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Hey, vielen Dank für das Video. Ich finde es sehr cool, dass ihr einen Discord Server eröffnet. Leider finde ich den Link dazu nirgends. Liegt das an mir und ich übersehe ihn irgendwo oder fehlt der? LG
Ein hervorragendes Video! Die Problematik lässt sich nicht nur mit Banlieus begründen. In Deutschland sind z.B. immer mehr Stadtteile von Großstädten betroffen. "Ghettos" bilden sich auf natürliche Weise. Fühlen Alteingesessene sich irgendwann fremd im eigenen Stadtteil, wollen sie wegziehen. Das ist meines Erachtens nicht verwerflich, wenn man in einem Park plötzlich der einzige "nicht-Bulgare, Rumäne etc." ist. Es hat nichts mit mangelndem Integrationswillen zu tun, wenn man sich plötzlich im eigenen Umfeld als Minderheit wahrnimmt. Die Problematik darf jedoch nicht offen angesprochenen werden, ohne dass man als rechtsextrem eingestuft wird. Schließlich haben rechte Parteien dafür Begriffe wie "Überfremdung" und bringen ihrerseits keinen Willen zur Integration mit. Integration hat aber leider meiner Überzeugung nach zahlenmäßig ihre Grenzen. Die Zahlen oder Prozente kann und will wohl niemand benennen. Wie auch... aber das Problem besteht und verschärft sich. Leider habe ich keine Lösung zu bieten. Ich fürchte jedoch, dass irgendwann viele Menschen, wie die Franzosen, die Nase voll haben werden und nicht mehr auf die Konsequenzen oder das Kleingedruckte rechter Parteien achten werden. Das Problem soll erstmal weg, "dann kann man ja wieder was demokratisches" wählen. Das verhindern extreme Rechte, indem sie zügig politische Alternativen abschaffen um die Macht zu erhalten. Wer trägt dafür die Verantwortung? Ich finde, es sind die vermeintlichen Integrationsexperten, die sich und anderen kritische Problemanalysen verweigern. Sie bewirken durch zu liberale laisser-faire Politik das Gegenteil dessen, was sie beabsichtigen.
Bulgaren? Rumänen? Polen? Was machen die für Probleme? Obwohl es in Berlin genauso viele Polen wie Türken und Araber gibt, hört man nur von Türken und Arabern. Mit toleranten oder ähnlichen Kulturen gibt es keine Probleme! Sie haben ein Problem mit denen! Bulgaren, Rumänen und sogar Anti-Erdogan-Türken freuen sich erfahrungsgemäß, wenn man freundlich auf sie zugeht!
Ansprechen darf man das schon, wenn man aber, wie die AFD, die gleichen Kampfbegriffe nutzt wie die NSDAP, sollte man sich nicht wundern als Nazi bezeichnet zu werden. Es kommt immer darauf an wie man etwas sagt. Der Grund, warum sich Ghettos bilden ist ganz einfach erklärt. Dort sind die Mieten besonders günstig. Würde man die günstigen Wohnungen nicht so konzentriert anbieten, sondern mehr über die Stadt verteilen, verteilen sich auch die Menschen, die darauf angewiesen sind, mehr. Dadurch kommt es dann auch zu einer besser Integration. Besonders an Schulen merkt man das. Die Kinder haben keinen Grund sich zu integrieren, wenn sie eh die ganze Zeit unter sich sind. Sind aber nur wenige Schüler anderer Herkunft in den Klassen, integrieren sie sich zwangsläufig.
@@bugsbunny2221 Nicht immer den Arsch hinhalten und brav gehorchen. Aber die Deutschen waren schon immer unterwürfig und regeltreu, das hat selbst Lenin schon bemerkt. Und jetzt wo die Nazikeule als Universalwerkzeug dient um alle hörig zu machen, ist der Drops eh gelutscht, vor allem jetzt, wo die Deutschen sich gegenseitig damit niederknüppeln. Für D gibts keine Hoffnung mehr. Wer die Ressourcen hat, sollte das sinkende Schiff verlassen, wer nicht, hat Arschkarte.
@@TatoSana Video sehr gut verstanden. Scholl Latour war vieles, aber ganz sicher kein Rassist oder Faschist. Trotzdem hat er vor Jahrzehnten schon vor den Folgen einer ungehemmten Migration gewarnt. Und genau darauf will das Video hinaus, die DEMOKRATISCHEN Kräfte müssen harte Maßnahmen gegen die Migration einführen, wohl ganz im Sinne von Scholl Latour vor Jahrzehnten.
@@BingoPaletotmag sein, dass er weg ist. Seine Aussage ist dennoch korrekt. Und sie bleibt korrekt. Gedanken in Gifteschränke sprerren ist zum Glück noch nicht der Standard in Europa.
Das Problem ist, dass, wenn Kulturkreise, die sich nicht anpassen wollen und total verschieden sind, in ein Land kommen mit komplett verschiedenen Ansichten kommt. Das hat noch nie in der Geschichte funktioniert. Selbst Helmut Schmidt hat damals davor schon gewarnt
Anpassung kommt automatisch, wenn die Vorraussetzungen stimmen. Anpasung funktioniert nicht, wenn man ganzheitlich Isoliert. Schau dir mal Sachsen an und was da für Spinner leben.
Die Arroganz des westlichen Kulturkreises versteht unter Anpassung weniger die Integration der zu Integrierenden und den dazu notwendigen Eigenaufwand sondern eher die stillschweigende Assimilation der eigenen kulturellen Eigenheiten durch die Immigranten.
@@chdudertzi4430 Die Anpassung der Moslems erfolgt nicht automatisch, da sie sich letztlich nicht anpassen wollen. Der islam wartet, bis die Moslems die Mehrheit erreicht haben, und dann geht es an die Aushebelung der Gesetzgebung des Staates, die Einführung der Scharia und die Umwandlung des Staates in einen islamischen Staat. Und warum bezeichnen Sie die Einwohner Sachsens als Spinner? Was sind Sie denn für ein Totalitarist?
Das ist ein weiter verbreiteter Irrtum. Es gab doch genügend Vielvölkerstaaten, welche Jahrhundertelang super funktioniert haben und die Menschen in Frieden und Harmonie gelebt haben und es Fortschritt und Entwicklung gab. Sogar länger als die heutigen, europäischen Demokratien. Der Nationalismus ist eher das Problem und das man denkt, dass die eigenen Werte besser sind, als andere.
Das hat aber nichts mit nicht anpassen wollen zu tun. Das Problem ist die Abschottung durch die Gesellschaft. Es gibt Wohnviertel in denen fast nur Menschen mit Migrationshintergrund wohnen. Wie will man jemanden auf die Art integrieren? Wir brauchen eine bessere Vermischung. Die Bildung von Slums wird immer für einen Kriminalitätszuwachs sorgen, egal woher die Leute kommen, die dort leben. Deswegen sollte man keine Viertel mit niedrigen Mieten erschaffen, sondern die günstigen Wohnungen über die ganze Stadt verteilen und auch die öffentliche Verkehrsmittel ausbauen, damit auch mehr in die umliegenden Dörfer ziehen können.
Grundsätzlich wurde das angesprochene Thema richtig analysiert, aber es wurde der Hauptgrund für die Krawalle gar nicht erwähnt: Die zunehmende wirtschaftliche Ungleichheit und der Reallohnverlust. Darüber hinaus hat Macron auch noch Sozialleistungen gekürzt. Der Mensch braucht mehr als einen unterbezahlten Arbeitsplatz. Das Problem wird in Europa entweder die ausländerfeindlichen Parteien stärken und es widerholt sich die Geschichte, oder es kommen soziale Parteien zurück, die die Wirtschaft wieder als Werkzeug für die Menschen sieht. Momentan ist es noch modern, dass der Mensch ein Werkzeug für die Wirtschaft ist.
@@woodfaith Haarspalterei. Da du nur ein Mensch bist, macht es Sinn, insgesammt auf 1 zu kommen. Herkules ist auch kein Gott und kein Mensch. Er ist Halbgott, da seine Wurzeln und Eltern auf dem Olymp sind und seine Heimat und Lebensraum auf der Erde.
Der erste Beitrag von Visualpolitik, dem ich leider komplett nicht zustimmen kann. Wenn ich als Einwanderer in ein Land komme, kann ich nicht erwarten, dass sich das Land mir anpasst. Ist eine Auswanderung schwierig? Ja. Ich bin selbst Auswanderer. Aber wenn ich in ein Land einwandere z.B. nur des Geldes wegen, ich aber die kulturellen Werte ablehne, dann ist dies aus meiner sicht zum scheitern verurteilt. Und warum sollte sich die Polizei speziell zurückhalten, wenn ich die Gesetze breche? Was tut es zur Sache, ob ich Algerier, Chinese, Russe oder Franzose bin? Gibt mir mein "anders sein" eine Berechtigung, die Polizei zu ignorieren? Und wenn ich 20 Mal häufiger als "native" Franzosen kontrolliert werde, dann ist das halt so. Meine Güte, mich ödet diese woke Diskusstion um "die Polizei darf dies oder das nicht, weil es ja Rassismus sein könnte" an. Wann immer ich kontrolliert werde, bin ich höflich und respektvoll, und mir wurde immer der gleiche Respekt entgegengebracht. Wäre vielleicht anders, wenn ich die Polizei beschiimpfen oder angreifen würde. Hm, vielleicht jetzt nicht grade die grosse Überraschung???
Bin selber Migrantin und stimme vollkommen zu. Ich würde noch dazu hinzufügen, dass wenn man zur modernen Gesellschaft mit Ansichten und Werten kommt, die gar nicht zu der Gesellschaft passen, muss man scheitern. Wenn man einen kleinen Einkommen hat, Frau nicht arbeitet und dazu hat man mehere Kinder, kann man sich auch in keinem Land durchsetzen.
wie immer sachlich + super eure Sicht eingebracht .. danke für die Zusammenfassung der Ereignisse und der Ursachen. Besorgniserregend was momentan in Europa los ist 🥲
Gut, dass ihr das Thema realistisch beleuchtet👍 Wie wäre es in dem Zusammenhang mit einem Video über die Migrationspolitik Dänemarks? Dort gibt es eine sozialdemokratische Ministerpräsidentin 😉
Die Politiker alle EU Länder die nach Davos fahren oder fliegen um der gefährlichste global ist Klaus Schwab zuhören.Nach mein Meinung sind Verbrecher die gemeinsam gegen die Menschheit Neue Pläne vorbereiten unsere Freiheit nehmen und auch unsere Leben. Und die nennen das dass die einführen Neue Weltordnung. Uns Menschen werden alle Rechte weggenommen
Das Problem ist, wenn Menschen aus Ländern, bei uns einwandern, wegen gewissen Problemen die ihre Lage verursacht haben, und wir genau diese Problematik nicht ansprechen dürfen bzw. Diese nicht ernstnehmen, sie ja genau so weiter gehen. Wir müssen klare verständliche Regeln für jederman benennen, zu diesen stehen und auch durchsetzen! Jeder darf denken oder glauben was er/sie/es will, dich dies ist Privatsache. Sobald dies die öffentliche Ordnung gefährdet, muss mit aller Macht, dagegen vorgegangen werden!
Mir fällt kein Land der Welt ein, welches Gewalt, Diebstahl, Drogen, Vergewaltigung oder sonstige Kriminellen akte offiziell legitimiert. Die Typen wissen ganz genau was recht und unrecht (bei uns) bedeutet.
@@holgermuller3597 Sicherlich haben wir Gesetze, doch auch ungeschriebene Gebote, Normen und Werte,die jeder mit Verstand einhält, wie in jeder andere Gesellschaft auch! Wer meint, in eine andere Kultur einzuwandern, ohne genau diese zu achten, muss in die Schranken gewiesen werden. Wer seiner Religion mehr verpflichtet ist als diesen Gesetzen, Gebote, Normen und Werten, hat leider verwirkt hierbleiben zu dürfen. Religion ist und bleibt Privatsache, wenn dies nicht akzeptiert und deshalb sich nicht integrieren kann, ist hier nicht erwünscht!
An dieser Stelle möchte ich es auch nicht verpassen anzumerken, dass Mark in seiner Berichterstattung stets eine außergewöhnlich hervorragende Ausgewogenheit zwischen politisch-/ökonomischer Realität/ Absicht einerseits, und der Wahrnehmung/ den Umgang mit dieser in unserer Gesellschaft andererseits, erzeugt. Dafür danke ich Dir sehr Mark! Nichts desto trotz: Ich möchte dieses Hemd haben. 🙂
Das mit der migration von algeriern und co sind die gleichen probleme wie bei uns. Durch den unwillen sich einzufügen, bleibt man so auch auf der Strecke! Und wenn es keine Sozialleistungen gäbe, wäre der druck der Integration höher
Ich glaube: "Eltern haften für ihre Kinder" könnte ein guter Anfang sein. Ein erzieherischer Effekt für gleich 2 Generationen gleichzeitig. In den 80ern 90ern gab es diese Schilder an jedem Baustellenzaun. Und ich erinnere mich das meine Eltern jedes mal strenger waren (für eine gewisse Zeit) wenn es mal wieder ein solches Schild zu sehen gab. Und sei es nur das warten an einer roten Ampel obwohl weit und breit kein anderer Mensch war.
Nicht umzusetzen, da ein Mensch an sich ja ein freier Geist ist und die Eltern nur Werte vermitteln können, aber nicht das Handeln kontrollieren können. Auch wenn es natürlich stimmt. Ein Hund, der schlecht erzogen wurde, macht auch nur Ärger. Den noch mal umzuerziehen kostet viel Mühe.
Ja, die Schilder sahen gut aus, aber selbstverständlich wusste auch damals schon jeder, dass das geistiger Schwachsinn war. Selbstverständlich haften Eltern nicht für ihre Kinder. Das war noch nie so, und wird auch nie so werden.
blöd nur dass 80 % unserer migranten eltern analphabeten sind. am ende erziehst du nur wieder die deutschen, welche ohnehin schon die mobbing opfer 3000 sind😂😂
Wien hat diese Probleme in der Form nicht da der Sozialwohnungsbau hier schon immer so massiv verteilt war das Ghettoisierung nur schwer möglich ist. Ausserdem bekommen durchaus auch Menschen aus der Mittelschicht eine Gemeindewohnung was dazu führen soll das dort eben nicht nur sozial Schwache wohnen und es so auch in den Gemeindebauten mehr Durchmischung gibt. Dies führt dazu das Wien eine der Metropolen mit der geringsten Kriminalitätsraten ist.
Ja, Österreich hat da vieles richtig gemacht. Meine Schwester wohnt in Wien sehr zentral, super Lage und viele Parteien. Einige wohlhabend, viele Normalos und wenige sozial Schwache. Funktioniert sehr gut.
Tja, man muß sich wohl auch die Herkunftskulturen angucken. Obwohl schon Millionen Türken in Deutschland waren, hat die arabische Invasion deutliche Veränderungen mit sich gebracht, und in Frankreich sind nun mal viele Araber.
Wen die Kolonieleute die von den Franzosen ausgebeutet wurden ?! Die sind schon seit Generationen in Frankreich aber immerhin werden die dort weiter durch Steuerpoltik ausgebeutet 🤦🏻
Ich fürchte, dass dies nicht nur ein Problem in FR ist. Ganz Europa leidet darunter, in leicht unterschiedlichem Ausmass. Es sind einfach zuviele, um eine Integration sicherzustellen. Das ist der quantitative Aspekt. Und der zweite Aspekt des Problems ist die kulturfremde, archaische Sozialisation, die auch in zweiter oder dritter Generation nicht nennenswert abnimmt. Denn wir erleben diese Probleme hauptsächlich mit ein ganz bestimmten Gruppe. Es sind keine Inder, Vietnamesen oder Japaner. Dieser Aspekt wird leider oft ausgeklammert, obwohl er faktisch als Erkenntnis vor unseren Augen liegt: die Chinesen in den USA sind nicht wirklich integriert, leben in einer Parallelgesellschaft ( Stichwort Chinatown). Und DENNOCH gibt es KEINE nennenswerten Probleme mit dieser Gruppe. Integrationsversäumnisse des Aufnahmestaates sind folglich nicht das Problem. Und auch Rassismuskeule wirkt fragwürdig, es sei denn man leugnet faktenwidrig dass Vietnamesen, Inder, Japaner, Chinesen auch Alltagsrassismus erleiden.
Nicht so ganz. Das Problem ist weniger das Bildungsssystm, Problem ist eine bestimmte Religion, die sich nicht anpassen will. Waren Sie schon mal in den Vorstädten von Paris?? Fahren Sie mal hin...
Ihr habt wieder Mal bewiesen, dass ihr objektiv über die Geschehnisse berichtet. Das Problem beim Namen zu nennen scheint beim Öffentlichen Fernsehen unmöglich zu sein. Wenn diese wie ihr berichten würden, dann gäbe es definitv mehr Vertrauen und Akzeptanz mit den GEZ Gebühren!
aber stattdessen haben wir nen lanz auf zdf der gezielt afd politiker einläd um sie mit lächerlichen mitteln und absoluter taktlosigkeit bloßzustellen. kein wunder dass die immer mehr zulauf bekommen wenn man mit der groben kelle seine meinungsmache vom ÖR bezahlen soll und mir irgendjemand auch noch versucht zu erzählen dass es ja so wichtig sei unabhängige medien zu haben. haben wir doch, undzwar hier, tausendmal besser als das was die verkrusteten entscheidungsträger bei den altmedien jemals zu verantworten hatten
Objektiv? Ich will jetzt weder die Öffentlichen noch die Protestanten verteidigen, aber im Video werden viele Meinungen geäußert und dann als Wahrheit verkauft. Das mag zwar bei vielen zur eigenen Meinung passen, aber das macht es ja noch nicht zum Fakt oder gar absoluten Wahrheit. Um dem nicht zu verfallen versuche ichrelativ neutral und genau aufzupassen, nur leider fallen einem da zunehmend Fehler auf. Manche Denkfehler offenbaren sich teilweise schon wenige Sekunden nach der eigentlichen Aussage. Z.B. die Aussage, dass die Banlieue-Bewohner den Anschluss verloren hätten und dafür das Land verantwortlich machen würden, dass sie aufgenommen hätte. Es gab keine „Aufnahme“, das waren damals wie heute französische Staatsbürger - die Implikation einer gesonderten Bringschuld ist damit schlichtweg falsch.
@@Eric-le2dh Mit der teilweisen nicht-objektivität stimme ich dir zu... (siehe Russland) Es gibt in Frankreich auch viele nordafrikanisch-arabische Migranten in zweiter Einwanderungsgeneration... Das ist etwas anders als hier.
@@Eric-le2dh Worin siehst du die Ursache? Egal in welchem europäischen Land man schaut, eine bestimmte Gruppe von Migranten bereitet immer Probleme. Das musst man benennen! Migranten aus Iran, Indien, China, wo Bildung einen sehr hohen Stellenwert hat, sind besonders gut integriert und fallen kaum negativ auf. Rate Mal welche Gruppe der Migranten in der Bildung schlecht abschneidet. Mir platzt jedes Mal der Kragen, wenn in den Medien zu Problemen in der Migration um den heissen Brei geredet wird. Dass die rechten Parteien in Europa an Zuspruch gewinnen, wundert mich nicht. Wir können die Augen weiter zu halten bis die AFD bei +30%, dann werden die gebildeten Migranten erwägen aus Deutschland auszuwandern, da der Hass keine Differenzierung kennt.
Gute Analyse und Schlussfolgerung. Frankreich kennt z.B. das duale Berufbildungssystem nicht. Ein wichtiger Faktor, welcher in meinem Land hilft, Migranten der 2. Generation beruflich zu integrieren. Im gallischen Dorf kommt erschwrrend hinzu, dass das Standesdünkel noch stark verbreitet ist. Das verhindert eine gesunde soziale Mobilität, welche eben dann auch auf jene eingewanderten Secondos zurückschlägt, die sich eigentlich integrieren möchten.
Sehr gute Recherche. Der Blick nach Frankreich zeigt leider in Ansätzen die Zukunft Deutschlands. Die Polarisierung hat schon begonnen, siehe AfD mit 20 Prozent in den Umfragen.Fakt ist:Auch in Deutschland haben wir in Sachen Integration einiges versäumt. Fakt ist aber auch:Viele Zuwanderer lehnen unsere Werte ab.Wir gehen unruhigen Zeiten entgegen
Wir nennen Menschen in der dritten Generation noch immer "Zuwanderer", um dann zu kritisieren, dass sie sich nicht als Deutsche verstehen. Finde den Fehler.
War 99 den Sommer in Paris am dortigen "Institute de language francais" wo jeder Europäer sich im Sommer umsonst einschreiben und französisch lernen kann. Wohnte im 18ten Bezirk und lernte einen netten Typen kennen der aus den Banlieus kam diese Vororte von Paris waren damals schon eine Welt für sich ....was man dort zu sehen bekam hatte mit dem Europa das ich kannte genau null zu tun ....und es wurde viel schlimmer nicht besser seitdem...
@@CordeliaWagnerselbst im Kommunismus muss man Leistung zeigen. Vorallem weil die Bevölkerung davon profitieren. Und wenn man keine Leistung zeigt wird man dazu gezwungen oder vernichtet. Also was ist mehr Sklaverei
😂 wird hier nicht mehr der deutsche Osten beschrieben? Finanziell gepimpert ohne Ende, aber dennoch schaffen es die Menschen dort nicht sich unseren Werten anzupassen
Wow. Hartes Video - ist jedoch nötig. Da sollten wir uns in Deutschland auch mal an die eigene Nase fassen. Ich kann als Frankfurter nämlich leider sagen das mir die Viertelbeschreibung am Anfang stark an Gegenden wie Offenbach erinnert.
Auch in Hamburg gibt es diese Gegenden und diese weiten sich noch aus. Der Stadtteil, in dem ich aufgewachsen bin war vor 20 Jahren noch eine wirklich schöne Ecke, seit 2015 ist die Gegend komplett verkommen. Es gibt kaum einen Tag ohne Messerstechereien oder anderer Kriminalität. Die Täter habe immer die identische Täterbeschreibung - mehr ist dazu nicht zu sagen.
Demnächst auch in Deutschland. Man sollte einfach aufhören Menschen millionenfach nach Europa zu lassen die hier weder kulturell reinpassen, noch sich integrieren wollen (als wir damals aus Polen nach Deutschland zogen war es für meine Eltern selbstverständlich, dass wir uns integrieren). Man könnte für dasselbe Geld vor Ort den Menschen viel besser helfen. Aber auch Gesellschaftlich muss sich in diesen Ländern was ändern, denn solange die Religion den Alltag bestimmt (der Islam ist da einfach extrem) und diese Menschen viel zu viele Kinder bekommen, als dass sie sich überhaupt leisten können. Ja solange wird das Problem immer schlimmer werden. Aber was soll ich sagen, ich bin wahrscheinlich ein böser Nazi weil ich so denke..
Sehr gut gemacht 👍🏻 Sehr treffender Satz:"... intoleranten nicht toleriert" Ich sag immer "Toleranz ist keine Einbahnstraße!" Auch das mit de Polizei ist eine Spirale. Man kann es auch in Deutschland sehen, zwar sind wir hier zum Glück noch nicht so weit, aber es reicht. Die werden beleidigt und angegriffen von diversen Personen und klar ist irgendwann sagst du auch, hey nicht mit mir... Genauso ist es dann wenn es auf der anderes Seite unschuldigen trittt... Ein sehr schweres Thema...
In der Schweiz liegt der Ausländeranteil bei 26%, in Frankreich bei 7,7%. Ohne Ausländer würde die Schweiz nicht funktionieren. Ich denke die Leute brauchen einen Platz in der Gesellschaft, einen Job der Perspektiven und Zukunft bietet. Integration, Bildung und Arbeit die sich lohnt. Zudem sollten Sozialleistungen vom Staat nicht nur mit Geld abgeglichen werden. Die Arbeitslosenquoten sprechen da für sich selbst: -Schweiz 1,9% -Frankreich 7,1% Auch interessant ist dieser Bericht: Kriminalität in einem der sichersten Länder der Welt Zitiert: "Die Studie der Zürcher Forschenden zeigt, dass die Besorgnis über Kriminalität nur sehr wenig von persönlichen Erfahrungen beeinflusst wird. Es kommen andere Faktoren ins Spiel: Häufiges Schauen privater Fernsehkanäle erhöht das Gefühl der Unsicherheit, während das Lesen überregionaler Zeitungen es reduziert, so das Fazit der Studie. "Je rechter die Befragten eingestellt sind, desto eher sind sie der Meinung, dass Kriminalität ein Problem ist", sagt Dirk Baier, Leiter der Umfrage. In der Eurostat-Datenbank, welche die Häufigkeit von Tötungsdelikten pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner in 31 europäischen Ländern zeigt, liegen die Schweiz und Norwegen an letzter Stelle. Beim Vergleich der Anzahl der Raubüberfälle liegt die Schweiz auf Platz 21."
Warum sind junge männliche Moslems in der deutschen Kriminalstatistik überdurchschnittlich häufig vertreten? Warum Japaner und Chinesen weit unterdurchschnittlich? Gibt Leute die integrieren sich gut, andere nicht.
Tschuldigung, aber was für ein realitätsferner Schwachsinn. Zu was zählen die von dir angegeben % an Ausländer der Schweiz? Aus Europäern, Deutsche, Österreicher vielleicht Italiener? Natürlich richten diese Menschen keinen Schaden an, die Kulturen sind beinahe die selben obwohl sie auf dem Papier „Ausländer“ sind. Womit Deutschland, Frankfreich im Extremfall, konfrontiert sind sind Ausländer ganz anderer Kulturen mit anderen moralischen Maßstäben und anderen Weltansichten. Gegen sowas hilft übrigens auch keine „Integration“, egal wie engagiert dieser versucht wird gerecht zu werden. Parade Beispiele sind die Parrallelgesellschaften in Berlin, Schweden oder der Gipfel des ganzen und für uns leider ein Blick in die Zukunft: Frankreich…
Welche Leute wandern denn in die Schweiz ein? Fachkräfte die von guten Löhnen gelickt werden oder wie in Frankreich Leute die auf arabisch "wir sind nur wegen Sozialgeld hier" in die Kamera brüllen?
@@LANDSTALKER1 Nein, das ist einfach nur der übliche und ewig widergekaute Mist. Die Schweiz hat eben ANDERE Ausländer als Frankreich. Die Länder, die dort die ersten drei Plätze ausmachen, sind Italien, Deutschland und Kanada. Zudem ist in Frankreich der größte Teil der Gruppen, die hochproblematisch sind, bereits eingebürgert und damit keine Ausländer mehr - ganz wie bei uns. Und im Klartext: Es handelt sich praktisch immer um muslimische Männer. Kannst du mir ein europäisches Land ohne größeren Anteil an muslimischen Männern nennen, das nennenswerte Probleme mit Ausländern hat?
Sehr gute Analyse,zeigt viel auf und auch antworten von vers.seiten. was man daraus fuer lehren fuer dt ziehen kann,was in anderen laendern passiert.....hoffe in politik auf brauchbare lsg.- keine unruhen wie in fr.
"Wir brauchen Einwanderung" ist so eine Sache - die Realität sieht so aus, alle Länder auf der Welt, auch in Afrika, haben rückgängige Geburtenraten. Mancherorts sind sie zwar noch hoch, aber alle sind rückgängig. Migration ist ein Auslaufsmodel und kein Zukunftsmodel. Weiterhin steht die USA, ein Englisch sprechendes Land in dem man als arbeitswilliger Migrant das Doppelte verdienen kann. Deutschland kann arbeitswilligen Migranten nicht das bieten was die USA ihnen bieten kann. Sozialsysteme interessieren den arbeitswilligen Migranten nicht, wenn er statt 25000 EUR im Jahr $60000 dollar verdienen kann - für den arbeitswilligen Migranten sind Sozialsysteme uninteressant. Neben der Tatsache, dass es sich um ein Auslaufsmodel handelt und das wir nicht die richtige Migration abbekommen, gibt es auch noch andere Punkte. Ich persönlich vertrete das Model Japan - sprich es gibt 2 Arten das die eigene Kultur aussterbt: Ohne oder mit Einwanderung. Und es gibt eine Art, dass dies nicht passiert: Ohne. Ich würde lieber unsere Ressourcen in Option 2 stecken, sowie Japan, und wenn wir es nicht schaffen die Geburtenraten zu erhöhen, dann ist es nun mal so - aber es besteht hier wenigstens die Chance, etwas einzigartiges zu erhalten.
Arbeitswillig? So wie Job bei McDonalds? Nicht jeder hat nen Abschluss in IT. Es gibt viele Gründe nicht in die USA zu ziehen. Hohe Löhne gibt es woanders auch, und mehr Sicherheit.
Dan hast du keine Ahnung über Frankreich, über die Polizei Strukturen (sehr zentralisiert, unfassbar viel Macht, da noch sehr viel Polizei gewalt)/Stadtplan (da ist Paris kompletter Müll, da gegen sieht Berlin was auch seine Probleme hat wie ein Traum aus)/komplett vergessen der Politik in Frankreich bei Städten (die soziale Wohnung würden komplett vernachlässigt, so das die komplette runtergekommen sind/sehr schwierig Viertel fast man nicht an, ob wohl es sehr schlimme gibt, da gegen sind die in Deutschland ein Traum).
Ab 27:39 legt ihr die Keule auf den Tisch und ab 28:00 trefft ihr laufend direkt auf den Nerv. -Schritte und Maßnahmen, die besonders von Randparteien gefordert werden, dürfen in "Sackgassensituationen" von für die Mitte stehenden Parteien nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden, um sich einzig und um jeden Preis von den Rändern abzugrenzen. Genau dieses "Anschieben" mittels harter Hand zur Wiederherstellung des Gleichgewichts in den im Video thematisierten Brandsituationen muss ausdrücklich durch Vertreter mit freiheitlich demokratischen Form im Herzen mit Verantwortungsbewusstsein zur Verwendung gelangen, wozu es Mut verlangt, wenn man hierdurch temporär auch an Popularität einbüßen kann. Ich habe das Gefühl, dass die Bundespolitik in Deutschland den Mut zu drastischeren Maßnahmen in Puncto Migrationspolitik in den Großparteien nicht hat, wodurch die AfD zu leichtes Spiel für Stimmenfängerei bekommt und mit ihr das Extremum gerade leider zu ungesund und stark aufgespannt wird. "Richtige Anreize setzen, wohlkalibriert, nötige Ar***tritte" sind genau auf den Kontext treffende Stichworte von euch. Chapeau!
"LePens P.mmel stinkt zum Himmel" Zitat aus la Haine(Hass) französischer Kultfilm aus den 90ern. Kenne meloni zwar ned, aber der Name LePen geistert schon länger in der französischen Politik.
Im Video kurz angedeutet. Dass die rechts extremen Parteien in vielen europäischen Ländern in der Regierung sitzen oder auf dem Vormarsch sind. Da diese Parteien Puttin freundlich sind kann man schon erahnen ,dass das nicht gut ausgehen wird für die Demokratien in Europa Hier könnte Europa die Marginalisierung drohen, während die USA, Russland und China die neue Weltordnung aushandeln und sich um den Zukunftsmarkt Asien streiten und um die Rohstoffe Afrikas.
Man hätte vielleicht anstatt ganze Siedlungen „für Arme“ zu bauen lieber ein breiter verstreutes Netz an Sozialbauten errichten sollen. Aber im Nachhinein ist es immer leicht zu sagen was man hätte besser machen können.
Man hat zwar auch in Deutschland Großwohnsiedlungen gebaut, aber letztendlich ist der Soziale Wohnungsbau in Deutschland viel verstreuter. Wenn man große Baugebiete entwickelt hat hat man darauf geachtet, dass dort sowohl Einfamilenhäuser als auch Mehrfamilienhäuser nebeneinander stehen. Dort wo es diese Konzepte gibt sind sehr viel weniger Soziale Spannungen zu sehen, als dort wo man ein Wohnhochhaus neben das andere gesetzt hat.
Jeder der hier leben will muss sich unseren Gesetzen und unserer Kultur anpassen, bzw. respektieren. Ich bin bereit auch schärfere Überwachungsmaßnahmen zu akzeptieren, wenn die Welt dadurch sicherer wird. Alle Menschen (Migranten) die unsere Rechts und Kulturvorstellungen nicht akzeptieren sollten hart bestraft (ausgewiesen) werden. Wenn ich bei einer Polizeikontrolle flüchte muß ich damit rechnen, dass auf mich geschossen wird. UND: WER ILLEGAL ÜBER EINE GRENZE GEHT, MUSS DAMIT RECHNEN (!) DAWSS MAN IHN ERSCHIEßT. SO EINFACH IST DAS.
Die Politik will genau das erreichen, noch mehr Problemfälle im Land um dann unsere Freiheit für Sicherheit aufzugeben . Am Ende wird man beides verlieren. Das Problem sind Politiker das schnallen die meisten nicht.
@@marceltokpan9734 Gelungene Migration hat nur bedingt etwas mit Bildung zu tun. Osama bin Laden z.B. war hochgebildet und hat in der westlichen Welt studiert. Die Terrorpiloten des 11. September waren Studenten mit einer aussichtsreichen Zukunft. Aber immer und überall funkt der Islam dazwischen.
Hallo, ein schwieriges wie spannendes Thema. Zunächst kann ich der Aussage zustimmen, dass eine Ordnung wieder hergestellt werden muss. Dies muss aber von denen umgesetzt werden die auf dem Boden einer freiheitlichen, demokratischen Grundordnung stehen. Zu große Einflüsse von links, rechts oder religiöser Strömungen müssen verhindert werden. ... Das wird eine große Aufgabe. Ich bin gespannt ob die Gesellschaft das schafft. Wenn nicht, wird es wohl schwierig ...
Der Zug ist vermutlich abgefahren. Solche gesellschaftspolitischen Fehler sind kaum wieder in den Griff zu bekommen. Wie auch. Es ist einfach traurig zu sehen das Deutschland in den genau gleichen Abgrund steuert
@@CordeliaWagnerJaaja... Jetzt komm mal runter von Deiner Mitleidsnummer und kehre mal zurück zur Sachlichkeit - so, wie Du es von anderen auch erwartest.
Ihre Behauptung: "Gesunde Einwanderung ist unverzichtbar und hat zudem sehr positive wirtschaftliche Auswirkungen." Der Satz ist einfach nur falsch! Länder wie Japan, Island, Südkorea, China, Taiwan hatten nie Einwanderung und stehen wirtschaftlich blendend da. Deutschland schuf das Wirtschaftswunder ganz ohne Einwanderung. Diese ergab sich erst aus dem Wirtschaftswunder. Polen, Tschechien und Ungarn bauen ihre Wirtschaft ohne Einwanderung sehr gut aus. Sie wollen keine. Italien, Dänemark, Schweden, Niederlande, Belgien kamen ganz gut ohne Einwanderung zurecht. Schweden hatte vor der Einwanderung die geringste Kriminalität in Europa, danach die höchste und wird damit leben müssen, denn ein Zurück gibt es nicht mehr. Schweden hat demographisch die Chance die erste islamische Republik in Europa zu werden.
Starke und sehr kompetente Analysen und Therapievorschläge. Viele Grüße von einem Anhänger des demokratischen Humanismus, der diesen auch erhalten will.
Gesunde Einwanderung hat tatsächlich positive Auswirkungen, ist aber nicht unverzichtbar. Beispiel Japan. Da läuft es natürlich nicht perfekt, aber es funktioniert gut und die Japaner können sich dort sicher sein, dass die natürliche gesellschaftliche Ordnung von der ihr redet noch lange erhalten bleibt. Anders als das bei uns oder vielen anderen europäischen Ländern der Fall ist, die auf Einwanderung gesetzt haben. Wo mancherorts Frauen abends besser nicht mehr in den Park gehen. Mein Fazit: besser keine Einwanderung als die Art von Einwanderung die sich Frankreich, Deutschland etc. angetan haben. Wie will man es besser machen? Als Sozialstaat ist das schon mal schwierig. Tatsächlich qualifizierte Kräfte werden von den horrenden Steuern die das nach sich zieht abgeschreckt. Wen man allerdings anzieht sind diejenigen, die mit diesem Sozialstaat ihr Leben verbessern können. Und das sind dann die, die nur her kamen um im Sozialstaat zuhause zu sein, der Trägergesellschaft aber ihre eigene Unfähigkeit und ihr eigenes Versagen anlasten und diese aus Neid und Missgunst im gesetzten Fall auf den Strassen bekämpfen. Wenn man also was verbessern will, muss man tatsächlich den Einwanderern die kostenlose Vollversorgung abdrehen. Dann werden nur die bleiben die in unserer Gesellschaft mit ihrer Hände Arbeit akommen können und überhaupt auch wollen. Dänemark hat das jüngst erst erfolgreich vorgemacht. Nachdem sie herausgefunden haben, dass Nahost-Einwanderung ein absolutes Minusgeschäft ist und die Kinder von bestimmten Einwanderungsgruppen noch krimineller werden als ihre Eltern. Ein anderes Problem, dass ihr auch indirekt ansprecht: die hohe Riskofreudigkeit von bestimmten Einwanderungsgruppen. Diese führt natürlich auch zu Unternehmensgründungen. In den westeuropäischen Gesellschaften aber in erster Linie zu Drogenhandel, Zwangsprostitution, Geldwäschen. Gut, sind auch irgendwie Unternehmermodelle. Vielleicht sollte man sich hier an einer historischen Persönlichkeit orientieren, die Einwanderung sehr erfolgreich umgesetzt hat: Friedrich der Große. Er hat, für damalige Zeiten auch kulturfremd, Hugenotten, Holländer etc. einwandern lassen. Hat aber auch angeordnet, dass die Einwanderer sortiert werden und Leute mit einer bestimmten Optik (zerlumpt usw) abgewiesen werden. Man würde das heute vielleicht als Vorurteil und Willkür bezeichnen, der alte Fritz hätte es Urteil nach dem gesunden Menschenverstand genannt. Und der Erfolg gibt ihm Recht. Und unseren Regierungen gibt das Versagen Unrecht. Wahrscheinlich will Macron auch eher deshalb soziale Medien abschalten können, um sein Versagen zu verschleiern.
Auf Kaisergeschichten kann man rein gar nichts geben. In sämtlichen Monarchien wurde enorm zensiert. Trotzdem findet man noch Bücher, in denen Gegner, ob nun Kämpfer für Demokratie oder auch nur Verehrer anderer selbstgemachter Idole, Verbrechen dieser Kaiser schildern. Was dir auch weiterhelfen könnte, sind Informationen über die zahlreichen Ären, die unsere Herrscherdynastien schon verschlissen haben. Die islamische übrigens ist auch eine davon, und es lohnt sich, zu erforschen, welche römisch-deutschen Kaiser schon Herrscher der Langobarden waren und mit Byzantinern verkehrten.
Nicht nur Frankreich, schlingert in eine Sackgasse. Länder wie Schweden, Dänemark, Deutschland und Österreich sind nicht weit von Frankreich entfernt. Silvesternächte, Freibäder usw. wurden Synonyme für eine gescheiterte Integration.
Jeder Erwachsen trägt Verantwortung für sich, für die Kinder, Heranwachsen und für die gesunde Natur. Nun aber, wenn es unter uns solche gibt, die keine Verantwortung tragen wollen, weil sie alles als wertlos und sinnlos abtun, oder weil sie verkehrte und gefährliche kriminelle Ansichten haben, dürfen wir auf keinem Fall solche Personen unterstützen, sie in unserer Gesellschaft dulden und vor allem, wir sollten sie von Kindern und von Jugend- lichen fern halten.
So ist das wenn man sich Horden von dunkelhäutigen,unintegrierbaren Wilden ins Land holt.Uns droht die selbe Kacke verursacht von den Linken Feinden Unserer Nation
Hab das Video noch nicht ganz gesehen allerdings fehlt der Discord-Link in der Beschreibung ;) PS: Deine Videos sind immer sehr interessant und ich freue mich immer wieder aufs Neue sie zu sehen. Finde es cool das ihr jetzt einen Discord-Server habt!
@@holgermuller3597 Doch. Es ist 100 % nur eine Frage der Zeit...wobei wenn Sie Ihre Augen aufamchen, ist es schon passiert......z.b Silvesternacht in Köln, Weihnachtsmarkt in Wiesbaden usw.
Spanien stand früher einmal vor der gleichen Wahl: Sie oder wir. Das ist jetzt in Frankreich nicht anders und nicht nur dort. Die Zeit ist gekommen die Frage zu beantworten.
Wenn man bedenkt wieviel Arbeit in euren Videos steckt, und dann wegen der KI Willkür das Video entmonetsrisiert wird, ist echt hart. Ich hab letztens ein Video gesehen wo jemand sein entmonetarisiertes Video ib viele kleine geteilt hat um herauszufinden was der Grund war. Doch es gab kein Grund. Es wird manchmal Grundlos entmonetsrisiert.
Ich denke es wurde demonetisiert, weil ich darin einen Mord mit recht deutlichen Worten beschrieben habe. Es hätte aber auch an der Thematik allgemein liegen können.
RU-vid schraubt bei politischen Inhalten gerne mal den Geldhahn zu. Bestes Beispiel ist der Kanal von China Uncensored, welcher kritisch über die chinesische Regierung berichtet. Trotz 1.85 Millionen Abos taucht der Name des Kanals im Duchfeld nicht einmal auf wenn man ihn komplett eintippt. Werbung? Fehlanzeige.
Das liegt aber daran das in der Schweiz seit der Gründung noch nie eine Partei regiert hat. Die Möchtegerndemokratien wie Deutschland, Frankreich, Amerika haben da das nachsehen, sie brauchen Staatschefs mit Rückgrat und das ist Mangelware.
@@herbyschwab2309 : Nein, es liegt am Pragmatismus und dem Schaffen einer Win-win Situation sowohl für das Land und als auch für die Immigranten. Die Schweiz macht das in ganz starkem Masse über die Bildung/Ausbildung, und zwar von Anfang an. Die Nationalität spielt in diesen Institutionen gar keine Rolle, bei Bedarf gibt es Hilfestellung für die Kids. Die 2. Generation ist integriert, da gibt es kein Vertun. Ausserdem ist das Spektrum der Zuwanderer viel breiter, so dass Ausländer sein nicht gleichbedeutend ist mit "auf der sozialen Leiter ganz weit unten". Das fördert die Beurteilung nach Leistung statt nach Herkunft. Ich bin selbst Ausländerin in der Schweiz, mein Sohn ist hier geboren.
Ganz genau da es genau so abläuft wie in der EU. Frauen können abends alleine nicht Gassi mit dem Hund gehen. Überall im Dunkeln lauern Syrer, Afghane…ein Nein ist für sie ein Ja. Ich gehe abends nur noch aus wenn ein Mann über 1.80 dabei ist. Danke Islam ☪️ für meine neue Freiheit. Weinen 😭
Ich möchte hier einfach mal ein LOB da lassen, dass hier die Problematik eben nicht nur auf Rassismus und Sozioökologischen runtergebrochen wird und gezeigt wird,dass der Staat was getan hat. Es wird hier auch die Soziokulturelle und die Eigenverantwortung der Bewohner angesprochen.
@@Inuhanyoukai Genau! 😉 Ich finde deinen Ansatz im übrigen richtig. Vieles ändert sich momentan und zwar gewaltig und global. Ich hoffe, wir schaffen das tatsächlich gemeinsam und das unsere Identität als z.B. Bürger der Bundesrepublik Dtl. stark genug ist.
Wäre interessant für Deutschland mal genauer hinzusehen, was in den kommenden Jahren auf sie zukommen wird. Das Produkt gut gemeinter aber verfehlter Einwanderungspolitik. Man kann leider nicht so einfach Menschen mit anderer ethnischer, kultureller und sozialer Herkunfunft einfach von A nach B verpflanzen. Irgendwo muss man wohl mal eine Linie ziehen und unsere europäische Kultur vor zuviel Einfluss von aussen bewahren damit auch wir nicht unseren Anspruch auf eine eigene Identität verlieren. Kanada und Australien machen es vor. Nicht unbedingt populär aber scheinbar doch notwendig und pragmatisch, wenn die Unvereinbarkeiten so weit auseinander klaffen. wer von aussen kommt, sich aber nicht integrieren will muss dann leider wieder zurück auf LOS. Generell sind wir ja "freie" Staaten - da hat dann Jeder auch die Freiheit wieder zu gehen, an einen Ort der Ihm und seiner Sippe besser entspricht wenn sie sich den Gegebenheiten bei uns nicht anpassen wollen oder können. In jedem "zivilisierten" Land ist es doch auch immer ein geben und nehmen. Aber dieses simple Konzept scheint vielen anderen Wesensfremd zu sein - also - Tschüss / hasta luego.
Ziemlich simpel gedacht. Nur mal ein paar einfache Fragen: Wie oft muss sich denn eine Familie, die nach Deutschland immigriert ist, denn so integrieren? Wenn die dritte Generation dieser Familie straffällig wird, ist dieser Mensch dann nicht integriert? Obwohl die Generationen vorher bereits integriert sind? Kann man seinen Integrationsstatus verlieren und "rausgeschmissen" werden, obwohl man in D. geboren ist? Wo ziehen Sie die Grenze? Und wann gilt eine Integration als gescheitert? Muss ein Immigrierter zeitlebens an seiner Integration arbeiten? Oder ab wann ist er vollwertiges Gesellschaftsmitglied bzw. bis zu welchem Zeitpunkt kann er ausgewiesen werden?
@@s.h.142 Ist doch ganz einfach. Entweder man spielt nach den Regeln des Landes oder man fliegt raus. Ob es sich dabei um einen Migranten der 1., 2. oder 3. Generation handelt, sollte ebensowenig eine Rolle spielen wie die Lage im Herkunftsland. Wer dem Land, das einem Schutz bietet schadet, hat sein Recht auf Schutz verwirkt. Wer keinen deutschen Pass hat und straffällig wird, gehört ausgewiesen. Wer einwandert und nicht arbeitet oder die Schulpflicht verletzt, wird ausgewiesen. Wer nach einer bestimmten Frist keinen Job vorweisen kann oder zu lange arbeitslos ist, wird ausgewiesen. Ein solches vorgehen ist zwar hart, aber filtert alle integrationsunwilligen konsequent aus. Wer sich interieren möchte, sich an die Gesetze hält und etwas zur Gesellschaft beiträgt, der darf gerne hier bleiben. Alle anderen sind nur eine Belastung für die Gesellschaft und müssen gehen. Manchmal sind die simpelsten Lösungen eben doch die effektivsten.
@@s.h.142 Hälst du es also für schlau, weiterhin massenhaft junge Männer aus dem Süden unberechtigt einwandern zu lassen? Das gibt wachsende Kriminalität infolge der nicht zu bewältigenden Integration und einen Aufschwung rechtsgesinnter Parteien. Sind also Schweiz und Dänemark "die dümmsten"? Als ich das letzte Mal geschaut hatte, war bei beiden Ländern das BIP pro per Person höher als das unsere und die Gesellschaft insgesamt klimafreundlicher.
@@s.h.142 Sind also Schweiz und Dänemark "die dümmsten"? Als ich das letzte Mal geschaut hatte, war bei beiden Ländern das BIP pro per Person höher als das unsere und die Gesellschaft insgesamt klimafreundlicher.
Minute 5:54 "die Entkolonisierung des ehemaligen Kaiserreiches".....habt Ihr da vielleicht frz. "empire" mit "Kaiserreich" uebersetzt als mit "Weltreich" oder "Kolonialreich"? Jedenfalls wurde Frankreich seinen letzten Kaiser im Jahr 1870 los (Napoleon III). Zu dem Zeitpunkt gab es aber erst zarte Anfänge des Kolonialreichs. Das Kolonialreich bestand grösstenteils unter der Herrschaft der 3. und 4. Republik.
Gute Lösung wäre: Gebote zu erstellen, welche jeder einhalten muss. Im Falle der Nichteinhaltung dann Strafen folgen: wie Abschiebung, Inhaftierung oder Todesstrafe
Auf die Idee ist man aber schon vor Jahrhunderten gekommen. Alles, was geblieben ist, ist Verdrehung dieser Gebote in Verbote für Frauen. Und zwar "von oben" her. Daran merkt man schon, wie verlogen diese Strukturen zur Machterhaltung immer der gleichen Raffgierigen wirklich sind. Auf denen sollte der Fokus liegen. Weniger auf den vielen Kleinen, die genauso manipuliert werden wie wir. Suchwort Geld und Medien.
Vielen Dank für das sehr gut aufgearbeitete und sehr verständliche Video.Meine erste Anlaufstelle für Politikfragen, ist dieser Channel. Weiter so ich bin dabei !
@@petersimonis9936was stimmt nicht mit dir? Meinst du, derart gut recherchierte, ausgewogene und professionell gestaltete Videos macht man mal eben so nebenbei? Visualpolitik ist kein öffentlich rechtlicher Sender, der von allen Seiten mit Zwangsgebühren zugeschüttet wird! Wovon, bzw. wie soll Mark denn dann deiner Meinung nach leben? Wie Diogenes in einer Tonne? Besser einfach mal die Klappe halten, wenn man keine Ahnung hat! 🤦♂️
Le Pens Vorschläge bedienen die Frustration der Franzosen, sind aber keine Lösungen, sondern verschlimmern das Problem bloß. Die Ghettos müssten aufgelöst. Die Einwanderer nach Quoten landesweit verteilt werden. Intensive Arbeits- und Integrationsprogramme und viel Geduld und noch mehr Geld sind nötig. Lässt sich in einem Rechtsstaat natürlich nicht durchsetzen. Aber ohne Auflösung der Ghettos gibt es keine Lösung.
Ich wünschte, es gäbe gemäßigte Parteien, die hart gegen die Islamisierung und eingewanderte Kriminalität vorgehen würden. AfD bspw. würde ich niemals wählen, weil sie in allen Aspekten schrecklich ist. Sie ist aber die einzige Partei, die vermutlich etwas bewegen könnte in dieser Hinsicht
Wenn es keine eingewanderte Kriminalität gäbe, dann gäbe es eine einheimische! -- Weil es IMMER eine Unterschicht gibt, die vor der Wahl steht: Ausbeutungsopfer oder Kriminalität!