Ehrlich, und man auf sein euphorisches hausiererähnliches Verkaufsgerede man dann nur mit Ellenbogen auf dem thresen und hand den kopf abstützend nur ,,mhhm .. hmmm.. jaa mit fast zufallenden Augen antworten kann
@@klekzi Nein. Es ist ein Anfängerfehler zu glauben, nur weil eine Einzelaktie 25% droppt, dass das jetzt ein guter Zeitpunkt ist. Die Mean-Reversion gibt es zwar für den Gesamtmarkt (solange wir als Menschheit nicht verkacken) aber nicht für Sektoren und erst Recht nicht für Einzelaktien. Keine Frage - es kann sein dass Meta jetzt am Tief ist und ab jetzt wieder bergauf geht. Und es ist eine Strategie, die man versuchen kann. Sie ist halt mit erhöhtem Risiko verbunden, das durch Streuung vermieden werden könnte.
Könnt ihr mal ein "Frag einen Kriegsveteranen des 2. Weltkriegs" oder ein "Frag einen ehemaligen KZ-Häftling" machen? Wir leben in den letzten Jahren, in denen wir noch Zeitzeugen aus dieser Zeit haben, deswegen finde ich es sehr wichtig, dies noch einmal zu nutzen und die Leute aus erster Hand von ihren Geschichten erzählen zu lassen, solange sie noch da sind 😊👴🏻
ja bitte wir werden ja nicht 24/7 mit hitler voll geballert ... mich würde mal eher die geschichte vor dem 2ten weltkrieg interessieren bzw habe mich damit befasst aber in deutschland gab es ja nur hitler und vorher nichts
Danke für deinen Input! Wir gehen mal auf die Suche. Nächste Woche erscheint übrigens FRAG EINE NAZI-ERBIN. Dabei erzählt Maria, wie sie mit Gedankengut und den Auswirkungen des Nationalsozialismus in ihrer Familie heute umgeht - und wie sie mit den Nachfahren der Opfer in Kontakt steht.
Das problem mit Metaverse ist es, das jedes Unternehmen diesen Begriff anders definiert. Für manche ist Decentralized land ein Metaverse, für andere World of Warcraft. Und natürlich wird einiges eintreffen, wenn man 100 Aussagen über die Zukunft macht und 2 davon eintreten, fokussiert sich der Zukunftsforscher auf die zwei. Aber ist natürlich spannend über die Zukunft zu reden usw.
Habe leider das Gefühl, dass er sich mehr für irgendwelche Milliardäre bzw. für die Finanzseite interessiert, als dass er wirklich Ahnung von den Technologien hat. Seine Metaverse Beschreibung war Laienhaft und dass Kernfusion "nichts mit Radioaktivität zu tun" hätte ist auch nicht richtig. Muss aber nicht heißen, dass sein Forschungsinstitut nicht trotzdem kompetent ist. So macht er leider eher den Eindruck eines begeisterten Redditors.
Technisch hat er wohl sehr wenig Ahnung. Seine Prognosen beruhen nicht auf methodisches, technisches Vorgehen, sondern was einem Milliardäre sagen, die in bestimmte Bereiche Geld investiert haben. Inwiefern ist das dann qualitativ hochwertig, wenn es aus dieser Grundlage resultiert
Wie neutral können denn seine Prognosen sein, wenn er Geld damit verdient, dass bestimmte Technologien groß werden? Ist doch klar, dass er total euphorisch von den Dingen erzählt, in die er investiert hat. Vielleicht ist ja der Grund, dass andere Zukunftsforschende nicht investieren die Bewahrung ihrer Unabhängigkeit.
Kommt auf den Blickwinkel an. Dass bestimmte Technologien groß werden ist ja unumgänglich. Für mich klingt es valider, dass er Geld in recherchierte Technologien steckt, statt auf eine selbsterfüllende Prophezeiung zu hoffen, dass genug anderen auf seinen Zug mit aufspringen. Er verdient sein Geld mit dem, was er heute tut - und investiert es in das, von dem er ausgeht, zukünftig Gewinn bringen wird. Das macht doch fast jeder andere auch.
@@ATBlush Dass er investiert, ist ja auch legitim, mich stört nur die Vermischung von Wissenschaft und Geschäft. Er ist eben nicht mehr unabhängig. Eigentlich müsste er sich Investor nennen und nicht Zukunftsforscher.
Viele schreiben wie sie mitgerissen werden von seiner Motivation und Art zu reden. Seine Gestik und Art zu reden kommt mir sehr bekannt vor, also wie aus dem Lehrbuch für überzeugendes Reden. Wirkt wie klares Marketing im Reden xD super Verkaufsmann, könnte sicher einem Inuit am Nordpol einen Kühlschrank verkaufen haha
Vor 10 Wochen ist mein geliebter Opa nach einem sehr schwierigen und intensiven letzten Jahr gestorben. Ich (31) stelle mir die Frage, ob ich mit ihm in der dargestellten Weise Kontakt haben wollen würde. Das muss jeder für sich entscheiden und das ist sicherlich auch abhängig von der jeweiligen Situation. Ich komme für mich zu dem Schluss: Nein. Er ist tot. Wir denken liebevoll und dankbar zurück. Man muss aber lernen mit Verlusten zu leben und zum eigenen Wohl auch lernen, auf eine neue Art und Weise weiter zu leben. Ich glaube, es ist auch nicht gut, um jeden Preis alles erhalten zu wollen. Momente mit geliebten Menschen haben einen unfassbaren Wert - weil sie vorbei gehen. Ich bin auch dankbar, zu der letzten Generation zu gehören, die einfach den ganzen Tag im Wald war und noch klingeln musste, um den Nachbarn raus zu holen zum Spielen. Ich will damit nichts werten, aber ich bin sehr sehr dankbar dafür und würde für mich keine Kindheit haben wollen in unserer heutigen Gesellschaft. Obwohl auch ich selbstverständlich sehr gespannt wird, was ich zu meinen Lebzeiten alles noch miterleben kann. Wenn einmal technischer "Fortschritt" geschaffen ist, gibt es kein zurück mehr. Und nicht jeder Fortschritt ist auf allen Ebenen gut. Wir sollten versuchen, in allen Lebensbereichen ein gesundes Maß zu halten. Ich glaube, das wird sehr schwer werden.
"..wenn einmal technischer "Fortschritt" geschaffen ist gibt es kein zurück". Das stimmt nicht so nicht ganz. Viele technisch hoch entwickelte Zivilisationen kamen und verschwanden wieder. Man denke nur an das Rätsel wie die Pyramiden gebaut wurden.
"Endlich mal ein Mensch... blablabla" impliziert, dass es bisher keinen Menschen gibt, der seinen Job wirklich liebt. Ist das deinerseits nur dumm dahergelabert, im Sinne einer Floskel? Andernfalls muss ich annehmen, dass du das wirklich glaubst und das wäre sehr schade.
@@MaeckesPlanB was ist denn dein Problem? Ich glaube es gibt viele Leute die aus finanziellen Gründen einfach nicht das machen können, wo sie drin aufgehen können. Ich habe es nach Jahrelanger Arbeit endlich geschafft das zu machen, was ich will und seit dem fällt mir sowas eben auch oft auf Arbeit ist Arbeit und manchmal muss man eben einen Job machen den man vielleicht nicht 100% mag, aber es ist doch schöner wenn man seinen Job mag und so Geld verdient das man damit Leben kann. Meine Eltern mögen ihre Jobs auch, und das sind jetzt keine akademisch hoch angesehenen Jobs, trotzdem freue ich mich für sie, dass sie ihren Job mögen. Ich verstehe dein Kommentar nicht
@@memes-gg8mp Ich merke schon, dass "Verstehen" nicht deine Stärke ist. ""Endlich mal ein Mensch... blablabla" impliziert, dass es bisher keinen Menschen gibt, der seinen Job wirklich liebt." ---> Das hier sollst du verstehen. Das ist meine Kernaussage. Soll ich es dir nochmal ausführlich erklären oder kapierst du es jetzt? Verstehst du, was das Wort "impliziert" bedeutet?
@@memes-gg8mp ja trotzdem is er nicht der einzige Mensch der Feuer und Flamme für seinen Beruf ist andererseits versteh ich deinen Kommentar sehr gut und weiß dass du damit meinst dass man sowas nicht häufig sieht
@@WHiTExNOiR Das wollte ich damit doch auch gar nicht sagen. Wie in meinem Kommentar danach habe ich ja auch gesagt das zb. Meine Eltern ihren Job auch lieben. Es gibt nunmal solche und solche. Ich muss dazu auch sagen, dass ich bis vor ein paar Jahren in einer Sortierhalle gearbeitet habe. Da haben mir die Leute auch gesagt, dass sie ihren Job nicht mögen und das ich versuchen soll dort raus zu kommen. Jetzt habe ich es geschafft, aber man muss bei meinem Kommentar vielleicht auch beachten, dass ich aus einem Arbeitsumfeld komme, wo nicht viele Leute ihren Job toll fanden. Es macht mich einfach glücklich das zu sehen, wenn jemand glücklich ist mit dem was er 8+Std. am Tag macht. Der Herr in dem Video wäre in dem Fall aus austauschbar was das angeht. Da könnte auch ein Handwerker, Maler, Arzt… stehen. Wenn man seinen Job mag dann ist das doch schön und es ist mir nunmal aufgefallen. Da ist doch nichts dran auszusetzen.
Schön in den Kommentaren hier zu lesen, dass ich nicht der Einzige bin, der den Typen suspekt findet. So viel optimistischen Technologieglauben hätte ich auch gern.
Alleine dass er so selbstgefällig sagt "Klar besiegen wir den Klimawandel, easy peasy einfach bis 2040 überleben :)" fand ich außerordentlich lächerlich..
@@timorohde95 das war auch der Punkt wo er für mich jegliche Glaubwürdigkeit verloren hat - er klammert viele Faktoren aus die nicht in sein optimistisches Weltbild passen. Nicht sehr wissenschaftlich.
@@timorohde95 naja... Man muss nunmal sagen, dass er technologisch absolut Recht hat, Kernfusion hat zu 100% das Potenzial das Energieproblem auf der Welt zu lösen. Das größte Problem, was ich da sehe, sind die Menschen, die sich eben genau dem Fortschritt verschließen und ihn verhindern wollen. Technologisch gibt es keinen mir ersichtlichen Grund, warum wir den Klimawandel nicht besiegen werden
Ich bin der Meinung dass man am besten mit der Methode fährt niemanden, selbst wenn man ganz anderer Meinung ist und die Person unsympathisch findet, direkt abzuschreiben.
@@timorohde95 Schöner Strohmann. Hohe Wahrscheinlichkeit ist nicht gleich easy peasy. Bei seinen Meinungen handelt es sich ausschließlich um Wahrscheinlichkeiten wie er super zu Anfang erklärt hat.
Charismatisch ist er und wirklich gut in dem was er macht, aber er scheint mir ein bisschen zu vernarrt in seine Bubble. Immer mit hochintelligenten super reichen Menschen reden und mit ständigen Optimismus der Zukunft nachzueifern, damit macht er es sich meiner Meinung nach etwas zu einfach. Die Skala sozialer und ökologischer Probleme wird einem so nicht bewusst, wenn man diese nur als ein technisches Problem versteht in welches man nur an der richtigen Stelle Geld reinstecken muss. Besonders die Aussage zur Kernfusion finde ich reduktionistisch. Selber sagen, Prognosen über 10 Jahren seien nicht wissenschaftlich haltbar, aber darauf Vertrauen dass die Klimakatastrophe 2040 durch Kernfusion gelöst werden soll? Ich empfehle Sabine Hossenfelders Videos zu den häufigen Falschdarstellungen vom Wirkungsgrad der Kernfusion. Diese Kritikpunkte sind ihm bestimmt auch bekannt, aber ich denke besonders hier vertraut er zu viel auf die Entscheidungen einzelner Individuen. Seine übrigen Aussagen kann ich also auch nicht ohne Skepsis annehmen.
Außerdem lässt sein Drip echt zu wünschen übrig.. Shirt und Sakko? Bruuuudi... Sag mir dass du Elon Musk Fanboy bist ohne mir zu sagen dass du Elon Musk Fanboy bist
"Die Skala sozialer und ökologischer Probleme wird einem so nicht bewusst, wenn man diese nur als ein technisches Problem versteht in welches man nur an der richtigen Stelle Geld reinstecken muss.".... Wie denn sonst? Ohne Investition in die Lösung dieser Probleme, wird sich leider nichts ändern. Das ganz IST ein technisches Problem. Wir haben genau NULL Mangel an Ressourcen. Wir haben einen Mangel an vernünftiger Logistik! Kein Mensch müsste Hunger leiden. Wir können binnen 24 Stunden jeden Ort dieses Planeten erreichen und wir verbrennen ganze Ernten, statt Sie zu verteilen. Daher kann es sich nur um ein logistisch-technisches Problem handeln. Es mangelt am Willen derer, die es ändern könnten!
Ich hatte die ersten Zweifel nach: "Ich war 10 Jahre in der ARD als Journalist. Davor habe ich Politikwissenschaft studiert. 28-10= Er hatte mit 18 Jahren fertig studiert? Also mit 14 Abi gemacht? (4 Jahre Studienzeit Journalistik Leipzig) Und dann mit 28 war er so fucking erfolgreich, dass nur noch Direktor in Frage kommt? Er war also bester Programmbereichsleiter überhaupt? Ich hab das Gefühl: Der hat den richtigen Beruf gefunden. Dinge behaupten die man erstmal nicht so leicht überprüfen kann.
@@fonemotions5139 auch dann haut es nicht hin, weil er dann ja noch weniger Zeit für seine historisch einmalige Karriere gehabt hätte. Dann war er nach 6 Jahren in der ARD (wovon 2 Jahre häufig noch Volo sind) so weit, dass er als nächstes nur noch hätte Direktor werden können. Mit 28.
Ich bin ein großer Fan dieses Formats, weil es einem oft Einblicke in fremde Welten ermöglicht. Diese Folge zeigt aber leider auch die Schwäche, dass Personen unwidersprochen Dinge behaupten können. Das wird hier zur eigenen Legendenbildung des Supergenies ausgenutzt und säht aus Zuschauersicht natürlich ne Menge Zweifel für alles Folgende.
Verblendet, viel zu kurzsichtig oder besser gesagt mit Tunnelblick. Als wäre Geld der einzige Faktor. Und hinter seiner angeblichen Neutralität und seiner "rein analytischen Herangehensweise" sieht man wie Technologie-Geil er eigentlich ist. War mir direkt unsympathisch.
Ich finde der Kerl hat nichts anderes gemacht, als umsonst Werbung für sich und seine Firma/Firmen zu machen. Eigentlich genial sich ein Geschäftsmodell auszudenken, dass versucht Mutmaßungen wissenschaftlich aufzuarbeiten und zeittechnisch dermaßen langfristig angelegt ist, dass die Erkenntnisse so oder so nicht wirklich angezweifelt werden und erst recht nicht kurzfristig/mittelfristig falsifiziert werden können.
.....dass die alle immer so rumfuchteln müssen mit ihren Händen .... um mit Gestikulieren ihren eigenen Schwachsinn zu unterstreichen , den Sie selbst nicht wirklich glauben ....
A: "Hey, investieren Sie in mein Start-up." B: "Hm, warum genau in Ihres denn? Es gibt doch so viele, die potenziell spannende Sachen machen." A: "Nun ja, es gibt da ein großes Zukunftsforschungsinstitut, dass prognostiziert, dass meine Technologie der Mega-Trend sein wird. Und deren Prognosen sind nicht nur wissenschaftlich, sondern das wahrscheinlichste Szenario überhaupt. Also, es ist doch ein absoluter Nobrainer, in mein Start-up zu investieren." "B: Ist das besagte Institut denn vertrauenswürdig? Also arbeiten die wirklich so solide?" A: "Ja, ganz gewiss. Das weiß ich sogar zu 100%." B: "Aha, und woher?" A: "Naja, es ist mein Institut."
Wichtige Frage: Warum in aller Welt sollte eine sehr einflussreiche Person in der Wirtschaft/Politik/Konzern einem fremden Journalisten/Wissenschaftler sagen was er gerade macht, warum er es macht und vor allem wo er gerade investiert und warum er sein Geld dort einsetzt ... ? Da stecken so viele Interessenskonflikte drin, dass das förmlich nach unvollkommener Wahrheit schreit ...
Auch eine gute Frage, wieso kauft ein Milliardär ein Nachrichtenportal und sperrt jetzt frei nach seiner Meinung Benutzer? Es passiert und wir können nur zuschauen. Wenn die ersten Unternehmen, Politiker oder Konzerne mitmachen, bricht eine neue Zeit an. Vielleicht werden Interessenkonflikte auch aufgrund Transparenz gar nicht mehr oder wenig entstehen, da ein globaleres Denken stattfindet. Ich find es interessant. 🤓
Sowas kommt in der Realität sehr häufig vor, z.B. wenn Studenten Unternehmen mit Fragebögen für Studienzwecke/Abschlussarbeiten befragen, natürlich ist es nicht der CEO, der auf diese Fragebögen antwortet. Solche Fragebögen werden auch oft ignoriert oder abgelehnt. Wenn Unternehmen aber antworten, dann werden die Antworten anonymisiert und dann in Masse ausgewertet. Gleiches gilt für Forschungsarbeiten und -artikel, dadurch werden aktuelle Branchentrends oder Innovationen ermittelt. Gesichert ist das in der Regel durch eine NDA (Non-Disclosure Agreement), die vom Forschenden unterzeichnet werden muss und durch das Datenschutzgesetz gesichert ist, dass diese Daten nur zweckbestimmt verwendet und nach Auswertung vernichtet werden müssen, sogar mit extrem hohen Strafen bei Verstößen. Das Ergebnis ist dann in der Regel eine anonyme Statistik und keine Aussage, dass Unternehmen X aktuell seinen Fokus auf die Technologie Y setzt. Unternehmen haben davon, dass sie einerseits gelistet werden durch den Forschenden, dass sie die Forschung unterstützt haben. Viel interessanter ist es für die Firmen aber, dass sie dadurch ein statistisches Branchenbild bekommen, worauf andere ähnliche Unternehmen derzeit ihre Schwerpunkte setzen und was sie als wichtig empfinden und das mit dem eigenen abgleichen können.
Solche Investitionen sind öffentlich einsehbar, meister. Mal abgesehen davon hätte jeder investor ein interesse daran, dass andere auch dort investieren. Damit steigt der preis und der milliardär, der das bekannt gemacht hat, hat offensichtlich ia schon anteile.😊
darf man eigentlich noch hoffen, dass es irgendwann einen Wissenschaftsjournalisten gibt der gegenüber multi Milliarden schweren Konzernen mit skrupelloser Geschäftsführung kritisch eingestellt ist?
Die gibt es schon, nur schaffen sie es nicht die Menschen zu ändern oder bekommen keine Bühne, die gross genug ist, oder man glaubt ihnen nicht, oder....
Am Anfang heißt es, man kann nicht mehr als 10 Jahre im Voraus prognostizieren. Später heißt es, dass für 2040 prognostiiziert wird, dass die Kernfusion...
Nicht weiter als 10 Jahre mit Wissenschaftlichen Prognosen. Alles danach ist dann reine Interpretation und hat nicht mehr viel mit Wissenschaft zu tun.
Von einem psychologischen Standpunkt aus sehe ich das mit dem KI-Großvater sehr kritisch. So könnte man nie wirklich damit abschließen, was sich bestimmt nicht besonders gut auf die Psyche auswirkt..
Scheint mir wie ein Mensch mit absolutem Silicon-Valley-Technologie-Tunnelblick. Ja, gewisse, wenige Menschen haben sehr viel Macht und bestimmen die Zukunft in gewissem Maß. Aber da gehören eben auch noch die 99,9999% anderen Menschen dazu. Sven klingt für mich nach maßloser Selbstüberschätzung.
Jo, die befragen die Reichen und mächtigen wie sie denken noch reicher zu werden. Und je mehr Leute eine gewisse Theorie oder einen glauben vertreten, werden wohl Recht haben. Hä?? Für mich nur Kreiswichsen und Geschwurbel. Aber soll er mal machen. Hatte er eigentlich eine Wette zu Crypto im Jahr 2022 abgegeben?!
Er hat es doch erklärt: Je nach Fragestellung geht er zu den Leuten, die die Zukunft beeinflussen. Und wer wird die Zukunft wohl eher beeinflussen, ein milliardenschweres Unternehmen im Silicon Valley oder ein paar Millionen random Leute ohne Geld und Einfluss?
@@LX.M mag vielleicht sein aber längst nicht jede mit Milliarden gepumpte Technologie wird dann auch von den paar Millionen Randos ohne Macht und Einfluss akzeptiert. Oder es gibt globale Events, die die Zukunft viel stärker prägen: 9-11, Finanzkrise 2008 oder was weiß ich. Wie gesagt - ich wäre sehr an seinen Prognosen von vor 10-15 Jahren interessiert und deren Gehalt...
@@FalcoPunch182 da hast du vollkommen Recht, dass man nicht alles zu 100% Vorhersagen kann. Krisen kommen und gehen, die niemand erwartet. Auch die Milliarden Menschen, die alleine wenig Einfluss haben, spielen sich eine Rolle. Nur kann man einzelne Meinungen von Privatpersonen, die kein großes Unternehmen haben, schlecht mit einbeziehen. Deshalb schaut man eher darauf, wo die großen Unternehmen hinarbeiten und was sie geplant haben. Dann schaut man, ob diese Technologien oder Produkte auch umsetzbar sind und wenn ja, ob verschiedene, auch konkurrierende Unternehmen sowie Experten diese Produkte als Erfolgreich ansehen.
Ich habs leider nur bis 7 Minuten geschafft, der Typ ist so ein Technik-Analphabetiker, dass ich mich schon wundern muss woher ihr so jemanden aufgetrieben habt. Sogar für deutsche Verhältnisse unterirdisches Verständnis von Technologie.
Irgendwie hatte ich mir mehr zur Klimakrise und deren Folgen, soziale Auswirkungen etc. als nur silicon valley gedöns gewünscht. Klar, Digitalisierung und Technik ist wichtig, aber auch nicht alles... eine schnelle Google-Suche zeigt außerdem, dass viele seiner Ansichten von führenden Wissenschaftler:innen nicht geteilt werden.
War auch sehr verwundert. N bisschen naiv, ohne das das überheblich klingen soll:D Aber er geht von kommenden Tatsachen aus, für die sehr viele Eventualitäten zutreffen müssten und viele Globale Konflikte iwie kaum beachtet werden.
Nevermind, gerade weitergehört was er über Atomenergie usw noch so gesagt hat. Wenn man sich damit n bisschen beschäftigt merkt man eig das das BS ist, lol. Stupid mf
Gibt es da nicht einen Interessenkonflikt, wenn er Prognosen für die nächsten 10 Jahre machen soll und selbst an Unternehmen beteiligt ist, die von seinen Prognosen direkt oder indirekt betroffen sind.
Kommt drauf an: Macht er Analysen und investiert in vielversprechende Geschäftsfelder, oder investiert er munter drauflos und schreibt danach seine Analysen? (scnr 😉)
@@LX.M spielt eigentlich keine Rolle was er von beidem macht. Solche Prognosen auf 10 Jahre müssen sicherlich auch angepasst und überarbeitet werden. Alleine schon wegen Ereignissen wie Corona oder dem Ukraine Krieg, die disruptiv sind und/oder als Beschleuniger wirken. Wenn man selbst von einem bestimmten Forschungsergebnis profitiert, sehe ich da ein Problem.
In 2040 durch Kernfusion mehr Energie für die Welt als sie verbraucht? No way. Absolut no way. Mal zum Vergleich: Der Bau eines Atomkraftwerks (Kernspaltung) dauert 10-15 Jahre. Iter, der Forschungsreaktor für die Kernfusion soll nach aktuellem Stand in 2035 fertig sein. Erst damit wird überhaupt bewiesen werden können, dass die Kernfusion langfristig möglich ist. Erfahrungsgemäß sind die Prognosen, wann die Fusion praxistauglich wird, stark optimistisch. Dass innerhalb von 5 Jahren nach Fertigstellung von Iter auf einmal auf der ganzen Welt tausende effektive Fusionskraftwerke stehen würden, ist wahrlich Wunschdenken. Unabhängig davon denke ich schon, dass die Fusionsenergie irgendwann eine relevante Rolle spielen wird.
Ist größtenteils Unfug behaupte ich. Wenn man viel Zeit hätte, kann man sich ja mal diese ganzen Zukunftsforschungsstudien der letzten 50 Jahre anschauen. Das Ergebnis ist mir jetzt schon klar: Die Realität sieht am Ende ganz anders aus.
Nur das die letzten 50 jahre aufgrund des Fortschritts , nicht mehr auf die nächsten projiziert werden können. Vorhersagen werden akkurater und einfacher zu definieren.
Es ist halt ein Spiel mit Wahrscheinlichkeiten, nur dass man nicht auf Kopf oder Zahl, Zahlen von 1 bis 6, 1/X/2 oder schwarz/rot/Bank setzen kann, sondern ein paar mehr Möglichkeiten hat. Dass da nicht _alles_ stimmen kann ist offensichtlich, die spannende Frage ist _wie viel_ am Ende stimmt.
Ich bezweifel stark, dass er mit der beschriebenen Methodik valide Wahrscheinlichkeit errechnen kann. Er befragt eine Unternehmen aber lässt alle anderen Faktoren unbeachtet. Politische Lage, Wirtschaft des Landes, Klimawandel, Demografischer Wandel usw. Das hat weniger was mit Forschung zutun, sondern mehr mit einem Würfel Wahrscheinlichkeit würfeln.
Dieser Forschungsansatz ist aus meiner Sicht nicht aussagekräftig. Er befragt "Experten" auf spezifischen Gebieten. Okay, ich würde mal behaupten, dass Experten in der Regel ein großes Interesse daran haben, die eigene Branche wachsen zu sehen und dort dann auch einen eher optimistischen Blickwinkel beschreiben. Klassischer Fall von Stichprobeneffekten. Darüber hinaus benutzt mir der Mann deutlich zu viele Buzzwords. Das Metaverse gibt es bereits seit Jahren, es ist einfach nur deutlich hinter dem technischen Stand und bietet zum aktuellen Zeitpunkt keinerlei Mehrwert. Für mich ist der Mann absolut unglaubwürdig
Wahrscheinlich ein Elon Musk Fanboy. Er scheint auch kein wirklich tiefgehendes Verständnis der Themen zu haben. Gerade bei KI zeigt sich das sehr. Wie du schon sagst, alles nur Buzzwords und hauptsächlich von Menschen, die ein großes finanzielles Interesse an solche "Prognosen" haben.
Matthias Horx ist der beste Zununftsforscher. Er hatte damals prognostiziert, dass sich das Internet nicht durchsetzen wird, dass Digitalisierung nutzlos ist und dass Facebook 2015 stirbt. Ja, das ist Wissenschaft😂
Die Nummer mit dem Großvater find ich sehr problematisch. In Sachen Trauerbewältigung kann das doch nicht gesund sein. Irgendwann muss man ja mit einem Trauerfall abschließen und weiter mit einem Programm zu reden ist irgendwie kein Abschluss... Aber vielleicht gibt es Menschen die so damit umgehen können. Ich auf jedenfall nicht.
Total begeisternder Mensch! Man spürt richtig seinen Elan und seine Motivation und wird mitgerissen. Wo kriegt ihr immer solche spannenden Personen her? 👍🏼
2030 Kernfusion? Die Prognosen kommen mir als Technologiebegeistereten, extrem optimistisch vor. Kernfusion vor 2040 ist meines Erachtens einfach nur realitätsfern. Eurovision möchte 2050 einen brauchbaren Reaktor haben. Das ITER geht von 2060 aus.
Klingt gut, allerdings sind die Aussagen der Zukunftsforschung sehr vorsichtig zu genießen. Man kann anhand von Statistik und Analysen nicht zufällig hinzukommende Konstanten einschließen. Auch seltsam wie sehr er das Metaverse lobt, ohne kritisch darüber zu reden. Ich glaube der gute Mann lebt ein wenig zu viel im Internet...
Wäre doch jetzt mal interessant gewesen, ob sie vor 10 oder 20 Jahren mit ihren Prognosen denn richtig lagen! Wie kann das denn bitte keiner gefragt haben?!? Oder hatte er da etwa keine gute Antwort....
Ich hatte an der FU in Berlin bei Prof. De Haan genau dazu einen Kurs, wo wir so eine Matrix-Studie im theoretischen gemacht haben. Also statt Experten zu fragen, hat man eben Hypothesen und Einschätzung selbst gemacht, um dann zumindest die Berechnungen und Herangehensweise nachzuvollziehen. Ist definitiv spannend, aber für mich fühlt sich die Vermengung von qualitativen mit quantitativen Methoden immer noch unsauber an. Meine persönliche Meinung zum Metaverse ist auch sehr differenziert zu der hier vorliegenden, weil ich einfach noch nicht sehe, wie man die Masse der Gesellschaft bequatscht 1500€ (selbst wenn man den Preis auf wenige 100€ drosselt, zu viel für die Allgemeinheit mMn) für eine VR Brille auszugeben, mit der ich nichts machen kann, was vorher nicht schon anders und manchmal besser funktionierte.
Wenige 100€.. also hättest du 2007 zum iPhone dasselbe gesagt? Kamera, Taschenrechner, Computer, hat die Masse doch alles schon🌚 sollte der Lebensstandard in der westlichen Welt nicht unerwartet sinken, und dann hätten wir ganz andere Probleme, dann ist das für eine durchschnittliche Familie aus der Mittelschicht geradezu lächerlich wenig Geld für den Anschluss an ein globales Kommunikationsnetzwerk.
@@Ingenius_ wenn das Metaverse ganz toll wird, freue ich mich. Momentan sehe ich es noch nicht als die Revolution, nicht aus Angst vor dem "bösen neuen" sondern weil mir der Aspekt der Neuheit für den Preis fehlt. Aber das ist natürlich nur meine Meinung, wenn sie das anders sehen und in 8 Jahren reich durch Meta-Aktien sind, gönne ich ihnen das :)
@@Kura_mon hab kein Geld in Einzelaktien, Mal gucken ob sich das noch ändert. Bin selbst auch skeptisch aber denk mir einfach wenn ein Typ, dessen Job es ist die Zukunft zu erforschen sowas sagt, dann wird das schon irgendwo Hand und Fuß haben. Hab auch den letzten Podcast von Tim Gabel mit Prof. Dr. Sandner gesehen und das ging in eine ähnliche Richtung. Würde mich wundern wenn sich so viele schlaue Menschen so sehr irren, aber wer weiß schon was die Zukunft so bringen wird, gespannt bin ich in jedem Fall.
Naja, vor 15 Jahren hätte auch keiner Gedacht, dass ein großer Teil der Gesellschaft heute 500€+ für Mobiltelefone ausgeben wird. Ich denke die Entwicklung wird ähnlich sein, wie beim Smartphone, dass erst einige Leute, die es sich finanziell Leisten können sich die Hardware zulegen und dann immer mehr Menschen dazu kommen, bis irgendwann der Großteil der Gesellschaft die Geräte besitzt.
Ich glaub auch nicht dran. Aber mal ehrlich, so haben die meisten auch über Autos gedacht. Und Computer. Und Internet. Und wahrscheinlich auch das Feuer. Fortschritt ist unaufhaltbar, die Frage ist nur - ist das Metaverse ein Fortschritt? Ich hoffe nicht…
@@FragNedSoBloed Nein, technisch gebildete Menschen haben diese Dinge nie angezweifelt, das metaverse hingegen schon. Der bessere Vergleich sind wohl Kryptowährungen und da ist wohl inzwischen den meisten klar, dass die Kritik gerechtfertigt ist.
@@mafrasi2 Metaverse ist natürlich ein unpräziser Unsinnsbegriff den kein Techniker benutzen würde, der ist für Politiker, Journalisten und Investoren gedacht. Einige der Ideen die sich dahinter verbergen halte ich dennoch für sehr realistisch, zb dass Remotearbeit über VR/AR läuft statt über Zoom Meetings. Dass PCs kaum noch eine Rolle spielen sieht man jetzt schon bei großen IT Firmen wie Google, da bekommt man als Mitarbeiter seinen Cloud Workspace und verbindet sich per Remote Desktop drauf, ob das Endgerät also ein Notebook, Tablet oder Oculus ist ist bereits egal. Das unterscheidet es schon stark von Blockchains wo es bis heute keinen einzigen guten usecase gibt der nicht mit traditionellen Methoden besser gelöst werden könnte.
Die Geschichte mit dem verstorbenen Grossvater hat mich sehr traurig gestimmt. Es ist zwar Wunschdenken, dass Filme wie Transcendence in dieser Hinsicht wahrwerden, aber dennoch kann für mich niemals eine KI einen echten Menschen ersetzten. Und dies zu behaupten wäre nichts anderes als respektlos gegenüber dem Verstorbenen.
Ja, ich finde auch, dass die verstorbene Person nur künstlich nachkreiert wird, aber das wahre Bewusstsein, die Seele, das Herz dieses Menschen kann nicht nachempfunden werden. Wer tot ist, ist tot. Punkt! Für viele Menschen wird das nur ein trauriger und billiger Ersatz sein, die mit dem Tod eines geliebten Menschen nicht umgehen und akzeptieren können.
Und vor allem zerstört es ein tiefes, extrem wichtiges und menschliches Grundbedürfnis: echte Trauer. Meine Güte, wo soll es denn nochmal mit uns hingehen, wenn wir gegen alle erdenklichen "negativen" Emotionen irgendein Mittel der Prävention erfunden haben? Diese Emotionen haben schon ihre Berechtigung und eine extrem wichtige Aufgabe. Sie irgendwann nicht mehr zu kennen, wäre ein Rückschritt, kein Fortschritt!
@@Sogeking495 Selbstverständlich ist es Gewöhnungssache. Und das ist m.M.n. das Gefährliche dabei! Wenn man sich an etwas gewöhnt hat, wird es zur Normalität und somit ist es im Alltag nicht mehr im Bewusstsein. Dadurch hinterfragt man solche Dinge dann nicht mehr. Und ich möchte sowas nicht zur Normalität werden lassen. Das ist kein Fortschritt, sondern ein Rückschritt und erbärmlich.
Was er aufzählt resultiert halt aus der Klimakrise. Aber hey, mit ein wenig Genmanipulation und Kernfusion können wir das bestimmt im Jahr 2040 irgendwie wieder in Ordnung bekommen. Bis dahin muss man halt zusehen, wie man klar kommt.
Dieser Typ hat mehr motiviert was die Zukunft der Menschheit angeht und der eigenen Möglichkeiten zur Weiterentwicklung wie jeder Couch den ich gesehen habe… die Zukunft entscheidet was wir hier und jetzt tun müssen … gute Arbeit Bruder ich werde jetzt auch Zukunftsforscher
Was ist mit dem Collingridge-Dilemma und dem Thema Self-fulfilling Prophecies? Ist das nicht alles Selbstverarsche in der man sich durch Visualisierung seine eigene Zukunft schafft indem man sich auf bestimmte Aspekte konzentriert und andere außen vor lässt?
Dieses Interview hat mich eher traurig und unmotiviert für die Zukunft gemacht. Er redet so positiv über Dinge, die für mich so viele Gefahren mit sich bringen und die sogar in der Schule kritisch beleuchtet werden wie zb. künstliche Intelligenz (in Technik und Gentechnik), Verbindung von fucking Robotern mit Menschlichen Gehirnen??? und und und Mein vibe ist eher so Robert Marc Lehmanns Zukunftsbild
Ich stimme dir in Teilen zu, aber sie gar nicht zu verändern ist Utopie. Auch Robert Marc Lehmann nutzt in seinen Streams Technologie, und den Strom die diese Technologie benötigt wächst auch nicht auf dem Baum. Und da fängt es schon an. Kommt der Strom aud einem Kohlekraftwerk. Kommt er aus Erneuerbaren, die ebenfalls Flächem und Rohstoffbedarf haben? Wir müssen Kompromisde treffen, sonst klappt das alles nicht. EDIT: Um das klar zu stellen, KI sehe ich stellenweise auch kritisch, alles was uns sozusagen "entmenschlicht" und zu sehr auf Selbstoptimierung abzielt. Gentechnik kann man aber beispielsweise auch als Chance ansehen. Gerade in Zeiten des schnellen Klimawandels könnte man wichtige Nahrungsmittel viel schneller den neuen klimatischen Bedingungen anpassen, als dass die Pflanze es durch natürliche Selektion und Mutation schafft.
Das wäre dann aber doch sehr konservativ, immerhin sind doch (wie in jeder Zeit schon immer) viele Probleme zu lösen. Wie wäre es stattdessen mit ein paar beliebig interpretierbaren Allgemeinplätzen? "Progress for the sake of progress must be discouraged. Let's preserve what ought to be preserved, perfect what can be perfected and prune wherever we find practices that ought to be prohibited." (frei nach Dolores Umbridge) 🙂
ja, aber wir leben in einer Welt, die sich weiterentwickelt.. immer... sonst wären wir noch mit Dampfmaschinen unterwegs, ohne Handy, ohne Internet, ohne Auto, ohne Flugzeug.. ohen alles..... und genauso kommen irgendwann die roboter, die ja jetzt schon da sind... und die jenigen, die daran foschen bekommen das schon so hin, dass sie eine Bereicherung und keine Gefahr werdenn... Menschen die ständig persimistisch sind und angst haben, kommen in ihrem leben nicht weit... ich weiß nicht was du machst, aber whs irgendwas stinknormales mit dem du dein einziges Leben auf diesem Planeten verschwendest
@@ProTaster Ich reise jetzt mit 18 für ein Jahr durch Afrika und leiste Freiwilligenarbeit. Weiß nicht was für dich langweilig ist, aber finde das ist ein ganz guter Start in ein weniger langweiliges Leben. Mir geht es nicht darum, dass ich gegen Fortschritt generell bin, sondern dann, wenn es der Erde erwiesenermaßen schadet. Würdest du sagen, dass Kernkraftwerke auch super sind, nur weil sie in irgendeiner Hinsicht fortschrittlich sind? Man muss da einfach bisschen differenzieren
@@maja-jd8mr ja, aber Forschritt lässt sich erstens nicht aufhalten, und wir haben die Kernkraftwerke und auch auf der ganzen Welt stehen welche, weil die Menschheit und auch die Welt ohne sie, nicht genug Energie aufbringen könnte, um alle Unternehmen und Privathaushalte mit Strom etc. zu versorgen. Aber ja, ich mag keine Kernkraftwerke, aber sie sind ein notwendiges Übel, woraus wir deutschen und aber momentan befreien, da wir genug Energie aus Erneuerbaren gewinnen. Aber außer Kernkraftwerke ist sonstiger Forschritt doch meistens wirklich meistens gut... und erleichtert das leben oder man beokmmt möglichkeiten die einem vorher nicht offen standen...
Sven Gabor Janszky ist grossartig - im Phrasen dreschen, Dampfplaudern, rumlabern und Spam-emails verschicken. Seine Prognosen sind genau so ernst zu nehmen wie Ankündigungen von Elon Musk.
Es ist wirklich schön, dass ihm sein Job Spaß macht. Aber die Tatsache, dass er als Erstes schon sagen muss, dass er Wissenschaft betreibt, zeigt schon, dass das, was er da macht, nicht ganz seriös ist. Er macht im Grunde nicht viel mehr als ein Wahrsager, nur mit mehr Schreibarbeit. Alleine schon, dass er bei einer Frage zu KI Elon Musk zitiert und keinen der Ahnung davon hat, sagt genug. Man merkt aber, dass er zumindest zu vielen Themen ein gewisses Grundwissen hat. Damit kann er wahrscheinlich zumindest bessere Prognosen stellen, als der typische Bild-Leser.
Dieser Mensch demonstriert wirklich am besten, dass das Wort "Institut" KEIN geschützter Begriff ist. Jeder Mensch kann ein Institut eröffnen. Ich will ihm nicht absprechen, dass er so gut wie möglich wissenschaftlich arbeitet aber wirklich relevanz haben seine aussagen mMn nicht
Mir fehlt bei all den spannenden technologischen Themen, die Herr Janszky anspricht, der Blick auf die Gesellschaft. Was wird aus Religion, wie gehen wir mit Migration um, wie verändern sich Konflikte zwischen Ländern und Gruppierungen? Wächst die Welt zusammen oder, was ja aktuell gerade geschieht, entwickelt sich die Globalisierung zurück?
VRchat gibt's jetzt schon ewig. Die Metaverse Idee gibt's erst seit paar jahren. VRchat wurde perfekt umgesetzt. Glaube nicht dass Zuckerberg da anknüpfen kann
Weit weg, wirklich WEIT weg von perfekt. Es gibt so viele Punkte in denen man VRChat verbessern könnte, auch wenn es verdient der Marktführer ist. Meta hat so gut wie unendlich Geld im Gegensatz zu der Firma hinter VRChat. Was Meta plant ist noch Zukunftsmusik, aber viele Nummern größer als VRChat. Und das sage ich, obwohl ich Meta relativ unsympathisch als Firma finde.
Beim Anschauen stellt sich bei mir ein sehr unangenehmes Gefühl ein, er wirkt sehr unseriös auf mich. Kann aber auch daran liegen, dass jedes zweite Wort „wissenschaftlich“ ist.
Er antwortet gezielt und eloquent, weit ausgeführt, verständlich und ohne zu stottern. Mach das erstmal nach und gehe die Zahlenreihe nochmal durch, scheinst nämlich Schwierigkeiten beim Zählen zu haben. Liebe Grüße :)
@@humdum1788 Wahrscheinlich hast du Recht und das mit dem Zählen ist nicht so mein Ding. Werde meine Berufswahl nochmal überdenken und mir ggf. Nachhilfe holen. Danke dir, du solltest Coach werden :)
Das hört sich ja schön und gut an, aber mehr als eine Verkaufsmasche für seine Unternehmen habe ich da nicht rausgehört. Sie sprechen mit ganz vielen Experten, dann sprechen sie nochmal mit ganz vielen Experten und dann heißt es "Machen sie einfach den letzten Schritt vor dem ersten." Wenn im Fußball 100 Experten auf die Spiele wetten würden, würden 99 von ihnen Verlust machen, weil man nicht unbegrenzt viele Variablen und menschliches Verhalten in eine Formel packen kann.
Das ist Quatsch, dass Menschen nur gute Zukunftsforscher:innen sind, wenn sie Geld in ihre Prognosen investieren. Das ist total unwissenschaftlich, wo es eher darauf ankommt einen objektiven Blick zu wahren und nicht in mögliche Interessenskonflikte zu gehen...
Jawohl! In Zukunft haben wir nur noch selbsternannte Coaches, die sich nicht wirklich in irgendeinem Themengebiet auskennen und mit Halbwissen um sich werfen. Bravo ..
wusste garnicht dass sich die regeln simpler physik in naher zukunft schon ändern werden. also die genetik von lebenden pflanzen für ein paar tage durch einen (keine ahnung mechanischen/ elektrischen) impuls zu ändern hat mich am meisten abgeholt
Also das mit den selbstfahrenden Autos ist wirklich schwach. Das, was er beschreibt, ist im Bayern auf Teilen der A8 längst Realität: die längste Teststrecke für autonomes Fahren...
Wie er schon sagt: Die Automobilindustrie und sehr viele andere Firmen blicken inzwischen eher in die Richtung Asiens als in die Richtung der USA. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, wird sich noch herausstellen. Aber alles in allem, sehr Sympathischer Mann! Er erzählt es mir soviel Enthusiasmus, es macht Freude das Video zu sehen.
In Bezug auf die Klimakrise würde mich interessieren, wie man den bis 2040 sicher noch deutlich höher werdenden Kohlendioxid-Anteil in der Atmosphäre wieder senken könnte. Kernfusion an sich wäre großartig, aber sie würde ja 'nur' dafür sorgen, dass ab dann Energie emissionsfrei erzeugt werden kann. Aber wie macht man den bis dahin angerichteten Schaden (und z.B. die bis 2040 ggf. bereits eingetretenen Kipppunkte der Klimakrise) wieder rückgängig? Ansonsten sehr interessantes Video!
Ist es noch Wissenschaft wenn die eigene Profitmaximierung im Vordergrund steht? ... ernst gemeinte Frage! unabhängig davon sehr sympathischer Mensch fürs Interview
Wie passen die beiden Aussagen von ihm zusammen? "man kann nichts weiter als 10 Jahre voraussagen, weil das wäre keine echte Wissenschaft mehr" "2040 (in 18 Jahren) wird es Kernfusion geben, dazu gibt es valide Forschung"
Sein Hang zu Metaverse und Coachingjobs, klingt stark nach Tunnelblick. Metaverse ist mitsamt seiner Verkaufsideologie nichts anderes als ein großere WoW mit noch hässlicherer Grafik. Das mit dem verstorbenen Menschen sprechen, naja wer´s braucht - wo liegt der technologische Benefit / also der wirkliche Nutzen dabei? Und Coachingjobs, auch hier wird wieder mit Verkaufstricks und cool klingenden Wörtern gearbeitet: Jeder Azubi lernt dann nicht mehr beim Meister sondern halt beim "Coach" - was ein leeres Geplapper. Aber sein finanziertes Gehalt muss er ja legitimieren, in dem eben solches Floskelgewasche bei rauskommt. Der notgeile Investor wird sich schon irgendwie überzeugen lassen, da er nicht weiß wohin mit seinem Geld. Also mal wieder bei Pitches die großes "Trendverarsche" mitbekommen.
Sorry, aber was unterscheidet jetzt den Zukunftsforscher von einem Aktientrader? Beide nutzen die vorhandenen Fakten und Meinungen von Experten um dann eine Prognose für die Zukunft zu erstellen. Beide verdienen am Ende ihr Geld mit dieser Prognose, der Zukunftsforscher hier hat ja sogar Unternehmen. Spätestens an der Stelle kann ich ihm wirklich nicht mehr abnehmen, dass er Wissenschaftler ist. Erst behauptet er, seine Prognosen komplett wissenschaftlich und weg von allen persönlichen Meinungen zu bilden und dann sagt er ein paar Minuten später, dass man Optimist sein muss. Der Satz, dass er Startups die Möglichkeit gibt, eine bessere Zukunft zu bauen, zeigt ziemlich gut, was er eigentlich ist und das ist in meinen Augen kein Wissenschaftler, sondern ein ganz gewöhnlicher Unternehmensberater. Als er mit der Kernfusion angefangen hat, musste ich ziemlich lachen, denn anscheinend hat er nur seine Milliardäre gefragt und keine Teilchenphysiker. Diese "in 20 Jahren leben wir von der Kernfusion"-These gibt es schon seit den 70ern, ITER zu bauen, dauert schon 15 Jahre, und das ist nur ein Forschungsreaktor.
Ich habe das Gefühl, dass der Unterschied zu einem normalen Aktientrader nur darin liegt, dass dieser Typ seinen Ruf als Zukunfsforscher nutzt um Hype auf seine Aktien anzufeuern.
Ich arbeite bei einer Performance Marketing Agentur und beschäftige mich deswegen zwangsläufig öfters mit dem Metaverse. Meiner Meinung nach ist das eine künstlich hochgezüchtete Bubbel, die nur von Investoren am Leben gehalten wird. Die Nutzerzahlen sinken konstant, es laufen nur sehr wenige Werbekampagnen, es gibt viel zu viele Probleme mit Jugendschutz und die Grafik sieht aus wie auf der Playstation 1. Einer der Hauptargumente ist, dass der durschnittliche Burger laut Hochrechnungen ca. 50% am Tag online ist. Meta und weitere Firmen hoffen, dass diese Quote auf 90% steigt. Fortschritt ist gut und wichtig, ich sehe sber im Metaverse wenig Mehrwert für unsere Gesellschaft, die Marketing Branche und letztendlich auch keine Profit für die Investoren.
Die Technik müsste einen enormen Sprung machen, um das Metaverse attraktiv zu machen. Unter so einer VR Brille schwitzt man sich eigentlich nach kurzer Zeit und gerade im Sommer, komplett nass. Das macht wenig Spaß. Außerdem ist das ganze Gesicht irgendwann voller Druckstellen. Richtig viel Spaß macht das noch nicht. Ich finde es auch sehr problematisch, dass es keine richtige Idee gibt, was das Metaverse überhaupt sein soll. Wenn es nur ein virtueller Raum wird, in dem man irgendwas machen kann, ist es ja praktisch nur ein Videospiel, und die gibt es ja bereits wie Sand am Meer. Es stellt sich dann auch die Frage, welche Vorteile das Metaverse gegenüber bisherigen Spielen und SocialMedia Plattformen hat und wie es sowohl die bisherigen Plattformen, als auch neue vereinen kann. Vor allem, da man sich auf einmal in 3 Dimensionen um Content kümmern muss, und nicht mehr nur in 2. Ich frage mich da zum Beispiel ganz gerne, wie Instagram und CO ins Metaverse kommen sollen, oder ob ich am Ende des Tages einfach nur eine App mehr auf dem Handy habe und mich dann halt zwischen mehr SocialMedia Plattformen entscheiden muss. Was ich in den nächsten paar Jahren sehe sind Meetings in VR oder im "Metaverse". Das halte ich für realistisch, da es auch direkte Vorteile bringen kann.
Ich finde beim Punkt autonomes Fahren fehlt es ihm ein wenig an Weitsicht, denn ich glaube nicht, dass sich das durchsetzen wird, allein schon aufgrund der ethischen Frage. Was tun, wenn das Auto sich unausweichlich zwischen zwei Menschenmassen entscheiden muss?
Die Ethische Frage ist geklärt. Der Autobauer schützt im Zweifelsfall seinen Kunden. Das wurde von Mercedes genau so kommuniziert. Es ist Ethisch auch nicht in Ordnung privat PKW in die Innenstädte fahren zu lassen. Darum kümmert auch kaum eine Sau. Wenn morgen eine statistisch kleinere Zahl an Leben durch autonome Fahrzeuge ausgelöscht wird, als durch manuell gelenkte PKW, ist die Ethische Frage hinfällig.
Einen Zufall programmieren oder im Zweifel immer die geringere Anzahl an Menschen wählen. Und einfach akzeptieren, dass eine Maschine nicht fehlerfreie, aber bessere Entscheidungen trifft. Fehler sollten vorher natürlich rechtlich geklärt werden. Das sehe ich als größeres Problem, als das ethische. Wer haftet für maschinelle Fehler?
Die viel wichtigere kritische Frage, die fehlt ist: Sind Autos in 10 Jahren überhaupt noch so relevant? Generell fehlt bei dem Herrn überall kritisches Hinterfragen.
@@holycaketree ja das denke ich auch. Ich denke, dass Autos vor allem in den Großstädten immer irrelevanter werden und durch viele Arten von öffentlichen Verkehrsmittel ersetzt werden
Sehr interessante Folge! Ich würde es auch begrüßen, wenn der 3D-Druck eines Tages so oder zumindest so ähnlich funktionieren würde wie der Replikator in Star Trek. Denn dann hätten wir sogar auch Kapitalismus und Geldfunktion überwunden! 😊 Allerdings ist es auch so, dass Technologien alleine keine Utopie bringen werden. Politische Entscheidungen sind da auch notwendig und zwar jene im Sinne des Gemeinwohls!
Dude! Ihr suggeriert einen Zukunftsforscher, der sich auf seiner Homepage selbst mitunter als Mr.Future und Zukunftscoach inkl Ausbildung beschreibt. Ihr habt dem eine astreine Werbung geschaltet, das ist aber ein starkes Stück. Das hat mit Wissenschaft und Forschung nichts zu tun, das ist Werbung! Fazit: Mich stimmt die Kommentarspalte sehr froh. Und ihr solltet das nochmal transparenter machen.
Wie sähe dein Coaching-Job in der Zukunft aus? "Sinn zu geben, Motivation zu geben, andere zum Lachen zu bringen." Da muss ich grade ganz ganz ganz tief schlucken aber das wirkt so, als würde der Job des Influencers der große Shit werden.
Da ist wohl einigen beim schauen die Kinnlade runter gefallen ... So schaut die Zukunft halt aus und ich muss sagen, mir gefällt's! Eine super Folge, danke an alle Beteiligten!
Ich komme nicht umhin, diese Meta-Telefonate mit dem Opi oder so, als etwas sehr gefährliches anzusehen. So wie der Spiegel Nerhegeb. "Es ist nicht gut, wenn wir nur unsere Träumen nachhängen und vergessen zu leben.", wie Dumbledore gesagt hat. Schwieeeeerig, aber dennoch irgendwie schön. Sollte mal eines meiner Kinder versterben, weiß ich, dass ich mich versuchen würde mit solcher Technologie zu trösten. Aber das wäre super ungesund, glaube ich.
Denke ich auch. Es erinnert mich auch an den Stein der Auferstehung aus Harry Potter. Man hat zwar irgendwie Kontakt, aber die Person ist nie wirklich da. Ich finde es gehört zum Leben dazu Menschen zu verlieren, verzweifelt zu sein, zu trauern, diese Phase zu überwinden um dann gestärkt weitermachen zu können. Mir kommt es so vor als würde man damit nur länger in einer Verzweiflung verweilen, da man ja weiß, dass die Person nicht da ist, sich aber an etwas Vergangenes festklammert.