Zwei optionale Kostenblöcke: 1. Neuer Elektrokasten/ Hausanschluss: 5000 € 2. Gerüstbau!! Ost/WestausrichtungMehrfamilienhaus, Dachfirst12 m: noch einmal 5000€.. PS: Einkauf durch Großhandel moderne 400 Watt Module, verzollte Ware ab HH-Hafen: 29 € . Allein in HH und Rotterdam liegen Module in der Größenordnung von 10 GW. Was der jährlichen Ausbauleistumg von DE entspricht. Originalton: Lauderlay.
@@vd6076 das sind ja Schweizer Preise. Da würde ich noch ein zweites Angebot machen. 29 Euro für ein Solarmodul. Würde ich gerne mal,in der Klimakammer sehen. Halten Sie 5 Jahre.
@@GeorgesSchaerSchaerEnergieAG Die offiziellen Klimakammertestungen halte ich nicht für aussagefähig. Es sei denn es wird echte UV Bestrahlung getestet. Es gibt Keine UV stabile Folie auf dem Markt, ergo fallen diese Module mit Rückseitenfolie definitiv nach 10 Jahren Einsatz unter freiem Himmel aus. Besser dürften bifaziale Glas/Glas Module abschneiden. Ich frage mich sowieso wohin mit dem Modulschrott nach 10 Jahren- Siliziumzellen einschmelzen?? Energetisch gesehen unmöglich. Oder Rücknahmepflicht einführen in der EU nach Schweizer Vorbild? Und dann zurück zum Hersteller??? Ich sehe da Ungemach…
Es gibt zwar heute viel Material Nur das Nadelöhr liegt bei Solatör Ob das so bleibt oder was ist die Zukunft Da wir an die Grenzen der direkten Produktion kommen Es muss zur Solaranlage auch die Speicherung berücksichtigt werden Für eine Energiewende die was auf sich hält liegt hier das Nadelöhr in der Zukunft
1. Billig ist nicht gleich Günstig! 2. Wer pennt verliert. 3. (CH) Mit dem neuen Energiegesetz ändert sich die Einspeisevergütung vierteljährlich. (Rahmenbedingungen: Noch nicht definiert) 4. (CH) Mit dem neuen Energiegesetz ändert die Speicherstrategie da mit einem Speicher die Grundgebühr wegfällt (Rahmenbedingungen: Noch nicht definiert)
Bin gerade in der Angebotsphase und hab mich eigentlich schon für einen guten Solateur mit SMA System (mit BYD) und Solar-Fabrik Modulen entschieden... aber das klingt ja jetzt fast schon gefährlich und so als schaffen es die deutschen Anbieter nicht - ist man vielleicht sogar besser beraten Anlagen chinesischer Hersteller zu kaufen?
Wenn Notstrom wichtig ist würde ich SMA und BYD nehmen. Der Installateur soll alternativ noch ein chinesisches Modul offerieren. Dann sieht man mal den Unterschied und ob es einem das Wert ist.
Wieso müssen Handwerker am Material verdienen? Die meisten Handwerker wollen "ihre" Hersteller verwenden, ob ich das gut finde oder nicht. Und ich kann nichts dafür, wenn der Handwerker bei seinem Großhändler (angeblich) höhere Preise "sieht" als ich irgendwo im Internet. Das sieht man besonders deutlich bei Wärmepumpen.
@@hasanestorba9817 Nicht mehr nach China zu liefern war der Grund für die, mit den eigenen Maschinen in die Fertigung einzusteigen. Aber die Module sind einfach nur teurer und technologisch nicht führend.
