ein Video wie dieses als Abrechnung mit 16 Jahren Merkel fände ich sehr interessant. Da ihr deutlich kritischer recherchiert würdet ihr sicher so manches aufdecken, angefangen dabei dass die Abfederung der Wirtschaftskrise eigentlich auf Maßnahmen zurückzuführen war die Schröder noch maßgeblich in Gang gesetzt hatte.
Schaut man sich Videos von Paris der 60er an und heute an, schaut man sich Videos von Berlin oder dem Ruhegebiet der 60er an und heute. Da wird man Parallel sehen.
Wenn ich mir Berlin in den 60ern ansehe sehe ich die Berliner Mauer und ich sehe Menschen die eiganartig gekleidet sind und ich sehe Menschen die Dinge sagen wie : Neger und die Ausländer für schmutzig und stinkend halten/sie so bezeichnen und von ihnen denken u.v.m..........Wenn ich die 60 er mit der heutigen zeit vergleiche,fällt mir auf das Politiker noch immer korrupt sind und den Menschen Befehle geben als sein die Diktatoren und die Menschen nichts gegen diese Befehle tun können als sein die Geiseln.
Ich finde man kann viel von der Schweiz lernen, wenn es um Wirtschaft geht. 1) Halte deinen Staat samt Haushalt schlank 2) Investiere in Infrastruktur 3) Besorge hoch qualifizierte Migranten 4) Halte dich möglichst aus internationalen Konflikten raus 5) Sei attraktiv für Firmen (geringe Steuern, stabile Gesetze)
Gerne mehr Videos wie dieses! Es ist einfach unglaublich erfrischend mal zu hören wie es in anderen Ländern läuft und daraus selber Rückschlüsse für Deutschland zu ziehen!
In dem Fall fände ich die Beispiele für steuerausgaben nicht gut. Der bringt nur Beispiele wo die Steuergelder an die ,,arme Schicht“ verteilt werden und das man da in kriesenzeiten nichts anpasst. Hier hätte man aber auch sehr gut Beispiele bringen können wo die Reichen profitieren oder steuer sparen können. Deutschland ist nicht ohne Grund ein Paradies für superreiche
Weil es in der Medienwelt in Deutschland,verboten zu sein scheint etwas schlechtes über Deutschland zu sagen........Mit dem Finger auf´s ´´Aus Land´´ zu zeigen hat mehr Kultur als sich an die eigene Nase zu fassen. Man kann das gut in diesem Video sehen wo der Moderator bei´m Vergleich der Schulden,einfach Spanien und Griechenland gewählt hat um zu erklären das Frankreichs Defizit größer ist als das der Nr 2 und das der Nr 4 auf der Liste.......Dabei hat er Medienwirksam die Nr 3 Deutschland ausgelassen/vergessen/verschwinden lassen u.s.w. Ich denke das wenn du ein kritisches Wort gegenüber Deutschland hören möchtest du dir etwas auf Englisch oder Französisch anschauen musst. Weil regierungen es lieben mit dem Finger auf andere regierungen zu zeigen um ihre Korruption und Inkompetenz zu verstecken.
Cum Ex,Scholz und seine Freunde....... Dieser NS Mist : Deutsch land verschenkt geld in´s Aus Land Quatsch ist dazu da euch zu kleinen Nationalisten zu machen die glauben das die Sonne sich um Deusch Land dreht und das wenn alle Aus Länder weg wären Deutsch Land mit Raumschiffen nach Alpha Zentauri unterwegs wäre.
Haben wir etwas daraus gelernt? Frankreich geht es auch nicht sooo gut! Oder eher schlecht. Stellt sich erst recht die Frage was Europa machen kann um gut da zu stehen?
Deutschland sollte im nächsten Börsencrash einfach 2 Billionen Euro leihen und die breit investieren. Die Staatsverschuldung wäre dann auch noch immer im normalen europäischen Rahmen. Aber für sowas hat Deutschland nicht die Eier.
Das Video ist zwar über Frankreich, aber Deutschland ist nicht weit davon entfernt bzw. mein Gefühl ist das wir gerade alles dafür tun damit wir Frankreich überflügeln
Die Franzosen leben , du hingegen bist ein speichellecker der Wirtschaft und besitzt keins oder hast keinen Spaß am Leben . Die Manager freuen sich über Ja sager wie dich .
Sauf qu'en Allemagne tout le monde paye des impôts sur le revenu ,en France 43% . La descente a commençé en 1983 avec Tonton Mitterand avec ses promesses de socialiste .
Ich wohne in Frankreich und kann sagen dass der Mindestlohn auf jeden Fall um einiges niedriger in Frankreich ist als in Deutschland. Bei dem Kindergeld gibt es in Frankreich das erst ab dem zweiten Kind und nicht schon wie in Deutschland ab dem ersten Kind. Auch das Krankenkassensystem ist etwas anders gestaltet da man oft auch noch eine Zusatzversicherung haben sollte. Ich habe in Deutschland gearbeitet deswegen auch in Deutschland krankenversichert und habe da nicht so den genauen Plan im französischen Krankenkassen System. Was jedenfalls auffällig ist auch dass es in Frankreich an Feiertagen oder Sonntagen dass ein großer Supermarkt einfach geöffnet hat besonders wenn in Deutschland gerade Feiertag ist und das so zusammenfällt. Ich habe jedenfalls noch niemals den anderen Fall gesehen dass in Deutschland ein Supermarkt an einem Feiertag oder sonntags aufmacht wenn gerade in Frankreich ein Feiertag ist. Jedenfalls der Mindestlohn ist nicht extrem hoch und das wollte ich nur sagen aber trotzdem finde ich das Video sehr interessant 👍👍👍 aber das ist automatisch jedes Video auf diesem Kanal👍👍👍 und viele Grüße von Andreas aus dem Elsass
Der Mindestlohn (SMIC) liegt bei 1320€ netto für 140 Stunden. Eine Krankenzusatzversicherung (Mutuèlle) ist Pflicht und wird zur Hälfte vom Arbeitgeber getragen. In meinem Fall bezahle ich 0,06 Cent pro Stunde an die Mutuèlle.
@@Viertelfranzose Es gibt Kindergeld ab dem ersten Kind. Weitere Ergänzungen findest du in meinem untenstehenden Kommentar. Du lebst anscheinend noch nicht lange in Frankreich.
@@mikefamex8405 erstmal vielen Dank für deine Berichtigung 👍und ich muss sagen dass ich wirklich schon 20 Jahre in Frankreich lebe und früher gab es wirklich nur ab dem zweiten Kind ein Kindergeld aber seit 13 Jahren bin ich Single und ich habe auch schon seit 13 Jahren kein TV mehr und bekommt dann nicht so alles mit über jede Kleinigkeit in Frankreich😀. Jetzt bin ich wenigstens auch wieder auf den neuesten Stand👍👍
@@C.V.123 Das wird in absehbarer Zeit sehr viel häufiger vorkommen. Computer und Roboter werden zunehmend mehr Jobs schlucken. Was willst du mit den zunehmend "freigestellten" Massen von Arbeitskräften machen? Irgendwann wird nur noch das Lastenheft definiert werden und die Software interpretiert das und erstellt die passende Software. Sobald das funktioniert (oder sogar schneller) wird das auch in Architektur und Maschinenbau usw. kommen. In Architektur womöglich sogar ziemlich schnell. Du bist an einem Haus interessiert und fragst dich ob das mit dem Grundstück klappt? Du lädst eine Karte mit Höheninformationen in dein Architektur- CAD- System. Das System ist mit einigen festen Regel programmiert und kann auch örtliche Vorschriften sowie Grundstückspezifische Daten einlesen. Du bist zwar ein Laie aber du hast eine Vorstellung davon was du willst. Garage für 2*2 Fahrzeuge im Keller. Du öffnest den "Leveleditor" für den Keller und schiebst "deine 4 Autos" bzw. deren Symbol rein. Die Position wird anhand von Regeln angepasst. Die große der Fahrzeuge kannst du auf Default stehen lassen oder einzeln editieren. Du willst auch ein Bad im Keller? Du schiebst ein Badezimmer Symbol in den Keller. Im Badezimmer Editor schiebst du WC in Dusche und... an die Positionen. Dann noch x Kellerräume definieren, Anzahl der Etagen definieren und auf Vorschlag klicken. Schon berechnet die Software was unter Berücksichtigung von Bauvorschriften und... möglich ist und zieht die Wände rein und... Wie hoch/tief die Garage relativ zur Straße wird und.... Ob evtl. die Etagen über dem Keller wegen Abstandsregel kleiner werden müssen und was das für die Statik des Kellers bedeuten würde. Usw. Per 3D Brille kannst du auch schon durch das Gebäude gehen. Wenn etwas nicht gefällt kann man einige Definitionen setzen und sehen was dann passiert. Wenn irgendwann alles definiert ist und gefällt muss man nur noch Kostenvoranschläge einholen und jemanden beauftragen. Die Bauarbeiten werden vorerst noch relativ personalintensiv sein. OK, kein Vergleich zu vergangenen Jahrhunderten und Jahrtausenden. Aber gerade der Vergleich von den Methoden zur Zeit des römischen Reiches zu heute zeigt auch hier einen Trend. Es gibt übrigens auch schon riesige Hausbau Roboter. Ich suche mal noch ein Video.
Man muss ja nur schauen auf was sich Erfolg in der Vergangenheit gegründet hat. Ausbeutung anderer Länder und mit Fortschritt ihre Produkte verkaufen. China ist nicht mehr der billige Kopierer und auch der Rest von Asien rückt näher ran. Wo soll da in Zukunft der Erfolg herkommen? Die überlegen Zeiten gehen vorbei.
Naja, wir wollen mal nicht übertreiben. Die Franzosen haben doch noch die hochsubventierten KKWs, die halten ja daran auch fest. Und vieles andere ist deutlich schlimmer als in D
Wie sagte schon Charles de Gaules: "Wie soll man ein Land regieren mit 274 Käsesorten!" Generell liebt der Franzose Streiks und Revolution, aber diese müssen bis Anfang Juli abgeschlossen sein, denn dann ist der Franzose im Urlaub am Meer! 😇
Traurig aber wahr. werden in Deutschland niemals auf die Straße gehen, selbst wenn die Rente ab 90 kommen wird, werden wir nicht streiken. Schöne neue Welt
Deutschland, Japan und Frankreich liefern sich gerade die Challenge wer die Volkswirtschaft zu erst in Grund und Boden wirtschaftet. Frankreich ist derzeit noch Lichtjahre im Vorsprung, aber Deutschland und Japan holen in rasantem Tempo auf
@@elblotse5211 : Ich glaube, Du hast keine Ahnung!!!! Ich lebe in Frankreich und muss seit Jahren zusehen, wie diese Regierung Arbeitsplätze zerstört und Firmen zu Investitionen im Ausland zwingt! Wir haben hier die Höchsten Steuern EU weit zu zahlen und die pro Kopf Verschuldung ( Das Staatsdefizit auf Einwohner umgelegt!) von 48000,-€ und unsere unfähige Regierung macht absolut nichts, um Gelder zu sparen! Im Gegenteil: Es werden ständig weiter Milliarden an drittländer verschenkt ( Afrika, Ukraine usw usw.....) Erzähl mir also nicht, das alles sind Afd Stammtisch Parolen!!!!!
Es gibt stets zwei oder mehr gegensätzliche Typen von politisch-ökonomischer Einstellung, so auch in Frankreich, wo es auch eine starke bürgerliche Tradition gibt. Aber die Revolution hatte das Revoltieren für immer noch mehr égalité fast zur Stastsraison gemacht. Es ist aber so, dass in romanischen Gebieten der Glaube an den Staat, an Umverteilung stärker ist als in den germanischen, so auch in der Schweiz. Die Welschschweizer stimmen tendenziell 'fortschrittlich', aber auch Basel, der Widerstand ist am grössten in der Zentral- und Ost-Schweiz. Das Tessin wiederum ist konservativ und besonders EU-kritisch.
In diesem Zusammenhang sollte man sich mal anschauen was wir aktuell an direkten und indirekten subventionen an VW, RWE und anderen konzernen anschauen. Diese spezialisieren sich darauf diese abzugreifen. Nicht mehr darauf wirtschaftlich zu arbeiten....
Passiert doch schon in Deutschland bei Steuerschlupflöchern und anderen Subventionen für Private. Es wird sich teils dadurch selbst in Schieflage gebracht, und danach selbst die Gemeinschaft, nicht nur irgendeine Gesellschaft, um Hilfe gebeten. Aber ohne dabei "zu Kreuze zu kriechen", um den zweiten Fehlversuch zu vermeiden, sondern so als Schnorren oder als hätte man darauf irgendein Anrecht. Das gilt beispielhaft für blanken Hauskäufer als Schuldner wie die Bank als Gläubiger in solchen Fällen, für die dann Dritte haften und zahlen sollen. Oder indem Versicherungen und ihre Angestellten die Anlegergelder freigiebig verwenden.
Diese Subvenbtionen sind ja meist mit Bedingungen verknüpft die zu Einflußnahme des Staates führen. Und der Staat hat andere Prioritäten als ein Wirtschaftsunternehmen. Dürfte VW frei agieren, hätte es schon vor Jahren ein bis zwei Werke in D geschlossen und den Rest vernünftig umbauen können.
@@toxic-o1u Sie entsprechen keinem Marktpreis und sind Zwangsarbeit für die Partei, die sie umverteilt. Und Beschäftigung ins Nichts produziert. Und wer das Geld außer Landes bringt, wird verhaftet.
@@RidingTheKhaliYuga Das war erst der Anfang. Die nächste Anpassung des Renteneintrittsalters ist unvermeidlich. In Deutschland sieht es allerdings auch nicht viel besser aus.
In weiten Teilen des Landes ist der öffentliche Sektor der einzige Arbeitgeber weit und breit. Wenn der wegfällt, hätte das dramatische Folgen. Diese ganzen Bullshit-Jobs werden deshalb künstlich am Leben gehalten, sonst gibt es Volksaufstände.
Was du nicht erwähnt hast, aber wichtig ist in der Französischen Wirtschaftspolitik, sind die Kolonien. Frankreich hat nach wie vor viele Kolonien, diese werden mit rissigen Summen am laufen gehalten, wie viele dort jedes Jahr verbrannt wird, ist so „unwichtig“ das die Zahl als Staatsgeheimnis deklariert wurde.
In der Sahelzone ist es jetzt vorbei mit französischem Einfluss. Kein Franc mehr, kein billiges Uran mehr, kein Goldexport nach Europa, kein billiges Kupfer, Nickel, etc...
Frankreich hat keine Kolonien mehr und ´´rissig´´ sind die Summen nicht....... Wenn dann sind die riesig. Es sind Frankreichs Überseegebiete. Die sind regulärer Teil des Französischen Staatsgebietes. Es ist so als würden Gebiete die im Französischen Kerngebiet liegen subventioniert werden. In Deutschland wird das auch so gemacht. Regionen die wenig entwickelt sind bekommen Fördergelder um entwickelt zu werden oder um ihr Zeugs zahlen zu können.
Für Frankreich gilt das gleiche, wie für Deutschland: Die Bürokratie, die Gesetze und die Steuern müssen drastisch reduziert werden! Für Frankreich gilt zusätzlich, das die Paris mehr Befugnisse an die Regionen abgibt!
Frankreich steckt tatsächlich irgendwie fest. Citroen hat in den 60ern mit dem DS innovative Maßstäbe gesetzt. Mir fällt nichts ein, was Frankreich in den 80ern oder 90ern hervorgebracht hat, außer den Nukleartests im Muroroa-Atoll.
Ich glaube die Zeit von Europa ist irgendwie festgefahren und ich glaube in paar Jahre kommen die anderen Nationen , um zu sehen wie wir hier noch mit Fax und komplett kaputter Infrastruktur zurechtkommen.
ich erinnere mich an den französischen Widerstand gegen ein seltsames System namens „reseau mondial“, gegen das F lange auf eine Art btx setzte. Www… Naja, der Rest ist Geschichte…
Die DS ist, man mag es kaum glauben, tatsächlich schon 1954 auf den Markt gekommen. Für die damalige Zeit war Frankreich in technischen Sachen einfach unglaublich stark. Ein Jammer, was mittlerweile aus diesem Land geworden ist.
Also als Österreicher lacht man über dumme Amis die Austria mit Australia verwechseln, aber dass das auch euch passiert ist schon ein starkes Stück. Siehe die Grafik bei 4.40, da wird Australien als EU-Land geführt, Österreich hingegen fehlt.
das problem frankreichs ist die bürokratie, aber nicht nur die staatliche bürokratie, sondern auch in den unternehmen. bin in einem grossen konzern und eine abteilung von 600 leuten hat eine produktivität die auch von 100 leuten erledigt werden könnte. kurios dabei: diejenigen die produktiv sind, werden systematisch übergangen wenn es um prämien geht, da die anreizstruktur dem system angepasst ist, dh es wird belohnt, wenn man das bestehende system affirmativ unterstützt, dh konkret, wenn man an vielen meetings teilnimmt und tonnenweise irrelevante exceldateien produziert.
@@ribashra Die Schuldenbremse, richtig angewandt, ist ein gutes Mittel, den Staat nicht aus dem Ruder laufen zu lassen. In der Schweiz wird aktuell wegen der Schuldenbremse über Leistungskürzungen diskutiert. Es gilt regelmässig die Staatsausgaben zu prüfen und alte, heute überholte, Zöpfe abzuschneiden.
@@daniandreli2695 das kann mann in gute Zeiten anwenden. In eine Rezension ist es einfach der falsche Weg. Alle die ein Wachstum erweisen können tun momentan mehr Schulden machen. In schlechten Zeiten muß der Staat Geld im Hand nehmen ( investieren) um die Industrie und Konsum Ankurbeln. Um Arbeitsplätze/ Innovationen zu sichern für besseren Zeiten.
@@ribashra Wir brauchen keine neuen Schulden der Deutsche Staat hat so viel Geld wie nie zuvor , nur bezahlen und Finanzieren wir jeden Blödsinn auf der Welt es braucht nur Klima oder Geschlechtergerechtigkeit dran stehn .
Am Arbeitsschutz, also dem Schutz der Arbeitnehmer gegen Gefährdungen ihrer Gesundheit zu sparen, bringt nichts außer höheren Gesundheitskosten. Arbeitsunfähigkeit oder gesundheitliche Einschränkungen treiben dann noch die Sozialkosten. Bei uns in Deutschland stieße das obendrein noch auf eine Knappheit der ärztlichen Versorgung.
Ja hat er falsch benannt. Wobei es schon Sinn macht sich das Wachstum anzusehen welches auf erhöhte Staatsausgaben folgt oder eben nicht. Somit also zu schauen, ob sich die Investitionen rechnen.
@@helgeschneider9069 Auch wenn dem so ist gehört es zu einer ausgewogenen Berichterstattung das ganze Bild zu zeigen. Was in diesem Fall bedeutet, dass es mit Nichten keine gegenläufigen Entwicklungen gibt.
Es gibt keine Leiharbeit in Frankreich. Es gibt agences d'intérims, die Zeitarbeit vermitteln. Die Löhne sind gleich hoch wie die Festangestellten, dazu kommen diverse Prämien. Netto verdient ein "Intèrimaire" etwas besser als ein Festangestellter.
So ist es in Deutschland. Zuwenig Arbeitswillige, weil die Arbeit zu schlecht bezahlt wird, weil zuviel Sozialabgaben sind, weil zu viel Arbeitslosengeld gezahlt wird
So wie das sich anhört, scheint es so, als wenn Frankreich in einem ähnlichen Dilemma feststeckt wie das Vereinigte Königreich in der Prä-Thatcher-Zeit. Muss also jemand wie die "Eiserne Lady" in Frankreich aktiv werden?
@@helgeschneider9069 Das gilt es natürlich auch zu beachten, aber es lässt sich nicht verleugnen, dass in Frankreich der Regierungs- und Verwaltungsapparat festgefahren erscheint. Da muss es einen Umbruch geben, der allerdings nicht die Folgen wie in UK haben darf, was ja in der Finanzkrise und dem Brexit mündete. So wie das sich hier darstellt, höre ich da nur wieder das Populisten-Gesocks wieder nöhlen: "Linke können nicht mit Geld umgehen". Dafür verstehen Rechte einen Dreck von Reue und Moral. Letztendlich sollte sich Frankreich an anderen Ländern in ökonomischer Hinsicht wie z. B. Israel orientieren, vielleicht bringt das Erfolge.
Deutschland und Frankreich haben beide zwei große Probleme: Migration und Überalterung. Und auch wenn uns immer wieder erzählt wird, Migration wäre die LÖSUNG für Überalterung, so ist das doch falsch, da wir aktuell unproduktive, schädliche Migration aus der dritten Welt bekommen und eben keine hochproduktiven Europäer oder Ostasiaten. Aktuell liegen die Ausgaben für Rentner in Deutschland bei über 500 Milliarden und die für Migration gehen auf die 100 Milliarden zu. Eine absolute Katastrophe für den Staatshaushalt.
Bei einer Durchschnittsrente von ca. 1600 Euro pro Monat sind es bei 25 Millionen Rentner tatsächlich ca. 500 Mrd. für Rentner pro Jahr. Sie vergessen aber, dass Deutschland pro Jahr aber auch von der Bevölkerung 363 Mrd. Renteneinnahmen über die Rentenversicherung erhält. Das heißt es handelt sich nur um ein "Minus" von maximal ca. 150 Mrd. Euro pro Jahr. wegen Überalterung (da ein Großteil ja immer noch eingezahlt und erwirtschaftet wird). Die Kosten für Flucht&Migration belaufen sich offiziell nur auf ca. 50 Mrd. Euro (woher haben sie die "gehen auf die 100 Mrd. zu"?). Ich sehe da größere Probleme hier: 100 Mrd. Euro pro Jahr Steuereinnahmenverlust durch Steuerhinterziehung, 85 Mrd. Euro pro Jahr Ausgaben des Staates allein für Beamten-Pensionen (die Beamten zahlen nichts ein!!!), eine fehlende Vermögenssteuer (2% Steuer) für Vermögen ab 5 Millionen Euro, die zum Beispiel auch ca. 100 Mrd. Euro pro Jahr in die Kassen spülen könnte. Außerdem haben wir hohe Kosten durch Einmalereignisse/Betrügereien/Spekulationen: 500 Mrd. Rettungspaket für deutsche Banken im Jahr 2008, 500 Mrd. - 1000 Mrd. Corona-Pandemiekosten (davon 2 Mrd. Testzentrenbetrug, 2 Mrd. Maskendeals...usw....), 150 Mrd. Euro Schaden durch Cum-Ex-Steuergeschäfte in den letzten 20 Jahren, 100 Mrd. Euro Kosten durch Extremwetterereignisse in den letzten 10 Jahren (Hochwasser durch Klimakrise)...usw...!
Ach ja, woher haben sie die Zahlen, dass die Migration "unproduktiv" ist? 50% der 2016 zu uns gekommenen Flüchtlinge waren nach 5 Jahren (also 2022) in Arbeit und zahlen Steuern. Und das sind nur Flüchtlinge. Bei Arbeitsmigranten ist die Zahl wesentlich höher. Deutsche sind im Schnitt fast 20 Jahre lang unproduktiv (Kindheits- und Jugendalter) und kosten den deutschen Steuerzahler auch viel Geld (Kindergeld, Beschulungskosten...usw....)...Sind dann ihrer Meinung nach Kinder ein größeres Problem als Flüchtlinge? Ihre Deutschlandprobleme klingen mir sehr nach AfD-Stammtisch...
@@Wulfay Der Rentenzuschuss von circa 120 Milliarden pro Jahr macht übrigens über 25% unseres gesamten Bundeshaushalts aus. Das ist eine Frechheit und muss sofort abgeschafft werden. Neue Steuern lehne ich ab, eine Vermögensteuer führt nachgewiesenermaßen zum Abwandern von Vermögen und ist daher schlecht. Bei den anderen Sachen hast du Recht, CumEx muss aufgearbeitet werden, Bankenrettung etc hätte man niemals machen dürfen.
Abgesehen davon, dass in Frankreich viel massiver gestreikt wird und der Sozialismus noch eine Stufe heftiger ist, treffen viele der genannten Probleme auch auf Deutschland zu. Ja, die Staatsschulden sind in Deutschland deutlich niedriger, aber auch nur, weil wichtige Investitionen in die Infrastruktur und Zukunft vernachlässigt wurden.
In Frankreich wird sehr schnell und sehr gewalttätig gestreikt. Die Aufstände in den Pariservororten gehören fast schonn zur Normalität. Natürlich tragen auch andere Faktoren dazu bei. Frankreich ist auch sehr zentralistisch, alles kommt aus Paris. Nebenbei hat Geankreich auch andere Sozialsysteme und diese lange nicht reformiert oder aktualisiert. So zahlt der Staat fast alle Gesundheitskosten. Auch sind due Rentensysteme undurchsichtig. Bei der letzten Rentenreform wurden ganze 500 Regelungen abgeschafft. Jetz gibt es nurnoch 50. Diese sind deutluch egalitärer. Vor der Reform konnten Abgestellte der Pariseroper und Theahter mit 30 ohne Abzüge in Rente gehen! Weil ein König ihnen dieses Privileg gewährte. War man aber in Marseille am Theater gab es eine andere Regelung in Toulouse und Le Havre wider eine andere. Frankreich war auch lange in seinen Kolonien unterwegs. Diese versanken nach der de Kolonioliesirung meist wie so oft im Bürgerkrieg. Die ex Kolonien riefen um Hilfe und Frankreich kam, teils mit Erfolg. Auch hat Frankreich einen starken Agrarsektor, der nicht sehr einträglich ist. Die Politik komnt Container wenigen Universitäten und kennt sich meist aus Elite Schulen. Sie ust fast ein Homogenes sich selbst erhaltenes Gebilde. Mit den Realen Bedürfnissen der Menschen hat sie kaum Berührung. Die Oroblene dind vielfältig, die Lösungen hart und langwierig. Immerhin kann man nicht von Heute auf Morgen 550 Rentensysteme in eines umwandeln und hoffen wiedergewählt zu werden.
F hat ja auch noch viel mehr und viel ärmere strukturschwache Regionen. Wenn man auf Urlaubsreise da mal über Land fährt schaut das über lange Strecken aus als wäre es völlig frei von produzierendem Gewerbe.
Die Wirtschaft in Frankreich konzentriert sich in Ballungsräumen. Versuche, Industrie in ländlichen Gegenden anzusiedeln, scheitern. Es gibt keine Arbeiter, schlechte Verkehrsstruktur, keinerlei Infrastruktur. Ich kenne eine Logistikplattform etwa 1,5 Stunden von Paris, die ihre Mitarbeiter mit firmeneigenen Bussen täglich aus Paris und Orléans abholt, weil im Umfeld der Plattform kaum Einwohner leben. Das ganze Gebilde wird seit Jahren hoch subventioniert und ist eigentlich sinnlos.
Finde die Schlussfolgerung unschlüssig. Investitionsmangel durch gute Löhne? Erkläre mir den Mechanismus dahinter. Finde eher das Schullsystem mit den Grand Ecoles schwierig
Ich find man soll nicht so viel klein Subventionieren und Steuern erheben. Es ist sehr schwer die Grenze zwischen ,, Mehrwertsteuer un Steuer Erklärung auf eigen Verbrauchenstrom mit einer 600 Wp Solarpanel,, und ein ausschließlich eine Steuerklasse. Finde man soll die Subventionen und Steuern austariren.
Griechenlands oder Spaniens.........Und die Deutsche Regierung die zwischen diesen beiden liegt ist unsichtbar oder ist sie unschuldig ??? Also ich hätte gedacht das man da : Deutschland und Spaniens sagen würde,weil diese beiden an 2 und 3 stelle liegen. Aber die 2 und die 4 Stelle zu nehmen ist natürlich ein Zeichen von Qualität.
Die Parallelen zu Deutschland sind erschütternd. Die Aussicht auf die kommenden Jahre macht einem einfach nur noch Sorgen. Und dass dies alles auch noch in großen Teilen vom dt. Staat selbst verschuldet wurde macht das ganze nicht besser 😅
