Was bedeutet Heimat? - Heimatland | WDR Doku 

Gibts in deutschland nur 1 deutschen? Echt? Dann habe ich was mit den augen,dass ich do viele doppelbilder habe? 😂😂

Er wurd sogar noch ausgelacht

Er ist wirklich sehr mutig und stark. Hut ab vor ihm.

Ja finde ich auch. Danach waren alle so ruhig, weil er die Wahrheit gesagt hat und die Wahrheit dort und generell ja gerne mal verdeckt wird.

Tobias Hinz lol

​@@TobiasHinz1992 Wenn ich mit meiner Freundin ( afrikanische Wurzeln) eine Bäckerei betrete und die Menschen dort einen auf einmal anschauen als käme man vom Mond und einem nur mit Abneigung entgegnen oder andere mit ihr umgehen als würde sie hier nicht hergehören, obwohl sie hier geboren ist, perfektes Deutsch plus regionalen Dialekt spricht und kaum Beziehungen mehr zum Heimatland ihrer Vorfahren hat und auch nur Deutsch muttersprachlich sprechen kann, trotzdem nur aggressiv oder feindlich ihr gegenüber gesinnt sind, ist das einfach eine Schande für dieses Gesindel, welches hier von dir verteidigt wird! Ne starke Rechte Szene ist hauptsächlich dort, wo keine Menschen mit Migrationshintergrund oder Ausländer leben... Diese engstirnige Angst vor dem unbekannt Fremden ist so schwach und bemitleidenswert.

@@TobiasHinz1992, der Junge Mann expliziert seine Abneigung gegen die Rechte Szene konkret damit, dass ihn die Übergriffe gegen Ausländer Stören, was du als "System-Meinung" definierst. Oder welcher Teil seiner Argumentation war die Systemmeinung? Denke es ist faktisch belegbar, dass er in dem Ort nicht Astrophysik studieren kann und dass Großstädte generell Weltoffener sind, weshalb diese Aussage eben keine "Meinung" ist,.Daraus folgt, dass lediglich der Teil mit den Bierflaschen bleibt zu dem er eine Meinung hat. Ist nicht ganz einfach zu verstehen aber denk einfach mal drüber nach.

@@marklogo6630 & Luca H. Vorurteile kommen nicht von dem rassistischen und überheblichen Grunddenken der Deutschen, sondern bilden sich in erster Linie über längere Zeit durch die Auswirkungen des Verhaltens der Personen gegen welche die Vorurteile sich richten. Wenn man in die deutschen Gefängnisse schaut und die Anzahl an Insassen mit ausländischen Wurzeln mit dem prozentualen Anteil dieser Ethnien in der Population Deutschlands vergleicht, bildet sich ein Muster. Das ist kein Rassismus sondern eine objektive Beobachtung, welche sich im Verhalten der Leute wiederspiegelt. Wenn z.B. ein Jugendlicher mit türkischen Wurzeln mit seinen ebenso türkischen Freunden in der Stadt unterwegs ist und einige Deutsche dieses Grüppchen anschauen, als ob sie Ärger bereiten könnten, sollten diese Türken sich eher bei ihren Landsleuten für diese Behandlung bedanken, da diese ihren aller Ruf in der Gesellschaft geschädigt haben. Ein, sagen wir mal, japanischer Jugendlicher mit seinen japanischen Freunden wird eher angesehen, weil ihre Präsenz hier selten ist, nich aber weil die Leute ihnen mit Misstrauen begegnen. Es gibt unzählige Statistiken aus vertrauenswürdigen Quellen aus aller Welt, welche belegen, dass bestimmte Völkergruppen eher zur Gewalt neigen als andere. Herkunft und Kultur und geweisse Religionen prägen diese Eigenschaften in Menschen. Menschen sind nicht alle gleich.

Hahaa😂😂

Ganz schön viel Neid in deinem Post

fenris wolf selten hat es jemand so auf den Punkt gebracht ...😂

Geiler Vergleich 😂

Keine Sorge kannst du dir auch nicht leisten

@@ahmidosenadoro3642 Ahmed :-) Wir wohnen hier auf 120 Quadratmetern mit Blick auf den Wald - egal in welche Richtung wir schauen :-) Hinter dem Haus liegen über 1000 Quadratmeter Grundstück mit Treibhaus, Hühnern, Badezuber, gemauertem Smokergrill - neben dem Haus steht eine riesen Scheune mit über 200 Quadratmetern Staufläche auf 3 Stockwerken - so ein Plastikhaus wie hier im Beitrag möchte ich ehrlich gesagt noch nicht mal geschenkt. Sorry :-)

Ja so geht es auch vielen meiner Freundinnen und auch meinem Freund. (Zwar nicht muslimisch aber trotzdem). Versuche es den Menschen nicht so übel zu nehmen. Gerade die ältere Generation braucht Zeit. Sie kennen kaum das Internet (höchstens um mal nach dem Wetter zu schauen 😂), und damit haben sie zb auch weniger Berührung mit “dem anderen/fremd aussehenden“. Versuch es ihnen zu erklären, dass du genau so deutsch bist wie sie. mein Freund antwortet übrigens auf die Frage: “nein, wo kommst du WIRKLICH her?“ meistens mit seinem detaillierten Stadtteil 😂

Stef T Wie nett! Also generell versuche ich nur wo es geht aufzuklären und auch die Klischees Vorallem bei den älteren Generationen zu wiederlegen :) Manchmal wird es nur sehr lästig. Das mit dem Stadtteil habt ich auch schon getan! 😂 Genial

Ja du träumst

Da steckt nichts rassistisches hinter. Es ist einfach die Neugier.

Ich hoffe wir packen diese Krisenzeit alle so dass auch der Name Haidar so Alltäglich aufgefasst wird wie ein Müller oder Jablonsky zukünftigere Generationen scheinen ja schon weitaus fluenter und Toleranter zu sein

@@WDRDoku wäre schön nochmal am Tag der deutschen Einheit, um auf die Identitätskrisen in der Bevölkerung aufmerksam zu machen. Gerne mehr Dokus in die Richtung.

So geht es nicht nur dir

Vllt kannst du versuchen beide Orte als deine Heimat zu fühlen. Vielen Freundinnen von mir ging es ähnlich. Aber (laut ihren aussagen) kann man beides vereinen, auch wenn es manchmal schwierig ist. Es gibt nicht nur eine Heimat finde ich. Deine Heimat kann all das werden wo dein Herz ist. Du kannst beide Länder deine Heimat nennen. Und anstatt dich so zu fühlen dass du nicht akzeptiert bist 100%, versuche vllt einfach zu denken, dass dich keiner akzeptieren muss. Du gehörst hierher wie jeder andere Mensch. 😊

Um dich heimisch zu fühlen brauchst du einen Gruppe mit der du dich verbunden fühlst. Zum Beispiel ein Verein. Oder andere Gruppen wie deine Familie, nur dann fühlt man sich zugehörig. Das ist aber auch bei Deutschen so. Nur ist es für Einheimische einfacher in solche Gruppen zu kommen, da ja schon die Eltern in solchen Gruppen waren. Deshalb haben es Migranten und Kinder von Migranten schwieriger. Ich hoffe du findest so eine Gruppe.

Vielleicht klingt das rabiat, aber vielleicht müssen sie sich einfach für eine der beiden Kulturen entscheiden.

Ich habe schwedisch-afghanische Eltern und fühle mich sowohl in Berlin als auch in Amsterdam zu Hause. 4 Kulturen, auch sehr kompliziert. Ich sehe das so: Ich glaube es ist ein Fehler sich das ganze wie die Wahl zwischen zwei Pullovern, wovon der eine rot und der andere blau ist, vorzustellen. Also wie die Wahl von einem Fussballverein. Das wird der Komplexität der Sache einfach nicht gerecht. Ich sehe das eher so, dass es eine Komposition von Pullover, Hose, Schuhe und Jacke ist, die mich in verschiedenen Facetten darstellt bzw meine Persönlichkeit geprägt hat und es ergibt eben genau das Bild zusammen was ich bin: Ich liebe es Hering in Amsterdam zu essen und Jaquces Brel zu hören, ich liebe es im tiefen schwedischen Wald am feuchten Moos zu riechen, ich liebe es in Berlin pulsierund durch die lebendige Nacht zu gurken und ich liebe es wie mein afghanischer Vater in meiner Arbeit schöpferisch und auch ein wenig überidealisiernd zu sein. Vllt stellt man sich die Frage einfach falsch....? Heimat kann an vielen Orten liegen. Und so rein aus der Beobachtung habe ich das Gefühl, dass eher einfachere Persönlichkeitsstrukturen sich nur mit einer "Definition" von sich abgeben. In der heutigen Zeit ist man doch meist viel komplexer gewachsen als das.

Vergiss dabei bitte nicht deine Jack Wolfskin Funktionsjacke, es könnte regnen 😂

es geht um die kultur und nicht um die farbe du schlaukopf

thelittle memory wohne nicht in anklam sondern in Berlin aber ich kann mir das voll vorstellen wie das ist so alleine unter so vielen, die so rechts geprägt sind. Dieser typ ist ein ehrenmann, macht er ganz toll der gute

Er verallgemeinert doch alle und regt sich dann über Rechte auf...

Ist natürlich uns nicht unbegründet

Das nennt man Urinstinkt. Schon mal davon gehört? Das hat eigentlich jeder Mensch. Nur unterdrücken es die meisten, weil man ja so politisch korrekt sein muss.

@@tobijupp1980 Urinstinkt? Aha. Es gibt Instinkte die nach wie vor Gültigkeit haben. Wie z.B. der Mutterinstinkt. Es gibt aber genau so viele Instinkte bei denen wir durch Bildung lernen konnten, dass die jeweilige Besorgnis keine Rechtfertigung mehr hat, oder nie hatte. Oder verstecken sie sich im Keller unter ihrer Bettdecke wenn es draußen Donnert? 😂 Die Erklärung, welcher Instinkt das sein soll, von Menschen die anders aussehen überfordert zu sein, sind sie uns auch noch schuldig!

piknias Das hat nichts mit Intelligenz/Bildung zu tun. Vorurteile sind auch normal. Wenn Du z.B. mit einem gewissen Kulturkreis schlechte Erfahrungen gemacht hast, wirst immer erst vorsichtiger sein. Das ist alles sehr menschlich und auch der Normalzustand. Dieser Instinkt hat uns früher vor Gefahren geschützt. Nur wird uns eingeredet, dass es sich nicht gehört.

@@piknias Bist du ernsthaft so kurzsichtig dass du nicht erkennst dass es Vorteilhaft ist wenn die Natur einem Wesen, besonders einem Intelligentem Wesen eine gewisse Vorsicht vor dem Unbekannten mitgibt. Das sieht ein blinder mit Krückstock.

Richtig coole Villen

Die Menschheit wird immer friedlicher. Es sterben immer weniger Menschen durch kriegerische Gewalt. Richtigen Krieg wie es ihn früher gab gibt es auch nicht mehr, eher Brandherde mit hier und da Milizen und Partisanen. Die Menschheitsbevölkerubf wird auch dank weltweit steigendem Wohlstand in naher Zukunft stagnieren und sogar abnehmen. Es ist doch besser wie man durch die ganze Schwarzmalerei im Internet denken könnte

Judy Funnie Woher weißt du das, dass die Menschheit abnehmen wird? Gerade wegen des Wohlstands und unseren wachsenden Medizinischen Möglichkeiten wächst die Menschheit. Viel Krieg hin oder her. Fakt ist, es gibt ihn. Und die Menschen, die in ihren eigentlichen Ländern gefährdet sind suchen sich sichere Länder.

Lea R ganz einfach, guck dir die Deutschen an. Desto höher der Bildungsstand und Einkommen ist, desto später und desto weniger Nachwuchs bekommt man statistisch. Ein afrikanischer Kakaobauer kann nicht 3 Kinder ernähren hat aber 7. das bwler paar hat vielleicht 1

Die Frau in Min 27:25 ist komplett lost.

Die Hauptteil von Leuten die Ablehnend gegen die Globalisierung sind sind nicht die Rentner sondern eher die Altersgruppe zwischen 35-50 (der Teil der AfD wählt) Es wurde schon oft davon ausgegangen weil es Plausibel klingt aber es war eine Fehlannahme das alle älteren Semester intolerant wären (sie werden höchsten konservativer)

Ich bin deiner fast meinung.die nationale verlogenheit ist echt schrecklich 😂

@@HastatusOlethros deutschland ist wirklich super land und sehr viele menschen hier,nur bei rechtsystem und nationaler verlogenheit wird es ganz schnell irre 😂 hoffentlich andert sich dass auf nicht verlogen korrekt.bei ganzer liebe zur deutschland 😘

@@HastatusOlethros sind auslander hass immer so aus der luft gezaubert wenn immobilien zu teilen sind?

Ich bin in Sachsen geboren und aufgewachsen aber fühle mich auch irgendwie als Thüringer, weil ich dort eben auch ständig war als Kind. Meine Heimat ist meine Stadt aber auch ein kleiner Ort in Thüringen und für mich ist das nicht komisch oder schwer zu erklären aber für manch einen schwer zu verstehen.

Es wurde aufgegriffen Die Ängste geschehen immer da wo die Leute wenig Berührungspunkte mit anderen Kulturen haben PKS ist unbereinigt und kann nicht für Aussagen auf kollektivierte Demographien benutzt werden weil diese erst extrapoliert werden müssten und das kann dir jeder Kriminologe bestätigen laut Metastudien (zB. Rainer Geißler von der Uni Siegen) sind die 1. Generation von Migranten Gesetzestreuer als Indigene Deutsche 2. Generation meist Reaktanter jedoch ist dies lediglich eine "trotzreaktion" auf die ablehnung als Deutsche anerkannt zu werden und auch in dem Herkunftsland der Eltern als Ausländer angesehen werden was zu Identitätskrisen führt dies jedoch stabilisiert sich mit fortlaufenden Generationen sofern sie nciht Marginalisiert werden Multikulturalismus ist der weg in die Zukunft denn anders können wir nur stagnieren oder zurück in Nationalismus tendieren was beides destrukiv für alle wäre

Das Beste an dieser Doku ist doch gerade genau das, dass diese Ängste gut aufgegriffen und dargestellt werden! Es geht darum, dass die "Somewheres" bei diesem Diktat des ständigen Wandels nicht mitmachen können und - zum Teil zurecht - auch nicht mitmachen wollen. Sie haben sich an einem Fleckchen Erde niedergelassen, zu welchem sie sich emotional gebunden fühlen. Gerade in den ersten 20 Minuten zeigt die Doku doch genau Folgendes: Etwas, was sie lieben, ist im Wandel - und das finden sie nicht besonders gut. Kann man ihnen das vorwerfen? Vielleicht ja. Ich (als ein "Inbetween") kann sie zumindest gut verstehen.

@@HastatusOlethros wie kommt es dazu dass der gut situierte ,schone , inteligente deutsche auslander vorurteile nicht hat,und die armeren ,nicht so gut ausgebildeten oder nicht so gut aussehend haben do viele vorurteile gegen auslander und dazu noch lieben die zu betrugen und terrorisieren.

@@alexandernagel5994 ist bei ,muss mitmachen,,nicht zwingd auf alle gerichtet

Gibt halt echt Leute die sich genau nach sowas sehnen, auch wenn ich das nicht nachvollziehen kann.

Altstädte, so finde ich, sind tausendmal schöner. Ich hoffe irgendwie sehr darauf, die reißen die Innenstadt um den Kölner Dom irgendwann mal ab und bauen wieder Fachwerkhäuser und Gebäude im Gründerstil oder so. Auch Bilder von Magdeburg, Karlsruhe, Frankfurt am Main, Leipzig, Dresden, Berlin oder sonstigen Groß- und Mittelstädten aus den Jahren 1910-1930 haben mich träumen lassen, wie schön es doch wäre wenn mal wieder etwas Stil, Klasse und Eleganz in dieser Gesellschaft einkehren würden. Dazu noch am besten die Bevölkerung auf ein gesundes Niveau schrumpfen lassen damit wieder mehr Platz für Natur und Mensch ist, 67 Millionen reichen doch eigentlich total aus. Mehr Klasse statt Masse!

@@maximussieger1488 Wie willst du die Bevölkerung schrumpfen lassen?

@@Adrian-gw3mk Wie es bisher auch schon passiert ist: Weniger Kinder, also 1-2(Kein Kind ist auch keine Lösung)

@@eifel8781 Ich meine trotzdem, dass Heimat nicht eingegrenzt werden sollte. Ich kann mich ja auch an mehreren Orten heimisch fühlen

Wasser Im Glaß genau 👍🏽

Viel zu kurz und naiv gedacht. Wenn deine Vorgänger nicht über Jahrhunderte den Weg geebnet hätten, dann könntest du hier wahrscheinlich nicht mal deinen Kommentar verfassen. Heimat ist nicht nur ein Lokalität, sondern auch eine Mentalität.

Invitus1989 meine Vorgänger sind meine Eltern, und bei dir ? Eltern Ebenen einem den Weg, und kein Land ! Kultur ist wichtig, aber nicht zwingend mit Heimat verbunden

Linke und Heimat? 😂

Joley Duanjeko guter Mensch 👍🏽

@@unusefulidiot Es gilt meiner Meinung auch für andere Länder. Aber das mit Deutschland war auf das Video bezogen. Habe nur den Teil von dem Deutschen angeschaut gehabt. Ich denke es ist ok, solange 'man nicht versucht Jemandem sein zu Hause wegzunehmen oder die Person zu vertreiben. Wenn die Person dazu zieht und sich angepasst verhält (also die Gesetze des jeweiligen Landes respektiert).

@@unusefulidiot Ich akzeptiere deine Meinung. Wobei ich aus deiner Aussage auch interpretiere, dass du Angst hast, sie könnten dir deine Wohnung/dein Haus wegnehmen. Ich kenne viele Geflüchtete und kann aus eigener Erfahrung wirklich nur positives berichten, auch wenn man in den Medien auch schon anderes gehört hat. Aber es gibt auch unter den Einheimischen somanchen Straftäter. Vergiss das bitte nicht. Kann aber auch sein, dass du so gegen kommentierst, weil du nur ein geringes Selbstwertgefühl hast. Jemand mit gutem Selbstwertgefühl nennt sich nicht unbrauchbarer Idiot. Nur so: Niemand ist unbrauchbar. Jeder hat eine gewisse Funktion in der Welt. Auch du bist nicht unbrauchbar, wobei mich die Vorurteile gegenüber Geflüchteten, die ich beim Lesen deines Textes rauslese, echt nerven.

@@unusefulidiot Bildungsfern? Ich habe Realschulabschluss und mache dieses Jahr FH. Aber wenn das für dich bildungsfern ist, meinetwegen.

Wie glaubst du denn entstehen Kulturen und Ethnien? Und wie glaubst soll sollte so eine "Weltethnie" entstehen? Deutsche haben mit den alten Germanen nichts am Hut, ohne diese und ihre Vermischung mit anderen Stämmen hätte es Menschen die man Heute als "Deutsche" definieren würde niemals gegeben. Alles zerfällt einmal, und aus dem zerfallenen entsteht neues. Das ist der Lauf der Dinge, so etwas konnte noch niemand aufhalten...und die Versuche endeten allesamt in abartigen, menschenverachtenden Müll. Und Entschuldigung, aber die "Argumentation" mit dem Urlaub ist ja mal absoluter Nonsens. Und Integration war im übrigen nie eine Einbahnstraße. Wir haben in Deutschland das große Problem das wir längst ein Einaanderungsland sind, aber diese Tatsache nicht in den Köpfen der Menschen ankommt. Wir sind aktuell in einer Phase die Stark an die USA im 19. Jahrhundert erinnert als Italiener, Iren und Deutsche als "nicht Anpassungsfähig" abgestempelt wurden. Bei den Deutschen legte sich das wohlgemerkt erst nach Zwei Weltkriegen, da die Anfeindungen zu groß wurden.

@@Ceasar178 Italiener, Iren, Deutsche, etc. sind miteinander aber um ein Wesentliches eher mit einander zu vereinen, als Menschen die aus einem Teil der Welt kommen, wo der Gedankengang des Mittelalters noch vorherrscht! Alle schwärmen immer davon, dass Multikulti ja so toll ist "Multikulti ist unsere Stärke" und andere Sprüche hört man in allen Medien. Doch sehe ich keine "Stärke" darin, sich von einer anderen Kultur, die so barbarisch ist wie der Islam quasi überrennen zu lassen und mitansehen zu müssen, wie ethnische Deutsche das auch noch feiern, während sie ihre eigene Geschichte und Kultur mit Füßen treten. Ich will nicht, dass meine Kultur, meine Geschichte und mein Land entfremdet wird. Schau dir Japan an, dort leben die Leute homogen und nehmen trotzdem an der Politik der Welt teil. Es gibt Kulturen die besser und schlechter sind als andere und wenn Leute ankommen, die das Gegenteil behaupten und sich die dritte Welt ins Land holen, dann findet ein Konflikt statt. Das muss nicht sein und das sollte nicht sein. Grenzen und Mauern haben ihren Zweck undzwar den, sein Volk von den anderen im Zweifelsfall zu schützen, bzw. durch Tore selbst geziehlt zu entscheiden, wer rein darf und wer nicht. Die heutigen Generationen des Westens gehen von einer grundlegenden Herzlichkeit aller Menschen aus. Das ist gefährlich.

@@abdamit Also entweder verstehst du das Beispiel nicht oder du willst es nicht verstehen, so oder so hatte meine Antwort mit "passen" mal rein gar nichts zu tun. Ich bin auch kein Freund von Multikulturalismus, als Übergangslösung für den Transkulturalismus allerdings unverzichtbar. Und es gibt "die" Islamische Kultur genau so wenig wie "die" Christliche oder Buddhistische. Zum Thema "Verdrängung": Ernsthaft, darum ging es schon im ersten Abschnitt des ersten Kommentars. Kulturen vermischen sich, eine Kultur zu "verdrängen" haben nicht einmal die Konquistadoren geschafft, und die haben sich wirklich alle Mühe gegeben. Auch die Mauren oder die Muslime in Italien haben Einflüsse dort gelassen die nicht einfach mal beseitigt werden konnten. Japan? Dort herrscht bis heute eine zutiefst rassistische Denkweise vor, vor allem gegenüber den Airu und den "unreinen" Buraku (die selbst ethnische Japaner sind). Das als Beispiel anzuführen, vor allem nach mehreren Jahrhunderten der Abschottung, ist ziemlich gewagt. Nordkorea würde ja auch kein Mensch als Beispiel anführen, obwohl die nun wirklich die aller Homogenste Gesellschaft haben dürften. Da ist schon wieder die Frage was denn ein "Volk" sein soll. Denn: Volk ≠ Ethnie ≠ Sprache ≠ Nation ≠ Gebiet Hier wird gerne durcheinander gemischt was auch absolut getrennt voneinander zu betrachten ist.

@@Ceasar178 Völker sind Franzosen, Deutsche, Briten, Italiener, etc. Nur weil du die Zusammenhänge einer Kultur (Ethnie, Sprache, Nation, Gebiet) nicht siehst, heißt es nicht, dass sie nicht existiert. Schau dir die muslimische Welt an, lies den Koran und im besten Fall, lies ein zwei Bücher von Islamkritikern wie Hamed Abdel Samad. Die Islamisierung des Westens findet statt und das ist es was die Leute, welche sich einer Kultur zugehörig fühlen auch spüren.

@@abdamit Innerhalb eines Staates werden sie zu einem "Volk". Oder gehören Italoamerikaner nicht zu den USA? Gehören die Schotte zu den Engländern? Sind Deutschsprachige oder Französischsprachige Schweizer Deutsche, Franzosen oder eben doch Schweizer? Ein "Volk" wird durch ein Staatsgebiet definiert, eine "Ethnie" nicht. Es gibt an sich keine "Schweizer" oder "Mexikaner" als Ethnie, allerdings durchaus als Volk. "Die muslimische Welt" ist in ungefähr so Präzise wie "die christliche Welt". Was genau zählt da? Einfluss der Religion? Ob es eine Staatsreligion gibt? Die USA würde ich beispielsweise durchaus zu dieser "christlichen Welt" zählen, allerdings genau so gut Russland...und der Vergleich zwischen beiden hinkt trotzdem gewaltig. Wo auch immer du Muslime jetzt raus gekramt hast. Antworte mal vernünftig Schritt für Schritt ohne auszulassen was dir nicht gefällt, dann kanns du neue Fässer aufmachen.

Mediale Präsenz =/= Wirklichkeit Es wird keine Zeitung gekauft die nicht skandalisiert und Migrantenkriminalität verkauft sich sehr gut

Polnische, Französische, Yugoslawische Hintergründe sind auch "Fremde" jedoch sehen sie uns sehr ähnlich bzw. sieht man ihnen ihren Migrationshintergrund nicht an

nein.

Ethnisch türke, aber meine ganze familie lebt hier, also :^

kakao schreibt man mit o am schluss

@@udokohrmann4944 nicht wenn man nach lautschrift schreibt, siehe fakjuol ;)

Weil Kabarettisten die Norm und Mehrheit zur Pointe ziehen und nicht Minderheiten Eine Minderheit ständig lustig zu machen wirkt nicht förderlich

@@HastatusOlethros ..von einer mehr- und einer minderheit zu sprechen, und damit ständig abzugrenzen "wir und die anderen" in einem land, wo alle menschen gleich sind, ist noch weniger förderlich.

@@fakjuol7690 Nein es ist eine deskriptive Bezeichnung von gesellschaftlichen Mengenverhältnissen die sich noch bisher Ergeben da die Stigmatisierung prägnant ist erst wenn man eine Demographie aufbaut aus dem nichts ist es eine abgrenzung jedoch sind die Grenzen von Minderheit zu Mehrheit eher fluent

Ne, aber besonders links sind die auch nicht.