Wenn ich so ca. 50 Jahre zurück gehe, wie/was ich damals über " Gott und die Welt " geglaubt/ gedacht habe....und wie ich heute über alles denke, durch Erfahrung, so sind 50 Jahre vergangen...ZEIT vergangen...in der ich mich weiter entwickelt habe. 🤔 Für mich ist Zeit die logische Konsequenz für Evolution und Entwicklung. ( Früher habe ich auch darüber anders gedacht ) Aber ich glaube auch daran, dass jeder die Zeit anders wahr nimmt, bzw. je nach Stimmung, sie anders empfindet. Es war wieder sehr interessant, wichtige und gute Themen, vielen Dank ❤🙏
Ja liebe Lissy. Es gibt ja auch Zeitphänomene. Hab ich selbst schon erlebt. Sonst. Ganz ehrlich. Hätte ich es nicht geglaubt 😅. Oder zumindest in Frage gestellt. 😊
Zur Frage "Was ist Zeit? Existiert sie oder ist sie bloß Illusion?" Antwort: Ja und Nein. Es ist vergleichbar damit, zu fragen: "Was ist Perspektive? Existiert sie oder ist sie bloß Illusion?" Es sollte leicht begreifbar sein, daß Perspektive keine eigene Existenz hat, sondern Ausdruck ist der Beziehung unseres physischen Körpers zu unserer 3-dimensionalen physischen Umgebung. Die visuelle Wahrnehmung unserer Umgebung ist unausweichlich durch einen Effekt geprägt, den wir "Perspektive" nennen. Analog dazu hat auch Zeit keine eigene Existenz, sondern ist Ausdruck der Beziehung deines (physischen) Bewusstseins zur physischen Realität. Die Erfassung der physischen Realität durch dein (physisches) Bewusstsein ist unausweichlich durch einen Effekt geprägt, den wir "Zeit" nennen. Ist das so schwer zu verstehen?
Ich würde gern die Wahrheit über unsere deutsche Geschichte wissen. Vor allem über die Zeit, die heute noch genutzt wird um die Menschen in diesem Land zu manipulieren. Danke für eure Arbeit.
Jeder erschafft sich seine eigene Welt in seiner kleinen Blase von wo aus er alles beobachtet Durch das beobachten erschafft er sein eigenes Buch was wir leben nennen,was in ständiger Veränderung ist.Wie wir auch,wodurch wir uns immer bewusster werden und eines Tages das Spiel im Spiel durchschauen. Nun geht es bewusst weiter, als bewusster Schöpfer seiner eigenen vermeintlichen Realität das wir leben nennen.
Im stimme Tom bezüglich Widerspruechlichkeit " alle Zeit ist gleichzeitig" im Sethmatetial zu denn wenn - alles was ist- das Bewusstsein in der Evolution ständig verändert, erweitert und weiterentwickelt ob von der Intensität oder Qualität oder Entropie - muss es ein davor und danach geben, sonst wäre Bewusstseinsweiterentwickung nicht möglich und Evolution zu Ende.
Genau. Ist auch m.E. logisch mehr als schlüssig und gleichzeitig erklärt Toms Modell der Datenbanken auch, wieso trotzdem viele Menschen, die ja auch so weit entwickelt sind, dort Abfragen tätigen zu können bzw. die Zeiten zu erleben, meinen, es laufe alles gleichzeitig ab. Denn es stimmt ja in gewisser Weise sogar. Aber die wenigsten Menschen, die zu diesen Dingen in der Lage auf so einem Level, sind da vermutlich mit einem wussenschaftlichrn Ansatz herangegangen und haben wirklich versucht zu verstehen, wie das Ganze funktioniert. Und wie Tom ja sagt, bedingen sich Bewusstsein, freier Wille und Zeit gegenseitig. Das eine funktioniert ohne das andere nicht.
Warum soviel diskutieren Zeit und Raum wurde uns gegeben, damit wir unsere Erfahrungen machen können, wo wir alle freiwillig zugestimmt haben. Zeit ist relativ und jeder nimmt sie anders war. Es gibt nur diesen einen Moment wo bereits alles schon vorhanden ist. Da kommt die Zeit ins Spiel, ohne Zeit könnten wir die verschiedenen Erfahrungen und Geschichten nicht erleben. Das wir unser Leben nennen. Alles Geschichten die man uns erzählt hat entsprechen nicht unserer Wahrheit . Wir sind ewiges Bewusstsein ,dass in diesem Körper ,was wir haben ,aber nicht sind ,Menschliche Erfahrungen machen.
Im Grunde ist das Alles eine Frage der Terminologie, nämlich, was man unter "Existenz" versteht. Also ich würde mich auf den transzendentalen, kantischen Ansatz verlegen, berufen, dass Zeit "die Bedingung der Möglichkeit von Veränderung" ist. Da Veränderung eben auch die Grundlage von Bewusstheit ist - eine statische "Bewusstheit lässt sich nicht denken - kann man insofern ausgehen von "Existenz von Zeit" in: Anführungszeichen. Das delayed Quantum Choice Eraser Experiment von john archibald wheeler allerdings beweist, zeigt uns, dass wir "Zeit" nicht im gewöhnlichen Sinne verstehen dürfen, verstehen können. So dürften beide Positionen "Recht haben", die alten Lehren und Einsichten, bis hin zu den Einsichten über eine Nahtoderfahrung wie OBE, wo die menschen ganz live und "in Farbe" oftmals erfahren, dass "Zeit" eine Illusioin ist, wie auch diejenigen, welcher eben aus der Logik heraus - wie immanuel kant - konstatieren, dass "Zeit" etwas "Reales" ist, allerings bezogen "nur" auf den Traum, welchen wir, jeder hier, gerade erleben - live ... und in Farbe ...
ok, aber das bestreitet ja keiner, dass die Zeit nicht im gewöhnlichen Sinne zu verstehen ist, dass sagen viele. Eine ganze Abhandlung über die Zeit gibt es auch von Prof. HJ. Fahr, für mich zu kompliziert.
In Toms Modell sind Bewusstsein, freier Wille und Zeit fundamental und notwendig. Somit ist Zeit in seiner grundlegenden Form etwas, das vergeht, sobald "was auch immer passiert. Denn dann gibt es einen Vorher- und einen Nachherzustand. Also vergeht Zeit auch auf anderen bewusstseinsebenen, die nicht-physisch sind. Aber es kann durchaus sein, dass sie dort anders vergeht. Vielleicht auch so langsam, dass es einem vorkommt, als würde sie stillstehen im Vergleich zu hier.
Die Naturwissenschaften auf Basis des newtonschen Materialismus gibt uns einen Einblick auf den "Computer" in der unsere Simulation stattfindet. Das wiederum hilft uns aufzuwachen und zu verstehen, wo wir uns in Wahrheit befinden. Der Anteil unserer Aufmerksamkeit für die Simulation nimmt ab und der Anteil des Erkennens unseres wirklichen Seins wächst.
Das ist etwas, was sozusagen die Grenze des Wissbaren für uns darstellt. Im Buch spekuliert Tom da ein wenig scherzhaft drüber. Aber da wir Bewusstsein sind können wir eben nicht über Bewusstsein hinausgehen und sozusagen schauen, was davor war.
@@MyBigTOEaufDeutsch das Universum und die Existenz wird immer ein Rätsel bleiben weil man sich diese Frage immer stellen kann. Ich denke es gibt keinen "Erstbeweger" und da hört meine Fantasie auch schon auf. Die Realität ist ,denke ich nicht zu 100% zu verstehen für uns. Sie muss auf etwas basieren was uns komplett fremd ist und nicht verständlich für uns.
Ich denke mal es ist so gemeint das Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gleichzeitig existiert. Stellt man sich die Frage, wie lang ist die Gegenwart. 1 min , 1 sec, 0,5 sec, komme ich zu den Schluss das die Gegenwart gegen 0sec. läuft. Ich denke mal die Gegenwart ist eine Planckzeit (Delta t) lang. Also Vergangenheit und Zukunft treffen sich an einem Punkt. Philosophisch gesehen könnte man dann sagen alles existiert Gleichzeitig da die Gegenwart gegen 0 läuft.
Nein, genau so ist es nicht gemeint. Es ist so gemeint, wie du schon sagst, dass Zeit quantisiert ist und ein Zeitschritt eine Plancklänge beträgt, dann kommt der nächste Schritt - wie ein Sekundenzeiger quasi, der weitertickt. Das ist genau der Punkt, den Tom versucht klarzumachen: dass, wenn alles gleichzeitig existiert (in einer finalen Form), es keinen freien Willen geben kann, weil man dann nichts selbst entscheidet, da ja alles schon feststeht, das würde auch Bewusstsein in seiner Definition überflüssig machen, denn ein Bewusstsein ist ein Gewahrsein, das Entscheidungen trifft. Um eine Entscheidung zu treffen, braucht man freien Willen, sonst ist es nicht deine Enscheidung. Deshalb gibt es zwar eine berechnete "wahrscheinliche Zukunft", aber eben nur wahrscheinlich und nicht fix und je weiter in die Zukunft hinein diese berechnet wird desto ungenauer wird diese Berechnung. Hoffe, das hilft dir etwas beim Verständnis 🙏🏻
@@MyBigTOEaufDeutsch Ja Danke. Klar die Zukunft existiert noch nicht 🤔😄. Deswegen kann alles nicht auf einmal vorhanden sein. Ist ja auch logisch. Die Zukunft hätte den Wert Delta t plus Delta tzu. (Zukunft, unscharf). Die Vergangenheit hätte den Wert Delta tv. Delta tzu und Delta tv würden sich nie überlagern da sie immer durch Delta t getrennt sind.
@@technoload Auch Gegenwart und Zukunft überlagert sich nicht, wenn Zeit quantisiert ist. Es geht Zeitschritt nach Zeitschritt voran wie ein Sekundenzeiger, der weiterspringt.
Vielen Dank für das Video! ❤ Mich würde allerdings noch interessieren, was Tom zu Palmblattlesungen sagen würde. Wie kann man dieses Phänomen erklären, dass die vor mehreren Hunderten (oder Tausenden) Jahren geschriebene Schriftstücke dem Tatsächlichen/Heutigen, evtl. auch dem Zukünftigen entsprechen können?
er hat da auch mal was zu gesagt, aber ich kann mich da tatsächlich nicht mehr dran erinnern. Aber im Grunde ist ja auch dabei wieder die wichtigste "Zutat" trotzdem der Gelehrte, der dieses Palmblatt für dich heraussucht und im Zweifelsfall auch noch übersetzt bzw. interpretiert. Meines Wissens nach durchlaufen diese Menschen eine lange Zeit der Ausbildung gewissermaßen. Also ein sehr großer Part hängt dabei ab von dem Leser und seiner Verbindung zum größeren Bewusstseinssystem.
@@evalene603 nun ja, remote viewing ist schön und gut, was ist denn dann mit der Ungewissheit der Zukunft ? Wie konnte Einer, der mehrere Jahre vor mir gelebt hat, etwas zu Papier gebracht haben, was z.B. mich und meine Familie betrifft. Inklusive Geburtstag, Todestag, wer meine Eltern sind, etc. Das hat mich ein wenig verwirrt, denn wenn das Leben nur eine Folge einem geschriebenen Szenario, wo bleibt der freie Wille?
@@jurijmai1660 er liest sich in die Akasha-Chronik ein, so wie von Tom C. auch beschrieben: in die Datenbank. Das sind Wahrscheinlichkeiten. Aber klar, durch freien Willen kann man auch die Palmblattprophezeiung ändern. Ist auch schon öfter passier.
Angekommen alle Ereignisse der pmr lassen sich Punkten im 4 d Raum zuordnen.. in Raum und zeit. Dann kann mein Bewusstsein unterschiedliche Pfade (Zeitlinien) in dieser Welt wählen.. während es gleichzeitig in einem Zug sitzt der uns alle in der Zeit vorwärts schiebt. Was die Illusion von Zeitablauf ergibt und dennoch freien Willen erlaubt .. Dann gibt es immer nur das hier und jetzt .. und eine Simulationsmaschine die mich gem gegeben Wahrscheinlichkeiten und meiner Interaktion vorwärts treibt .. und niemand weiß wohin weil ich entscheide mich selber wohin ich meine Aufmerksamkeit,Absicht und Entscheidung richte. Der Satz : Zeit ist eine Illusion will vielleicht nur sagen: es gibt nicht nur eine einzigen Zug der uns durch die 4. Dim treibt .. es gibt viele.. und wir könnten umsteigen oder gar rückwärts fahren.. wenn wir es uns erlauben...
Warum sollte Bewusstsein an Zeit gekoppelt sein? Wenn es eine Möglichkeit gäbe sämtliche Bewegung im ganzen Universum ANZUHALTEN, zum völligen Stillstand zu bringen, sodass auch nichts sterben kann während des Stillstands weil ja der Prozess des Sterbens gar nicht eingeleitet werden könnte weil alles praktisch eingefroren wäre - wie willst du beweisen für WIE LANGE das Universum eingefroren war im Nachhinein ⁉️ Zeit ist nur eine Messeinheit für BEWEGUNG Doch was passiert mit Bewusstsein während alles eingefroren ist ? Das würde beweisen was die Matrix ist. Man könnte die Zeit sogar rückwärts laufen lassen, wenn es möglich wäre sämtliche Bewegung rückwärts laufen zu lassen KEINE Bewegung - KEINE Zeit
@@evalene603 naja, wenn ich daran denke dass die Leute sich vornehmen in der Zukunft dies und jenes zu tun bzw. zu sein, dann schon. Die Vergangenheit (psychologisch) ist halt sehr verzerrt und mehr unwahr als wahr. Auf physischer Ebene existiert Zeit offensichtlich, aber auf tieferer Ebene nicht, da das Leben als solches einfach nur ist, in hier und jetzt.
Wieso sollte es eine Datenbank für die Zukunft geben? Die möglichen Wahrscheinlichkeiten sind mathematisch festgelegt, dafür braucht es keine Datenbank, nur ein Algorithmus der die Zufallsziehung vornimmt.
Die Wahrscheinlichkeiten verändern sich ja entsprechend den getroffenen Entscheidungen und müssen dementsprechend nach jedem Zeitinkrement delta-t neu berechnet werden.
@@MyBigTOEaufDeutsch hmm irgendwie verstehe ich das nicht, was für Wahrscheinlichkeiten denn sollten in der Datenbank darin enthalten sein? Die Wahrscheinlichkeit für jede mögliche Tätigkeit eines Individuums nach einer Entscheidung? Ob ich beim Laufen einen Millimeter weiter rechts oder links am Weg entlang gehe? das wäre doch viel zu aufwändig und nutzlos.
@@ralf.starke Es ist eine Datenbank der Möglichkeiten mit dazugehörigen Wahrscheinlichkeiten, dass diese eintreffen. Bis zu einem gewissen Schwellwert, ab dem es unsinnig wird. Aber du kannst ja keine Wahrscheinlichkeiten jetzt festlegen, die in 5 Jahren noch die gleichen Werte haben. Man kann Möglichkeiten festlegen und denen einen Wahrscheinlichkeitswert zuordnen. Aber dieser verändert sich ja mit jeder freien Willensentscheidung. Werte die gestern eine hohe Wahrscheinlichkeit hatten, haben sie heute nicht mehr, weil man sich für etwas Unwahrscheinliches entschieden hat beispielsweise.
@@MyBigTOEaufDeutsch Die Entscheidungs-Möglichkeiten eines Individuums sind ja fast unendlich. Und morgen gibt es neue Entscheidungs-Möglichkeiten die es heute noch nicht gab, weil z.B. neue Berufe entstehen. Kann mir nicht vorstellen, dass so etwas in einer Datenbank abgebildet werden könnte oder sollte.