Sicherlich nicht dass man die Kinder spaltet und sie einfach in Schubladen steckt, oder man Menschen den Zugang zu höherer Bildung versperrt, so etwas ist bösartig. Ein miteinander und Vielfalt ist viel wichtiger.
Dass Schüler:innen Medienkomptetenz, Selbstbestimmung und den Umgang mit der Informationsflut von der ersten Klasse an altersgerecht lernen. Außerdem wäre sowas wie Alltagsunterricht sinnvoll: Wie koche ich? Warum ist Bewegung eichtig? Wie wasche ich Wäsche? Wie spüle und putze ich? Wie mache ich eine Steuererklärung? Wie sichere ich mich für den Ruhestand finanziell ab? Was ist Diskriminierung und wie wehre ich mich dagegen? Mir scheint es so, dass immer noch großer Wert auf auswendig lernen, zur Prüfung erbrechen und dann nie wieder damit beschäftigen gelegt wird... auch außerhalb des 1. Bildungswegs.
Es muss einfach mehr in die Bildung investiert werden!!! ●Weniger Schüler in den Klassen ●bessere Ausstattung der Schulen ●Mehr Gehalt für Lehrer ●neue Lernbereiche wie Wirtschaft, Finanzen, Nachhaltigkeit, Digitalkompetenz und Informatik
Ja und ganz wichtig: Eltern sollten wieder den Erziehungsauftrag bei sich und lediglich den Bildungsauftrag bei der Schule sehen - dann hätten auch mehr Leute Bock, sich mit den Kiddos zu befassen, wenn die von daheim wenigstens mal ein Mindestmaß an Manieren beigebracht bekommen würden.
Wirtschaft wird an vielen Schulen im Rahmen des Politik Unterrichts behandelt. In Niedersachsen heißt das Fach an den Gymnasien eigentlich auch Politik-Wirtschaft. Im Bereich Wirtschaft haben wir Themen behandelt wie Digitalisierung, Flexibilisierung, Fachkräftemangel, soziale Marktwirtschaft oder das Thema Mindestlohn(erhöhung).
Ergänzungen zum letzten Punkt: Informatik ist bereits Standard in allen Bundesländern seit den 80ern, im Osten spätestens seit der Wiedervereinigung. Allerdings oft nur ein Wahlpflichtfach. Nachhaltigkeit wird u.a. in Sozialkunde, Erdkunde, Religion und in der Regel den Naturwissenschaftlichen Fächern (Biologie, Chemie, Physik) und anderen gelehrt. Auch oft in anderen Fächern. Finanzen fast ausschließlich und unzureichend in Mathematik. Digitalkompetenz lediglich als Versuchsfächer an privaten und anderen Schulformen wie den Primusschulen in NRW. Erfolgreich verlief dies u.a. nur bei zeitgleichem Verbot der Handynutzung auf dem Schulgelände.
'Mindestens ein Schnitt von 1,5 in den *Hauptfächern* ...' Deutsch: 1 Mathe: 2 Englisch: 2 Latein: 1 Geschichte: 1 Biologie: 1 Chemie: 1 Philosophie: 1 WiPo: 1 Sport: 1 Physik: 1 Kunst: 1 _"Es tut uns sehr leid, Herr und Frau Mustermann, aber ihr Sohn ist mit einem Schnitt von 1,67 in den Hauptfächern Deutsch, Englisch und Mathe leider eindeutig kein Gymnasialmaterial. Auf einer Regionalschule wird es ihm besser ergehen, da er dort nicht überfordert wird...."_
In der Schule war ich mittelmäßig, jetzt habe ich einen 1.0 Schnitt in einem MINT Masterstudiengang. Was für ein Schwachsinn so harte Standards so früh in der Entwicklung zu setzen.
Heute hat jeder zweite Schüler einen 1,0er Schnitt, das ist heut wirklich nix Besonderes. Das Niveau des Abiturs heute entspricht in etwa der Mittleren Reife von 1990.
@@bogdanator875 Ja, vor allem da die Anforderungen je nach Studiengang ja sehr verschieden sind - jemand, der eine LRS hat, kann aber ein begabter Mathematiker oder Informatiker sein. Dazu muss man nicht perfekt die deutsche und englische Grammatik können. Deshalb macht das schlicht keinen Sinn. So würde man auch zig zukünftige Mediziner und Anwälte sowie Sozialpädagogen ausschließen, weil sie in Englisch und Deutsch keine 1 haben. Also sinnfrei.
@@nedamoi4162die Informationen kommen von denen, die bereits vor mehreren Jahren den Abschluss gemacht haben. Wenn ich meine damaligen Aufgaben mit denen von heute vergleiche dann ist das heute Hauptschule von damals. Ihr seid dumm aber das kann man euch nicht erklären, ihr werdet es nicht verstehen....
Schulnoten haben für mich nicht zwingend was mit Intelligenz oder der Fähigkeit sich in was einzuarbeiten zu tun. Ich war früher immer relativ schlecht in der Schule. Habe mich nicht richtig gefördert gefühlt. Hatte 5en in Mathe, manchmal aber auch Einsen. Je nach dem wie es mir gerade ging. Aktuell schreibe ich meine Masterarbeit in Elektrotechnik.
Du warst unterfordert. Ging mir übrigens genauso. Musste dann das Lernen und Disziplin in der Uni Lernen. Das System wie es ist, ist nicht fair Menschen wie uns gegenüber und insgesamt schlechter für Gesellschaft und Menschheit, da weniger Spitzenpotential und Erfindergeist abgerufen werden. Das jetzige System zieht alle ins Mittelmaß. Mag sein, dass der Durchschnitt insgesamt besser ist als früher. Aber die sonst so viel beschworene Diversität zählt in der linken Bildungspolitik nichts. Hier wird alles gleichgemacht. Ich unterstütze deshalb die Pläne der AfD grundsätzlich. Allerdings sollte das System durchlässig sein, i.e. auch Spätzünder sollten Abi machen können.
Exakt. 1. sind Noten hochgradig situationsabhängig, und 2. werden in den Schnitt ja immer alle Noten mit einberechnet, obwohl die meisten Leute in speziellen Fächern viel besser sind als in anderen. Es bringt ja nix, nur mittelmäßige Multitalente heranzuziehen (oder Leute mit hoher Sozialkompetenz, zum Ausgleichen der mangelnden fachlichen Kompetenz ;) )
@@spulwasser Noten sind sogar so Situations abhängig das es manchmal schon reicht das dein Lehrer dich nicht mag. Ich finde da scheitert es schon am Schulsystem. Es gibt wirklich einiges das nicht gut läuft und was man aufarbeiten/ändern müsste aber was die AFD durchsetzen will ist meiner Meinung nach Schwachsinn. Ich bin Gymnasiast mit einem iq über dem durschnitt aber wäre nach der afd auf der Förderschule besser aufgehoben? ?
1:50 Das perfekte Rezept, um potentielle Physiker, Chemiker und Biologen gar nicht erst zum Gym zuzulassen, weil sie in Deutsch und Englisch keine 1 haben…
@@PeterPeter-qc7kylol, nö. Ich hab Ingenieurswissenschaften Fachrichtung maschinenbau studiert und hatte in der 8. Klasse einen Schnitt von 2,6 oder so. Master dann mit 1,6 insgesamt abgeschlossen... Ich hatte in der 8. Klasse einfach den Kopf woanders als bei den Noten. Hätte ich jetzt nicht studieren sollen?
Wer sagt dir, dass es in dem System der AfD in der 8. Klasse genauso schwer wäre gute Noten zu erreichen? Es wäre ja dann eine verlängerte Grundschule, in der gute und schlechte Schüler wären.
Siehste! Dann hättest du jetzt schön in nem Job versauern können auf den du keinen Bock hast! Ziel erreicht. Ausbildungsplatz gefüllt, die AFD hält ihr Wort (darin deine Freiheiten zu nehmen.)
'1,5 in den *Hauptfächern* ...' Deutsch: 1 Mathe: 2 Englisch: 2 Latein: 1 Geschichte: 1 Biologie: 1 Chemie: 1 Philosophie: 1 WiPo: 1 Sport: 1 Physik: 1 Kunst: 1 _"Es tut uns sehr leid, Herr und Frau Mustermann, aber ihr Sohn ist mit einem Schnitt von 1,67 in den Hauptfächern Deutsch, Englisch und Mathe leider eindeutig kein Gymnasialmaterial. Auf einer Regionalschule wird es ihm besser ergehen, da er dort nicht überfordert wird...."_
Viele Lehrer sehen das anders, sie haben teilweise 90 % nicht Deutschsprachige Kinder in der Klasse, wie soll da Unterricht stattfinden? Die sind mehr und mehr damit beschäftigt denen beizubringen das sie zuhören und nicht stören dürfen.
@@gabriele8562 also erstmal müssen auch viele “deutschsprachige” Kinder lernen, nicht zu stören. Dass ist grade im Grundschulalter und während der Pubertät recht normal. Dann sollte womöglich das Unterrichtskonzept angepasst werden. Heißt zweitkräfte oder gucken, dass die Schüler*innen in den Unterricht eingebunden werden, dass sie über Themen und Methoden mitbestimmen können und merken, dass ihnen etwas zugetraut wird. Das kann schon sehr viel bewirken
Ich höre aber keine Verbesserungsvorschläge bzw. nur die, die es seit 20 Jahren gibt und die bis heute nicht umgesetzt wurden, während sich die Situation deutlich verschlechtert hat, wohlgemerkt unter einer Dauerregierung der Alt-Parteien. Interessanterweise arbeitet man sich an Vorschlägen der AfD ab, die nicht in Stein gemeißelt sind und auch nur deshalb, weil man auf die absehbaren Verschlechterungen nicht reagiert hat und Verbesserungen gar nicht wirklich auf dem Plan stehen. So lenkt man prima von der eigenen Unfähigkeit ab. Die Alt-Parten arbeiten ausschließlich an ihrem Machterhalt , mehr kann ich da nicht erkennen. Übrigens: Die Grünen in NRW standen, wie ich finde zu Recht, 10 Jahre lang unter Beobachtung des Verfassungsschutzes und einzelne Personen der gesamten Partei lange darüber hinaus.
Ich lebe in der Schweiz. Hier ist der Zugang zum Gymnasium noch viel beschränkter, wie es die Afd für DE fordert. Faktisch gesehen verügen Schweizer über weniger formelle Bildung als Deutsche weil es viel viel weniger Akademiker gitb. Trotzdem, wirtschaftlich und bildungstechnisch geht es uns besser.
@@ceooflonelinessinc.267 danke für dein Kommentar. Ihr habt eine selektive Einwanderungspolitik, was viele ausgebildete Leute in euer Land bringt und natürlich die Kriminalitätsstatistik positiv beeinflusst. Außerdem hat Deutschland 10x mehr Einwohner und viele unqualifizierte Flüchtlinge aufgenommen.
@@realcolormusic Das fängt allerdings im Elternhaus statt. Es sind nicht immer die anderen Schuld. Gut erzogene, geliebte Kinder werden nicht kriminell. Man muss sich auch die Zeit nehmen, mit den Kindern zu lernen und zu reden
Kräh der AFD Gigolo, erklärt seiner reudigen Rotte von self todoit Narrzies, das es möglich ist eine Stute zu kriegen. Wobei das Verhältnis 30 zu 1 bei denen ist. Also herscht bei denen eher Ernst Röhn Status...daher stammt so auch der Begriff bei denen, von Rotte oder Rudel...
In den neuen Bundesländern gibt es einen Männerüberschuss von 20% Der Clip wurde auf Tiktok veröffentlicht und spricht somit sehr junges Publikum an Und voila man sieht an den Wahlergebnissen deutlich dass vor allem die jungen Wähler AFD wählen... Ich meine damit jetzt natürlich nicht dass dieser Clip oder der Satz mit der Freundin die Wahl entschieden haben, jedoch sieht man eindeutig dass solche Aussagen so dumm sie auch erscheinen, irgendwie Wirkung zeigen Allgemein ist die AFD mit ihrer Social Media Präsenz und Populismus sehr erfolgreich Traurig...
1,5 in den Hauptfächern? Mit Hauptfächer ist hier aber schon Deutsch, Mathe, Englisch gemeint, oder? Bei drei Fächern macht 1,5 gar keinen Sinn, denn im Notendurchschnitt von drei Fächern hat man nur entweder 1,33 oder 1,67. Alles dazwischen ist bei drei Fächern gar nicht möglich.
In RLP zählt noch ab der 6. Klasse an der integrierten Gesamtschule ein Wahlpflichtfach dazu, an den Gymnasien die 2. Fremdsprache. In anderen Bundesländern ist das sicherlich ähnlich.
@@linuss9710 den mindest-durschnitt hat die AfD nie berechnet, sondern random festgelegt. Soll wie in der DDR werden… nur die eigenen Kinder aus höheren Schichten sollen Abitur machen können.
Linkslastige Ansicht. Nein, man ist nicht nur verpflichtet, gegen Rechtsextremismus einzuschreiten, sondern gegen alles Verfassungsfeindliche. Ja, genau, die Verfassung und das Grundgesetz geben größere Spielräume. Auch konservative Meinungen sind konform. Nicht nur die, die politisch links sind. Und das scheint die gendernde Juristin zu stören. Aber immerhin gab sie es akkurat wieder.
Darum geht es nicht. Es geht darum wie schnell einer lernen kann. Manchen fliegt es zu mit wenig lernen. Und einige haben es schwerer, da ist doch eine Realschule besser geeignet als Gymnasium.
@@martinalahs2063Nein, und doch genau darum geht es der AFD menschen auszugrenzen. Und jemand der im Rollstuhl sitzt kann immernoch schlauer als der rest sein! Zumal es ja bewiesen ist das Inklusion hilfreich ist. Ihr Afdler könnt nichts außer Hetze!
Ich sitze im Rollstuhl ,BJ 1966 ,seit Kind körperbehindert .Kindergarten und Grundschule normale Schule und heute würde man sagen " ich war ein Mobbing Opfer" ,dann sollte ich auf eine Sonderschule für Körperbehinderte ,meine Eltern mussten Anträge stellen ,dass ich auf eine normale staatliche Schule weitergehen durfte .Dem Antrag wurde stattgegeben .Aber ganz ehrlich ,ich war nur allen ein Klotz am Bein ,zu wenig Lehrer,nicht Behinderten gerecht etc. Für richtige Inklusion brauchst du barrierefreie Schulen ,viel viel Personal und Hilfsmittel ,mehr Lehrer etc .Leider funktioniert das auch in der heutigen Zeit nur selten ,da Gelder fehlen! Solange das so ist finde ich Förder& Sonderschulen besser ,da man besser gefördert wird .
Ich, nach der Trennung meiner Eltern in der Jugend ein Tief gehabt, Klasse 8 einen Notenschnitt von 3,4, Abitur gemacht mit 2,1, nun studiert, Master mit "sehr gut" abgeschlossen und promovierend über ein Begabtenstipendium, bin entsetzt, dass ich meinen Weg niemals so erfolgreich hätte gehen können, wäre ich unter einer AfD-Regierung geboren worden.
Falsch es liegt am Willen und am Wollen. Mit steigendem Alter kommt auch die Reife. Genauso kann ich dir ein Bsp geben, was in die andere Richtung geht. Mit jetzt 40 Bürgergeldempfänger und noch nie gearbeitet. Aber alles angeboten bekommen vom Amt und nichts davon genutzt. Also liegt es an einem selber, ob man etwas erreichen möchte oder nicht.
Es liegt eben nicht immer am Wollen. Das ist ein Teil der Bedingung guter Leistung aber eben nicht alles. Auch wenn du gerne gute Noten in der Schule möchtest kann die Scheidung deiner Eltern dir da einen Strich durch die Rechnung machen. Da ist mehr im Spiel als ein einfaches Wollen oder Nicht-wollen. Klar kommt mit Alter, meistens, Reife, aber wenn du in so einem Schulsystem wie es die AfD beschreibt groß wirst, bringt dir die Reife herzlich wenig bei einem versperrten Bildungsweg. "Sorry, warst halt nicht bei 1,5 in der 8." Das mach keinen Sinn. Auch bei mir lief es in der 8. aus verschiedenen Gründen sehr schlecht in der Schule. Ab der 10. ging es erst wieder bergauf und jetzt studiere ich mit einem 1er Schnitt. In einer AfD-Schule hätte ich nichtmal meim Abitur machen dürfen. Diese Bildungspolitik ist nicht auf Bildung ausgelegt.
Liegt eher daran das seit Mitte den 2000er die Zahl der Studenten um 30% gestiegen ist, im gleichen Zeitraum ist der IQ in der bevölkerung gesunken. Haste in sozial- oder Geisteswissenschaften promoviert?
@@lupfu8553 Mich hat man in ein Ausländisches Internat ab der 6ten gepackt. Da lernst du wie man lernen kann. Leider wurden die Zeugnisse in D nicht anerkannt und mußte deshalb in D ab der 8ten alles nachholen. War genauso blöd. Auch hier bestand Nachholbedarf wurde aber unter Rot-Schwarz auch nicht geändert.
Ich lebe in der Schweiz. Hier ist der Zugang zum Gymnasium noch viel beschränkter, wie es die Afd für DE fordert. Trotzdem, wirtschaftlich und bildungstechnisch geht es uns besser.
@@ceooflonelinessinc.267 ich hätte lieber ein paar Euro weniger und einen schlechteren Notendurchschnitt in meiner Generation als einen hochnäsigen Konkurrenzkampf. Soziale Intelligenz lässt sich nicht an Noten bemessen ist aber tausend mal gesünder für eine Gesellschaft als Leistungsdruck und lässt sich eben genau durch sowas wie Inklusion fordern.
@@timon8196 Das bestreite ich ja gar nicht. Habe bloss geschrieben, dass eine strenge Selektion für akademische Karrieren nicht was schlechtes sind. Wie bereits geschrieben. Die Schweiz hat weniger Akademiker ist aber im Vergleich zu Ländern mit vielen, viel besser dran. Das liegt aber daran, dass eine Ausbildung in der Schweiz auf sehr hohem Niveau ist.
@@ceooflonelinessinc.267 so ein bullshit haha. Ich kenne paar schweizer. Es ist nicht monokausal. Zweitens habt ihr durch euren diplomatische neutralität das "Priveleg" von gewissen fragwürdigen milliadären in eurem financial sector das geld zu verwalten. Das kurbelt die wirtschaft extrem an. Das lässt sich nicht alleine durch euren starken IT Sektor erklären.
Wenn man mehr Ausbildungsplätze füllen möchte, dann sollten "Ausbildungsberufe" qua Gehalt zu einem Mittelstand führen, und nicht dafür sorgen dass die Perspektive auf Eigenheim & Co. unerreichbar sind. Nur mit Studium endet man mit einem Einkommen welches einem Haus und 9-5 Arbeitswoche ermöglicht.
Stimmt einfach nicht, ich kenne dutzende die das als Paar geschafft haben. Beide mit mittlerer Reife und Ausbildungsberufen. Was immer zählt ist Wille und Fleiß
@@Flatos90 Mir nicht bekannt. Die meisten Ausbildungsberufe zahlen wenig und fordern viel. Die Wertschätzung von Handwerk ist im Keller, und solange sich das nicht ändert, wird es keinen Zuwachs an Ausbildungsberufen geben. Auch das veraltete Konzept von Bezahlung nach Ausbildungsjahr ist nichts weiter als ausnutzen von Arbeitskräften und schreckt zusätzlich junge Menschen ab. Vergleich mal die Gehälter für Handwerker in den 70er Jahren(West-Deutschland) mit denen von Heute.
Die meisten Kritikpunkte vertritt doch auch die CDU und ich denke sogar ein großer Teil der SPD. Das Framing in diesem Beitrag ist sehr stark und einseitig. Dazu wird ganz schön viel herbeifantasiert. Da sollte man nicht drauf reinfallen. Wenn man's ruhig und unaufgeregt betrachtet, kann man bei vielen Punkten ein Stück mitgehen und sich drauf einlassen.
@@Tobi-lq4ir haben wir schon! Andere Länder haben es nicht und schneiden besser ab. Hier wird aber absolut nicht über ein mehrgliedriges Schulsystem diskutiert. Hier werden Scheinargumente mit katastrophalen Vorstellungen vorgebracht. 1,5 für das Gymnasium 🤣🤣🤣🤣 da können wir uns von der Forschung gleich verabschieden! Wie viele Forscher hätten es dann nie an einer Hochschule geschafft?
Mir wird es schlecht wenn ich die grammatikalisch falsche GENDER Sprache höre und merkwürdige Gestalten über 87 neuartige menschliche Geschlechter schwadronieren.
Die deutsche Geschichte ist sehr wichtig um daraus für heute zu lernen. Wenn man den Aufstieg der NSDAP unter die Lupe nimmt, erkennt man viele Parallelen mit der AfD heute. Und wenn man die Folgen von damals sieht sollte man sich schwer überlegen, welcher Partei man seine Stimme gibt
"Deutschland fehlen die Fachkräfte"... die Nachrichten sollten besser "Deutschland fehlen die Fachkräfte aber die Unternehmen wollen ihnen Mindestlohn bezahlen" betiteln.
Jeder Kunde sucht das beste Produkt zum niedrigsten Preis. Deshalb suchen die Unternehmen die besten Mitarbeiter zum niedrigsten Lohn. Unternehmen stehen nämlich im Wettbewerb!
@@brigittekashofer7925 deutsche Fachkräfte suchen sich Arbeit im Ausland weil die Gehälter hier zu klein sind. Wenn wir tatsächlich einen Fachkräftemangel haben dann sollten die Unternehmen doch erst recht um Fachkräfte werben statt Millionen Boni an irgendwelche Manager zu bezahlen.
@@88Vrus88 und dann gibt es Leute wie dich, Leute die in ein x beliebiges Geschäft kommen und sich über die Preise dort aufregen und nix mehr kaufen....wie soll man da mehr wie Mindestlohn zahlen... 🤣 Aber das versteht nur einer der ne Firma, etc. hat..... Fasst euch mal an die eigene Nase, es ist nicht nur der Arbeitgeber das Problem....
2:28 ist doch seit Jahrzehnten in DE so. Im Alter von 10 in der 4. Klasse werden Schüler schon in unterschiedlichen Schulen getrennt und sie bleiben auch meistens dort bis zum Abschluss. Man legt die Zukunft eines Menschen im Alter von 10 fest. Als ich das paar französischen Kollegen erzählt habe, wollten die es nicht glauben. Das Schulsystem hängt im Kaiserreich fest.
Ich bin selber Ausländer. Am Donnerstag verlies ich meine Heimat, konnte kein Wort Deutsch. Am Montag ging ich sofort in Deutschland zur Schule. Nach sechs Monaten schrieb ich mein erstes Diktat mit. Wenn die Lehrer und Eltern sich um einen kümmern, geht das. Allerdings waren wir auch nur vier Ausländer in der Klasse. Mittlerweile habe ich Deutschland nach 37 Jahren wieder verlassen.
Das ist aber schade .Komm zurück wir möchten das du bleibst. Ich bin AFD Mitglied glaub den Medien nicht wir sind für dich. Sind dankbar das du da bist .
@@heyorabenstein2989Absolute Lüge, gibt genug berichte von euch Neo-Nazis was ihr wirklich wollt. Höcke alleine reicht aus um zu wissen was die afd vorhat! Und nein du bist kein Neo-Nazi, zumindest kann ich es nicht hier beurteilen
@@bastianjahn8609 Ja das sind die Medien. Die hetzen ja was das Zeug hält. Alle Menschen sind gleich viel Wert .Wir können Menschen die schlimme Verbrechen begangen haben nicht einfach laufen lassen. Das ist alles wir brauchen Menschen die sich ordentlich benehmen und arbeiteten Wer was gegen Ausländer hat soll zur NPD gehen.
Einigen Positionen der AfD kann ich nachvollziehen. Ich finde es persönlich richtig Eingangsprüfungen für Gymnasien zu haben. Denn wenn es passiert, dass ein hochbegabter Schüler nur noch Langeweile empfindet an der Schule, dann ist es auch nicht gut.
Ich lebe in der Schweiz. Hier ist der Zugang zum Gymnasium noch viel beschränkter, wie es die Afd für DE fordert. Trotzdem, wirtschaftlich und bildungstechnisch geht es uns besser.
Ja, ist es, v.a. weil man nicht weiß, was die 180 Grad-Wende denn noch so beinhalten soll. Aber genau so erschreckend sind Klassen mit hohem Anteil an Kindern, die aus migrantischen Familien stammen, die ebenfalls sehr fragwürdige Werte haben und je nachdem mit diesen auch dominieren wollen. Ich würde mein Kinde jedenfalls nicht in eine Klasse schicken wollen, in denen es nur noch drei deutsch sozialisierte SchülerInnen gibt.
4:32 Der Ansatz ist aber wirklich hilfreich gewesen, zumindest bei mir. Warum wird nicht erzählt, dass es da schon Erfahrungswerte gibt? Ich bin 1997 mit meiner Familie nach Deutschland eingewandert und war damals in die 8 Klasse einer Realschule in Bonn gekommen. Das war die sogenannte "Vorbereitungsklasse", in der Migranten aus aller Welt zusammen trafen und ein Jahr lang intensiv Deutsch gelernt hatten. Alle anderen Fächer liefen parallel ebenfalls, allerdings etwas "flacher" vom Inhalt. Nach dem Jahr, wenn dann die deutsche Sprache ordentlich gelert wurde, wurde man einer "normalen" Klasse 8 oder 9 zugewiesen. Wenn nicht, durfte man noch ein halbes Jahr dran hängen. Ich habe keinerlei negative Erfahrungen von damals zu berichten. Mir persönlich hat das sehr geholfen. Ohne jetzt für AFD sprechen zu wollen, was sie in der Bildung für Chancen sehen wissen wir aus der Geschichte.
Bis zu einem gewissen grad mag das sicherlich stimmen, vor allem da du ja aus eigener Erfahrung spricht, trotzdem kann ich mir vorstellen dass man am besten eine Sprache lernt wenn man unter Leuten ist die diese Sprache auch bereits sprechen. Also die Hürde aus der Sprachlernklasse zu einer "normalen" multikulturellen Klasse sollte nicht zu hoch sein, da sonst eine Gefahr der Isolation besteht.
@@asmoastro8487 ich bin lehrer, der sowohl in diesen auffangklassen unterrichtet als auch in den weiterführenden klassen. es ist ein segen, dass es so gemacht wird und die hürde kann so gut wie jeder nach einem jahr überwinden. die afd fordert hier die normalsten sachen und wird dargestellt wie der teufel
Ich bin mit meiner Familie 2000 nach Deutschland (Bayern) gekommen. Ich habe auch Erfahrung mit solchen Klassen selbst gemacht. Genauso wie vityisa6856 habe ich keine negativen Erfahrungen mit solchen Klassen gemacht. Es ging einfach um die Kinder, die überhaupt kein Deutsch sprechen. Wir haben mit unserer Klassenlehrerin entweder mit Händen und Füßen oder über die Mitschüler, die ein paar Monate länger da waren, kommuniziert. Unsere Lehrerin war eine ganz gewöhnliche Lehrerin ohne ungewöhnliche (für Deutschland) Sprachkenntnisse. Wahrscheinl. hatte sie Englisch und Ähnliches in der Schule gehabt; also kein Türkisch, Arabisch, Farsi, Russisch, Serbisch, Polnisch, Tschechisch, usw. Wir hatten über 15 Nationalitäten in unserer Klasse und wir waren stolz darauf. Das war schön. Genauso wie bei vityisa6856 wurde diese Klasse für 1 bis max. 2 Jahre ausgelegt. Auch dann, als ich in die Regelklasse wechselnte (erst Mittelschule, dann Realschule, dann Gymnasium) hatte ich bei jeweiligen Wechsel Schwierigkeiten bei der Sprache, denn ich bin jedes Mal eine Stufe höher in Bezug auf das erfoderliche Sprachniveau geklettert. Das hat mir viel Zeit und Gesundheit gekostet. Wenn man mehr öffentliche Mittel grundsätzlich in die Schulen investiert, kann man vielleicht die Anzahl der Schüler verringern, usw. Und dann können auch die Lehrer mehr Kräfte in die einzelne Schüler investieren. Wenn das so gelaufen wäre, wäre mein Weg leichter. Aber die Idee ist grundsätzlich richtig. Z. B.: Für einen Absatz als Hausaufgabe in "Geschichte" (an der Mittelschule heißt das Fach anders) habe ich einen ganzen Abend gebraucht (keine Vorkenntnisse in Dt. vor der Einreise; Zeitpunkt: in Dt. seit ca. 5 Monaten), um ihn zu übersetzen, nicht um ihn zu lesen.
Zumindest in NRW und an der weiterführenden Schule sind Willkommensklassen für Schülerinnen und Schüler (SuS), die kein Deutsch sprechen, Usus. In diesen Klassen werden die SuS in Deutsch als Zweitsprache (DaZ) unterrichtet. Es geht also erstrangig darum, dass Deutsch neu gelernt wird. Neben dem DaZ-Unterricht gehen die SuS aber auch immer einige Stunden in den Regelunterricht der anderen (deutschen) SuS, um sich zu integrieren und Impulse aus anderen Fächern mitzunehmen. Noten bekommen die DaZ-SuS im Regelunterricht zu dem Zeitpunkt noch nicht und sie bringen meistens ihre eigenen Aufgaben mit, die sie erledigen.
@@yafiet7635 schlechte Bildung -> kaum Verständnis für die Welt um einen selbst -> dumme Menschen, die alles glauben -> einfacher zu überzeugen und zu steuern. Wenn du weißt, dass auf einem Apfelbaum keine Birnen wachsen, suchst du nicht unter dem Apfelbaum. Wenn du aber ein Trottel bist und dir irgendein dahergelaufener Kerl sagt "Geh da Birnen suchen" dann suchst du unter einem Apfelbaum nach Birnen. Weil du eben ein Trottel bist, es nicht besser weißt und das glaubst was der Kerl da sagt. Im Falle der AfD ist das sogar noch viel schlimmer: Du hinterfrägst die Information gar nicht mehr, weil sie von den Menschen kommen, die in deinem Personenkult im Mittelpunkt stehen. Genug Erklärung oder ausführlicher?
Das grosse Problem ist, dass sich die Universitäten vom Niveau her leider ständig dem miserablen Niveau nach dem Abitur anpassen (müssen). Auch wenn ich schaue, was bei uns so an Arbeiten durchgewunken wurde, muss ich lachen. Man kann natürlich schon einfach ständig die Anforderungen senken, so dass immer mehr Dumme studieren können, die können am Ende dann eben auch einfach viel weniger. Und jene werden irgendwann noch zu Dozenten, die ihre Wengiwissen weitergeben (was dann neuerdings ausreichend ist) und so dreht sich die Spirale immer weiter nach unten.
Erst zeigt ihr uns im Video das die Leistungskurve im bisherigen System straight nach unten geht, um dann im weiteren Verlauf für ein "Weiter So!!!" zu plädieren 🤡
In der Bildung sind wir im freien Fall nach unten, wenn man internationale Studien vergleicht. Das Abitur kann man mit der 8. Klasse in den 1970 Jahren vergleichen. Abitur und Dreisatz ist schon schwierig, oder fragen sie mal den örtlichen Handwerksmeister ob die Azubis noch einfache Flächenberechnung können? Die Tagesschau mal wieder. 🤣🤣 Die Freundin unseres Enkelsohnes weiss nicht mal das sich warme Luft ausdehnt und das ein Jahr vor dem Abitur. Ich werde ihr empfehlen, sich bei der ARD zu bewerben. 😊
Ey ich wurde wegen meiner Mathe 3 gerade so aufs Gymnasium gelassen weil ich nicht gut im Kopf rechnen konnte. Dann später im mündlichen Abi in Mathe easy 15 Punkte abgeräumt weil mir Mathe erst Spaß macht wenn sie anderen zu kompliziert wird. Ich war als Teenie faul und hab mich gut durch die Schule gemogelt weil ich bei allen außer Sprachen gut ohne Lernen durch kam. Heute promoviere ich in einem STEM Fach und mein gesamter Arbeitsalltag findet auf Englisch statt. Manche Menschen funktionieren anders, für viele Menschen funktioniert unser Schulsystem nicht. Und in der vierten Klasse bestimmen zu wollen, ob ein Kind fürs Gymnasium geeignet ist - viel viel viel zu früh! Wenn man Menschen einfach als Individuen annimmt und das Schulsystem flexibler gestaltet wird PISA auch wieder besser. Aber wer hat in dem jetzigen System schon Lust zu lernen?
@@brigittekashofer7925 Ich ziehe aus der Antwort eher den Wunsch zur Orientierung auf individuelle Förderbedingungen. Bei sehr großen Klassen und Kursen fallen viele hinunter. Das System ist auf Masse und (weil im Grunde noch ur-preußisch) Disziplin ausgelegt.
@@brigittekashofer7925 die andere Schüler:innen müssen nicht warten. An unserer Schule gab es in der Unterstufe ein Mathe-Förderprogramm für alle die eine drei oder schlechter im Zeugnis hatten. Außerdem kann man ja durchaus zu Hause üben 😉 gibt keinen Grund dafür, dass ALLE warten müssen. Wobei es in einer sozialen Gesellschaft schon normal ist, dass man ab und zu die eigenen Bedürfnisse für andere zurückstellt. Bei uns gab es auch ein Fach “Eigenverantwortliches Arbeiten”, wo wir gelernt haben, selbstständig Aufgaben zu bearbeiten. Insofern waren wir auch durchaus in der Lage dazu, uns Sachen selbst zu erarbeiten. Ich könnte noch so viel mehr dazu schreiben, aber meine Erfahrung zeigt, dass das bei RU-vid in der Regel reine Zeitverschwendung ist, Dinge vernünftig zu erörtern
Und viele die ABI haben oder auch nen Studium landen auf dem Arbeitsamt. Was hat man nun gewonnen als Gesellschaft?! Das System vor 30-40 Jahren war deutlich besser für die Gesellschaft und Wirtschaft.
Ah ja natürlich, weil Ausbildung mit minderwertiger Bezahlung und Wertschätzung besser wird wenn Schülern vorgeschrieben wird was sie tun sollen. Ich hab eine Ausbildung angefangen, der Betrieb war absolut unbrauchbar um Lehrlinge zu belehren, Bezahlung hab ich auf freiwilligen Basis bekommen, weil ich ja als minderwertige Kraft nur ein "Vorpraktikum" bekomme und der Chef sich den 2. BMW bezahlen kann anstelle mich für anstendige Arbeit zu entlohnen.
Ich kann dir vollkommen zustimmen das es die Entscheidung eines jenen Einzelnen sein sollte welche akademische als auch berufliche Laufbahn eingeschlagen werden soll. Dennoch würde ich auch ganz klar behaupten das es in Deutschland genügend seriöse Unternehmen und Konzerne gibt, welche gute Ausbildungsbedingungen in sehr gut bezahlten Ausbildungsberufen bieten, und somit auch Fantastische Perspektiven für Leute bestehen welchen sich nicht die Möglichkeit zum Studium bietet.
Und du glaubst auch, dass du als ungelernter Arbeiter 80k verdienen musst oder? Wer nix kann, braucht auch kein großes Gehalt erwarten. Aber die neue junge Generation glaubt ja, sie kann schon alles. Und ist am Ende zu dumm den Unterschied zwischen Inbus und Torx zu wissen
@@muammargaddafi2740 Es ist an der Zeit wieder zur Normalität zu kehren. Eine Krankenschwester ist keine traurige Gestalt, die kein Medizinstudium absolvieren konnte. Anstatt die Bildungsqualität in Gymnasien zu senken, sollte in Realschulen da verbessert werden.
@@ichbinwiederda100 Sehe ich definitiv nicht so. Ich äußere mich doch ganz klar im sinne davon, das die Schulische und Berufliche Laufbahn eine freie Entscheidung eines jeden Einzelnen sein sollte. Was meine Aussage bezüglich Berufsausbildungen anbelangt wollte ich lediglich aufzeigen das die oben beschriebenen Erfahrungen bei weitem nicht die Norm sind, und das Berufsausbildungen auch wirklich gute Perspektiven bieten könne.
Ich will auch das die Kids vernünftig unterrichtet werden. Ich kann es nicht mehr Hörn wenn mich ein Junger Mann auf der Straße mit hey digga haste ne kippe anspricht oder ich einen Azubi erklären muss wie er sich Respektvoll verhält weil er kurz davon Einen Kunden beleidig hat. Wo is das Problem ? Vernünftige Bildung Vernünftige Zukunft !
Ich unterrichte IT. Meine Kinder lieben mich weil ich nicht mit dem fünften Geschlecht und einer Klimapanikhaltung in den Unterricht komme, sondern Fairen und harten Unterricht mache. Die meisten meiner Kunden sind Migranten in Softwareindustrie, die wollen das ihre Kinder mal gute Karrierechancen haben und die lieber eine Privatschule wählen weil sie vom Unterricht in den Öffentlichen Schulen schwer enttäuscht sind. Ob Heimatliebe hin oder her, aber es braucht eine Anspruchshaltung von Eltern und Lehrern, sowie eine Lernumgebung, die sauber, modern und ruhig ist.
Du lässt die Experten zum Thema sprechen. Wenn die Meinung von Experten ist, dass ist alles grober unfug, was die AfD da verzapft, dann ist das eine neutrale Bericht erstattung. Wenn du ne Doku über Flat earther machst, dann kannst du neben Physikern natürlich auch Leute einladen, die an ne flache Erde glauben, aber warum solltest du?
ich bin erst augetaut und "gut" geworden nach dem ich kein mobbing mehr erlebt habe und eigene interessen hatte denen ich nachfolgen kann. erst das erlaubnis " nichts zu müssen" , " nicht leisten zu müssen" hat etwas gebracht und ich hatte seelisch so große freiheit wieder. bei mir ging es auch nur mit viel mehr bewegung- vor allem bewegung ohne druck . ich habe bedingungslose liebe wieder, erfüllte intime beziehungen. ich folge und folgte seit der fachoberschule eigenen interessen und das waren geschichte, psychologie, biologie, genetik, kunst, natur, tiere , bewegungslehre. ich empfinde die emotionale und psychologische kompetenz der lehrer als entscheidend. in der schule habe ich mich verloren, gedeckelt und in einer unausweichlichen zwangslage gefühlt. das war die eintrittskarte in eine essstörung und ptbs.
Ich finde die Idee sogenannter Sprach- und Integrationsförderungsklassen nicht schlecht, ich wäre sogar dafür gewisse Kulturkreise internatsmäßig unter zu bringen, um ihr Kulturverständnis einzunorden. Manche Dinge eignet man sich nur an, wenn man die Grundlage der Gleichberechtigung von Mann und Frau konditioniert.
@@maxkopfraum Weil die angehenden Azubis mit dem Abschluss nach der 9. oder 10. Klasse nicht mehr die erforderlichen Kompetenzen mitbringen. Das Niveau ist innerhalb der letzten 15 Jahre kontinuierlich gesunken. Da kann man den Betrieben doch keinen Vorwurf machen, dass sie Azubis suchen, die lesen, schreiben, rechnen und mitdenken können.
@@buddyslowhand7647 ... und die Lösung soll dann darin bestehen, den Zugang zum Gymnasium zu erschweren ... ??? die Lösung sollte eigentlich sein, den Unterricht an Haupt- und Realschulen so zu gestalten, dass die Schüler*innen (ja, ich gendere, und falls jemand ein Problem damit hat, möge diese Person bitte die Klappe halten ... ) besser werden das wäre z.B. durch mehr und besser ausgebildete Lehrer*innen und sinnvoller geplanten Lehrplänen machbar, weniger Schüler*innen pro Klasse individuelle Förderprogramme und bessere Integration für Schwächere ... aber dafür müsste man dann Geld investieren ... mhm, wo nehmen wir das denn mal her ... ?? oh ja, wir streichen die Sozialleistungen für Asylbewerber*innen [Sarkasmus off]
@@buddyslowhand7647 Das Niveau ist immer noch das gleiche, nur ist die Anforderung von einer Ausbildung extrem gestiegen und Azubis müssen selbstständiger sein und viel mehr können. Die Schule ist nur diesen Schritt nicht mitgegangen.
@@BoZzyMcCamperPants Abhängig vom Gewerk, von dem du spricht... meine Erfahrung im Handwerk deckt sich eher mit @buddyslowhand7647 In meinen Augen sind die Anforderungen sogar eher gesunken, damit immer noch genug Leute am Ende die Prüfung schaffen... habe zumindest mal Prüfungen ausgehändigt bekommen, die 10 Jahre alt waren und die waren bei weitem schwerer als die heutigen. Es gibt immer noch ein paar Jugendliche, die das nötige Wissen und vor allem den Willen mitbringen, allerdings gibt es zu viele, die einfach nur irgendetwas tun müssen und eigentlich nichts tun wollen.
@@buddyslowhand7647Das Komplexeste womit ich in meiner Ausbildung konfrontiert wurde war der bayerische Teil der Hauptschulprüfung ohne Taschenrechner. Selbst daran sind bei mir in der Klasse damals schon welche gescheitert - das Schulsystem dafür verantwortlich zu machen lenkt vom eigentlichen Problem ab. Wenn in einer klassischen Arbeiterfamilie mit den Hausaufgaben der Kinder ab der 8. Klasse schon überfordert sind und von zuhause schon keine Förderung mehr entsteht dann liegt dort das Problem. Bildung sollte nicht nur in der Schule eine Rolle spielen.
Es ist sicher ein eher unglücklicher Ausdruck, aber an Disziplin fehlt es allemal. Schauen wir doch mal nach Asien, was da Kinder in dem Alter schon alles leisten können.
@@user-ej3sm9jy6p Und die Folgen? Schauen wir doch mal auf das mentale Wohlbefinden und die außerschulische Entwicklung dieser Kinder (Stichword S*izidrate)...
@@theGourdReloaded Aber natürlich haben wir die Weisheit mit Löffeln gefressen und wissen am besten, was Kindern guttut. Auch in Deutschland gibt es diese traurigen Zahlen. Berichtet wird darüber aber nicht. Eine kleine Recherche hilft.
Dann sind wohl Roman Herzog und Helmut Schmidt auch Nazis? Ich kann mich an eine Laudatio von Herzog für Schmidt erinnern, wo er zynisch das jetzige von den Links-grünen geschaffene Schulsystem kritisierte.
Das Schulsystem ist doch nicht von den Links grünen grschaffen? Das Ding ist antik. Da gabs die grünen nicht mal. Außerdem sind die grünen ja eh meist ein unwichtiger Spieler gewesen. Wenn du ernsthaft nachmehreren Sekunden behauptest unser Schulsystem sei links-grün weiß ich nicht, was ich noch machen soll
Ja, auch das Gymnasium beginnt mit der 5. Klasse, entscheidend ist aber der Abschluss, welche Reife die Schüler erreichen. Mindestens 9. Klasse, die Berufsreife, früher auch Hauptschulabschluss, mit der 10. Klasse erreicht man die Mittlere Reife, und mit der 13. Klasse hat man Abitur bzw Hochschulreife dannach kann man dann Studieren. Es gibt auch noch "Hintertürchen" durch Ausbildung und weiterführende Schulen, kann auch von der Berufsreife auch noch z.B. mit Techniker ein höhere Schulstufe erreicht werden... Ehrlich, das ganze ist dann aber bissel komplizierter und es schreibt bestimmt gleich jemand, der ALLES und vorallem viel besser Weiß 😂😂😂 Und mit der 8. Klasse .... verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht, der klassische wechsel erfolgt nach der 10. Klasse, der wechsel zum Gymnasium... Aber auch vorher, je nach Noten bzw. beurteilung der bisherigen Schule sind ja wechsel möglich 🤷♂️ Ich hoffe ich konnte etwas weiterhelfen... 😊
Ich kann mich immer wieder darüber ärgern: Nicht die Schülerinnen und Schüler schnitten schlecht ab, sondern das Bildungssystem. Bei immer mehr AFD Eltern und Lehrerenden, die anscheinend überhaupt keine Medienkompetenz sowie ebensowenig Lernvermögen haben, ist das aber auch kein Wunder.
„Lehrerenden“ . das ist ein sehr gutes Beispiel einer ideologischen Zerstörung der Sprache. Die Leute, die sich als „Lehrerende“ bezeichnen können, sollen sich von der Schule fern halten. Die AFD ist sicherlich nicht Schuld daran.
@@unwokesnake Genauso wie du, worauf ich sehr stolz auf dich bin, die Funktionsweise eines Klos verstanden hast, ist es für Schülerinnen und Schüler beispielsweise wichtig die Funktionsweisen demokratischer Systeme zu verstehen. Wie du es also kürzlich bezogen auf Exkremente (hier ausdrücklich nicht im übertragenen Sinne gemeint) verstanden hast, geht es bei der Vermittlung von Kompetenzen weniger um Schuld als um das erschließen von Wissen und um das erlernen bestimmter wichtiger Kompetenzen. Solltest du ein Kind haben, was ich nicht hoffe, wäre es auch nicht dessen Schuld nicht verstanden zu haben wie man ein Klo benutzt (was du, was ich nochmal betonen möchte ganz prima gelernt hast), sondern deine Schuld, wenn du es ihm nicht richtig beibringen konntest.
Mein minderjähriges Kind muss in der Grundschule keine Sexstellungen lernen und schlimmeres, ihm / ihr muss auch nicht eingeredet werden wie es sich fühlen muss. Inklusion wurde erst vor kurzem eingeführt ist also früher nie so gewesen, sogar Lehrer beschweren sich über die Zusatzbelastung. Zudem gab es zu meiner Schulzeit auch eine Förderklasse um die Sprache zu erlernen. Wie soll ein ukrainischer Flüchtling in einer Schulklasse mit 30 Kindern davon einige evtl. Mit Behinderungen von einer überarbeiteten / überforderten Lehrkraft gefördert werden? Komisch die Politiker können sich ja die Privatschule leisten, falls sie überhaupt selbst Kinder haben. Afd ist eine Vereinigung für Reiche, schaut einfach nur mal wo deren spitzen vorher tätig waren.
Also die Aussage beziehungsweise die Begründung dass man die jüngeren durch den Ausschluss des Abiturs auf die herkömmlichen Ausbildungsberuf vorbereiten will Ist schlichtweg Fremdbestimmung. Viele der Studiengänge sind wirklich extrem wichtig für die Gesellschaft allen voran das Lehramt und pädagogische erzieherischen Studiengänge
@@aschenputtelgermany3307 Komisch, bei Maschinenbau, Physik, Mathe etc. gibt es meistens keinen NC. Wie kommt das? Es wäre meiner Ansicht nach sinnvoll, das Niveau in der Oberstufe hochzuschrauben, um besser aufs Studium vorzubereiten. Die meisten 2,x Schüler auf dem Gymnasium lernen kaum mehr als 1-2 Tage für eine Klausur und vielleicht mal 2-3 Wochen fürs Abitur. Das ist natürlich vom Niveau sehr weit entfernt von jeglichen MINT Studiengängen.
@@JohnDoe_333 es gibt leute die juckt kunst, religion etc. nicht, haben aber was im kopf und sind schlau. bei medizin sollte schon fleiß dahinter stehen und verantwortung.
4:40-5:20 Redet mal mit einem Lehrer, egal ob Förderschule, Gesamtschule oder Gymnasium. Die sagen euch, dass Inklusion überfordert und ein ideologiegetriebener Traum ist.
So toll geschnitten das video😅... aber ja finde alle pläne vollkommen in ordnung besonderst das keine deutschsprachige kinder in normalen klassen sind es bringt meiner meinung nach nichts wen die Lehrer nur bei diesen kindern ihre zeit verbringen dürfen weil sie nix verstehen und ansonsten gelangweilt den Unterricht stören... im allgemeinen empfinde ich dieses video aber auch mehr als hetze mit diesen ganzen gestückelten Ausschnitten 😅
Was genau empfindest du als Hetze? Das Video behandelt Fakten und Tatsachen. Und zum anderen warst du anscheinend sehr lange an keiner Schule mehr, wenn du meinst, dass Lehrkräfte sich nur mit nicht deutschsprachigen Schülern beschäftigen, weil die nichts verstehen.
Jede Abschlussfahrt geht nach Moskau, damit hautnah die wahre Demokratie und Meinungsfreiheit mal erlebt werden. Und vor dem Einstieg ins Flugzeug bekommt jeder ein T-Shirt mit der Aufschrift "Putin: ein Kriegsverbrecher?" - mal schauen, wie groß die "Auslese" sein wird 😂😂😂
Schau dir die jetzigen Schulen an. Die sind auch oft Katastrophe, und da hatte die AfD nichts zu sagen. Wallah! Die dominanten jungen Männer setzen sich durch und die ausgeglichenen, fairen, gut erzogenen müssen das ertragen und fallen hinten runter.
Jap ich auch. Und wie viele Leute da bei den Kundgebungen dabei waren... echt unheimlich. Ich bin ja prinzipiell für Geschichte erlebbar machen.... aber nicht so und nicht die Zeit.
Ich bin Schulsozpäd, warum waren die Schüler in 2001 so schlecht und wie hat die Kurve vorher ausgesehen?, was wurde von wem bis 2016 untersucht in welchem Intervall untersucht, warum hat man das vorher bis 2001 nicht angewandt? Was waren die Maßstäbe für 2012 bis 2016 und was ist nach 2016 passiert?
Die Wissenschaftler haben sich für diese Untersuchung einen Zeitraum von 20 Jahren angeschaut und die Daten aller deutschen Schülerleistungstests zusammengetragen, die repräsentative Stichproben von Kindern und Jugendlichen in Mathematik, Naturwissenschaften oder Deutsch in einer jeweils über die Zeit vergleichbaren Metrik testen. Mehr Informationen zu der Untersuchung findest du hier: www.wirtschaftsdienst.eu/inhalt/jahr/2023/heft/4/beitrag/sinkendes-leistungsniveau-hohe-chancenungleichheit-stand-und-handlungsoptionen-fuer-die-deutsche-schulbildung.html
Sehr spannend, wie in der Wissenschaft viele Themen sehr kontrovers sind. Nur wenn man Tagesschau guckt, hat man das Gefühl, dass immer alles ganz eindeutig ist. Und es ist auch nicht schwer ein Schema zu erkennen, auf welcher politischen Seite die eingeladenen Experten bei kontroversen Themen stehen. Zum Beispiel Brian O‘Neill ist der Meinung, dass die Welt nicht wegen Klimawandel untergehen wird, sondern dass es der Menschheit insgesamt (trotz Klimawandel) besser gehen wird. Er bemängelt, dass im Bericht des IPCC-Klimarat davon ausgegangen wird, dass die Menschen sich nicht anpassen, man sich aber an die meisten Folgen anpassen kann. Deiche gegen Meeresspiegel, Klimaanlagen gegen Hitze usw.. vor 100 Jahren haben wir uns hauptsächlich auf Pferden fortbewegt. Der Wohlstand in Afrika ist heute höher als in Deutschland vor 100 Jahren. 100 Jahre sind global betrachtet wenig, aber für die Menschheit unglaublich viel Zeit. Was für ein Schwurbler ist denn dieser Brian, der den Weltklimarat kritisiert? Nun ja, er hat den Bericht geschrieben. Er ist Hauptautor des IPCC Klimaberichts. Doch der Klimarat beschäftigt sich eben nur mit dem Klima, nicht mit den Menschen und derer Anpassungsfähigkeit. Aber wir können bis Pflaumenpfingsten warten, bis er mit seiner Einschätzung in die Tagesschau kommt. Stattdessen gibt es irgendwelche C-Klasse Experten die hypothetische Kipppunkte als Fakten verkaufen und den Weltuntergang herbeireden. Der Zuschauer sollte *beide* Meinungen bekommen. PS: das war nur ein besonderes krasses Beispiel. Aber es gibt definitiv Experten, die die Einteilung nach Leistung in Schulen für sinnvoll erachten. Und unzählige Lehrer, die überfordert sind weil Schüler kein deutsch können und zurückhängen. Warum überrascht es mit Null Komma Null, dass die Experten eingeladen werden, die der AfD widersprechen? Ich habe in China gelebt. Die Leute da wissen wenigstens, dass ie Propaganda schauen.
Also ich habe zwei Kinder durch die Schulzeit begleitet und dort waren sozial schwächere integriert. Der Unterricht orientierte sich am Niveau dieser Itegrationsschühler und die wirklich fähigen hatten nicht genügend Herausforderung. Also so rum auch nicht fair.
Ich habe selber erlebt Männer verstehen die Sprache nicht und Frauen dürfen nicht zum Kurs .Sie haben mir ins Gesicht gesagt ,ihr Syrien ist die Nr.Eins In der Welt Übersetzer und Betreuer fanden das lustig.dies geschah damals in Blechhammer in meinen Haus.Sonneberg.
Damit Inklusion und andere sinnvolle notwendige Dinge funktionieren, brauchen die Personelle, räumliche und finanzielle Ausstattung. Und leider wird hier zu wenig getan. Lehrer werden überfordert, Schulen vergammeln und die Schüler sind abhängig davon, aus welchem Elternhaus sie kommen. Die Gesellschaft spaltet sich hier immer mehr. Lehrer lassen sich in "bessere Schulen" versetzen. Eltern ziehen um, wenn sie es sich leisten können und übrig bleiben, die eh schon am Rand der Existenz leben. Dieser Frust treibt diese Leute dann auch zu radikalen Menschenfängern. Redet nicht und fordert nur vom Bildungssystem, sondern steckt endlich Geld und neue Ideen hinein! Dann haben Lehrer und Schüler auch wieder "Bock auf Schule".
Dazu kommt die Gentrifizierung, welche "Brennpunktschulen" überhaupt erst möglich machen, weil Bildung und Einkommen eben stark auf vielen Ebenen verwoben sind.
Heimatkunde ist nicht verkehrt, denn sie fächert ein breiteres Allgemeinwissen in Geschichte, Geografie, Geologie, Biologie, Allgemeinwissen ermöglich ein weiterndes Spektrum an Erkenntnisgewinn.
@@stefan432 ...deshalb versuchen viele Eltern, ihre Kinder ins Gymnasium zu bekommen. Bei den Problemen in den Mittelschulen durch zu hohen Migrationsanteil, der deutschen Sprache und Kultur nicht mächtig!! Mir tun die LehrerInnen leid und Chapeau, dass es noch welche gibt!!🙄
Mit Migrationshintergrund heißt nicht dass man dünner ist. Ich war auf dem Gymnasium und es waren sehr viele Schüler mit Migrationshibtergrund, die zu den besten gehörten und gute Noten hatte. Meine Mutter kommt aus Polen. Somit habe ich auch einen Migrationshintergrund. Ich habe auch keine Probleme mit Bildung und bin jetzt auch sehr gut im Studium. Es kommt eher auf die Integration an
Es kommt halt sehr auf das Umfeld an. Wie sind die Lehrer drauf? Mit welchen Schülern lernt man zusammen? Wie engagiert sind die Eltern und welche Möglichkeiten haben sie?
Über Inklusion und Barrierefreiheit sprechen und dann den gesprochenen Text mit Geräusch hinterlegen. Genau mein Humor. Bitte beim Tondefign auch an Menschen denken, die schlecht hören!
Also als Lehramtstudent sind viele dieser genannten Studien sehr hingebogen und mit Vorsicht zu genießen.. Generell sollte schon viel Mehr nach Leistung und Disziplin gestrebt werden. Im Vergleich mit anderen erfolgreicheren Ländern ist das System hier zu mau ..auch rechtlich..und Kampf um soziale Gerechtigkeit im Ergebnis ist ein völlig unnatürliches Unterfangen. Man sollte um Nutzung des Potenzials der Schüler kämpfen
Aber bedeutet der Kampf um Nutzung von Potenzial nicht auch soziale Gerechtigkeit? Sonst würde ja Potenzial auf der Strecke bleiben. Soziale Gerechtigkeit heißt ja nicht, dass man am Ende des Tages alle auf die Elite-Uni schaffen muss, aber es sollte doch versucht werden, jedem die besten Chancen in der Schule einzuräumen. Wie viel dann dabei herumkommt, wird man dann sehen.
@@nicohd5912 durchaus. Ich denke aber Potenzial nutzen heißt, Stärken Talente erkennen monitorieren und gezielt fördern. Viel Früher Spezialisierungen fördern sowie eben auch den Universalgelehrten-Anspruch bekämpfen.
@@paulsevenitz616 Aber wie genau möchtest du das umsetzen? Immerhin muss in der Schule auch ein gewisses Allgemeinwissen vermittelt werden. Für Fachwissen sind bis jetzt vor allem Ausbildungen und Studiengänge da. Ich verstehe durchaus die Idee dahinter. Aber wann fangen wir damit an, wie sehen die Lehrpläne aus und wie weit geht man in andere Bereiche rein, um trotzdem für eine gute Allgemeinbildung zu sorgen?
@@nicohd5912 tja das bräuchte wirklich Reformen in vielen Bereichen. Aber in DE tut sich da im Grundgerüst seit 50 Jahren nichts..das System wie früher in Polen oder in Frankreich mit Grundschule bis 6. Kl dann Mittelstuffe (bereits profiliert) bis zur 10. Und danach entweder Ausbildung oder profilierte Oberstufe.. Eingangstests an Schulen..und Ganztagsschulsystem mit Kooperationen mit Firmen Betrieben Staat usw. Sodass nachmittags mehr praxisnahe Profimfächer da sind.. eine Flexibilisierung des Stundenplans bereits ab der Mittelstuffe mit Kurssystem (Leistungskurse, Grundkurse, Tutorien mit Intensivierung) und bereits da mit Profillegung, Eingrenzung von Fächern..Jahrgangstests..
Jetzt kommt so ein Beitrag??! jetzt nachdem der Zug abgefahren ist?! wir predigen das Zeit Jahren und haben uns immer so einen Beitrag erhofft. Endlich! Aber zu spät! Das hätte jeden verdammten Abend im TV kommen sollen.
@@PeterPeter-qc7ky ach du armer bist du also auch so ei deutschlandhasser, ein kleiner Islamist oder rechtsextremer, beides die gleiche Leier, beide möchten unser Land, in Schutt und Asche sehen
4:38 Als ich studiert habe vor 15+ Jahren, habe ich genau in so einer Vorbereitungsklasse unterrichtet. Die Schüler hatten intensiven Deutschunterricht und konnten nach meistens 6 Monaten in die normalen Klassen wechseln.
@@ITF_Jeezus nicht auf die Panikmache reinfallen. Seit Jahren haben wir linke Bildungspolitik und seit Jahren werden unsere Kinder schlechter (siehe PISA) Besonders in linken Bundesländern wie Berlin, zeigt sich wie Parallelgesellschaften in Schulen katastrophale Folgen haben. Ein weiter so, wie uns der ,, Experte" empfiehlt, kann nicht die Lösung sein.
@@gimtomic5987 Ist ganz einfach. Gegen Heimatliebe spricht nichts, außer das manche sich damit selbst erhöhen wollen und andere abstufen. Objektiv ist Deutschland eines der prägenden Nationen der jüngeren Weltgeschichte. Ich z.b. liebe mein Land Bayern. Nicht für die CSU. Sondern weil es auch immer eine Gegenbewegung zu den Ewiggestrigen gab. Bayern hat 1918 als erstes Land die Republik ausgerufen. Als erstes Frauenwahlrecht eingeführt. Unter Kurt Eisner. Das kann man gerne mit Unterrichten. Zum zweiten. Ausländerklassen sind eine schlechte Idee. Wenn sie sich integrieren sollen, muss es ja etwas geben wo man sich integriert. Sprachen lernt man grad bei Kindern, am besten im Alltag. Gibt etliches an Daten das darauf hinweist das Integration nicht gelingt, wenn man Leute aussortiert und unter sich belässt. Das fördert Parallelgesellschaften. Besseres Mittel wäre die nichtdeutschen Schüler möglichst gleichmäßig in den Klassen zu verteilen, dass nach Möglichkeit die meisten deutsche Muttersprachler sind. Als ich klein war, hat ich einen schwarzen besten Freund. Dessen Vater war Ami. Unter uns ganzen Kartoffeln hat er sich zur super Kartoffel entwickelt. Der spricht starken fränkischen Dialekt, mag Bratwürste und trägt bei jeder Gelegenheit Lederhosen. Das wäre nicht passiert, wenn man ihn aussortiert hätte.
Typisch Tagesschau-Zuschauer hier... Intelligenzallergiker hoch 10. Ihr merkt auch net, dass woke Propaganda eine IDEOLOGIE ist?? Ich musste da durch, ich hab es miterlebt.
Genau. Hauptsache - alle können zusammen etwas tanzen. Reiche Eltern unabhängig vom Migrationhintergrund schicken ihre Kinder in private Schulen. Da wird ordentlich gelernt, wenn nötig mit intensiven Deutschförderung in der Vorbereitungsklasse.
Bitte mehr Bildung für die Produzenten dieses Clips!!! Zur Weiterbildung bitte in der Migrantenklasse anmelden, damit Sie noch mehr von dem Bildungsangebot profitieren können🎉
Die Leute, die die AfD gewählt haben, sind nicht die Leute, die sich diese Doku anschauen. Die hat der ÖRR längst verloren. Macht lieber mehr Talkshows zum Thema Schulen und weniger zur scheindebatte Bürgergeld. Konkrete Vorschläge und sichtbarmachung durch andere Parteien kann dann tatsächlich helfen.
Es hätte "vielleicht" in der Vergangenheit geholfen, als vermeintlich unparteiischer ÖRF einfach mal den Wählerwillen und Meinungspluralismus abzubilden und sämtliche(!) BT-Parteien in Diskussionsformate zu laden und nicht nur Ricarda Lang als Stammgast. Oder hin und wieder auch mal Kleinparteien. Wer kategorisch die Augen vor zweistellig legitimierten Parteien verschließt, betreibt Polemisierung und Meinungsmache anstelle von Information.
erstens: ihr verlangt respekt bei den kommentaren. dann haltet zweitens auch ihr den respekt in euren beiträgen. und drittens: während die afd lösungen aufzeigt, höre ich eurerseits nur kritik und abschieben der schuld übrigens beschimpft ihr in eurem beitrag. kopflos? ich denke das es sein könnte, dass ihr bei gewissen fächern nachhilfe braucht. entweder geht der respekt von allen aus, oder ihr diktiert. von daher, dolche beiträge hat es genug bei youtube. euch lösche ich. so muss ich mich nicht unterdrücken lassen!
In der Sache wären strengere Zugangsregelungen zum Gymnasium richtig. Aber man sollte dann die Grundschule zwei Jahre länger laufen lassen und den Lehrer am Ende eine verbindliche Empfehlung treffen lassen, die auf Grundlage der Noten erfolgt, aber nicht ausschließlich, sondern auch eine Gesamtwürdigung der Person des Schülers vornimmt.
Ich persönlich finde eher, dass man die Zahl der Studiengänge limitieren, zusammenfassen und mehr vereinheitlichen sollte. Allein die Zahl der Biologiestudiengänge mit leicht unterschiedlichem Namen und minimal unterschiedlichem Inhalt ist enorm. Dadurch sind sowohl Studieninteressierte, wie auch Arbeitgeber überfordert. Zudem sollten, meiner Meinung nach die Zahl der Studienplätze an die realistischen Berufschancen angepasst werden. Damit würden nicht mehr derart viele junge Leute etwas studieren, weil das (angeblich) mehr Gehalt bringt, nur um letztendlich keine Stelle zu bekommen und in eigentlichen Ausbildungsberufen zu arbeiten. Das macht nur unzufrieden und verschwendet Lebenszeit. Ausbildungsberufe brauchen dafür natürlich die Anerkennung, die sie verdienen. Und vielleicht könnte man mehr Fern- und Teilzeitstudiengänge einrichten. So könnten motivierte Berufstätige ihre Aufstiegschancen verbessern, aber auch an einem bestimmten Studiengang interessierte, ihrem Interesse nachgehen/ erwas ausprobieren ohne dafür an die Universität zu müssen.
Ja , armselig . Die deutschen werden in die Geschichte eingehen als das Volk das einst das der Dichter und Denker war. Dann wurden sie ein Volk der Hirntoten.