Find ich gut das Video. So muss Product Placement sein. Klärt gut auf. Damals wusste ich auch ned was ich werden wollte. War erst Landschaftsgärtner, dann Stahlbetonbauer und jetzt RU-vidr/Kinderbuchautor. So viel zu: Man muss sich festlegen. Ihr schafft das schon
Und hat man schon ab der 6. klasse ständig gefragt was wir machen wollen und mich hat das einfach so gestresst und überfordert jetzt schon mein Leben zu planen, hab daraufhin mein Fachabi angefangen (in etwas was mich interessiert damit mir das auch Spaß macht) und jetzt mach ich nach einem Jahr Arbeit eine Ausbildung zur cta. Und das macht mir richtig Spaß (ist ein komplett anderer Bereich als ich in meinem Fachabi hatte, aber das bleibt ein Hobby) :) Lasst euch nicht so unter Druck setzen, probiert aus was passen könnte, bei mir hat’s funktioniert
Dr. Allwissend macht seit Jahren durchgehend gute Videos. Auch wenn mal eine Weile kein Video kommt freut man sich doch immer wenn ein neues Video hochgeladen wird :) Du bist einer der besten YTer Deutschlands :)
... und dann gibt es ja Gott sei Dank noch diese höchst interessanten Berufswahltests, die an den Schulen durchgeführt werden, wo Vorschläge rauskommen wie "Werde Geigenbauer oder Totengräber" 😜 Spaß beiseite, sehr gutes Video! 🙂
Also ich sollte Glockengießer oder Pinselbauer werden... Mir hat das Ergebnis damals ziemlich Angst gemacht und ich finde es schön etwas mies, dass so ein Unfug bei rauskommt.
So habe ich mich wirklich ab der 9. Klasse gefühlt "hö, was ist das denn?" 😂 danke eines Praktikums habe ich aber endlich meinen Traumjob, meine Ausbildung und meine Festanstellung
Ich habe vor zwei Wochen meine Abschlussprüfung zum Steuerfachangestellten geschrieben (Ergebnis kommt noch) und kann sagen: Toller Job! Man lernt eine Vielzahl von Menschen und Unternehmen kennen, hat jeden Tag mit etwas anderem zu tun und lernt sehr viel über die Wirtschaft. Man muss zwar gut und gerne lernen können, aber die Perspektiven die diese Ausbildung bietet, gerade im Ausblick auf die finale Version des Berufes als Steuerberater, sind die Mühen auf jeden Fall wert.
@@MrStrawberrykiller 😂 lol, Mathe Abi war absolut katastrophal. Mündlich ging. Aber ich konnte damit umgehen. Nur durch meine stolzen 2 Punkte bin jetzt hier wo ich bin. Studium läuft, Nebenjob auch. Ich bin zufrieden und ne 1 hätte ich nicht gebraucht
Was man über das Berufsleben nicht wusste: - Jeden Tag die selbe Tätigkeit. 8 Stunden lang. Schule ist spannender. - 5-6 Tage in der Woche kommst du bei/nach Sonnenuntergang nach Hause. - Man hat keine 10-12 Wochen im Jahr Ferien, sondern höchstens 4.
An die Community. Lustigerweise bin ich wirklich Galvaniseur und kann jedem der sich für Chemie, Physik, Mathematik und über ein Funken handwerkliches Geschick verfügt, den Beruf nur ans Herz legen. Und zur allgemeinen Information, der Beruf nennt sich heute übrigens Oberflächenbeschichter, da seit August 2005 noch die Feuerverzinker mit dazu gerechnet werden. Grüße
Wollte schon immer Polizist werden, da es definitiv abwechslungsreich ist. Bin jetzt Polizist und vollkommen damit zufrieden. Allerdings wusste ich durch meinen Vater genau was ich zu erwarten hatte
Wäre doch mal cool so ein Kochvideo rauszuhauen. So richtig ernst und auch sinnvoll in genau dem Stil, den Du da angedeutet hast. In stereotype Rollen schlüpfen klapp ja hervorragend :)
Grade in einer schulischen Ausbildung zum technischen Assistenten für Informatik, welches aber nur der Zwischenschritt ist zum Fachinformatiker für Systemintegration (wollte mich eigentlich erst auf Anwendungsentwicklung spezialisieren aber in der Ausbildung ist mir aufgefallen, dass Netzwerke doch interessanter sind :D )
Ich wohne in Österreich und dort hatten wir im Gymnasium ein Fach Namens Berufsorientierung dort haben wir firmen angeschaut und viel über sie erfahren.
Traumberuf?Berufskraftfahrer! Ich werde die Ausbildungen in 1 Jahr beginnen und freue mich schon drauf . An alle die sagen da verdient man schlecht, ja mag sein aber zum Leben reicht's und wenn man dann den Beruf noch leidenschaftlich macht gibt es nix besseres.ich verbringe jede freie Minute im LKW
wenn man an eine gute Firma gerät kann man durchaus gut verdienen. mein Großvater war auch Berufskraftfahrer und hat damit als aleinverdiner eine sechsköpfige Familie gut ernährt.
Johannes Klaus ist das denn zukunftssicher? ich hab gehört (bzw in einer Logistik-Zeitschrift gelesen), dass sich Lkw-Fahrer langfristig in andere Richtungen umsehen sollten, weil der autonome Lkw kommt :x (ich mein, wenns dir so viel Spaß macht hält dich natürlich keiner davon ab, und im Moment gibts wohl noch Fahrermangel, aber ka :x)
Ich hab letztes Jahr im Sommer meine kaufmännische Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement erfolgreich abgeschlossen. Seitdem bin ich seit einem 3/4 Jahr auf der Suche nach einem geeigneten Arbeitsplatz.
Markus Himejima Ich bin 27 Und zurzeit bei meiner 5ten Arbeitsstelle und zZ auf der Suche nach der 6ten lol... (Bin gelernter kaufm. Groß u Außenhandel)
Ich hab es mir mit der Berufswahl relativ einfach gemacht: Ich hab mir in der 10ten Klassen bei so nem Orientierungstag einfach etwas, was halbwegs interessant klang, ausgesucht und das dann durchgezogen
Das Dilemma ist: Je sozialer ein Beruf ist, desto schlechter wird er bezahlt (z.B. Pflege). Und je asozialer ein Beruf ist, desto besser wird er bezahlt (z.B. Investmentbanker). Man muss sich also als Schüler bereits entscheiden: Unterstütze ich unsere Gesellschaft? Oder unterstütze ich nur mich selbst?
An alle die einbisschen Köpfchen besitzen... Informatiker/Programmierer sind begehrt wie eh und je! Und zum "hineinschnuppern" kannst du dir Kostenlose programmiertutorials auf RU-vid/Udemy ansehen :) PS: Der Beruf ist Spitze! (Sage ich als Applikationsentwickler)
Burim C man sollte schon Informatiker und Anwendungsentwickler unterscheiden. Wer nur programmieren will, braucht kein Studium. Aber wer mehr Spaß an Mathe finden kann, sollte schon ein Infostudium in Betracht ziehen.
Benedikt Vogler In der Schweiz gibts die Vierjährige Ausbildung zum Applikationsentwickler. Die kann ich nur empfehlen. (Sofern dies in anderen Ländern gleich ist)
1:13 So habe ich wirklich noch vor ein paar Jahren gedacht! XD Wenn man aber selber erstmal ins richtige Berufsleben hineinschnuppert, dann kennt man die Realität.
Man glaubt's kaum aber als Verkäuferin auf'n Wochenmarkt ist man auch Seelensorger. Schon wenn Stammkunden einen ihre Probleme ausschütten und man ist Unterhalter.
Lieber Herr Doktor Allwissend, ich bedauere sehr Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich mit der Betitelung Ihres letzten Internetvideos nicht sehr zufrieden bin: Die Nutzung von unbeantworteten Fragen, wie hier zum Beispiel "Welche Berufe?" oder "Was gibt es darüber zu wissen?", und damit das Ausnutzen der menschlichen Psyche deiner Zuschauerschafft halte ich für moralisch höchst verwerflich. Es enttäuscht mich ein wenig, sie zu diesen Mitteln greifen zu sehen. Hoffnungsvoll, Max
Ich hab durch meine Ausbildung (bisher) gelernt, dass ein Studium besser für meine Interessen ist. Da ich dank Abi verkürzen kann, hab ich mich entschlossen, die Ausbildung trotzdem fertig zu machen, weil das sonst nicht gut im Lebenslauf aussieht. Mein Studium wird jedoch in eine komplett andere Richtung gehen (Kunst statt Technik).
nfant Eine abgeschlosse Ausbildung ist so oder so besser. Lieber bissl mehr Zeit als die bisherige Zeit komplett wegschmeißen. Viel Erfolg bei der Prüfung & später beim Studium.
landwirt ist gleichzeitig ein mechaniker, meteorologe, wissenschaftler, maschinist, finanzberater, agronom, computer spezialist, tierpfleger und familienmensch :)
Nur mal so nebenbei: Es gibt in Deutschland ca. 330 anerkannte Ausbildungsberufe. Für jeden dieser Berufe gibt es einen Ausbildungsrahmenplan, in dem die Schwerpunkte des Berufs, bzw. der Ausbildung drin stehen. Anhand dieses Ausbildungsrahmenplans könnt ihr euch orientieren, was Inhalt des Berufs sein kann. Im Endeffekt kommt es auch auf das Unternehmen an, in dem man die Ausbildung macht und welche Schwerpunkte das Unternehmen von einem einzelnen Mitarbeiter verlangt. So kann es natürlich vorkommen, dass in einem Kleinbetrieb auch mal Berufsfremde Tätigkeiten durchgeführt werden müssen, während der Großbetrieb mit diversen Standorten im In und Ausland eine peinlichst genau getakteten Ausbildungsplan hat. Es gibt auch noch den Rahmenlehrplan für jeden dieser Berufe. Dieser zeigt nur auf, welche Fächer und welches Wissen die Berufsschulen vermitteln müssen.
Ich würde eher sagen Ein "Beruf" ist oberflächlich betrachtet (auf den Ersten Blick) nur ein Job, aber dahinter kann sich eine _Berufung_ verbergen, die man erst einmal in sich selbst erkennen muss, bevor man sie sehen kann.
Also gut der Kommentar ist so wie so schon out of date, dennoch hier vielleicht einen kleinen Einblick in mein Berufsleben als Industriemechaniker. Ich bin tätig in der Abteilung Montage im Sondermaschinenbau - was so viel heisst wie Anlagen Aufbauen in der Heimat sie quasi vom Kunden begutachten lassen und dann, wenn sie denn dann zufrieden sind - an einem Ort irgendwo in diesem kleinen Planeten wieder Aufbauen und in betrieb zu nehmen. Das ganze ist natürlich sehr Teamlastig - letzen Endes jedoch sind daran in der Praxis weniger Menschen damit zugange als man meinen möchte. Natürlich Konstruktiv mit Ablaufplan und Co. - imens viel Theorie und "know how" was aber dann wiederum in der Praxis nur bedingt durchführbar ist. Da ich in diesem Beruf jetzt schon knapp 7 Jahre lang tätig bin kann ich in Zuge dessen nur folgendes Fazit dazu abgeben: Kontra: - es werden einen nicht nur 1x neue Vorgesetzte vor die Nase gestellt die buchstäblich von der Thematik nur wenig Ahnung haben aber dafür ein um so größeres Maul - es existieren Zeitintervalle in denen Freizeit, wenn nötig über Wochen hinweg schlichtweg ein Fremdwort sind; - man hat immer das Gefühl unterbezahlt zu sein (Handwerker eben) ; was BEDINGT in Angesicht mancher Dinge auch stimmt! - mal eben ne Woche dran zu hängen - irgendwo in einem 2t oder 3ten Weltland ist durchaus mal nötig; - nicht selten hast du zu viele Überstunden von denen du genau weist... die kannst du in deinem Leben nie Abbauen... - konfrontatsionsscheu darf man definitiv nicht sein sowohl Fachlich als auch Zwischenmenschlich - sich mal dreckig zu machen ist leider unumgänglich - gute englisch Kentnisse sind unumgänglich - es kann durchaus vorkommen dass einen Leute aus der Geschäftsführung anrufen und sagen... wir brauchen dich Dato dann und wann an Ort XY (quasi Feuerwehr spielen; was natürlich nicht unentgeltlich geschieht) Pro: - also in meiner Firma gibt es buchstäblich Intervalle wo man einfach mal so 4-6 Wochen Überstunden abbaut; was schon ziemlich attraktiv ist :D - Stumpfe eintönige Arbeit - gibts kaum da jede Maschine oder Produktionsstraße immer irgendwo seine individuellen Feinheiten besitzt die einen vor neue Herausforderungen stellt - für mich persönlich hab ich diesen Beruf gewählt weil ich an und sich ja ein Misanthrop bin und lieber mich mit Maschinen als Menschen umgebe - da die Anzahl der beteiligten Menschen natürlich auf der Montage oft sehr gering ist (also immer alles mit 2 Händen abzählbar; und oft die selben) IDEAL! - wenn es das Arbeitspensum zulässt kann man mit seinen Kollegen mal an einem Feiertag oder Sonntag auch andere Länder und Kulturen kennen lernen; vor allem oft mit Einheimischen - die einem Orte und Dinge zeigen von ihrem Land die man schlichtweg in keinem Reisebüro dieser Welt buchen kann; Das ganze total unverblühmt und mit bei weitem mehr Ehrlichkeit also von den Reisebüros; - es kam auch schon vor dass diverse Kollegen oder Kolleginnen die liebe ihres Lebens am gefühlt anderem Ende der Welt gefunden haben - wenn man mal zuhause bei den Familienfeiern ist; bist du quasi die Anlaufstelle Nummer 1 für Neuigkeiten so nach dem Motto - erzähl doch mal wies da und da war; du hast quasi immer was zu erzählen; - Wenn du deinen Job gut beherrscht und das mehrmals unter Beweis gestellt hast - gibts durchaus so ausm nichts diverse Leute die einen für seine Frima abwerben möchten .... hat was begehrt zu sein um ehrlich zu sein :D Naja vielleicht hab ich dem ein oder anderen einen kleinen Einblick gewähren können um die Entscheidung zu erleichtern, seis nun für oder gegen den Beruf; ist mir auch relativ; soll keiner gesagt haben - hättest ja mal dein Maul aufmachen können...
Eigentlich wollte ich Restauration (alte Sachen wieder hübsch machen) studieren, aber jetzt bin ich irgendwie Konditorin geworden und überlege irgendwann nochmal auf Lehramt zu studieren... Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt ;)
Ich weiß schon lange (seid ich sieben bin) das ich Astrophysiker werden möchte, ich glaube ich weiß auch relativ genau was man da macht weil ich mich dementsprechend viel damit auseinander gesetzt habe. (werde bald alle Stephen Hawkins Bücher lesen)
Gibts eigentlich immernoch diese dicken Wältzer in dem alle Berufe aufgelistet sind? "Berufe Aktuell" oder so? Ewig drin geblättert und doch nichts gefunden.
Ja und an manchen Schulen sind sie schon so weit berufstest zu machen. Was abei raus kommt ist allerdings meistens nur Mist. Hab den Spaßeshalber bei meinen Neffen mal mitgemacht und hatte eher das gefühl nen Teenietest auf Teste dich (Oder ähnlichem) zu machen.
Die gibt es noch. Kann man sich in jedem BIZ kostenlos holen. Tatsächlich hat mir dieser Wälzer nach ca 10 Jahren durch Zufall den Traumberuf verraten. Berufsberatung und Tests noch und nöcher durch, hat alles nix gebracht und ich dachte bis dato, den Traumberuf gibt es für mich nicht. Bis mich dann die Beschreibung im "Berufe Aktuell" neugierig gemacht hat. Ab Herbst fang ich die Ausbildung dann an. Dann werde ich 28 sein, aber scheiß drauf.
Danke. Aber wenn ich ehrlich bin, mit 18 wäre ich für den Beruf absolut nicht reif gewesen. Habe zu dem Zeitpunkt auch eine Ausbildung gemacht und bin auch sehr gut drin gewesen, aber aus heutiger Sicht war ich damals katastrophal unreif. Ist also schon gut so wie es ist. :) Lieber länger suchen oder länger ausbilden/studieren und dafür dann wirklich gut dabei sein als durchhetzen und nach 3 oder 5 Jahren merken, dass der Beruf einen ankotzt.
Was Wilhelm Mensing sagt stimmt in meinen Augen ganz und gar nicht. Auf der einen Seite wird der Bedarf weiterhin immens steigen und auf der anderen Seite brechen immer noch bis zu 50% das Studium vorzeitig ab. Es kann zwar passieren, dass sie trotzdem Berufe in diesem Arbeitsumfeld ausüben, durch den fehlenden Abschluss sind sie aber selten eine Bedrohung für deine Stelle ;) Viele merken auch erst während des Studiums, dass ihnen programmieren überhaupt nicht liegt und wechseln dann eher. Reine Informatiker sind ziemlich selten.
Im Informatik Studium programmiert man so gut wie gar nicht. Ist eher ein ausgedehntes Mathestudium. Nur mal so als Hinweis. Arbeitsplätze gibt es trotzdem mehr als genug. 😊
Das hängt viel zu sehr von der Uni ab, um das zu verallgemeinern ;) 2 Semester Mathe muss man überall einplanen und auch noch Algorithmen und weitere Fächer, aber in meinem Studium wurde durchschnittlich in jedem Semster programmiert.
keine angst gibt auch menschen die überhaupt nicht denken und trotzdem überlebensfähig sind xD siehe unseren Donald Duck .. bereits vor jahren schon hirntot gewesen aber geht uns mit seinem rassistischen dreck immernoch auf den sack
Meine Schwester hat eine Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten gemacht. Nach ca einem Jahr in dem Job hat sie gekündigt, weil es ihr einfach überhaupt nicht gefallen hat. War wohl gleichzeitig stressig und langweilig
Ich interessiere mich für Wirtschaftspsychologie und Mediendesigner, aber so wirklich ne Ahnung davon hab ich trotzdem nicht😅 na ja, hab ja noch 2 Jahre Schule
Also ich bin Fachfrau für Systemgastro. Ausbildung bei McDonalds, BK, Subway, aber auch Nordsee oder Gilgens. Sehr geiler Beruf, sehr kollegiales Team und man hat selten diese Bussiness-Atitüde wie im Büro. Mit dem Chef wird über den selben Müll gesprochen, wie mit dem Kollegen. Aber weil das warum auch immer keiner machen will, (ist doch witzig!) ist mein Job relativ sicher, bis zur Rente *Geldregen und Clubmusik*
Dominik Kyon Schon ma was von Vegetarischer Systemgastro gehört, Du Vogel? Nur weil dein Medienhirn nichts anderes kennt, als McDonalds und BK brauchste nicht deinen Mund im Netz aufmachen. Was bist Du doch für ein Messias. Du googelst jetzt Veggie Prat und Bonn Cassius Garten und dann sprechen wir uns nochmal, Du 3 Watt-Leuchte.
Vielleicht kann mir hier ja jemand weiterhelfen, und zwar suche ich schon seit geraumer Zeit Informationen darüber, ob man nach dem Biologie Studium im biologischen Bereich arbeiten kann ohne Tierversuche durchzuführen. Im Internet finde ich nur Artikel und Informationen die die Sachlage während des Studiums darlegen, aber keine die den Arbeitsmarkt genauer beleuchten. Ich überlege mir schon läger ob ich Biologie studieren soll, da es auch mein größter Interessensberich ist, nur diesen Punkt wollte ich noch geklärt haben.
Liebe Kinder, hier ein Ratschlag: macht eine kaufmännische Ausbildung, damit könnt ihr so gut wie überall arbeiten (ist zwar langweilig, aber später wendet man eigentlich nur wenig Berufsschulinhalte auch tatsächlich an). Grundsätzlich würde ich euch auch empfehlen, Abitur zu machen, falls ihr später doch noch studieren wollt bzw. ein duales Studium zur Ausbildung machen wollt. Der Vorteil an einer Ausbildung ist, dass man gleich von vornherein das Berufsleben kennenlernt, dabei aber noch einen gewissen Welpenschutz hat und auch gute Übernahmechancen hat, weil das Unternehmen euch ja schon kennt und dumm wäre, in euch zu investieren, wenn es am Ende nicht eine auf ihren Betrieb zugeschnittene Arbeitskraft behält. Der Punkt ist: egal, welche Ausbildung ihr macht - es kommt meist eh anders als gedacht. 😄
deadlyNightshade789 jo, ich würde eine Ausbildung vor dem Studium auch sehr empfehlen... ich studiere Maschinenbau ohne Ausbildung, und wenn man mal irgendwas selber bauen muss, fehlt einem doch eine Menge praktisches Wissen
Gibt leider viele Ausbildungen, in denen man als billige vollwertige Arbeitskraft missbraucht wird und am Ende weder eine Übernahme wartet, noch überhaupt irgendwo eine feste, unbefristete Vollzeitstelle. Frag mal Buchhändler, die können ganze Romane drüber schreiben. ^^
Da wir ja nun das Marx Jahr haben, möchte ich noch eins dazu sagen, was die Schüler instinktiv wissen, die Erwachsenen jedoch erfolgreich gelernt haben zu verdrängen. Lohnarbeit ist in fast allen Fällen entfremdete Arbeit. Das heißt das Produkt der Tätigkeit ist dem Arbeiter Fremd und führt nicht zu einem Mehrwert im Leben dieses Menschen, sondern tendenziell führt Lohnarbeit zu einer Abwertung der eigenen Werte. Andere sprechen auch von nicht schöpferischer Arbeit. Der Arbeiter kann aus seinem Tun keinen Mehrwert für sich selbst schöpfen, da die Arbeit so konzepiert ist ein Produkt oder einen Effekt zu generieren nicht aber glückliche Menschen. Junge Menschen sollten nach der Schule ersteinmal Denken lernen weil in der Schule dies leider nicht gelehrt wird.
Musiker haben oft das Problem, dass sie hart arbeiten, um erfolgreiche Musiker zu werden und dann müssen sie neben der Musik sich auch noch um arrogante Mitarbeiter oder Dirigenten kümmern und verdienen nicht einmal gut dabei.
Ich interessiere mich sehr für Geschichte aber überall hört ich nur, dass man damit keinen vernünftigen Beruf findet. Hat jemand Geschichte studiert und nen venünftigen Beruf gefunden?
Benjamin Baierhofer jaa Mechatronik! Aber nicht Kfz Mechatronik! Die Lappen können nix! Ich bin Mechatronikin und besser im bilde als so mancher Kfz Mechatroniker