Ich habe mich von all den Bekannten und sogenannten Freunden getrennt. Von Enttäuschungen und auch Zwängen habe ich mich schon früh gelöst lebe allein fühle mich nicht einsam und bin glücklich so wies ist. 😊
Ich finde Besuche sehr anstrengend. Man putzt wahrscheinlich mehr, trifft Vorbereitungen und muss hinterher wieder aufräumen. Ich bekomme so gut wie keine Besuche. Wenn mir danach ist, treffe ich mich mit Freunden im Café, im Restaurant oder wir machen einen Spaziergang durch den Wald. Das ist für alle eine energiesparende Lösung. Ich habe übrigens die Erfahrung gemacht, dass es kaum wahre Freunde gibt. Aber ich genieße die Einsamkeit und die Zeit mit mir selbst. 😊❤
Auf den Punkt gebracht, mir aus dem Herzen gesprochen! Erfrischend zu hören, dass es ok ist, wie ich entscheide, selektiere und reduziere. Hat mir sehr viel Freude gemacht, dieses Video zu hören! Danke 🙏
Durch die C-Krise hat sich der Freundeskreis sowieso sehr reduziert. Mit Regimetreuen wollen wir nichts mehr zu tun haben. Auch der Fernseher bleibt aus‼️ Wir konzentrieren uns auf den Partner, die Familie unsere Nachbarn und unseren Kater. Uns geht’s damit sehr gut😘‼️
Du meinst corona PLANDEMIE ? 😂 ja danach bin ich ganz anderer Mensch geworden (bin ungeimpft) jetzt habe ich wenig soziale Kontakte und mir geht's sehr gut. Wie noch nie! Und von Geld hab ich auch viel mehr 😊
Würde ich gerne machen. Wenn ich mich aber dort zurückziehe, würde man es mir sehr übel nehmen und ich hätte auch nicht meine Ruhe. Alle würden mich verurteilen. Ich kann nicht mit Unfrieden leben, deshalb muss ich mich immer mit meinen Mitmenschen arrangieren.
Bin seit ein paar Jahren in Pension. Mir fehlt nichts. Bin mit einem Ignoranten verheiratet. Ist mir inzwischen auch egal. Meine Familie ist teilweise weggebrochen. Ich bin zufrieden mit meinen Katzen und meinem Garten. Vertrage Menschen immer weniger.
Willkommen im Club. Dein Kommentar könnte auch glatt von mir sein. Mein Mann ist zwar kein Ignorant, aber oft sehr phlegmatisch. Machen wir das Beste draus.
Ich habe mehr Telefon Kontakte ich lasse fast niemand mehr in mein Nest es stõhrt mich das immer Probleme gewâlzt werden ich mag auch niemanden mehr bewirten
Mir gehen die langweiligen Enkelkinder Beschreibungen und Krankheitsjammerei auf die Nerven. Wenn ich mich treffe will ich interessante Gespräche führen und nicht stundenlang von den Wunderkindern zu hören.
Alte Seelen können gut allein sein. Allein heißt nicht "einsam". Im Alter sind Interessen sehr wichtig. Das letzte Kind hat immer ein Fell oder Federn.
Ich bin glücklicher Singel, so soll es auch bleiben! Hab keinen Bock, wenn ich vorzeitig in Rente gegangen bin, noch von einengender toxischer Beziehung genervt zu werden!Mir reicht das Durchgemachte, wo ich nur ausgenutzt wurde!
Ich geniesse meine "Einsamkeit" seit Alters- Rentenbeginn vor 12 Jahren auch sehr. Und das mit dem Putzen kann ich nur bestaetigen. Abgesehen davon dass der Besuch dann auch noch Selbstgebackenes erwartet. Aber man "fühlt sich ja nicht so" oder kann "nur noch 1 Arzttermin pro Tag oder Woche" aus Altersgründen wahrnehmen. 😂 Man muss sich eben was einfallen lassen.😊
DIESE REGELN HABE ICH SCHON VON KINDESBEINEN AN BEFOLGT , OHNE ES GEWUSST ZU HABEN , BIS AUF DEN HEUTIGEN TAG HABE ICH ES GENAUSO GEHALTEN UND HABE MICH IMMER WUNDERBAR DABEI GEFÜHLT BIS AUF DEN HEUTIGEN TAG IM HOHEN ALTER . EIN TOLLES VIDEO KANN ES NUR ALLEN EMPFEHLEN ❤ 😊😊 ❤ ES AUCH SO ZU MACHEN
@@RoswithaM-o9g schon als junge Frau - heute bin ich 67 Jahre - fühlte ich mich in Gesellschaft öfter einsam, als wenn ich alleine war. All-eins-sein ist etwas anderes, als Einsamkeit.
Weil die ihre Arbeitskollegen nicht mehr haben. Und deshalb zu Gastgebern werden für Besuch. Zudem: seltenst besuchen einen jene einstige Jungen, die man früher jahrzehntelang begleitet hat, das eigene Leben geteilt und stets über Neues informiert hat. Dieser Besuch bringt dann jedoch selten Neues oder gar auch mit Begeisterung; im Gegenteil. Es bleibt allzuoft bei banalem Ausfragen- damit man gefragt hat; nicht um echtes Ateilnehmen. Denn eigentlich interessiert es gar nicht. Pflichtbesuch abgehakt und meinen noch, man sei zu blöd und merke das nicht. Im Gegensatz zu unserem langen Support und Anteilnahme einst. Deshalb will ich kein Besuch mehr. Die Jungen habe recht, von der Pille Gebrauch zu machen und ihr Leben zu geniessen und mit Freunden zu teilen, die SIE auswählen. Ich gebe mir die Ehre. Lieber Allein!
Soziale Interaktion - und damit meine ich jetzt nicht RU-vid kommentieren *ggg sondern mit wem man interagiert - sollte in JEDEM Alter begrenzt werden, nicht erst in der Pension (die wir sowieso alle weder bekommen noch erleben werden). Und zwar auf das Relevanteste und das Wichtigste: Partner und Kinder und Haustiere, maximal einige sehr nahe Angehörige. Punkt. Aus. Vielleicht ein guter echter Freund, falls vorhanden, oder falls sich durch irgendwelche Umstände jemals Brieffreundschaften ergeben haben, dies natürlich auch.
Bullshit, Partner, Kinder, Familie... davon scheitern faktenbasiert wohlgemerkt mehr als dreiviertel, man hat also damit zu rechnen das es im Desaster endet, wohl dem der parallele Freundeskreise hat die untereinander nicht kennen.. ich pflege das... ohne soziales interaktionsbackup stehts du im Ernstfall allein, und fällst ins Loch... das ist entbehrlich.. Ja Familien schaffen das kaum, daher seid euch bewusst auf welch dünnem Eis ihr euch bewegt, ohne Backup..
Mir geht es so dass Kontakte aus der Jugendzeit nur noch nerven. Interessiert mich ehrlich gesagt nicht was aus denen geworden ist. Ich habe allerdings u.a. seit 1978 eine Brieffreundin zu der ich sehr regen 3 x woechentlich schriftlichen Kontakt hatte und die heute aus ihren Gesundheitsgründen auf telef. monatlichen Gründen einschränken muss. Jammereien von Kollegen meiner damaligen Arbeit und von jüngeren Kollegen langweilen mich nur noch. Ich hatte es als Alleinerziehende mit Kind in Vollzeit geschafft, allerdings ohne Handy und "Freizeit über alles- Gefasel" und ständige Achtsamkeitsübungen und Engagements auf allen Hochzeiten etc.
Wenn man gar niemanden mehr hat , ist genauso übel. Und jeder Mensch ist anderst. Der eine kann gut allein sein + der andere nicht so gut.Auch finanziell ist es eine Frage , was ich machen kann. In gewissen Punkten kann er ja Recht haben. Dann ist es auch ein Unterschied ob ich einen Partner habe, oder ganz allein bin. Mir ist das zu oberflächlich. Sorry ❤
@@AngelaWeber-h8ogenau so ist es! Wenn jemand mit sich selber nichts anfangen kann, wie sollte jemand andere das können? Kein Partner oder Freund ist für unsere Glück verantwortlich. Die sollten nur Kirsche auf dem Kuchen sein und nicht der Kuchen 🤗
Jedes Leben verläuft anders. Doch nicht selten trägt man zu den Verhältnissen selbst maßgeblich bei. Pure Bequemlichkeit wird immer bestraft. In jedem Alter. Mein Mitgefühl gilt allen, die unverschuldet an Einsamkeit leiden. Ich genieße das Alleinsein, weil ich immer noch das Luxusproblem eines großen Freundeskreises habe. Aber die Wege verzweigen sich, je weiter man läuft, in einsamere Routen. Und bald begleitet Dich nur noch eine vage Erinnerung. Geliebte Menschen zu überleben ist für manchen eine Strafe. Aber es ist eher die Gnade, vorbereiteter zu gehen, als viele von ihnen.
Es gibt keine unverschuldete Einsamkeit. Menschen ,die einsam sind ,kennen sich ,ihre Bedürfnisse nicht. Sie können sich mental nicht selbst versorgen. Wenn man bis ins innere mit sich im Reinen ist , fühlt man sich mit sich ausgefüllt und hat garkeine Zeit für Andere.
@@AngelaWeber-h8o Doch, es gibt sie. Zumindest sind sich die Betroffenen sicher. Es sind selten jene, die durch einen Schicksalsschlag alle Lieben verloren haben. Sondern die Narzissten, die ihr Leben lang alle manipuliert und erniedrigt haben, die ihnen als nützlich erschienen. Irgendwann ist ihr Charme verblasst, doch sie beißen nun nach der letzten helfenden Hand. Der Partner, mit dem sie eine Ehe lang im Clinch lagen, hängt nach seinem Ableben nun als Ikone an der Wand. Es ist die letzte Trophäe eines Jägers, der schon waidwund zur Weld kam. Weil ihm / ihr das Wesentliche nicht vermittelt oder vorenthalten wurde. Eine reife Seele wird dies schon in mancher Hinsicht durchlebt und verarbeitet haben. Alleinsein mit sich, ist für sie nicht mehr die trostlose Wüste übertrieben Lebensdurstiger. Sondern das wolkenlose Plateau, auf dem sich kritischer Rückblick und optimistische Vorausschau entwaffnet gegenüberstehen.
Gute Tipps, aber ehrlich: Das Rauschen im Video erschöpft sehr! Ist es wirklich notwendig? Man könnte ruhiger zuhören, wenn das Bild still ist und es würde einen auftanken!
Ergänzend zu diesem Thema gibt es noch andere Stimmen, z.B: Christina von Dreien: Das Altern ist ein Programm, das man überschreiben kann... Martijn van Staveren: Der Tod ist ein Teil der Matrix... Der Tod ist ein Gedanke...