"... und dann noch die Wasserfälle." Danke für diesen Insight, das Buch liegt bei mir schon länger rum. Hat jetzt dank den Wasserfällen wieder mehr Reiz.
Alles von Rutger kann und sollte sich jeder geben, macht gute Laune und endlich mal wieder Hoffnung. Und das auch noch faktenbasiert, wie ich mal auf einem Buchrücken gelesen habe: Bücher, ,,wie eine Aspirin für den Kopf''
Witzig wie hier einige sagen daß sie mehr Geheimtipps oder weniger Bestseller wollen. Es geht hier aber um die Tipps einer Person. Und wenn dieser nun mal genau diese Titel gefallen, dann kann man da auch nichts dran ändern!😂
Trotzdem kann man doch kritisieren, dass er scheinbar einen sehr eindimensionalen Geschmack hat bzw. nur sehr ähnliche Bücher empfiehlt (und die eigenen). Auch wenn er nichts dran ändern kann und die wirklich mag, wenn er es so präsentiert, kann man darüber auch reden. Und ihm vielleicht auch als gut gemeinten Tipp an die Hand geben, mal andere Genres auszuprobieren, da wird er vllt. noch positiv überrascht. In jedem Fall hätte er die eigenen Bücher schneller abhandeln können und dafür vielleicht noch ein oder zwei andere zeigen, das wäre interessanter gewesen und hätte mehr Mehrwert gehabt.
No Front, aber das war ein bisschen dünne. Mehr als die Hälfte der Zeit Eigenwerbung und dabei 2x für das fast gleiche Buch. Und Rutger Bregman sollte man zwar definitiv gelesen haben, aber so ein wirklicher Tipp ist das jetzt auch nicht mehr, zumal die Bücher wochenlang in den Bestsellerlisten waren. In so einem Format wünsche ich mir dochmal persönliche Empfehlungen und kleine Schätze.
Dennis dröger ist bei to Hit to handle ausgestiegen, weil er sich mit kc Rebell und kid ins verwechselt hat. Das Angebot hat er angenommen als er sich mit Jonas Ems verwechselt hat.
ich glaube, das hatte er genau davor in der Hand und hat sich wahrscheinlich rückbezogen. Das Buch liegt jedenfalls mit auf dem Tisch. Schade, dass rausgeschnitten wurde, was er dazu sagt.
@@rudimentarvonhinten3218 Es geht nicht darum, die Bücher danach zu bewerten, sondern darum, sich auch mit dem Weltbild von nicht-männlichen, nicht-weißen Menschen zu beschäftigen. Kein weißer Mann kann in seinem Werk Rassismuserfahrungen verarbeiten oder sie mit seinem Werk verweben. Es geht darum, seinen Horizont zu erweitern, indem man Gedanken von Menschen mit anderem Hintergrund liest.
@@rudimentarvonhinten3218 Nochmal lesen ;) nicht Bücher, sondern die Empfehlungen hier und deren doch etwas dünne Auswahl, vor allem auch weil die entweder seine sind oder in ne sehr ähnliche Richtung gehen, was nicht verkeht ist, aber eins davon hätte auch gelangt, oder n bisschen weniger Eigenwerbung. Diverse Autor*innen sorgen im Idealfall auch für diverse Thematiken und Perspektiven.
Du bewertest also deine potentiellen Bücher erstmal sexistisch und rassistisch bevor du sie liest, und erwartest, dass das alle so machen? Okay, Kresse.