Dafür muss ich es intensiver testen. Das FR-8x ist anders: hat mehr Möglichkeiten als One-Man-Band. Das Korg spielt sich natürlicher. Ich denke, es spricht eine andere Zielgruppe an. Ich mag diese Show-Musik am 8x sehr
Tolle Möglichkeiten, die Du da demonstriert, vielen Dank dafür. Du hast gefragt, was wir noch wissen wollen, deshalb hier meine Fragen: Ist das Menü zur Auswahl der Akkordeonklänge und die Klangeinstellung analog zum Evo? Gibt es externe Steuerungmöglichkeiten für PC, Smartphone oder iPad ? Gibt es Bluetooth? Ist der Luftverbrauch beim Balg mit der Anzahl der Töne gekoppelt oder bleibt der wie beim Evo immer gleich? Und ich würde gern ein paar mehr echte Akkordeonsamples hören, wie viele gibt's davon??
Na, vielen Dank für's Zusehen von meiner Seite! Das Menü wurde meiner Meinung nach viel übersichtlicher gestaltet: Die Navigation und Programmierung dürfte mir zukünftig viel Zeit sparen. Evo Nutzer werden sich schnell zurecht finden. Bluetooth MIDI In+Out & Audio In - PC und Mobilgeräte lassen sich verbinden (auch mega für Apps z.B. für Oberkrainersounds). Luftverbrauch an das Klangvolumen gekoppelt - sehr natürlich! Allerdings "schmaucht" der dafür verbaute Motor etwas, wenn man drauf hört. Mehr Sounddemos vermutlich Morgen - hab schon einiges aufgenommen.
bruh you can hook it up to a DAW and use Kontakt with it.. it has midi.. you should test it with a high end string library. like Vienna or Performance Samples Pacific Strings, i think with the bellows you could get some good realism after practice
Yes, finally!! You see a fast bellowshake in this video after 2min: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-Wx5NOo5jljA.htmlsi=FmIsdO6suYFp63B1
Ja, auch Instrumente wurden teurer. Bin gespannt, was die kleine Version kosten wird. Die vielseitigen Möglichkeiten stellen dabei schon nen großen Wert dar: Allein ein Konvertorinstrument mit Melodiebass wäre mindestens so teuer und viel schwerer
Danke Das wird ein spannender Vergleich Maßgeblich ist halt, was will ich ? Wenn sich der Hersteller auf den Akkordeonvirtuosen einlässt zählt halt nicht nur der Name Roland oder Korg Das Instrument muss eine Authenzität haben Beispiel meine wie meine Hohner Morino Die steht allerdings seit Roland FR in der Ecke 😂😂 Das Gewicht der Instrumente hat mE auch einen Einfluss 🪗🪗🪗🪗🪗🪗
Mich würde interessieren, wie es mit der Midi Konfiguration ausschaut. Genauer gesagt, mit den Akkorden. Kann man die als Einzelton ausgeben (Septime usw über Oktaven verteilt), was für manche Expander äußerst hilfreich wäre oder nur im Akkord?
@@schroecki001 Also ein Akkord sendet entweder 3 MIDI Noten, wie er klingt, oder Einzeltöne über unterschiedliche Oktaven, was manche Expander brauchen. Meintest du das?
@@schroecki001 Am Roland hieß die Funktion D-Mode. Ist bisher nicht in der FISA vorhanden, könnte aber schnell mit einem Software-Update nachgerüstet werden. Die Entwickler in Japan wissen dank Dir schon Bescheid ;)
@@Accordio_Akkordeon Cool! Roland kann das? Muss ich direkt mal schauen ...aber bei meiner uralten Fr3x ...? Wenn ja, dann hab ich das bis dato erfolgreich übersehen ... Dankeschön für deine Antworten!
@@schroecki001 Asche auf mein Haupt: die 3x hab ich zwar damals (Nostalgie) auf der Messe Frankfurt vorgeführt, aber hab kaum mehr Erinnerungen an das Instrument 🙃 Wirst sicher in der Anleitung fündig zu dem D-Mode
Tolles Gerät Als Roland FR 4 x Player würden mich die Akkordeon Sounds im Vergleich interessieren Meine Erfahrung Langjährige Akkordeonvirtuosen spielen Ihre alten Lieder und finden mit den exzellenten Möglichkeiten zu neuem Spaß Danke 🪗🪗🪗
@@MatthiasMatzke Es hat einen größeren Tonumfang, man kann nahtlos Stimmen zwischen den Händen übergeben, es hat viel mehr Fläche, um Bedienelemente unterzubringen, wodurch man spontaner agieren kann, die Anordnung der Tastatur macht die Nutzung von Anschlagdynamik (speziell bei entsprechenden Tastaturen) erheblich natürlicher, man hat keine Last auf den Schultern beim Spielen... Und das Publikum kriegt keine hektischen Flecken, wenn es etwas anderes hört als Akkordeonklänge. In dieser Hinsicht nagelt die Blink- und Knöpfchenoptik des Korgs den Spieler weniger in Erwartungen fest als die klassische Optik des Bugari Evo. Ich bin mir nicht sicher, in wie weit man mit der Form im allgemeinen (abgesehen von den dadurch geprägten Publikumserwartungen) dem Spieler einen Gefallen tut: Akkus und Baßlautsprecher wären alle mal besser an einem Hüftgurt untergebracht als an den Schultern hängend, ohne daß man gegenüber einem Keyboard die Mobilität verlöre. Aber zumindest bewegt sich wieder was.
Naja, sind wir mal ehrlich. Ein Akkordeon ist kein Orchester, kein Saxophon oder sonst was. Mit der E-Geige kannste Akkordeon spielen, mit dem Akkordeon Beethovens 5te...ah!...das ist so langweilig und unsexy. Ganz am Ende spielt das Ding sowieso ohne dich - allerdings nur bis der Strom ausgeht. Dann sitzen die Romantiker am Strand und machen Musik...
