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@@XyChea000 in irgendeinem talk meinte sie mal sie steht auf Frauen und marcin sei die Ausnahme.. selbst solche „offene Menschen“ leiden halt auch unter internalisierter homophobie
Mich stört die Überheblichkeit. Vielleicht habe ich mich ja ganz bewusst für Monogamie entschieden? Nicht weil ich meine Liebe in eine Form pressen lasse.
Ich empfinde da auch so, dass sie ihre Sichtweise nicht neutral anders sehen, sondern als DAS Nonplusultra, was für alle verklemmten Monogamisten auch besser wäre. Das ist schade und es nimmt ihnen auch selbst ein Stück weit die Möglichkeit, sich umzuentscheiden, wenn es sie nicht mehr glücklich macht. (WENN es sie glücklich macht und nicht ein gestörtes Bindungsverhalten darunter liegt.)
Genau und ganz ehrlich ich will nicht ständig die "Wahl" sein, so wie Saskia es behauptet. Aus meiner Sicht ständig eine Wahl für deinen geliebten Menschen zu sein, ist stressig, unsicher und erniedrigend. Für mich impliziert es, dass Saskia sich als etwas ja Unwichtiges für ihre Liebespartner sieht. Also als eine Person, die den gleichen Wert wie die vielen anderen hat oder sogar noch weniger, weil ja die Wahl nicht auf sie jederzeit fallen könnte. Ich will in n meiner Beziehung die Priorität sein um andersrum kann ich es mir und will ich es mir nicht vorstellen. Ich sehe bei den drei nicht verarbeitete Traumata. Saskia speist ihren Selbstwert aus der Liebe von Lu und ihr es m Ehemann. Dass sie ja von Lu und Marcello ständig ausgewählt wird, gibt Saskia die Bestätigung wertvoll und liebenswert zu sein. Was wäre, wenn Lu und Marcello gehen oder plötzlich nicht da sind. Wird Saskia sich immer noch so annehmen und auch sich selbst lieben können? Lu scheint mir auch ihre Traumatisierung nich TT ganz verkraftet zu haben. Ich weiß nicht, wie sie aufwuchs. Vielleicht haben sich ihre Eltern getrennt, als sie klein war und ihre Mutter war gefühlskalt. Also ich könnte mir vorstellen, dass sie versucht durch diese Beziehung die Familie zu leben, die sie nicht hatte U d nach welcher sie sich sehr sehnte. Dann noch spricht Lu von Kontrollverlust, wenn Saskia und Marcello sich streiten. Also hier will sie die Ehe retten, Familie retten. Dafür ist sie sogar bereit, Saskia mit der anderen Personen zu teilen und evtl Nr 2 zu sein und vieles zurückzustecken. Also, sind zwar nur meine Mutmaßungen. Aber genau das sehe ich hinter diesem Beziehungskonstrukt. Und da wäre noch Marcello, der so ziemlich alles mit sich machen lässt. Er könnte ein Problem mit Wahrnehmung von eigenen Bedürfnisselln haben und ja keine Fähigkeit besitzen Grenzen gegenüber geliebten Menschen aufzustellen. Das deutet schon auf etwas Missbräuchluches für mich. Na ja, wenn die drei Happy sind, why Not?
@@janna1434 und Liebe ist wiederum das, was die Menschen durch ihre Kindheit gelernt haben, das was ihnen vertraut ist. Was ist denn wirklich Liebe? Wenn man psychisch traumatisiert ist, verwechselt man oft Liebe mit dem starken Verlangen nach dem Durchleben des Traumas, um es endlich zu überwindeb und das immer wieder....
Sie sagen zwar "ein Lebensmodel ist nicht besser oder schlechter als das andere" gleichzeitig kommt aber ständig der Satz "wir wollten die Liebe nicht in eine Form pressen lassen" oder "es gehört viel Mut zu unserer Lebensweise" was natürlich unterstellt, dass monogam lebende Menschen ihre Form des liebens und lebens nicht hinterfragen würden und sich eben "in eine Form pressen lassen." Das empfinde ich als abwertend. Für mich ist es eine ganz bewusste Entscheidung, dass ich einen einzigen Menschen auf diese "Position eins" gestellt habe. Es fühlt sich stimmig und richtig und geborgen an.
In welchem Teil suggeriert sie deiner Meinung nach denn, dass sich alle in eine Form pressen lassen, die monogame Beziehungen führen? Sie haben einzig und allein für sich entschieden, sich nicht in eine Form pressen zu lassen, weil sie eben anders fühlen. Die Gesellschaft sieht Monogamie zu einer Person als die einzige Lösung. Wenn du glücklich monogam lebst ist das dann doch super. Es gibt zu viele Leute, die andere Formen der Liebe als nicht möglich ansehen. Das ist das Problem.
@@lisa_krmr_95 sie suggeriert das nicht nur in einem Teil, sondern die ganze Zeit. Wenn man wirklich neutral über etwas berichtet oder vergleicht, dann benutzt man auch neutrale Begriffe. Das wäre das gleiche, wie wenn ich als monogam lebende Person sagen würde: "Ich liebe meinen Partner ja viel zu sehr, als dass ich ihm sowas antun wollen würde" damit würde ich suggerieren, dass ich glaube, die Liebe von polygam lebenden Menschen wäre nicht besonders groß oder sie wären rücksichtslos. Wenn sie einfach Verwendungen benutzt hätte wie "ich habe festgestellt,dass ich anders leben möchte" oder "das Prinzip der Monogamie passte nicht zu meinem Leben" dann wäre es neutral.
Ich finde es schade, dass Menschen in polyamorösen Beziehungen oft (vielleicht unbewusst?) auf eine Art von ihrem Lebensmodell sprechen, die monogame Beziehungen abwertet oder zumindest als oberflächlicher dastehen lässt. Auch wenn man nur einen Partner hat, sollte man zB offen über alles kommunizieren und man kann auch zu zweit alte Rollenmuster aufbrechen.
Gerade den Aspekt mit der vermeintlichen Oberflächlichkeit habe ich im Gespräch mit mehreren, polyamor lebenden Menschen auch öfter beobachten können und kann mich damit nicht anfreunden. Ich lebe in einer monogamen Beziehung und gerade da ist es doch nicht oberflächlich, sich immer und immer wieder für seine*n Partner*in zu entscheiden, ganz bewusst - egal, ob das Äußere sich ändert oder die Umstände. Das ist für mich tatsächlich sehr tief und alles andere als oberflächlich.
Ja das empfinde ich auch so. Ich denke aber das liegt auch daran, dass es oft verurteilt wird und die Menschen in einer Dreiecksbeziehung dann in eine Emotionale Haltung der Gegenwehr gehen. Grade wenn ein Thema emotional wird, versucht man den anderen (in diesem Fall Monogame) klein zu machen.
Also ich (poly) kann dazu nur sagen, dass ich in Beziehungen mit einem Einzelpartner nicht derart offen reden konnte, wie ich es jetzt kann (und muss). Es freut mich für jeden, der dies kann und es sollte ja auch so sein, egal in welcher Beziehungsform man lebt und liebt. Bei mir persönlich ging es vielmehr um Enge. Wenn ich etwas ansprechen wollte oder dies getan habe, dann wurde oftmals ein großer Streit daraus. Auch war Eifersucht ein Thema, von wegen: du hast doch mich, du brauchst keine andere Person. Aber das ist natürlich nicht in jeder mono Beziehung. Es sollte anders sein. Ich hoffe, dass andere mit ihrem Partner keine solchen Probleme haben ☺️
Minute 21:13 sagt genau das Gegenteil. Ich finde sie reden über sich und 'verteidigen' eher ihre Liebe. Ich höre keinerlei Abwertung gegenüber Monogamie oder monogam lebenden Personen.
@@janna1434 Wenn ihr Kinder habt, erklärt ihnen ruhig das Polyamorie nichts ist was man probieren muss und das es ja nicht umsonst so ist das Polyamorie zuerst da war und dann komplett von etwas Besserem ersetzt wurde als dieses vorbeikam: 1+1-Beziehungen. Auch das rundum-akzeptante Leute und sogar lebenslange LGBT-Aktivisten sagen es wäre nicht gut, darf gern erwähnt werden.
Ich bin seit 10 Jahren mit meinem Mann zusammen, seit fast vier verheiratet... Und mich hat die Aussage mit der "gefestigten Beziehung" und Ehe sehr gewundert. Eine Hochzeit zu planen braucht oft mindestens 6 Monate, oft eher 12... Die beiden haben sich also innerhalb von nur drei Jahren verlobt, gerheiratet, eine "gefestigte Ehe" aufgebaut und dann noch jemanden ins Leben gelassen? Bei uns war nach drei Jahren noch sehr viel Konfliktpotential da, noch sehr viele Dinge die Kompromissfindung brauchten, noch extrem viele neue Seiten, die man erstmal entdecken musste und nicht direkt zu Beginn neben all den "Schmetterlingen" sehen konnte... Ich bin damals nach sechs Monaten Beziehung mit ihm zusammengezogen, es waren sehr turbulente Zeiten, auch wenn wir glücklich waren, brauchte es viel Zeit und starke Nerven jemand anderen vollständig ins Leben zu lassen. Ich zweifle nicht ihr Lebenskonzept an und maße mir auch nicht an darüber zu urteilen, ich fand lediglich die Aussage spannend, dass man in nur drei Jahren eine so feste Basis aufgebaut hat, dass man sich als vollständig gefestigtes Paar wahrnimmt... Beziehungen brauchen Jahre um zu wachsen, tiefer zu werden und wirklich feste Wurzeln auszutreiben...
Mittlerweile getrennt das Ehepaar, die hatten sich halt die ganze Zeit über auch sehr stark vermarktet. Finde es auch ziemlich offensichtlich, dass das alles ziemlicher Quatsch ist und man nach ein paar wenigen Jahren nicht von einer "gefestigten" Beziehung sprechen kann
Und jetzt gerade nach der Hochzeit mit Lu, hat Lu sich für eine weitere Beziehung geöffnet. Es riecht nicht mehr gut. Ich bin mit meinem Mann seit 20 Jahren zusammen. Und ja erst jetzt hat sich unsere Beziehung richtig gefestigt. Und obwohl wir seit 20 Jahren unzertrennlich sind, entdecken wir immer noch Seiten und Anteile an uns beiden, die wir früher nicht kannten und lernen damit umzugehen. Mit der Zeit verändert man sich ja auch.
Ging uns genauso. Mittlerweile 9 Jahre zusammen, 5 davon verheiratet und gefühlt das man sich richtig kannte war erst nach 3-4 Jahren. Als die rosarote Brille weg war und es wirklich "Alltag" wurde. Was wunderschön ist. Ich liebe unseren "Alltag" und es gab noch keinen Tag an dem wir sagten, es läuft nicht mehr. Haben 4 Kinder, da ist natürlich Alltag nicht immer Alltag 😀.
Kann ich echt bestätigen, ich und mein Ehemann sind seit 3 Jahren verheiratet. Erst jetzt hab ich das Gefühl, dass die "tiefen Wurzeln" von denen alle immer reden sich erst jetzt anfangen so richtig zu entwickeln. Es braucht halt einfach Zeit! :)
man darf auch sagen: nö, mit polyamorie habe ich mich noch nicht beschäftigt und es hat mich nicht interessiert. muss man sich nicht für entschuldigen.
Wenn man damit in seinem Alltag auch nichts zu tun hat, muss man das auch nicht. Aber wenn der Partner/die Partnerin mal irgendwann auf einen zukommt und über das Thema sprechen möchte, weil er/sie sich eher zu einer polyamoren Lebensweise hingezogen fühlt, dann muss man sich unweigerlich damit befassen (oder man macht halt Schluss.. das wär aber irgendwie hart). Mir ist das jedenfalls passiert. Ich lebe jetzt mit meinem Freund in einer sozusagen halb-polyamoren Beziehung, in der aber klar ist, dass wir beide die oberste Priorität haben. Er kann sehr gerne andere Leute kennenlernen und eine Beziehung eingehen, aber es wird eben alles besprochen und über alles informiert. Und für mich geht es voll klar, dass er (jedenfalls momentan) für mich der einzige Partner ist und ich für mich quasi monogam (bzw. 'monoamor') lebe. Ich bin voll zufrieden mit dem Konzept, weil so jede/r das hat, was er/sie möchte und sich niemand verstecken oder künstlich zurücknehmen muss. Denn auch 'polyamor' heißt nicht gleich 'polyamor'. Da gibt es sooo viele verschiedene Konzepte, dass eigentlich jede polyamore Beziehungskonstellation schon wieder einzigartig ist. :) Ich finde es ist jedenfalls ein Thema mit dem man sich mal befassen kann. Und wenn es nur dazu gut ist, Vorurteile abzubauen. Ich hatte nämlich, bevor mein Freund mich darauf angesprochen hat, so ein großes 'P' im Gesicht, wenn es um alles Nicht-Monogame ging. Aber eben auch nur, weil man mit dem gesellschaftlichen Gedankengut aufwächst, dass alles außerhalb von Monogamie schlecht und dysfunktional sei. Das ist einfach nur ideologischer Quark. Man kann sowohl polyamor, als auch monogam oder auch ganz anders zufrieden leben. Da gibt es kein Patentrezept. Aber von vornherein ein Konzept ganz auszuschließen ist halt auch nicht so gewinnbringend.
@@tetrahexaeder6312 An sich "beschäftigt" man sich ja schon damit, wenn man über das Thema Bescheid weiß. Und ich finde der Satz "man beschäftigt sich damit, wenn der Partner auf einen zu kommt oder macht halt Schluss (was hart wäre)) suggeriert etwas, dass man sich dem annehmen müsste. Wenn ich immer zufrieden mit monogamen Beziehungen war und mich dort geborgen und sicher fühle, nie etwas vermisst habe wieso sollte ich das zwingend hinterfragen ob es nicht doch anders klappen könnte? Würde mein Partner mit dem Wunsch auf mich zu kommen gäbe es nur die Option Schluss machen! Erster Grund; ich sehe mich nicht mit mehreren Partnern, möchte auch nicht das mein Partner mit anderen eine Beziehung eingeht. Grund zwei; ich würde niemanden zwingen in einer Beziehung zu leben, in der man "unglücklich" ist bzw. nicht alles bekommt was man sich erwünscht. Dann ist Schluss machen nunmal die beste Option auch, wenn es weh tut und hart ist. Aber Liebe alleine reicht für eine Beziehung leider nicht aus. Und ich persönlich habe leider auch schon öfter gesehen wie genau in solchen Situationen der Partner unter Druck gesetzt wird. "Wenn du mich liebst/ die Beziehung weiter gehen soll machst du das" und der andere lässt sich breit schlagen. Ich weiß, dass das nicht das Konzept ist kann aber eben von "falschen" Menschen als Vorwand verwendet werden. Aber für alle, für die es klappt; go for it Ich finde die Entwicklung, dass nicht mehr nur die monogame Beziehung als das einzige Modell dargestellt wird gut. Auf der anderen Seite sollte aber auch jeder respektiert werden, der monogam zufrieden ist ☺️
@@tetrahexaeder6312 Wieso wäre es "hart", die Beziehung dann zu beenden? Das ist doch eine Frage der persönlichen Standards und Grenzen. Wenn meine Grenze dort erreicht ist, wo mein Partner mit anderen Frauen intim werden will, ist es auch völlig gesund, das zu kommunizieren und ggf. getrennte Wege zu gehen. Das kann für dich natürlich anders sein. Jeder nach seiner Façon eben.
genau,leider,saskia scheint mir leider psychisch gestörrt u beziehungsgestörrt,das ist nicht böse gemeint,ich bin offen für poly,aber hier stimmt was nicht....
Saskia war da schon mehr fokussiert auf Lou und hat sogar in verschiedenen interviews ihre Augen gerollt, wenn Marcin geredet hat, zudem hat sie mehr über sich und Lou geredet. Es wundert mich nicht, dass ich gerade einen Kommentar gelesen habe, dass sie sich von Marcin getrennt haben.
Normal. Menschen sind nicht dazu gemacht in einer Beziehung mit mehr als einer Person zu sein. Dabei bleibt IMMER jemand langfristig auf der Strecke. Es wird solange daran rumgefummelt, bis es völlig zerstört ist. 🤷♀
Ich habe sehr häufig Gespräche mit jungen Leuten über dieses Thema. Noch niemals war jemand dabei, wo letztlich eine Form von Glückseeligkeit oder Zufriedenheit entstanden ist. Das Ganze ist eine Farce und ausserdem zerstörerisch für die Seele....
ich denke schon das saskia probleme hat ob man das narzismus o borderline o wie auch immer nennt kann ich nicht beurteilen,aber es stimmt vieles nicht...
Was? Warum das denn? Ist doch egal was die 3 labern. Ich führe auch eine 3er Beziehung und es ist ÜBERHAUPT nicht anstrengend. Lasst euch bitte nicht durch solche Leute falsches Zeug einreden lassen. In Wahrheit funktioniert so eine Beziehung ganz einfach wie jede andere. Ich will nur nicht dass du jetzt falsch über solche Beziehungen denkst. Es gibt viele Leute die haben Vorurteile. Was findest du denn anstrengend??? Falls du irgendwelche Fragen über 3er Beziehungen hast, kannst du mich auch gerne fragen? Ich kann dir dann sagen wie das in meiner Beziehung so läuft?
@@yumekojabami7321 Ich hab eigentlich keine weiteren Fragen. In ihrer Beziehung wird anscheinend super viel geredet, sich auseinandergesetzt mit den eigenen Wünschen, Eigenschaften, Fehlern, vorallem mit den anderen und das alles in eine gemeinsame Beziehung zu manövrieren, die funktioniert... puh... Also das klingt super anstrengend. Will hier aber gar nicht diskutieren, anscheinend ist das nicht immer so und bei euch ist es einfacher, das ist auch cool zu wissen.
@@yumekojabami7321 Hast du das von Anfang an mit den Leuten mit denen du eine Beziehung führst besprochen? In dem Video meinte sie ja sie ist eher so reingeschlittert, ich persönlich hätte ein Problem damit, wenn eine Person das dann in der Beziehung irgendwann will, weil ich es mir gar nicht vorstellen könnte
Ob jemand bleibt bis zum Schluss und es eine totale Sicherheit gibt, das ist letztlich auch in monogamen Beziehung nicht absolut klar. Dafür gibt es viel zu viele Scheidungen und Trennungen. Die absolute Sicherheit ist eine Illusion nach der wir immer wieder suchen.
Corona hat ja länger gehalten als diese Konstruktion, also keine zwei Jahre. Genauso lange sind sie dabei am Promoten gewesen. Es wäre interessant, über polyamore Beziehungen zu hören, die wirklich lange funktionieren.
Aber immer noch polyamor. Hier ist einfach eine Bindung zwischen zwei Menschen ausrinandergegangen, wie jede zweite monogame Ehe. Die anderen beiden leben weiterhin polygam.
das sagt mir mein gefühl auch,genau wie das etwas nicht stimmt,zum einen denke ich das marcin die person ist die auf der strecke bleibt u zum anderen haben sie sich wohl schon getrennt....
Du bist nicht mehr uptodate! :D Es gibt jetzt Saskia, Lui, Mila, Mika. Marcin und Malte sind raus. Und Saskia und Lui haben am Freitag geheiratet, wobei ich nicht weiß, ob das rechtlich gültig ist, weil ich nicht glaube, dass sie von Marcin schon geschieden ist.
Wenn WIRKLICH alle 3 damit cool sind, ist das für mich die " gehobene" Ebene von Beziehungen! Ich denke, dass dazu sehr viel Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein aller Personen nötig ist.
So eine tolle Konstellation, ich habe damals bereits eine Doku über diese Beziehung gesehen. Tolle Vorbilder und alle 3 wissen sich gut auszudrücken. Viel Glück für die Zukunft💚🍀
@@roxyrunaway2443 seid wann u warum u wer von wem?wer hat schluss gemacht?hat die andere person jmd neues?lassen sie sich jetzt scheiden?woher weisst du das?waren sie zu dem zeitpunkt schon getrennt u wiso haben sie das nicht ehrlich gesagt?mega interessant!würde mich über eine antwort freuen :)
Beziehungsgestörte Menschen würde ich jetzt nicht als "Vorbild" betiteln. Wenn man einen Menschen gefunden hat, mit dem man wirklich zusammen ist und den man WIRKLICH liebt, dann hat man absolut kein Bedürfnis nach der körperlichen Nähe zu einer anderen Person. Nicht mal, wenn sie einem von den Medien eingeredet wird. Langjährige Lebenserfahrung 🤷♀
Der Blick in die Zukunft zeigt hier klar und deutlich, das 3er Gespann hat nicht funktioniert. Aber für aussen wurde das lange so beibehalten, was natürlich jedem selbst überlassen ist, jedoch hat man da schon seinen Beigeschmack wenn man bedenkt das sie sovieles von sich auf sämtlichen Social Media Portalen präsentieren. Noch dazu find ich es wirklich schlimm und grob fahrlässig das sie Jugendliche aufklären und das wenn man mal genauer hin sieht, falsch und transphob. Keine Ahnung wieso diese Personen nicht durchschaut werden...da gibt es noch einiges an Bildung nach zu holen...
sind sie mittlerweile getrennt u warum u wer von wem? u wiso trans phob? ist saskia nicht mit einem trans mann auch zusammen?bin verirrt...würde mich über aufklärung freuen,danke :)
So wie die drei - bzw. jetzt vier - das gestalten, hört sich das echt schön und authentisch an, gerade auch, weil es sich aus der Situation ergab. Das Problem sehe ich mit dem, was Saskia gen Ende anspricht: Leute, gerne Männer, die sich mit dem progressiven Label Polyamorie schmücken, um eigentlich Verantwortungslosigkeit zu leben.
Habe mich auch ein paar Jahre in der polyamoren bubble aufgehalten, viele Menschen und Modelle kennengelernt. Unterm Strich bin ich dabei immer wieder vor allem auf Männer gestoßen, die in Polyamorie eine positiv geframte Modellbezeichnung gefunden haben, mit der sie ihren Hedonismus ohne Kompromisse zu ihren Partner/innen leben konnten. Sehr viele covern mit diesem Modell eine Bindungsangst oder das bloße Verlangen möglichst viel rumzuvögeln.Sehr schade, dass es in der Realität häufig so egoistische Ausmaße annimmt und die Gefühle der Partner/innen dem eigenen Bedürfnis untergeordnet sind, obwohl das Konzept in der Theorie eigentlich ganz schön ist. Gehört ne Menge Empathie, Kommunikation und Selbstreflektion dazu, und nicht nur ein Freiheitsbedürfnis.
kein Mensch dieser Erde kann zwei Menschen genau gleich stark lieben- es wird immer einen Unterschied geben- wer das nicht wahr haben will, belügt sich selbst !
Das kann ja für dich gelten. Aber wieso denkst du, dass du in die Gefühlswelt Anderer schauen kannst? Ich lebe auch monogam, aber man kann ja zum Beispiel auch seine Familie und seine Partnerin lieben. Die Liebe fühlt sich dann unterschiedlich an, aber kann doch gleich stark sein. Warum sollte das unter Beziehungspersonen nicht auch gehen? Wenn du dich mit dem Thema trotzdem unwohl fühlst, konsumiere vielleicht einfach anderen Content.
Für mich darf jeder so leben, wie er/sie will - vorausgesetzt alle sind einverstanden 🧡 Mir fällt schwer den Gedanken an Geschlechtskrankheiten abzulegen, je mehr Partner in eine polyamore Beziehung kommen.
Ganz ehrlich, ich hätte weniger Bedenken in Bezug auf Geschlechtskrankheiten, ich gehe nämlich mal von aus, dass die Parteien sich hier regelmäßig testen lassen - in „monogamen“ Beziehungen, wo der Partner eventuell fremdgeht, bleibt sowas viel länger unentdeckt.
@@milamella9356 Nein, wenn man aber 40 Jahre lang nur Sex mit einer Person hat, ist das Risiko deutlich geringer, als wenn wechselnde Partner reinkommen, die vorher mit wechselnden Partnern aktiv waren... Allerdings sehe ich das Risiko von Geschlechtskrankheiten ebenso bei (verheimlichten) Seitensprüngen, bei neuen (monogamen) Partnern, bei Swingerclubs usw... Wenn man beispielsweise polyamorös liebt/lebt, aber zu viert 20 Jahre lang exklusiv innerhalb der Beziehung(en) Sex hat, ist das Risiko nicht signifikant erhöht.
Ich find's sehr spannend die Kommentare zu lesen, weil sich viele davon scheinbar angegriffen fühlen, wie diese Personen dort ihre Art der Beziehung oder ihr Leben zusammen beschreiben :D Wenn Ego jetzt nicht mehr Teil des Ganzen ist, gelingt es glaube ich etwas besser einfach festzustellen, dass Unterschiedlichkeiten da sind und dass Menschen auch Dinge unterschiedlich definieren. Wieso sollte mich deren Definition von wahrer Liebe und Freiheit und Heilung in irgendeiner Art und Weise stören? Man kann nur offen sein und mal alle Perspektiven reflektieren und die eigenen Glaubenssätze zu hinterfragen hat noch nie geschadet. Will man wirklich das traditionelle Konzept leben? Will man es vielleicht doch anders? Wieso will man das eigentlich, wenn ja? Hat das vielleicht etwas mit der Erziehung zu tun oder wirklich mit einem innersten Wunsch? Und was finde ich an diesen Menschen im Interview schön zu sehen ist ist, dass man erkennt, dass sie sich selbst und ihre Werte reflektieren. Jede Beziehung kriegt nur eine stabile Basis, wenn man gemeinsam bereit ist daran zu arbeiten. Arbeit an sich selbst, Arbeit an der Beziehung (mit wie vielen ist ja dann egal). Man sieht einfach, dass sie sich reflektieren und das kann ja das eigene Leben bloß verbessern. Wer bin ich, deren Lebensformen zu beurteilen und das machen die ja auch nicht mit meiner :D
Mich würde interessieren, ob marcin auch über eine zweite Partnerin nachdenkt und ob saskia das WIRKLICH komplett ohne Eifersucht akzeptieren könnte?! Das thema hab ich nämlich noch in keinem Format beantwortet gesehen (glaube ich) 🤷♀️
Wirklich spannendes Thema. In meiner aller ersten Beziehung haben wir auch offen gelebt, was am Ende wegen mangelnder Kommunikation nicht mehr funktioniert hat. Allerdings finde ich das Konzept als solches bzw. auch die Polyamorie echt spannend. Ich hab schon immer im tiefen Glauben daran gelebt, dass man nicht nur zwangsläufig eine Person im Leben auf dieser romantischen Ebene lieben kann! 💙🖤
Die Mainstream Gesellschaft akzeptiert es sogar, mehrere Menschen auf einer romantischen Ebene zu lieben - aber bitte nacheinander, nicht gleichzeitig 😛😛
@BrokeLesnar Naja, wenn du nicht mehrere lieben kannst, ok, aber wenn andere das können, dann kannst du ihnen das echt nicht absprechen und erst recht keine Objektifizierung vorwerfen. Das ist einfach eine viel zu lückenhafte (und dadurch strukturell unlogische) Argumentation.
Du hast offensichtlich noch nie wirklich geliebt, zu dem Punkt dass du mit einem Partner dein Leben wirklich planst und eine Familie gründest. Du musst wohl noch sehr jung sein, lass die Finger von diesem Poly-Quatsch, am Ende wirst du n einsames weichei sein.
Demnächst ist in Deutschland erlaubt Ehe mit 10 Menschen gleichzeitig einzugehen und diese auszuüben. Wir sind gesellschaftlich echt so weit gekommen 💪🏻😘.
'[...] Und wenn das vielleicht auch alternative Lebensformen - Liebensformen Bedeutet, die ich so nicht kenne [...]' Und 'Der innere Schlotz' Sind meine liebsten Formulierungen 💚💚💚 Voll schön!
Wir drei tragen unsere polyamore Beziehung auch nicht nach außen. Zwar sind wir die Kommentare mittlerweile gewohnt, man hört nicht mehr so sehr hin… aber wir wollen auch unsere Ruhe davor haben. Zugleich wollen wir uns aber auch nicht verstecken müssen, was bedeutet, dass solche Interviews wertvoll sind. Gerade weil es beispielsweise keine Absicherung (sozioökonomisch) seitens der Gesellschaft für polyamore Paare gibt. Heiraten (und hiermit absichern) können sich immer nur zwei. Kinder haben dann immer nur zwei Elternteile, einen rechtlichen Vater beispielsweise… Ob man immer eine so krasse Basis braucht, lässt sich pauschal wohl nicht so sagen. Man sollte natürlich mit seinem Partner sprechen können und dies auch tun. Ich würde jedoch beispielsweise immer sofort sagen, dass ich poly bin, insofern ich mal wieder Single wäre, damit von Beginn an Klarheit da ist. Kommunikation ist in jeder Beziehungsform der Schlüssel, mit dem das ganze Gerüst steht oder fällt. Ich konnte dies leider oftmals nicht in Paarbeziehungen (monogam/monoamor). In unserer Triade (wir sind alle drei miteinander zusammen), müssen wir dies aber, um überhaupt diese Beziehung führen zu können. Dies bedeutet nicht, dass alle mono Paare nicht kommunizieren, aber erfahrungsgemäß ist es leider so, dass eher Missverständnisse entstehen und nicht besprochen werden, man sich in etwas hineinsteigern kann, man dann klammert und es zu Eifersucht kommt. Dies kann natürlich auch bei poly Beziehungen passieren, aber wenn man mehr als zwei ist, muss man generell mehr kommunizieren…
Der Titel dieses Videos clickt sich bestimmt hervorragend. Einfach das Wörtchen "nur" weglassen und schon suggeriert der Titel, dass die 3 sich vielleicht getrennt haben könnten??? Danke dafür. Allerfeinstes Clickbait. Ich bin wirklich froh zu sehen, nachdem ich auf den entscheidenen Part geskipped habe, dass alles noch läuft und die Familie sich sogar noch vergrößert hat
Der Titel ist irreführend, das stimmt. Allerdings haben sich Saskia und Marcin tatsächlich getrennt. Evtl war es sogar zu dem Zeitpunkt schon so. Sie warten ja immer, bevor sie Veränderungen an die Öffentlichkeit weiter geben. Und kurz nach diesem Video, haben sie ihre Trennung bekannt gegeben.
Finde ich super, machen einen glücklichen Eindruck. So einen tollen Mann hätte ich auch gerne. Denke, dass das aber sehr schwierig ist so einen klasse Typ jemals zu treffen
so kommt es mir auch vor,sie ist leider die unsymphatischste in dieser konstellation,auch wenn lu auch nicht so meins ist,mag den netten marci am liebsten,leider lässt er anscheinend alles mit sich machen!
Falls einer von den dreien hier in den Kommentaren unterwegs ist, würde mich interessieren, wie ihr euch eure Zukunft jetzt vorstellt, nachdem ihr die Beziehung geöffnet habt. Früher wolltet ihr ja Familie mit Kind(ern), wie sieht das jetzt aus?
@@katjakarina8207 Marcin und Saskia sind nicht mehr romantisch zusammen, Lui und Saskia schon noch. Dazu hat Lui noch eine andere Freundin seit kurzer Zeit
Ich finde Euch super sympathisch! Also erstmal das ganze Format an sich gefällt mir gut und ich hab Euch Dreien sehr gerne zugehört. Kenne mich mit dem Thema nämlich noch gar nicht aus und fand es sehr spannend 🌷👍🏼
Ich finde dass ich in einer monogamen Beziehung auch eine Wahl bin und kein muss? Jedem offen was er machen möchte, aber sie bewerten monogame Beziehungen oft, wenn auch völlig unbewusst.
Manchmal denke ich bei solchen "Konstrukten", dass sich da viele was vormachen. Natürlich macht man dabei eine neue Reise zu sich und das ganze ist ein Prozess. Aber ich glaube, man tut sich damit letztlich nichts Gutes. Und dann frag ich mich, bei dieser (für mich entstellenden) Tattoosucht, ob sich dahinter ein Mensch quasi verstecken will, so wie hinter einer polyamore Beziehung oder eben genau das Gegenteil, die Sucht anders zu sein. Wohinter vielleicht auch ein anderes Thema liegt.
Aber eigentlich ist nur eine der drei polyarmor - die anderen sind monogam mit einer Polyamoren. Wären die anderen beiden auch gleich polyarmor - würden in der Wohnung 5 Leute wohnen, und wenn diese Partner nicht polyarmor mit dem jeweils anderen Partner sind, dann wären sie 7 ... Etc. Nur die monogamen in der Beziehung stoppen das Wachstum ;)
Ich finds gut, dass Menschen Einblicke in unkonventionelle Beziehungsformen geben und letzten Endes kann ja jeder so leben wie es für sie oder ihn am besten passt. Was ich mich allerdings gefragt habe ist, wieso sie sich auch auf instagram so oft für irgendwas rechtfertigen. Zum Beispiel nach der "Trennung" von Saskia und Marcin die Aussage, dass die hater sich jetzt bestätigt fühlen. Kann ihnen doch komplett egal sein. Außerdem wären sie doch ohne die Polykonstellation schon beim Kennenlernen von Lui getrennt gewesen. Ich finde es zudem wichtig auch mal kritisch zu hinterfragen, warum man diese oder jene Beziehungsform wählt. Saskia sagte in einem älteren Video mal, dass ihr in der Ehe mit Marcin nichts fehlen würde. In dem Statement zur Trennung oder Veränderung, wie sie es nennen sagt sie jedoch, dass sie schon bevor sie Lui kennengelernt hat diese Themen mit Marcin hatte. Ich weiß nicht warum man es anfangs so darstellen muss als ob alles perfekt ist und man die Beziehung nicht öffnet, weil einem beim Partner irgendwas fehlt. Es wäre doch ok zu sagen, dass jeder Mensch den man liebt andere Eigenschaften mitbringt und einen genauso Dinge stören können wie in einer klassischen Beziehung.
War auch in einer polygamen Beziehung. Also meine Ex war damals am Ende unserer Beziehung polygam wovon ich nichts wusste. Als ich es erfahren habe, habe ich die Beziehung beendet aus Gründen.
Ich finde es toll, dass sie so offen damit umgehen. Ich finde es aber kritisch, wenn man eine Person in der Beziehung etwas hervorbringt. marcin hat Saskia gerade am Anfang echt blöd dargestellt. Das ist keine gesunde Beziehung meines Erachtens nach
Ich finde vor allem krass, dass sie immer davon sprechen, wie viel Arbeit die Beziehung ist. Will man das? Ist die Wahl haben wirklich diese ganze Arbeit wert? Natürlich ist auch eine monogame Beziehung manchmalArbeit, aber Liebe ist ja vor allem was Schönes und nicht nur Arbeit die ganze Zeit... Wenn es so viel Arbeit ist, ist es vielleicht einfach nicht das Richtige?!
Ich denke es gibt Menschen, die können mehrere lieben; sieht, liebt und schätzt die Facetten des einzelnen. Why not! Warum nur schwarz/weiss - lieben/entlieben (um in die genormte Gesellschaft zu passen). Es ist etwas rares Resonanz zu spüren, tiefe Verbundenheit (ich nenne es "Herzensbegegnung"). Dies zu unterdrücken macht nicht nur unglücklich, sondern auf Dauer krank...
was ist denn mit den beiden?sidn sie getrennt u seid wann u warum u wer von wem?wer hat schluss gemacht?hat die andere person jmd neues?lassen sie sich jetzt scheiden?woher weisst du das?waren sie zu dem zeitpunkt schon getrennt u wiso haben sie das nicht ehrlich gesagt?mega interessant!würde mich über eine antwort freuen :)
das kann gut sein,die weibliche sexualität (grade untereinander) wird immer noch nicht ernst genommen u keinesfalls so ernst wie die hetero o gar männliche,verinnerlichte misogynie....
eins ist klar: saskia ist die person, die von beiden begehrt wird. um ihr zu gefallen werden kompromissen eingegangen. der marcin scheint souverän das ganze zu dulden. die saskia scheint die emotionalle zu sein, die anderen sind reifer und wissen was sie wollen und sind sachliche menschen.
Bei allem Respekt, wieso maßen Sie sich an, zu wissen, was "ganz klar" ist? Ist doch schon sehr krass zu meinen zu wissen, was und wie andere leben bzw. sind
Sehr widersprüchlich dein Kommentar mit „eins ist klar“ zu beginnen aber 2 von 4 Sätzen mit „der:die…scheint…“ zu bilden. Damit sagst du ja eigentlich schon, dass es DIR so ERSCHEINT, es aber keine klare Sache ist. Ist zwar nur ein Kommentar auf RU-vid, aber wenn es doch um das Bewerten von den Beziehungen Anderer geht sollte man vielleicht doch 2 oder 3 mal überlegen, was mans schreibt. Aber auch die Überlegung, ob es überhaupt in unserem Recht steht die Beziehungen Anderer zu bewerten, vor allem der Art zu bewerten wäre nicht verkehrt. Du kennst keine der Personen persönlich, also kannst du nicht wissen, wie die Realität der Personen aussieht.
@@anita4427 seid wann u warum u wer von wem?wer hat schluss gemacht?hat die andere person jmd neues?lassen sie sich jetzt scheiden?woher weisst du das?waren sie zu dem zeitpunkt schon getrennt u wiso haben sie das nicht ehrlich gesagt?mega interessant!würde mich über eine antwort freuen :) ps: ist jemand ausgezogen u wer u wohin?
seid wann u warum u wer von wem?wer hat schluss gemacht?hat die andere person jmd neues?lassen sie sich jetzt scheiden?woher weisst du das?waren sie zu dem zeitpunkt schon getrennt u wiso haben sie das nicht ehrlich gesagt?mega interessant!würde mich über eine antwort freuen :)
Also das ist ja gar nicht wirklich ne polyamoröse Beziehung, nur für Saskia. Oder ihr Mann ist halt einverstanden, dass sie noch ne lesbische Partnerin hat. Also eher eine Mehrehe mit Saskia als Queen. Intressant wäre zu wissen, wie er reagiert hätte, wenn die Lesbe ein Mann gewesen wäre. Denke das hätte er nicht cool gefunden.
Was ein bla... Ich, männlich, 33, bi sexuell, lebe auch polygam (seit meiner Pubertät wusste ich was ich will) und kann sagen dass ich nicht möchte dass diese Menschen fur mich sprechen.
Zum Glück leben wir in Deutschland und alle können so leben wie sie wollen! Ich lasse mich in keine Beziehung pressen! Ich habe mich für Monogamie entschieden! Ich will nicht teilen und ich will auch nicht geteilt werden!
Hat er net aber hätte haben dürfen, warum net 😃 aber ers eh jetzt erstmal raus, oder mehr nur nochn Freund, nüx romantisches mehr, er hat wohl was veebockt, gelogen usw. net in sexuellerhinsicht aber vertrauen ist wohl erstmal hin 🤷♀️
Wie soll das denn funktionieren wenn man Kinder hat? Ich würde mich dafür echt schämen als Kind. Und das als sehr fragwürdiges Konzept sehen. Heutige Gesellschaft geht keine Verbindung oder Verpflichtungen mehr ein, was ich wirklich sehr schade finde!
Finde die Konstellation sehr interessant und ich meine wieso nicht wenn es für sie funktioniert. Trotzdem bleibt bei mir das Gefühl nicht aus, dass Saskia es auch einfach sehr genießt quasi zwei Sicherheiten zu haben, da eigentlich ja nur sie in zwei Beziehungen gleichzeitig ist. Vielleicht ist es auch eine Bestätigung für sie, klar wir haben alle ein Ego das gepflegt werden möchte. Ich kann mir auch auf lange Sicht nicht vorstellen wie sich so ein Alltag planen und gestalten lässt, das ist schon zu zweit manchmal wie es ist. Vor allem dann wenn vielleicht doch auch Kinder eine Rolle spielen irgendwann. Außerdem finde ich es nicht schön, dass monogame Beziehungen irgendwie so runtergemacht werden. Vielleicht möchte ich das ja auch einfach wirklich so und empfinde das nicht als "meine Liebe irgendwo reinpressen". Mir ist grundsätzlich egal was andere machen, wen sie lieben und wie sie ihre Beziehungen führen; wenn's für alle passt wieso nicht. Alles Gute für euch.
Die Idee der Beziehung ist in erster Linie eine Entscheidung. Dann sagt ihr lebt polyamor, aber nennt es nicht "Beziehung", denn Beziehung ist etwas, was man nicht teilen kann. Beziehungen sind immer einzigartig und eine Sache von Person 1 und 2.
Ich möchte hier teilweise wiedersprechen. Natürlich ist jede Beziehung einzigartig. Und deine eigene Definition hast du ja schon festgelegt. Aber wo fängt eine Beziehung an ist doch für jede Person eine andere.
streng genommen bezeichnet das Wort Beziehung ein Verhältnis zwischen Personen. Das kann vieles sein, auch z.B. eine 4rer Jungs-Clique führt eine Beziehung
@@vanessa-gt6dj nur dass es einen Unterschied zwischen dem Begriff - in Beziehung stehen und - eine Beziehung führen Gibt Daher stimmt meine Aussage. Man kann auch mit 100 Leuten in Beziehung stehen, aber man führt eine Beziehung mit einer anderen Person, weil Beziehung immer Zwischenmenschlich stattfindet und das im Miteinander und aufeinander bezogen sein, was im Dreieck nicht klappt.
Was für ein Schwachsinn in der heutigen Gesellschaft. Entweder liebe ich meinen Partner und versuche es aufrechtzuerhalten, oder ich mache mit ihm Schluss und suche einen neuen . Aber eine Dreiecksbeziehung finde total bescheuert, sorry!
Ich finde es ungewöhnlich zum Schlafen unbedingt Abstand zu wollen. Ich kann nachvollziehen, dass man nicht 24/7 mit seinem geliebten Partner aufeinander hocken will, dennoch möchte ich immer mit meinem Partner zusammen einzuschlafen. Ich schlafe einfach besser mit meinem Partner.
ich kann aus mehrfacher Erfahrung sagen, dass irgendwann immer der Punkt kommen wird, wo eine Frau den Mann allein haben möchte und dann alles wegwirft. Es waren immer eine echte 3 monogame 3 Beziehungen! Sie leben nach dem Motto, lieber nichts mehr haben, als wirkliche Liebe zu bekommen. Schade, meine Frau und ich werden es nicht mehr versuchen!
Jede Beziehungsform ist harte Arbeit und Kommunikation.. Ich könnte das nicht …bzw ich möchte es nicht. Aber super, dass wir Alle für uns selbst entscheiden können. Toll, dass wir Alle bunt sind ❤ und wie Alle für uns wählen können
Tut mir leid, wenn ich das so sage: Dass alle drei offenbar in vielen Bereichen nicht genug bekommen können, sieht man schon an ihren übermäßigen Tattoos.
sowas ist aber auch keine klassische dreierbeziehung. Letztendlich hat die Frau eine Beziehung mit einem Mann, und dann mit einer Frau. Das heißt, die beiden "außenstehenden" Partner empfinden keine wirkliche Konkurrenz, weil der andere Partner ein anderes Geschlecht hat und besonders Männer hat damit häufig kein Probleme, wenn eine andere Frau im Spiel ist. Denn der Mann und die andere Frau haben ja keine erotische Beziehung zueinander. Ich finde es viel schwieriger und ein No-Go in meinen Augen, für mich wäre das überhaupt nichts, wenn es Beziehungen gibt, in denen alle drei gemeinsam eine Beziehung haben, und somit sich ein Mann mit zwei Frauen oder eine Frau mit zwei Männern "vergnügt". Das finde ich für die gleichgeschlechtlichen Partner, die den anderen Partner teilen müssen, sehr schwierig. Aber in dieser Situation hier, finde ich es persönlich etwas weniger dramatisch für die "Randpartner".
Es klingt komisch aber ich empfinde einfach keine Liebe für andere Personen außer für meinen Mann. Natürlich gibt es auch Personen, die ich mag, wie Freunde oder Kollegen aber für eine Liebesbeziehung/Ehe kommt nur mein Mann in Frage.
8:06 War das wirklich seine erste Reaktion? Ich will ja nicht anzweifeln, dass es jetzt klappt, aber ich kann nicht glauben, dass er von Anfang an das in Ordnung fand...