufbau, vor allen Dingen des Bauches angefangen (ich habe Horror vor Crunches). Jetzt probiere ich eine neue Praxis aus und werde es zur Not, mit deinen Informationen im Kopf, ansprechen, bzw. im Notfall abbrechen. Danke für die super Informationen.

Alles sehr klar und verständlich erklärt. Top! 👍 Danke.

Danke für deinen Einsatz !

Sehr tolle Erklärung! Mir gefällt auch, dass er nicht, wie manch andere Fachleute auf RU-vid schmerzlindernde Maßnahmen (Infiltration usw.) verteufelt. Ich weis jetzt wie ich mit meinem Bandscheibenvorfall umzugehen habe. Danke!

Er kann sich sicher über die KK eine Zweitmeinung einholen. Ich wurde letzten April operiert, weil so viel Material ausgetreten war, dass es mit konservativer Therapie niemals besser geworden wäre. Alles sehr gut verlaufen 😊.

Besten Dank🤝 aus der Ferne

Guter Mann !

Hi! Ich hab seit Oktober einen BSV bei L4/L5, dieser war relativ glimpflich, ist dann aber seit Anfang Januar verschlimmert, sodass ich schon an OP dachte. Mit PRT, erst Schonung, dann sanfter Mobility sowie Physio und einige langen Spaziergängen gehts jetzt wieder richtig gut. Ich mache wieder abgestimmt leichten Kraftsport. Tatsächlich hab ich nur noch in bestimmten Stellungen ziehende Schmerzen in der Pobacke. Ich hab glücklicherweise nach mehr als 20 Jahren Kraftsport eine relativ gute Muskel- und Gelenkansteuerung. Ich bin mittlerweile sehr pingelig, was die Haltung meiner Wirbelsäule angeht und versuche hier zukünftig auf eine gute Bewegungsauslastung in allen Winkeln zu achten. Auch Bein-, Bauch- und Pomuskeln kommen hier in den Fokus. Was mich total ärgert: Orthopäden halten sich bei der Frage nach der Bandscheibenheilung sehr zurück. Ich weiß, dass der Faserring heilt, alles andere wäre doch biologisch gesehen Blödsinn. Warum sind Orthopäden hier so komisch? Überhaupt sind Orthopäden nur hilfreich, wenns ums Verschreiben von Leistungen geht...

In 2020 L5 Vorfall mit Flüssigkeitsaustritt. Der nerv war so in mittleidenschaft gezogen, dass ich wahnsinnig schmerzen hatte. Bis zu dieser Zeit war ich sehr aktiv Marathon gelaufen Kraft Training Yoga Schwimmen. Von heute auf morgen war alles vorbei. Am Ende entschied ich mich nach 6 Monaten für eine OP. 4 Wochen danach war Die Diagnose die gleiche. Ich habe mich nicht für eine weitere OP entschieden. Seither kann ich außer spazieren gehen nichts mehr machen. Die Angst allein wieder etwas zu zerstören ist zu groß. Dabei fehlt mir Die körperliche auslastung sehr. Alle Versprechungen sind nicht eingetreten. Alle konservativen Versuche wie physio und Osteopathie waren über ein Jahr erfolglos. Ich bin nach wie vor nicht schmerzfrei, es ist erträglich. Warum ich den Vorfall bekomme hab, konnte mir keiner beantworten. Die Aussage war stets, daß passiert manchmal einfach. Sie haben eigentlich alles richtig gemacht vorher damit sowas nicht passiert. Ich habe einen Verdacht, warum es zum zweiten kam, kann dies aber nicht beweisen. Nun sitze ich da und fühle mich schuldig. Auch ich wurde nicht überredet, ich wollte die OP, weil ich schmerzfrei und wieder aktiv sein wollte. Am schlimmsten ist die Tatsache, dass ich seit den mrt Bildern den Knubbel auf dem Bild nicht mehr aus dem Kopf bekomme. Ich glaube nicht mehr daran, dass irgend ein Therapeut mich wirklich in der Heilung unterstützen möchte,denn dann bringe ich kein Geld mehr. Nur solange ich Beschwerden habe, bin ich lukrativ.

Danke 🙏

Viele schimpfen auf Orthopäden: zu Recht!! Mein Tipp: Geht mit Eurem Bandscheibenvorfall zu einem Neurologen/einer Neurologin, bzw. in die neurologische Ambulanz. Die neurologisch tätigen Ärzt*innen ticken ganz anders und haben mehr drauf als nur "Operation!" zu rufen. Liebe Grüße :-)

Ich hatte schwerste Probleme über Monate. Mit Schwindel , sowie Gangstörungen und starken Sehstörungen. Ich habe eine Instablität in Höhe C4/C5 und starke Abnutzen in der HWS. 2 bandscheiben sind weg. Bei mir gings erst nach 1,5 Jahren soweit wieder gut. Ich habe langsam angefangen mit Übungen. Jetzt mache ich tgl. Hulahopp, Minitramppolin und leichte Hantelübungen, sowie Nackenübungen und Stärkung der Halsmuskulatur. Bin um die OP im Moment nocht drum herum gekommen.

Bezüglich der körperlichen Schonung nach Banscheibenvorfall muss ich zur Verteidigung der Patientensicht sagen, dass man als Patient von vielen Orthopäden geraten bekommt: "Jetzt bloss nicht schonen, ganz viel bewegen". Habe ich nach meinen zwei Bandscheibenvorfällen immer gemacht, vor lauter Schreck ganz viel körperliche Aktivität mit Fitness, Reha und Weiterarbeiten, zwei OPs waren die Folge. Bin wirklich ☹️

Ich habe seit Nov. 2023 einen Bandscheibenvorfall L5/S1 zusätzlich Facettengelenksarthrose. 😔 Da ich aus anderen gesundheitlichen Gründen kein Sport machen darf, ist eine Behandlung sehr schwierig. Auch nach 6 Monaten habe ich noch immer Probleme mit Schmerzen, Missempfindunge, Ausstrahlung in Beine. Teilweise kann ich kaum Laufen. Als Therapie mache ich MT. Aber die Therapeutin wird such schon unruhig, warum das nicht besser wird. Selbst kleine Übungen bringen mich anstatt nach vorne, 3 Schritte zurück. 😔

Hallo Peter, Danke dir für die Videos. Kannst du etwas zur Reha als Teil der konservativen Behandlung sagen? Wann ist das sinnvoll, was ist zu erwarten, wie lange, was ist zu beachten? Hatte letztes Jahr 2x L5/S1 und jedes Mal mit Spritzen behandelt aber dieses Mal nach 2.5 Monaten immer noch ab und an ziehen im Bein/Fuß. Konnte die Zeit aber schon nutzen um Übungen zu machen und frage mich ob es sich noch lohnt eine Reha zu machen oder ob ich mit regelmäßiger Physio, schwimmen, Rad fahren und täglichen Übungen auch das gleiche erreichen kann?

Hallo Peter! Eine Frage! Ich habe auf Höhe L4/L5 einen größeren mediolateralen BSV (Steht im Befund). Ca. 7 Wochen her. Mein Physiotherapeut macht mit mir die McKenzie Therapie. Jedes mal wenn ich länger in der Rückbeuge verharre bekomme ich starke Schmerzen mit Ausstrahlungen ins Bein. Die nach einigen Stunden langsam abklingen. Ich hab ihm jetzt gesagt, dass ich diese Übungen nicht mehr mache, weil sie mir nicht gut tun. Seine Aussage ist folgende. Mal sehen, ob ich sie hinbekomme. Und zwar: Das mit dem Schmerz muss so sein, für eine Heilung. Man muss einen On-Off-Schmerz auslösen, für eine Heilung. Er meinte, dass es sich so wie bei einem Gleitwirbel verhält. Da gleitet der Wirbel hin und her und der Nukleus Pulpus wandert da mit. Und seine Aussage ist immer, die McKenzie Methode ist Evidenz basiert und Basis der Ausbildung und hat hohe Erfolgschancen den BSV zu verkleinern. Ich verstehe das nicht wirklich, was er mir damit sagen möchte. Soll ich diese Übung weitermachen, obwohl ich weiß das die Übung Schmerzen auslöst? Heilt das wirklich den BSV? Ich denke ich wechsel den Physiotherapeuten. Wie sehen Sie das? Danke für Ihre Antwort. Lg Sabine

Habe einen Bandscheibenvorvall seit ca 14Monaten, die Beschwerden sind ein auf und ab. Hatte auch schon 2 Spritzen und 2x MRT. Der erste MRT im April letzen Jahres und der zweite im Januar diesen Jahres. Auf dem 2. Bild ist die Auswölbung sogar 2mm größer allerdings hat die Bandscheibe auch mehr Flüssigkeit als im Ersten Bild. Der Arzt meinte die Verletzung auf dem zweiten schaut "frischer" aus als auf dem ersten. Wenn ich mich viel bewege habe ich ca. 2 Tage später starke rückenschmerzen die so sind, dass ich meine Hüfte kaum bewegen kann und auch komisch laufe weil gehen ebenfalls schmerzen verursacht. Ich mache seit 2 Monaten Physio und Kräftigungstraining aber bisher noch keine Besserung.

Ich hatte einen BS-vorwölbung vor ca. 4-8 Wochen, meine Physiotherapeutin hat mit mir vor 5 Tagen eine Übung auf dem Pezziball eingeübt. Ich sitze aufrecht und gerade und Wippe 60sec., dann 30 sechs Pause und von vorne, das ganze bis zu 20x, das ganze soll die Bandscheiben durch das Pumpen anregen sich wieder gutbzu füllen - kannst du dies bestätigen oder ist es viel zu viel Druck auf die Bandscheiben?

Geht mir ähnlich, konnte bei meinem Bandscheibenvorfall (Mitte Mai L4/L5-S1 keine PRT infiltration bekommen....konnte keinen Termin bekommen) wurde 3 Monate später immer stückweise besser, sodass ich ab November wieder mit gelegentlichen ziehen im Bein arbeiten konnte, fitnesstudio nach Rücksprache mit einer Physiotherapeutin war auch machbar...weiß nicht ob vom rücken oder durch muskelkater öfter das gefühl von "waadenkrämpfen" rechts gehabt, durch Erkältung nach weihnachten pause gemacht = mehr rücken bzw. Ziehen im Bein...heißt das der Sport hat geholfen oder war es zuviel ? Trage täglich meine Tochter (ca 12 kg)...physio/kg und ärztliche Behandlung hab ich derzeit nicht...Reha nächste Woche, nachdem ich den Antrag im August gestellt habe...also man kann auch einfach gar keine Behandlung bekommen ;)

Bei mir ist es jetzt schon anderthalb Jahre her. Wurde vor einem Jahr operiert weil ich gar nicht mehr laufen konnte. Komme heute immer noch nicht klar. Nur Schmerzen vom Aufstehen bis ins Bett gehen. An arbeiten ist gar nicht mehr zu denken. Ich hab das Gefühl das Leben ist gelaufen und ich bin erst 35...

Ich habe seit zwei Jahren imm unteren Rücken.reha, spritzen, Pillen.kann nicht viel gehen, muss alle paar Meter stehen bleiben.schmerzen.beim Einkauf nehme ich immer einen Einkauf wagen.das hilft.

Moin, ich bin 27 Jahre alt und habe ähnliche Probleme. Ich habe seit über 4 Jahren Rückenschmerzen. Im Mai 2021 wurde bei einem MRT in der Brustwirbelsäule zwischen Th11/12 ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert. Außerdem Morbus Scheuermann & eine Kyphose 48° im liegen / 56° im stehen. Ich weiss nicht wie ich mir den Bandscheibenvorfall zugezogen habe, die Schmerzen schwanken stark, gehen aber leider nicht weg. Im Dezember 2022 wurde ein erneutes MRT durchgeführt. Erneut zwischen Th11/12 ein Prolaps, außerdem ein Prolaps zwischen Th9/10. Th11/12 wurde jetzt als chronisch diagnostiziert. Ich bin am Ende und weiss nicht mehr weiter. Die Übungen die mir bei der Physio gezeigt werden machen alles gefühlt nur schlimmer. Gerade Faszientraining bzw. wenn ich meine ganze Wirbelsäule abrolle. Danach habe ich eine halbe Woche die heftigesten Schmerzen und komme garnicht zur Ruhe. Jeder Arzt belächelt das und sagt ich muss lernen damit zu leben. Hast du vllt. Tipps oder änhliche Erfahrungen mit Patienten ? Vielen Dank schonmal im Vorraus.

In welcher Stadt sind sie? Ich habe seit 7 Wochen einen Bandscheibenvorfall mit straken Schmerzen 😢 PRT Spritze hat nichts gebracht. Nun weiß ich nicht mehr weiter 😢

Mein bandscheibenvorfall l4l5 hat 2019 angefangen und alles versucht mrt spirtzen 4 mal alles was gibt bis 10.2020. Dann habe 2020 op entschieden mit 28 Jahre alt. Bin wieder seit 3 Jahren belastet bei der körperliche Arbeit. Der Rücken wird nie so viel früher. Lange stehen nicht gut oder sitzen. Auf knie sitzen und wieder aufstehen nicht möglich, müss das bein auf Boden helfen 😢.

Hallo bin 45 Jahre alt, habe ende Juni BSV L4/L5 habe starke Schmerzen ausstrahlend im rechten Bein ,habe mich gegen OP entschieden. Habe Angst dass nicht besser wird, fühle mich alleine gelassen....

Ganz genau mein Fall jetzt... :(

👍👌

Gleicher scheiss hatte ich auch vor 20 Tagen, mache am Montag akkupunktur.... allerdings sind die schmerzen bei mir fast weg... nur der nerv ist lediert und kein gefühl im Fuß

Ich hab seit 15 jahren ischialgie. Seit 2 Jahren wurde es so schlimm und es wurde eine vorwölbung diagnostiziert. Ich hab physio Massagen infiltration 6x sport gewichtsabnahme 10 kg heilmassagen und cortisonflasche bekommen/gemacht. Nichts hat geholfen. Seit 2 jahren jeden tag schmerzen. Weiß nicht was ich noch machen soll. Bin 42 und ansonsten sind alle werte blut zucker etc tiptop. Weiß nicht was ich noch machen soll. 😢

Schade um die Zeit.

Ich bin 31. es ist über 3 Monate her und es wird nicht besser. Es belastet mich.. ich will nicht dass mein Leben so weiter geht..

Hallo ich bin 39 Jahre alt Mutter von 2 Kinder. Habe vor 2 Wochen ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert bekommen l5 s1. Wurde nicht krank geschrieben vom Arzt er hat mir nur Spritze angeboten und op. Mit Krankengymnastik angefangen und gehe viel Spazieren. Ich hebe mein Kind nicht mehr und gehe aber weiter arbeiten ist nur Aushilfejob. Meine Frage ist ob das richtig ist weil ich habe Angst es zu verschlimmert.

Habe mal wieder ein Bandscheibenvorfall L5/S1, seit 7 Wochen. Strahlt ins linke Bein. Könnte nicht sitzen und stehen ,nur liegen. Vor 3 Wochen die erste PRT seit dem wird es besser , nun kann ich schon 45 min in Bewegung bleiben. Die 2. PRT kommt demnächst. Ich habe viel gelesen und gesehen. Man sollte sich erst unteres Messer begeben wenn man alles versucht hat. So ein Bandscheibenvorfall kann 6 Monate dauern oder länger.

Mein Bandscheibenvorfall (mit Knochenmarksödem und nebenher noch aktivierte Osterochondrose) begleitet mich leider auch schon ein Weilchen und will nicht Ruhe geben. Arzterfahrungen habe ich ganz unterschiedliche gemacht. Die Einen pochen drauf, dass ich mich nicht richtig verhalten habe und noch aktiver werden muss (sportlich), damit es heilt und die anderen sagen: schonen, schonen, schonen. Das kann nicht heilen, wenn ich ständig aktiv bin. Aktuell ist der Job wegen der vielen Ausfälle im Beruf weg, aber ich schon dazu verdonnert 8 Stunden in einer Weiterbildung zu sitzen (muss immer aufstehen wegen der Schmerzen und dann durch den Raum gehen, was die anderen Kursteilnehmer auf Dauer auch stört, nur um selbst etwas Entlastung zu haben, die Konzentration leidet einfach und ich nehme kaum etwas Sinnvolles aus dem Unterricht mit). Wie lang ich das noch mitmachen kann, wer weiß. Ich bin diese Woche zumindest AU, kann mich dann doch mal etwas mehr schonen, aber aus Erfahrung ist dieser Zeitraum zu kurz. Mir fällt es ansonsten aber auch überaus schwer einfach mal nichts zu machen (ein Dilemma). Ich bekomme von ehemaligen Kollegen noch heute zu hören: "Bandscheibenvorfall? Der heilt in 6 Wochen aus!" Das wäre fabelhaft, aber ist eben, wenn man sich unter Betroffenen umschaut, recht oft nicht der Fall. Aus meiner Sicht muss sich auch an unserem Gesundheitssystem noch Einiges tun. Für Patienten ist es ein Graus, wenn der Arzt nur 5 Minuten erübrigen kann und so die Komplexizität nicht richtig erfasst wird und eine angepasste Behandlung gar nicht stattfindet.

Hallo Peter Habe (26jahre) 2012 eine Versteifung L5-S1 wegen einen angeborenen Gleitwirbel der einen Nerv abdrückte gehabt. Nach 6 Monate war ich wieder fit, 1 jahr später wieder Radmarathons gefahren ohne Probleme. Skitouren, Mtb , Bergsteigen lange Touren ohne schmerzen Jz 11 Jahre danach habe ich einen großen Bandscheibenvorfall mit Sequester austritt bei L4 Befund Mrt: Nach Kranial Luxierte Diskushernie L4/L5 rechts, im Segment L5/S1 und in den Übrigen Segmenten keine relevante Einengung keine relevante Einengung neuraler struktur. Schmerzen hatte ich nur in der Oberschenkel vorderseite sowie wade vorne mit Fußheberschwäche, Nach 7 Tagen Schmerzmittel und 3 tagen cortison tabletten war ich fast Schmerzfrei In Woche 3 CT geziehlte Infiltration habe keine Besserung oder verschlechterung gemerkt. Mache Osteopadie, Akupunktur und Training mit Trainer Bin auch wieder am Wandern , Steige usw. ( ca.700hm) ohne schmerzen nachher und am nächsten Tag am weg ( Bergab mit der Gondel) 2 Neurochirugen möchten Sequesterektomie machen. Muss ein Sequester immer entfernt werden obwohl ich ja nach 5 Wochen recht Fit am weg bin ? Fussheberschwäche sowie leichte Schwäche im Oberschenkel ist noch vorhanden. OP Termin wäre der 2. Mai lg. markus

Ich bin jetzt seit September zuhause aufgrund L5/S1 . Leider war der Vorfall so schlimm das ich nur die Option hatte einer OP. Leider ist der Vorfall nun wieder da und morgen bekomme ich die erste PRT da der Chirurg nun kein Risiko eingehen möchte ( ich 30 Jahre) Was empfiehlt sich denn nun. Ich habe nicht mehr viele Optionen und solangsam macht auch die blöde Krankenkasse stress und möchte mich wieder arbeiten schicken. Das geht aber leider gar nicht da taubheit da ist und neurologische Ausfälle( Pinkeln stuhlgang) waren schon des öfteren problematisch jenach dem wie ich sitze. Beruflich bin ich Binnenschiffer und muss sehr schwer heben. Sportlich war ich nicht aktiv , durch physio habe ich mit dem Sport angefangen musste aufgrund der Schmerzen aber aufhören. Was empfiehlt sich denn nun ich bin am Ende meiner Kräfte. Ich bin 193m groß und 65kilo schwer Lieben Gruß