Dich über das Frankfurter Messe Video von Henjo gefunden und gleich ein Abo dagelassen. Viele gute Bücher. Das Steven King „Billy S.“ liegt seit 1 Jahr auf dem SuB und wird aufgrund deiner Rezi ab heute gelesen. Das Buch von U. Podnansky hat mir auch gut gefallen. Beim 2. Teil stecke ich gerade im Hörbuch fest. „Dry“ hat mir auch gut gefallen 👍Shining habe ich Mitte der 80 ziger als 16 jährige gelesen und zu der Zeit war es schon ein herausragendes Buch. Das du mit dem Buch heute nicht so viel anfangen kannst oder dich durchkämpfen musst, kann ich durchaus nachvollziehen. Danke für das tolle Video und die eine oder andere Inspiration. 😃
Schön, dass du hergefunden hast! Freut mich, dass ich dich zum Lesen von „Billy Summers“ bringen konnte☺️ Ich denke auch, dass die Schreibstile der Autor:innen, deren Bücher ich heute lese, so anders sind als Kings in „Shining“, weshalb es mir etwas schwerfiel. Sein eigener hat sich ja auch verändert.
Da hast du eine bunte Mischung gelesen. Ich habe im März Noah von Takis Würger gelesen und war so begeistert, das ich direkt den Club hinten dran gehangen habe. Hier bin ich ganz bei dir. Die ersten 50 Seiten fand ich merkwürdig und bin nicht so warm mit geworden. Nach hinten raus würde es aber immer besser und es hat mir umfassend dann doch sehr gut gefallen. Es war aber wie du sagst was ganz anderes. Im Juni habe auf deine Empfehlung hin Sag immer deine Wahrheit von Benjamin Ferezc gelesen. Rückblickend bin ich sehr traurig, das ich es nicht direkt gelesen habe und somit zu seinen Lebzeiten. Leider ist Benjamin Ferezc am 7.4. dieses Jahr verstorben und das hat mich schon irgendwie betroffen gemacht. Ich habe anschließend noch mehrere Interviews und Berichte mit und von ihm gesehen. Am Samstag habe ich mir dann ein weiteres Buch über ihn gekauft. Jahrhundertzeuge Ben Ferezc. Vielen lieben Dank für den tollen Tip. Ganz liebe Grüße Sarah 😊
»Noah« ist auch vor Kurzem bei mir eingezogen, und ich bin sicher, dass ich es demnächst lesen werde. Ich freue mich immer total, wenn ich Nachrichten oder Kommentare von Zuschauern bekomme, die auf meine Empfehlung hin »Sag immer deine Wahrheit« von Benjamin Ferencz gelesen haben. Dieses Buch hat so viel mit mir gemacht und bedeutet mir so viel, und es ist ganz toll, dass es so viele Menschen gibt, die es auch geliebt haben. Benjamin Ferencz gehört zu den Menschen, die ich unglaublich gerne einmal getroffen hätte. Viele liebe Grüße zurück!
Vanitas 3 hat mir leider nur so mittelmäßig gefallen und war für mich der schwächste Band der Reihe. Dafür haben mir die ersten beiden sehr gut gefallen ☺️ Dry ist mein liebster Endzeitroman 😍 da freut es mich sehr, dass es dir auch gefallen hat 😊 Shining habe ich noch auf dem SUB. Da hast du mich jetzt noch neugieriger drauf gemacht ☺️ Ich hab im Juni sieben Lügen von Elizabeth Kay (2 Sterne), gewitterleuchten von anya omah (4 Sterne), elternabend von Sebastian fitzek (2,5 Sterne), Blutkünstler von Chris Meyer (4 Sterne), left to fate von Gloria trutnau (2,5 Sterne), die sieben Schwestern von Lucinda Riley (3,5 Sterne) und don't Love me von Lena Kiefer (4 Sterne) gelesen. ☺️ Liebe Grüße 📚
Witzig, dass du die »Vanitas«-Reihe genau gegenteilig von mir bewertest :D Vor »Elternabend« drücke ich mich noch ein bisschen, weil ich »Der erste letzte Tag« gar nicht mal so gut fand, aber ich habe gehört, dass der neue Roman etwas besser sein soll. Mal schauen, wann ich mich daran heranwage👀
@@buecherjaeger das finde ich auch witzig 😂 Ich fand elternabend leider auch nur so mittelmäßig, aber vielen gefällt es auch. Der Humor war einfach nicht so meins und irgendwie wirkte es auf mich unrealistisch bzw konstruiert.
Ich fand Shining tatsächlich auch total langweilig/langatmig #UnpopularOpinion - Aber den kompletten Stephen King Hype kann ich auch nicht nachvollziehen. Richtig gut fand ich nur die Mr. Mercedes-Reihe, die hat mich total gecatched. Lustigerweise sagen ja viele King-Fans, dass die untypisch für ihn ist. Offenbar liegt mit der untypische King mehr :) Ich glaube ich bin meist auch viel zu ungeduldig für seine episch ausufernden Stories, wo einfach zu viele Abzweigungen sind, die mich dann nicht interessieren.
Ich glaube, ich stehe da irgendwo zwischen dir und den Hardcore-King-Fans :D Ich finde, der Mann kann wahnsinnig gut schreiben, und ich kann auch bei Büchern wie "Shining" oder "Carrie" verstehen, wieso Leute sie lieben. Aber auch mir liegen die weniger typischen King-Bücher oft besser. Ich glaube, die sind gesellschaftsverträglicher, weil sie "normaler" sind, näher am "Mainstream".
Wow. Das war ein toller Lesemonat für dich. Super. Und du fängst direkt mit "Billy Summers" an. Ich freue mich ja noch immer, dass es dir so gut gefallen hat. Ich fand das auch so toll und Stephen King hat es eben wieder geschafft einen tiefen Charakter zu schaffen. Den ersten Teil fand ich sehr atmosphärisch, obwohl ich mich dann schon gefragt habe, wann denn nun die Person vom Klappentext kommt, die so angeteasert wurde. Da fand ich den Klappentext im Nachhinein etwas schlecht gewählt. Übrigens kann ich mich nicht mehr daran erinnern, dass es Anspielung auf die Corona-Pandemie und Trump gab. Ich habe das Anfang 2022 gelesen. Ich habe das auch nicht in meiner Rezension erwähnt, daher habe ich das wohl entweder nicht wahrgenommen oder direkt ignoriert. XD Ich habe eher die Kritik gehört, dass einige den ersten Teil zu lang erzählt fanden und dann zu starker Cut mit dem zweiten Teil. Ich fand es wie du, beide Teile sehr gut und hat mich gar nicht gestört, dass es im zweiten Teil so eine Wandlung gab. Schon lustig. Bei "Shining" ging es mir genauso. Ich verstehe den Hype nicht um dieses Buch. Ich fand es ganz gut, da Stephen King einfach gut schreibt und weiß wie man Figuren entwickelt, aber mehr auch nicht. Es hatte für mich nicht den Sog wie "Billy Summers". Ich habe auch schon überlegt, ob mir mehr seine neueren Werke gefallen, aber ich weiß nicht. Mir gefällt ja auch "Brennen muss Salem" oder "Carrie". Bei mir trifft das nicht so zu. Hmm, aber bei "Shining" ist bei mir nicht der Funke über gesprungen. Vielleicht habe ich es auch nicht verstanden. Hmm... Frau Poznanski gefällt mir auch gut. Da habe ich aber bis jetzt auch die Jugendbücher gelesen, glaube ich ("Erebos" und "Thalamus"). Da hätte ich auch mal Lust wieder ein Buch von ihr zu lesen. Bei mir war der Monat bis auf ein Buch eigentlich ziemlich gut. "Tiere" von Simon Beckett Also ich weiß nicht. Irgendwie habe ich langsam das Gefühl, dass Simon Beckett nur David Hunter Bücher schreiben kann. Das hat mir gar nicht gefallen und seit langem ein 1-Sterne-Buch. Und dennoch werde ich wohl noch seine anderen Bücher, die ich noch hier habe, lesen. Hoffentlich werden die besser als das hier. "Road of Bones - Straße des Todes" von Christopher Golden Ein super atmosphärisches Buch, dass eine Abkühlung in heißen Sommertagen bringt, da es im eiskalten Russland spielt. Ein Horror-Roadtrip. Hat sich sehr gut lesen lassen und war spannend. "Das Versteck" von Rebekah Stoke Absolut spannend. Nach dem ersten Kapitel dachte ich zwar noch, na ja, hoffentlich zieht die Geschichte etwas an und dann ging es plötzlich ab, als es zwei Handlungsstränge aus Gegenwart und Vergangenheit gab. Brandon war dabei so ein krankes Schwein und am Ende wurde es wirklich unangenehm. Nichts für schwache Nerven. "Das Herz der Zwerge Teil 2" Von Markus Heitz Zwergenbuch, ne? Stehe ich voll drauf und bin jetzt traurig, dass ich wohl wieder eine längere Zeit warten muss, bis es weiter geht. Denn am Ende gab es so viele Möglichkeiten wie man die Reihe fortsetzen kann und der Autor hat versprochen, dass es weitergeht, nur um etwas Geduld gebeten. *seufz* Und dann habe ich noch mehrere Mangas und ein Comic gelesen, besonders als ich Ende des Monats etwas in eine Leseflaute kam, kann ich das meist mit Mangas gut kompensieren. 😁
Vielen Dank für deine Mühe, so einen ausführlichen Kommentar zu schreiben, ich fühle mich geehrt! »Das Versteck« sagt mir so gar nichts, klingt aber gut. Ich glaube, da wandert etwas auf meine Wunschliste :D Ach, ich habe »Billy Summers« einfach geliebt und bin ja beruhigt, dass dir »Shining« auch nicht sooo gut gefallen hat (wobei das ja wirklich meckern auf hohem Niveau ist). Ich kann mir gut vorstellen, »Billy Summers« irgendwann mal zu rereaden. Dass die zweite Person im Klappentext so deutlich angekündigt wird, finde ich auch etwas schade, wenn ich bedenke, wann sie eingeführt wird. Deshalb wollte ich darauf auch im Video nicht näher eingehen. Aber ich habe bei King-Bücher oft das Gefühl, dass in den Klappentexten massiv viel vorweggenommen wird. Das könnte natürlich daran liegen, dass King Geschichten so weit ausführt oder -dehnt, dass ein Klappentext, der nur von den ersten 100 Seiten etwas preisgibt, zu langweilig wäre. Von Ursula Poznanski kann ich ja »Saeculum«, das ich vor Kurzem erst gelesen habe, absolut empfehlen. Der Einstieg war mir etwas zu langsam, aber danach wurde es echt wahnsinnig gut.
@@buecherjaeger Gerne. Wenn ich was zu erzählen habe, schreibe ich gern mal einen ausführlichen Kommentar. Hah, da wurde mal nicht nur meien Wunschliste weiter vollgepackt. 😁 Klar, bei "Shining" ist das Meckern auf hohen Niveau, da das Buch alles andere als schlecht war, nur nicht so packend wie andere Stephen King Bücher. Allerdings immer beruhigend, wenn man nicht allein mit der Meinung ist. 😅 Oh ja, "Billy Summers" könnte ich mir auch vorstellen, den eines Tages zu rereaden. Die Frage ist ja, ob er mich nochmal so packen würde. Da könntest du recht haben mit den Klappentexten. Ich lese diese eigentlich selten, da eben manche schlecht gemacht sind und zu viel vorwegnehmen (übrigens bei "Das Versteck" von R. Stoke ist das auch schon grenzwertig, der sagt auch schon viel aus). Aber hier habe ich ihn vorher mal gelesen und dadurch kam etwas Verwirrung ins Spiel, da ich dachte, dass die Wendung schon viel früher kommt. Aber letzten Endes hat es mich ja nicht gestört, aber bei anderen kann das zu falschen Erwartungen kommen. *aufschreib* Damit meine Wunschliste auch fleißig wächst, lege ich mal deine Empfehlung mit drauf. XD
Ich hatte natürlich enorm hohe Erwartungen, die leider nicht ganz erfüllt wurden. Aber ich kann mir auf jeden Fall vorstellen, noch mal ein Buch von Painter zu lesen! :-)
Was für ein toller Lesemonat! Im April habe ich von Rebecca Serle "In fünf Jahren" gelesen und das war leider gar nicht mein Buch, aber "Ein Sommer in Italien" hört sich wirklich nach einer sehr schönen Idee an 😍
Zu »In fünf Jahren« habe ich auch schon sehr viele unterschiedliche Meinungen gehört und so ein bisschen das Gefühl bekommen, dass man es entweder liebt oder nicht ausstehen kann. Aber ja, wenn man nicht gegen magischen Realismus hat, ist »Ein Sommer in Italien« wirklich eine schöne Geschichte!☺️
‚Der Club‘ hab ich damals auch gelesen, schon einige Jahre her. Ich fand das Buch so mittelmäßig, hab aber bis heute das Gefühl, dass ich es vielleicht einfach nicht den Sinn des Buches ganz begriffen habe. Ich würde es eventuell gerne wieder lesen. 😅
Das geht mir auch so. Ich hatte auch in den Interviews, die ich mit ihm gesehen habe, das Gefühl, dass Takis Würger sich viel dabei gedacht hat und man das Buch vielleicht mehrmal lesen muss, um so ganz dahinterzusteigen.
